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DE62464C - Lampenglockenhalter - Google Patents

Lampenglockenhalter

Info

Publication number
DE62464C
DE62464C DENDAT62464D DE62464DA DE62464C DE 62464 C DE62464 C DE 62464C DE NDAT62464 D DENDAT62464 D DE NDAT62464D DE 62464D A DE62464D A DE 62464DA DE 62464 C DE62464 C DE 62464C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
lamp
plate
springs
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT62464D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. whitehead, 42 Anglesey Street, Lozells, Birmingham, Grafschaft Warwick
Publication of DE62464C publication Critical patent/DE62464C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/08Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages onto the supporting or suspending arrangements of the lighting device, e.g. power cords, standards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/02Globes; Bowls; Cover glasses characterised by the shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE „,Si: Elektrische Apparate.
Lamp eng locken halter.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1891 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Glockenhalter, der zunächst für Glühlampen bestimmt ist, aber auch für die Glaskugeln von Bogenlampen Verwendung finden kann. Betreffs der Verwendung der Vorrichtung für elektrische Glühlampen ist voraus zu schicken, dafs die Vorrichtung nicht nur zum Halt der eigentlichen, den Kohlenfaden enthaltenden Glasbirne, sondern in erster Linie zum Halt einer äufseren Schutz- bezw. Schmuckglocke dienen soll, wobei letztere natürlich von beliebiger Form und Farbe sein kann. Der Zweck der Vorrichtung ist der, die Glockenschalen mit grofser Leichtigkeit sowohl befestigen als auch abnehmen zu können und ihnen aufserdem einen durchaus sicheren Halt zu gewähren, so dafs die Glockenschale durch einen zufälligen Stpfs nicht vom Halter abgeworfen werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung in Fig. ι und 2' in der Seitenansicht dargestellt, wobei in Fig. 1 die äufsere Schutzbezw. Schmuckglocke am Halter sitzend und in Fig. 2 vom Halter getrennt dargestellt ist. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die wesentlichen Theile der Vorrichtung, während in den Fig. 6 und 7 Abänderungen derselben dargestellt sind.
Der Glockenhalter besteht zunächst aus dem sogenannten Kopf m, der durchbohrt ist und in dieser Bohrung eine Hülse k trägt. Letztere besitzt oberhalb des Kopfes m eine Stellschraube η und unterhalb des Kopfes m eine sechseckige Platte b, die "mit Schlitzen α versehen und in Fig. 3 gesondert dargestellt ist. Die Platte b ist so angeordnet, dafs zwischen ihr und der unteren Fläche von m ein kleiner Raum bleibt. In jedem der Schlitze α ist ein am oberen Ende mit Oese d versehener Metallstreifen c, Fig. 5, aufgehängt. Diese Metallstreifen sind in ihrer unteren Hälfte etwas gekrümmt und so in der Platte b angeordnet, dafs ihre gekrümmten Enden ■ nach aufsen gerichtet sind. Der Kopf m trägt aufser den eben beschriebenen Theilen noch eine Anzahl blattartiger, aus Metall bestehender Verzierungen ο, welche die Federn c bei eingesetzter Glocke verdecken.
Der Kopf m gleitet mit einer Hülse k auf einer Röhre p, welch letztere sich nach unten durch die Platte b hindurch erstreckt und am unteren Ende der Glühlampe t ein tulpenförmiges Metallstück r trägt, welches mit Schlitzen e versehen ist, deren Anzahl der der Schlitze α in der Platte b entspricht. Die an der Platte b hängenden Federn laufen durch die Schlitze e der Tulpe r hindurch.
