DE624390C - Schaltungsanordnung fuer mit pulsierendem Strom geheizte Verstaerkerroehren - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer mit pulsierendem Strom geheizte VerstaerkerroehrenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M624390 KLASSE 21 a4 GRUPPE 35 is
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt *)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar Ϊ933 ab
Zur Beseitigung der durch die Heizung von Verstärkerröhren mit pulsierendem Strom
hervorgerufenen Störungen werden die verschiedensten Mittel verwendet. Am häufigsten
wird die Mittelpunktschaltung benutzt, bei der Gitter- und Anodenkreis an einen gemeinsamen
oder an getrennte/ zu den Heizfadenenden parallel geschaltete Widerstände angeschlossen
sind. Während diese Mittelpunktschaltungen geeignet sind, bei Einröhrenverstärkern
eine vollkommen ausreichende Beruhigung herbeizuführen, treten bei Kaskadenschaltungen
trotz der für jede Röhre durch die Mittelpunktschaltungen herbeige-
ig führten Symmetrierung Störungen auf, die
darauf zurückzuführen sind, daß die Symmetriepunkte der einzelnen Röhren ein verschiedenes
Störpotential aufweisen. 'Derartige Potentialunterschiede der Symmetriepunkte
ao entstehen, wenn mehrere Röhren in Reihe aus derselben Stromquelle geheizt werden oder
Röhren verschiedener Heizspannung parallel geschaltet sind. Aber auch bei Röhren mit
gleicher Heizung zeigt sich diese Erscheinung, wenn infolge von Abweichungen im Systemaufbau
die Symmetriepotentiale verschieden zu den Potentialen der Heizleitungen liegen.
Schließlich können derartige Unterschiede der Symmetriepotentiale auch bei vollkommen
gleichartigen Röhren mit parallel geschalteten Heizfäden gleicher Spannung entstehen, wenn
im Laufe des Betriebes der Röhren infolge ungleichmäßiger Fadenabnutzung eine Verschiebung
der Symmetriepunkte stattfindet. Werden dann die Mittenabgriffe auf den riehtigen
Wert nachreguliert, so entstehen die durch die Potentialdifferenz der Symmetriepunkte
bedingten Störungen.
Die Auswirkung der durch die Verschiedenheit der Symmetriepotentiale herbeigeführten
Störungen soll im folgenden an Hand der Fig. ι und 2 näher untersucht werden. Yig. 1
zeigt eine normale Verstärkerschaltung, bei der zwei Verstärkerröhren V1 und F2 in bekannter
Weise über Widerstände und Kapazitäten miteinander gekoppelt sind. Die Heizung
der Röhren erfolgt in Parallelschaltung aus einer gemeinsamen Stromquelle W, die
pulsierenden Strom liefert. Durch die Symmetriewiderstände R1 und R2 sind die Heizfadenmittelpunkte
M1 und M2 nachgebildet, an die
die Gitter- und Anodenkreise der Röhren wechselstrommäßig angeschlossen sind. Zur
Beruhigung des Heizstromes sind Drosselspulen D1 und D2 in die Heizstromzuführungen
eingeschaltet.
Ist nun aus irgendeinem Grunde eine Potentialdifferenz zwischen den Symmetriepunkten
M1 und M2 vorhanden, so fließt der Strom
von der Störfrequenz über die Kopplungswiderstände. Der Stromlauf erstreckt sich
über die folgenden Schaltungselemente: Sym-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann Bendel in Berlin-Charlottenburg.
metriepunkt M1, Kondensator Ca, Anodenwiderstand
iRaj-Koppteingswiderstand Ck, Gitterwiderstand
Rg, Kondensator Cs, Symme-
triepunktMacSy'nimetrievviderständeR2, Heizstromzuführungen,
Symmetriewiderstände JS1, Symmetriepunkt JIi1. Zu erwähnen ist noch,
daß in diesem Stromkreis parallel zum Anodenwiderstand Ra der innere Widerstand R1
liegt.. Da der Gitterwiderstand Rg im allgemeinen
wesentlich größer als die Parallelschaltung, aus Ra und R1 ist, liegt die Störspannung
praktisch in voller Größe an dem Eingangskreis der Röhre V2-
Das Ersatzschaltbild der Verstärkerschaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Es zeigt eine
Brückenschaltung, die sich bezüglich der Heizstörspannung im Gleichgewicht befindet, wenn
die Heizfadenmitten JJi1 und Ji2 der Röhren
das gleiche Störpotential besitzen. Ist dies nicht der Fall, so liegt an dem Widerstand Rs,
wie schon erwähnt, die Störspannung.
