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DE624604C - Elektrische Vorschubregelung fuer Schleifer mit mechanischer Zufuehrung des Holzes in Abhaengigkeit von der Belastung des Schleifer- und des Vorschubmotors - Google Patents

Elektrische Vorschubregelung fuer Schleifer mit mechanischer Zufuehrung des Holzes in Abhaengigkeit von der Belastung des Schleifer- und des Vorschubmotors

Info

Publication number
DE624604C
DE624604C DEA49678D DEA0049678D DE624604C DE 624604 C DE624604 C DE 624604C DE A49678 D DEA49678 D DE A49678D DE A0049678 D DEA0049678 D DE A0049678D DE 624604 C DE624604 C DE 624604C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
feed
motor
grinder
feed motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA49678D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dietze
Konrad Rupprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA49678D priority Critical patent/DE624604C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE624604C publication Critical patent/DE624604C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more DC dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Elektrische Vorschubregelung für Schleifer mit mechanischer Zuführung des Holzes in Abhängigkeit von der Belastung des Schleifer- und des Vorschubmotors An die. Regelung des Holzvorschubes bei Schleifern .mit mechanisch belasteten. Pressen werden besonders schwere Anforderungen gestellt. Es wird verlangt, daß die Vorschubgeschwindigkeit bzw. der Anpressungsdruck des Holzes so geregelt .wird, daß die Strom-bzw. Leistungsaufnahme des die Schleiferwelle antreibenden Motors konstant bleibt. Antriebs- und Regeleinrichtungen für diesen Zweck sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Erfahrungsgemäß muß die Regelung der Vorschubmotoren sehr empfindlich sein und -die Ümläufszahlderselben mit außerordentlicher Schnelligkeit in weiten Grenzen geändert werden, um Lastpendelungen zu vermeiden, weil zwischen: den Hölzzuführungsmitteln und ihren Antriebsmotoren eine übersetzung von etwa r :30 ooo bis 4o ooo liegt: Träge Regelung, z. B. Einstellung der Regelwiderstände durch Verstellmotoren, ist für diesen Zweck nicht brauchbar.
  • Als besonders vorteilhaft zum Antrieb der Zuführungsmittel hat sich in der praktischen Ausführung die Verwendung. von Gleichstrommotoren in der an sich bekannten . Leonardschaltung mit Schnellregelung erwiesen, wobei :die Ankerspannung der Vorschubmotoren in Abhängigkeit von der Belastung des Schleifermotors praktisch verhistlos stetig und außerordentlich empfindlich geregelt werden kann.
  • Verhältnismäßig .oft wird der Holzvorschub durch Unregelmäßigkeiten gehemmt, z. B. .durch Klemmen des Holzes im Preßkasten bzw. Magazin. In diesem Falle wird die L:eistüngsäufnahme des Schleifermotors schnell sinken, während die Regelvorricht=g eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit anstrebt. Hierdurch werden die Vorschubmotoren 'und Zuführungseinrichtungen schwergefährdet. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich hierbei, wenn mehrere Schleifer durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden .und in Abhängigkeit von diesem :mehrere Vorschuhantriebe zu regeln sind'. Für diesen Fäll sind. Anordnungen bekannt, in ,denen jedem Vorschubinotor ein besonderer Geschwindigkeitsregler zugeordnet ist,' der sowohl` von der Belastung des Schleifmotors als auch von der Belastung der anderen Vorschubmotoren beeinflußt wird, so daß die Vorschubmotoren gleichmäßig belastet sein sollen. Hierdurch wird zwar erreicht, daß z. B. beim Klemmen des Holzes in einem Schleifer der Anpressungsdruck in den anderen Schleifern so verstärkt wird, daß die Belastung des Schleifermotors nicht wesentlich' sinkt, doch wird hierdurch entsprechend grober Schliff - erzeugt. Dieser erschwert- den weiteren-abrikätion,sgäig-itnd beeinträchtigt die Güte-des-Papiers.
  • ES ist ;bereits vorgeschlagen, worden, den Regler eines 'jeden Vorschubm,otors von dessen eigenem Drehmoment zu beeinflussen. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, @daß sowohl der Strom des Schleifermotors als auch der Strom des Vorschubmotors auf den gleichen Regler wirken. Dadurch ist auch während ides normalen:Betriebes, also solange keine Klemmung und auch keine Gefährdung des Vorschubmotors vorliegt, dieser Vorschuhmötor nicht nur :in Abhängigkeit vom Schleiferstrom, :sondern .auch in Abhängigkeit von seinem eigenen Strom -beeinflußt. Die Regelung und somit der Vorschub sind.-daher . keine eindeutigen Funktionen der Schleiferbelastung; so daß diese durch eine derartige Regelvorrichtung auch nicht korstaut gehalten werden kann.