Da nun die Platte b mit den Federn c am Kopf m sitzt, und da die Platte r mit den Schlitzen e an dem verschiebbaren Rohr ρ sitzt, und da schliefslich die Federn c gekrümmt sind, so werden letztere, wenn man den Kopf m an der Röhre ρ entlang abwärts bewegt , sowohl mit abwärts bewegt, als auch gleichzeitig aus einander gespreizt, wie dies in Fig. ι gezeigt ist. Bewegt man dann den Kopf m mit den Federn c wieder aufwärts, so erfolgt ein Zusammentreten der Federn, wie es Fig. 2 zeigt.
Wenn man nun bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung die Glocke G über die Federn c schiebt, bis ihr oberer Rand an die Innenseite der Enden der Metallblätter 0 stöfst, und. nun-
mehr den Kopf m mit den Federn c nach unten bewegt, so werden sich letztere infolge des Auseinanderspreizens von innen gegen die Glocke G pressen und letztere zwischen sich und den Metallblättern ο einklemmen, wie dies in Fig. ι dargestellt ist. Das ganze Gewicht der Glocke hängt nun also am Kopf m und ist bestrebt, denselben auf ρ nach unten zu ziehen. Dessen Abwärtsbewegung wird aber gehemmt durch die Oberseite der Tulpe r bezw. durch den Ausschlag der Federn c. Es ist mithin das Gewicht der Glocke beständig bestrebt, die Federn weiter nach aufsen zu bewegen, so dafs also die Glocke selbst ihren festen Halt, d. h. ihr festes Einpressen zwischen den Theilen c und ο herbeiführt.
Die Tulpe r ist innen mit einer beliebigen Lampenfassung s versehen, durch welche die Glühlampe t gehalten wird. Die Drähte der Lampe gehen durch das Rohr ρ nach oben hindurch.
In Fig. 6 ist die Platte ν aufser mit den Nasen f noch mit Ausschnitten g versehen. Bei Verwendung dieser Ausführungsform werden acht Federn verwendet, von denen je zwei über einander liegen und von denen stets die innere am unteren Ende gabelartig ausgebildet ist, so dafs sie mit dieser Gabel die äufsere Feder umfafst und zusammen mit dieser sich gegen die Glockenschale prefst.
Es ist zweckmäfsig, am oberen Ende der Hüls'e k eine Klemmschraube η anzubringen, vermittelst deren die Hülse k mit der Röhre ρ nach Einsetzen der Lampenglocke . gekuppelt werden kann, so dafs also ein Anheben des Kopfes m mit der Hülse k zum Zweck des Ablösens der Glocke erst nach Lösung der Schraube η möglich ist.
Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Abänderung -ist die Tulpe r durch eine flache Scheibe ν ersetzt, welche natürlich auf der einen Seite eine Lampenfassung trägt. Am Rande ist die Scheibe ν mit vier Nasen F versehen. Die in der oben beschriebenen Weise am Kopf m sitzende Platte b hat bei dieser Ausführungsform nur vier Schlitze, und die dementsprechend verwendeten vier Federn c sind in der unteren Hälfte mit Schlitzen c2 versehen, in welche die Nasen f eingreifen. Offenbar werden nun die Federn c bei Abwärtsbewegung des Kopfes m ebenso durch die Platte ν gespreizt werden, wie es bei der erstbeschriebenen Anordnung der Fall war. Die Anzahl der zur Verwendung kommenden Federn oder Haltarme c ist abhängig von der Gröfse und Schwere der Glocke, so dafs man sowohl vier, sechs als auch acht oder noch mehr Federn anwenden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Lampenglockenhalter, bei welchem auf der die Lampe tragenden Röhre (p) eine eine Anzahl abwärts hängender Greifarme (c) tragende Hülse (m) verschiebbar ist, deren Arme (c) von einer an (p) sitzenden Platte (r) bei Gegeneinanderbewegung von Hülse (m) und Platte (r) derart geführt bezw. gespreizt werden, dafs die Arme (c) sich an die Innenseite der Lampenglocke anpressen und so deren Halt herbeiführen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT62464D Lampenglockenhalter Expired - Lifetime DE62464C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE62464C true DE62464C (de)

Family

ID=336447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT62464D Expired - Lifetime DE62464C (de) Lampenglockenhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE62464C (de)

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