Zur Beseitigung der Störungen wurde bereits vorgeschlagen, durch Einschaltung von
Widerständen in den Heizstromkreis bzw. durch geeignete Bemessung der Heizdrossel
den Symmetriepunkten das gleiche Potential zu geben. Eine derartige Lösung ist beispielsweise
bei der Reihenheizung nicht anwendbar, da in diesem Fall die Heizfadenmitten nicht
auf gleiches Potential gebracht werden können. ". Außerdem ist dieser Vorschlag insofern nachteilig,
als durch die zusätzlichen Widerstände im Heizkreis ein verhältnismäßig großer Spannungsverlust herbeigeführt wird, da der
Heizstrom einer Röhre durch den Zusatzwiderstand hindurchfließen muß. ,
■ Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung
dieser Nachteile vorgeschlagen, auf die Herstellung gleicher Symmetriepotentiale zu verziehten
und die Schaltung so zu treffen, daß den Anoden wechselstrommäßig ein Potential
erteilt wird, das gleich oder wenigstens angenähert gleich dem Potential des Symmetriepunktes
der nächsten Röhre ist. Das würde bedeuten, daß der Punkt A in Fig. 2 dasselbe
Potential erhält wie der Symmetriepunkt M2, so daß über den Kopplungswiderstand Rg ein
Störstrom nicht fließen kann. Schaltungstechnisch bestehen verschiedene Möglichkeiten,
um der Anode wechselstrommäßig das gewünschte Potential zu erteilen. So kann z. B. die Anode einer Röhre über einen zusätzlichen
Widerstand oder einen bereits im Anodenkreis liegenden Kopplungswiderstand an ein geeignetes Potential eines im Heizkreis
liegenden Spannungsteilers angeschlossen werden.
Es ist bei Verstärkerkaskaden bekannt, die Symmetriepotentiale, die gleichstrommäßig
verschieden sind, wechselstrommäßig dadurch gleichzumachen, daß sie durch ausreichend
große Kondensatoren miteinander verbunden werden. Auf diese Weise lassen sich zwar
auch die durch die Verschiedenheit der Symmetriepotentiale hervorgerufenen Störungen
beseitigen. Die Schaltung hat aber den Nachteil, daß es nunmehr nicht möglich ist, bei
sämtlichen Röhren die Symmetriepotentiale so verschieden einzustellen, wie es mit Rücksicht
auf eine möglichst weitgehende Störbefreiung an jeder einzelnen Röhre wünschenswert
wäre. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung werden die Symmetriepotentiale als solche nicht geändert, sondern lediglich ihre
schädliche Wirkung beseitigt, indem verhindert wird, daß Störströme über die Kopplungsmittel
fließen können.
Bei der Herstellung des Anschlußpotentials für die Anode im Heizkreis ist darauf Rücksicht
zu nehmen, daß die Punkte A und JJi2 in
Fig. 2 auch bezüglich der Phasenlage übereinstimmen. Es ist daher unter Umständen
erforderlich, den Anschluß der Anode an den Heizkreis über Scheinwiderstände vorzunehmen.
Bei der Anwendung von Scheinwiderständen kann auch durch geeignete Bemessung erreicht werden, daß für verschiedene Störfrequenzen
(Oberwellen) Potentialgleichheit besteht.
Wird eine Regelung des Verstärkungsgrades zwischen zwei Röhren vorgenommen, so
ist bei der Schaltung gemäß der Erfindung darauf zu achten, daß durch die Verstellung
des Regelgliedes die hergestellten Potentialverhältnisse nicht geändert werden. SS
In den Fig. 3 und 6 sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
Die Fig. 4 und 7 zeigen die zugehörigen Ersatzschaltbilder und Fig. 5 ein entsprechendes
Ersatzschaltbild für Reihenheizung der Verstärkerröhren.