  • Durch die Erfindung wird :demgegenüber die für den Schleiferbetrieb wesentliche Aufgabe gelöst, die Leistung--- des ` Schleiferantriebsmotor's in vollkommener Weise- korstaut zu halten, trotzdem der Vorschubmotor gegen Überlastung in ausreichendem -Maße geschützt wird und Betriebsunterbrechungen. nicht eintreten. Dies wird dadurch erreicht, daß der Strom des Schleifermotors und der Strom des Vorschubmotors unmittelbar je einen besonderen :Regler ,steuern. Der vom Strom des Vörschubmotors beeinflußte und von dem .anderen Regler magnetisch und mechanisch unabhängige Regler ist als Strambegrenzungsreigler ausgebildet und tritt erst lief Erreichen -des höchstzulässigen Drehmömentes in Tätigkeit; hierbei verhindert .dieser Regler %durch Drehzahlverminderung des Vorschubrnotors.- ein Überschreiten; des höchstzulässigen Drehmomentes., Der Betrieb spielt -sich- demäach -wie folgt ab:-`Solange keine< Störungen auftreten, wird der Vorsehtzbmotör' lediglich in Abhängigkeit von der Belastung des Schleifermotors geregelt und bewirkt dadurch eine praktisch stetige und ..außerordentlich empfindliche Könstanthaltung der Schleiferbelastung. Sobald ein Klemmendes Holzes auftritt, wenn, also der Vorschubmotor durch Aufnahme e -ines - unzulässi 119 hohen Stromes gefährdet wird-" greift die zusätzliche Regelvorrichtung die erst von einem bestimmten Strom an wirksam. wird,:. ein und ver anlaßt eine weitgehende Herabsetzung des Stromes für .den -Vorschubmotor: Sowie die Klemrnung- aufhört, wird die Regelvorrichtung wieder unwirksam, und der Betrieb kann- ohne Gefährdung des Vorsehubantriebes fortgesetzt werden, wobei wieder der Schleifermotor in äußerst genauerWeise auf konstanteLeistung geregelt wird. -Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise die Ausführung des Erfindungsgedankens für die Regelung zweier -durch einen genfeinsamen Motor i angetriebenen Schleifer. . Die beiden - Vorschubmotoren 7 und 7', als Gleichstromhauptschlußmotoren dargestellt, werden von je- einer Leonard dynamo 5 und: 5' gespeist, deren Ankerspannung praktisch verlustlos mittels an sich bekannter Schnellregler io und io' und Regelwiderstände 6 und 6' in Abhängigkeit von der Belastung ges Schleifermotörs i geregelt wird. Der Netzschalter q. des Antriebsmotors 3 für die Leonarddynaanos 5 und 5'' ist mit .dem Netzschalter 2 des Schleifermötors .derart verriegelt,. Netzschalter beim Auslösen des letzteren zwangsläufig die Vorschubantriebe abgeschaltet wenden. Die Belastung der Vorschubmotoren 7 und 7' wird durch -die Stromwächter i i und i i' überwacht, die zweckmäßig nachdem Schwingungsprinzip ähnlich wie die Schnellregler arbeiten. Ihre Stromspulen werden über Einstellwiderstände 1z und: 12' mit einer Stromstärke ,gespeist; die der Belastung der Vorschubmotoren 7 .und 7' proportional - ist. Die Kontakthebel der - -Stromwächter verharren so lange in der Ruhelage, bis,die Strornstärke einen bestimm-' ten, .genant einstellbareiz Wert überschreitet. Wenn z. B. .die Belastung des Vorschubmotors 7 einen bestimmten Wert überschreitet, so spricht der Stromwächter ii an. Hierbei wird der Kontakt kunterbrochen und bei noch größerer Stromstärke der Kontakt k2 äeschlosseri. '- Der Kontakt k1 unterbricht den Steuerstrom :derRelaisspule e :des Schnellreglers io; wodurch ,das Kontaktpaar f ,geöffnet wird- Die. Spannung der Dynawo 5. wird dabei so weit herabgesetzt, daß der Vorschub- j motor 7 noch langsam weiterlaufen. kann. Wenn die Klernmung nicht bald behoben ist, wird:- die ' Stromstärke' "des Vörsceubmotors noch weitet ansteigen. Durch den Kontakt k? des Stromwächters kann dann erforderlichen- j falls das Feld der Dynamo kurzgeschlossen oder ein besonderes Relais eingeschaltet werden, ,das. inv ,den Erregerstromkreis der Dynamo einen -Zusatzwiderstand einschaltet, der ,die Erregung, und Ankerspannung bis. auf Null vermindert. In der Zeichnung ist dieses Relais und der Zusatzwn.derstand nicht mit dargestellt. Auf diese Weise- wird ein wirkungsvoller"- einwandfrei arbeitender Schutz gegen Überlastung- der- Vorschuborgane geschaffen. Der Vorschubmotor braucht infolgedessen bei Überlastung, nicht abgeschaltet zu werden und setzt - selbsttätig wieder ein, so-,bald die Hemmung behoben ist.