Die in Fig. 3 dargestellte Verstärkerschaltung zeigt dieselben Kopplungsmittel wie die
Schaltung nach Fig. i. Gemäß der Erfindung
ist jedoch der Anodenkopplungswiderstand Ra über den Kondensator Ca nicht an den Symmetriepunkt
M1 der Verstärkerröhre V1 angeschlossen,
sondern an einem Abgriffpunkt der im Heizkreis dieser Röhre liegenden Drossel D1. Durch geeignete Wahl dieses Abgriffpunktes
ist es möglich, durch die Spannungsteilung über den äußeren Widerstand R0 und
den inneren Widerstand E1. der Röhre ein Potential im Punkte herzustellen, das dem
Potential des Symmetriepunktes der Röhre V» gleich ist.
Aus dem Ersatzschaltbild in Fig. 4 sind die Potentialverhältnisse ersichtlich. Die mit den
Heizdrosseln in Reihe geschalteten Symmetriewiderstände R1 und R2 liegen parallel an
der Heizspannungsquelle'PF. Die Reihenschaltung
aus dem äußeren Widerstand^ und dem
inneren Widerstand Rit liegt zwischen dem
Abgriffpunkt der Drossel D1 und den Symmetriepunkten
M1-. An dem Gitterwiderstand Rs
der Röhre V2 treten keine Störspannungen auf, wenn durch geeignete Wahl des Abgriffes
an der Drossel D1 dem Punkt A das gleiche
Störpotential erteilt ist" wie dem Symmetriepunkt Ai2 der Verstärkerröhre V2.
In Fig. 5 ist ein Ersatzschaltbild für ίο Reihenheizung der Verstärkerröhren dargestellt.Es
ist im übrigen dieselbe Schaltung vorausgesetzt wie nach Fig, 3. Der Anoden-.
widerstand R0 ist hier an den Abgriffpunkt der Drossel D2 geführt. Die Enden der Reihenschaltung
aus dem inneren Widerstand Rt und dem äußeren Widerstand R0 liegen an zwei
Potentialen, die das Potential des Symmetriepunktes M2 einschließen. Es muß sich daher
durch geeignete Wahl des Abgriffpunktes an D2 erreichen lassen, daß der Punkte dasselbe
Potential erhält wie der Punkt M2, so daß Störspannungen an dem Gitterwiderstand Rg
nicht auftreten können.
Bei den bisher beschriebenen Schaltungen wurde der Anodenwiderstand an einen im
Heizkreis liegenden Widerstand angeschlossen. Sind derartige Widerstände in Form von
Heizdrosseln nicht vorhanden und soll der durch die Einschaltung eines besonderen
Widerstandes hervorgerufene Spannungsabfall vermieden werden, so empfiehlt es sich,
die Schaltung nach Fig. 6 auszuführen. In diesem Falle wird die Anode der Verstärkerröhre
V1 über einen hochohmigen Widerstand R an ein parallel zur HeizstromquellePF
geschaltetes Potentiometer. W1, W2 angeschlossen.
Auf diese Weise ist es möglich, dem Punkt A das gewünschte Potential zu erteilen.
Der Anschluß der Anode der Verstärkerröhre V1 an ein geeignetes Potential im
Heizstromkreis erfolgt bei dieser Schaltung nicht wie bei der vorhergehenden über den
normalen Kopplungswiderstand R0, sondern über einen besonderen Widerstand. Das ist
mit Rücksicht auf die Regelung des Verstärkungsgrades geschehen. Diese erfolgt mit
Hilfe eines veränderlichen Abgriffes an den normalen Anodenkopplungswiderstand Ra.
Über diesen Widerstand wird auch die Gleichspannung der Anode zugeführt. Der Anschluß
von Gitter- und Anodenkreis an die Röhre V2 geschieht über zwei getrennte Symmetriewiderstände,
um eine Kopplung zwischen Gitter- und Anodenkreis in den Symmetriewiderständen zu vermeiden. An sich könnte
mit Rücksicht auf die Ausführung des Erfindungsgedankens der Anschluß auch an' einen
gemeinsamen Symmetriewiderstand erfolgen. Fig. 7 zeigt das zugehörige Ersatzschaltbild.
Die Symmetriewiderstände R1 und R2
liegen parallel an der Heizstromquelle, ebenso das Potentiometer W1, W2. Die Reihenschaltung
aus dem inneren Widerstand R1 und dem Zusatzwiderstand R liegt zwischen M1 und
dem Abgriffpunkt des Potentiometers W1, W2.
Durch geeignete Einstellung dieses Punktes kann der Anödet wechselstrommäßig das
Potential des Punktes M2 erteilt werden, so daß der Kopplungswiderstand Rg störstromfrei
gehalten wird.
Gemäß eines weiteren Gedankens der Erfindung läßt sich eine Verminderung der Störwirkung
ungleicher Symmetriepotentiale ohne Mehraufwand an Schaltmitteln dadurch herbeiführen,
daß der Anodenwiderstand Ra (beispielsweise in Fig. 1), nicht wie dargestellt,
an den Symmetriepunkt der Röhre V1, sondern an den Symmetriepunkt M2 der Röhre V2
angeschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß die Störspannung zwischen M1 und M2 sich
nicht mehr zwischen den Widerständen Rs und der Parallelschaltung aus R1 und Ra aufteilt,
sondern zwischen Ri und R0. Bei der
normalen Dimensionierung R1 gleich R0 würde
sich eine Verbesserung um etwa 0,7 Neper •ergeben. Bei dem Ersatzschaltbild nach Fig. 2
müßte für diese Schaltungsart der Anodenwiderstand R0 zwischen den Punkten A und
M2 angeschlossen werden. Da Rg im allgemeinen
groß gegen Ra ist, teilt sich, wie schon erwähnt, die Störspannung an den Widerständen
Ri und Rn.
Der Erfindungsgedanke wurde an Hand von Verstärkerschaltungen erläutert, bei denen die
Röhren über Ohmsche Widerstände und Kapazitäten gekoppelt sind. Der Erfindungsgedanke
ist naturgemäß auch für Verstärkerschaltungen mit anderen Kopplungsmitteln
anwendbar. Es ergeben sich für solche Schaltungen nur geringfügige Unterschiede in der
Bemessung der einzelnen Schaltelemente. Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch für Verstärkerröhren mit indirekter
Heizung der Kathode benutzt werden, da bei diesen Röhren dieselben Störwirkungen entstehen
können.
Claims (5)
1. Verstärkerkaskadenschaltung, deren no
Röhren mit pulsierendem Strom geheizt werden und verschiedene Symmetriepotentiale
der Heizkreise aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung derart getroffen ist, daß den Anoden wechselstrommäßig
ein Potential erteilt wird, das gleich (oder angenähert gleich) dem Potential des Symmetriepunktes der nächsten
Röhre ist.
2. Verstärkerkaskadenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anode einer Röhre über einen zusatz-
lichen Widerstand oder einen bereits im Anodenkreis liegenden Kopplungswiderstand
an ein geeignetes Potential eines im Heizkreis liegenden Spannungsteilers angeschlossen
ist.
3. Verstärkerkaskadenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Regelung des Verstärkungsgrades erforderlichen Schaltmittel in den Gitterkreis eingeschaltet sind.
4. Verstärkerkaskadenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zusätzliche Widerstand (bzw. eine zusätzliche Widerstandskombination) unter Berücksichtigung der übrigen Widerstände
derart frequenzabhängig ausgebildet ist, daß die Anode unabhängig von der Frequenz
des Störpotentials dasselbe Potential -wie der Symmetriepunkt der folgenden
Röhre hat.
5. Verstärkerkaskadenschaltung, deren Röhren, mit pulsierendem Strom geheizt
werden und verschiedene S3rmmetriepotentiale
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anode abgekehrte Ende des
Anodenwiderstandes einer Röhre wechselstrommäßig an den Symmetriepunkt der nächsten Röhre derart angeschlossen ist,
daß ein wesentlicher Störspannungsabfall zwischen diesem Ende des Anodenwider-Standes
und dem Symmetriepunkt nicht vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108247D DE624390C (de) | 1933-02-09 | 1933-02-09 | Schaltungsanordnung fuer mit pulsierendem Strom geheizte Verstaerkerroehren |
Applications Claiming Priority (1)
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DES108247D DE624390C (de) | 1933-02-09 | 1933-02-09 | Schaltungsanordnung fuer mit pulsierendem Strom geheizte Verstaerkerroehren |
Publications (1)
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DE624390C true DE624390C (de) | 1936-01-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108247D Expired DE624390C (de) | 1933-02-09 | 1933-02-09 | Schaltungsanordnung fuer mit pulsierendem Strom geheizte Verstaerkerroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624390C (de) |
-
1933
- 1933-02-09 DE DES108247D patent/DE624390C/de not_active Expired
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