  • Um zu vermeiden, daß während der Kleinmung in einem der' Schleifer der Vorschub .. des anderen Schleifers beeinträchtigt wird, ist folgender Schutz vorgesehen. Der Schnellregler io' würde bestrebt sein, das Sinkender Belastung des Schleifermotors i durch Erhöhung der Spannung der Dynamo 5' zu verhindern. Seine Stromspule b muß .daher beim Ansprechen -des Stromwächters ii weiterhin mit annähernd normaler Stromstärke gespeist werden, auch wenn nur einer der Schleifer belastet ist. Zu diesem Zwecke ist parallel zur Sekundärwicklung des im Ständerkreis des Schleifermotors liegenden Stromwandlers 14. der Schutzwiderstand 15 ,geschaltet. Wenn sich die Stromwächter i j: und i i' in der Ruhelage befinden, ist nur etwa die Hälfte des Widerstandes 15 parallel geschaltet, so daß ,die Stromspule b -mit etwa der Hälfte des Sekundärstromes des Stromwandlers 14 belastet ist. Wenn jedoch bei stärkeren Überlastungen einer der Stromwächter i i bzw. i i' anspricht, so wird durch die Hilfskontakte k2 das zugehörige Umschaltrelais 13 bzw. 13' eingeschaltet und hierdurch ein .größerer Widerstand dem Stromwandler 14 parallel geschaltet, so daß die Spulen b der Schnellregler io und io' nun auch bei verminderter Belastung des Motors i annähernd normal belastet werden.
  • Denselben Zweck haben auch die an den Schaltern 9 und 9' allgeordneten Hilfskontakte.
  • Die Regelwiderstände 8 und S' dienen zur Abgleichung der Urnlaufszahl der Vorschubmotoren entsprechend den Unterschieden im Durchmesser der Schleifsteine usw., z. B. wenn der eine Stein neu eingesetzt worden und der andere stark abgenutzt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Vorschubregelung für Schleifer mit mechanischer Zuführung des Holzes in Abhängigkeit von .der Belastung des Schleifer- und des Vorschubmotors, insbesondere mit Hilfe von Schnellreglern, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom .des Schleiferrnotors und der Strom des Vorschubmotors unmittelbar je einen besonderen Regler steuern, wobei der vom Strom des Vorschubmotors beeinflußte und von dem anderen Regler magnetisch und mechanisch unabhängige 'Regler als Strombegrenzungsregler ausgebildet ist, erst bei Erreichen des höchstzulässigen Drehmomentes in Tätigkeit tritt und durch Drehzahlverminderung des Vorschubmotors ein Überschreiten des höchstzulässigen Drehmomentes verhindert.
  2. 2. Varschubregelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Vorschubmotor beeinflußte Regler (ii) durch eine Kontaktvorrichtung (k1) den Vorschubmotor beim Ansteigen seines Stromes von seiner betriebsmäßigen Mindestdrehzahl unter Aufrechterhaltung seines höchstzulässigen Drehmomentes bis ziem Stillstand Herab regelt.
  3. 3. Vorschubregelung nach Anspruch i und 2 bei Verwendung von durch je eine Leonarddynamo gespeisten Gleichstrommotoren, dadurch ,gekennzeichnet, daß ein vom Strom des Vorschubmotors (i) gesteuerter Stromwächter (ii) über eine Kontaktvorrichtung (k1) das Feld der Leonardynamo (5) schwächt. q..
  4. Vorschubregelung nach Anspruch i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Stromwächter (ii) über eine weitere Kontaktvorrichtung (k2) bei besonders großer Stromstärke das Feld der Leonarddynamo kurzschließt und ein besonderes Relais (13) steuert, welches in den Erregerstromkreis der Leonarddynamo (5) einen Zusatzwiderstand einschaltet.
  5. 5. Vorschubregelung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorschubhemmungen in einem der Schleifer der vom Strom des Schleifermotors ausgeübte Regelimpuls verkleinert wird, so daß der Vorschub der ungestörten Schleifer nicht erhöht und die-Gleichmäßigkeit des Schliffes trotz der Störung nicht beeinträchtigt wird.
  6. 6. Vorschubregelung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Strom des Schleifermotors (i) beeinflußter Strohwandler (1q.) über einen parallel geschalteten Meßwiderstand (15) die Steuerspulen (b) der Regler (io, io') beeinflußt und bei abgefallenem Relais (13) teilweise und bei angezogenem Relais vollkommen im Spulenstromkreis liegt.
DEA49678D 1927-01-01 1927-01-01 Elektrische Vorschubregelung fuer Schleifer mit mechanischer Zufuehrung des Holzes in Abhaengigkeit von der Belastung des Schleifer- und des Vorschubmotors Expired DE624604C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186292B (de) * 1958-07-24 1965-01-28 Rheinmetall Gmbh Temperaturabhaengig steuernde Ventil-einrichtung fuer hydraulische Geraete, insbesondere Schwingungsdaempfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186292B (de) * 1958-07-24 1965-01-28 Rheinmetall Gmbh Temperaturabhaengig steuernde Ventil-einrichtung fuer hydraulische Geraete, insbesondere Schwingungsdaempfer

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