DE622586C - Stichbildevorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Stichbildevorrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- DE622586C DE622586C DEC47264D DEC0047264D DE622586C DE 622586 C DE622586 C DE 622586C DE C47264 D DEC47264 D DE C47264D DE C0047264 D DEC0047264 D DE C0047264D DE 622586 C DE622586 C DE 622586C
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- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 8
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Stichbildevorrichtung für Nähmaschinen mit kreisendem
oder schwingendem Greifer bzw. Greiferschiffchen, bei welcher der Greifer und die
Spulenkapsel bzw. die Führungsbahn mit zusammenwirkenden entgegengesetzt gerichteten Haken zum Erfassen und Halten der
Fadenschleife versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit derartigen •Stictobildevorrichtangen erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeiten zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß der Boden der im Greifer vorgesehenen, der Führung derSpulenkapsel dienenden Kreisnut auf der Seite liegt, auf welcher sich die Nadel bewegt, und sich bis zur Fangspitze des Greiferhakens erstreckt. Bei der gegenseitigen Bewegung von Greifer und Kapsel legt sich die von der Fangspitze ergriffene Fädenschleife brückenartig über die Nut; dadurch wird sie mit Sicherheit von dem Haken an- der Spulenkapsel, der sich -auf dem Boden der Nut verschiebt, ergriffen und auf den Fadengreifer gehoben, um für den Durchgang der Kapsel durch die Schleife erweitert zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit derartigen •Stictobildevorrichtangen erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeiten zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß der Boden der im Greifer vorgesehenen, der Führung derSpulenkapsel dienenden Kreisnut auf der Seite liegt, auf welcher sich die Nadel bewegt, und sich bis zur Fangspitze des Greiferhakens erstreckt. Bei der gegenseitigen Bewegung von Greifer und Kapsel legt sich die von der Fangspitze ergriffene Fädenschleife brückenartig über die Nut; dadurch wird sie mit Sicherheit von dem Haken an- der Spulenkapsel, der sich -auf dem Boden der Nut verschiebt, ergriffen und auf den Fadengreifer gehoben, um für den Durchgang der Kapsel durch die Schleife erweitert zu werden.
Bei den vorbekannten Stiehbüdevorrichtungen,
deren Spülenkapsel in einer Kreisnut des Fadengreifers geführt ist, liegt der Boden der
Nut an der der Nadel abgewendeten Seite.
Mit ihnen lassen sich keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
erreichen, weil bei solchen der Haken' der Spulenkapsel zu leicht den
Faden verfehlen könnte, der ja bestrebt ist, sich eng an die Fangspitze anzulegen.
Infolge der Anordnung gemäß der Erfindung
ist es weiterhin, möglich, die Fangspitze
so kurz zu bemessen, daß sie gerade zum Ergreifen der Fadenschleife ausreicht, da .die
Schleife von dem Haken an der Spulenkapsel erfaßt und durch dessen Schrägfläche über die
in der Fanigspitze des Greifers zur Nutöffnung laufende Schrägfläche gehoben wird.
Bei den vorbekannten Einrichtungen mit je
einem Haken am Greifer und an der Spulenkapsel
dient letzterer Haken nur zum Sperren des einen Schenkels der Fadenschleife und die
Fangspitze allein zur Erweiterung der Fadenschleife, wobei der Faden auf der Schräigfläehe
entlanggleiten muß. Die Neigung dieser Fläche kann daher nur schwach, d. h. die
Fangspitze muß lang sein-. Je länger aber die .Fanigspitze ist, um so langsamer muß die
Maschine laufen·.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann nachträglich an bereits vorhandenen' Stichbildevorrichtungen·
getroffen werden. Zu diesem Zweck wird am Greifer eine axiale,
kreisrunde Nut ausgefräst und an der Spulenkapsel bzw, am Führungsring eine zu einer
Spitze' auslaufende, entsprechend kreisrunde Rippe angebracht.
622 58β
In der Zeichnung sind Ausfübrungsbei-.
spiele der Erfindung dargestellt. . Fig. χ bis 3 zeigen einen Greifer in- der
Steilung,'in welcher die "Schleife gerade gefangen
werden- soll, in Vorderansicht, Grundriß und Querschnitt.
Fdg. 4 ist eine-Einzelheit in größerem Maßstabe.
Fig. 5 und 6 zeigen den Greifer nach Fig. ι
. ίο bis 3 nach dem Fangen der. Schleife im
Grundriß und' Seitenansicht.
Fig. 7 und 8 zeigen die Spulenkapsel allein
in Grundriß und Vorderansicht.
In Fig. 9 und IO ist eine Einrichtung gemäß
der Erfindung an einer Zweigreifermaschine im Grundriß bzw. Längsschnitt und in
Vorderansicht bzw. Querschnitt dargestellt.
Fig· ii'zeigt einen schwingenden Greifer
gemäß der Erfindung.
zo Fig: 12 bis 14 zeigen einen nachträglich
erfindungsgeimäß abgeänderten kreisenden Greifer üblicher Bauart.'in Grundriß, Querschnitt
und Vorderansicht,; Fig. 15 die zugehörige
Spulenkapsel.
25. Fig. 16 bis 18 zeigen einen nachträglich
erfindungsgemäß abgeänderten Greifer einer Greiferschiffchenmaschine in Vorderansicht,
Grundriß und Längsschnitt.- -■■·'■
Nach -Fig. 1 bis 6 ist der ringförmige Greifer ι mittels· des Bajonettverschlusses 3·
- mit dem Flansch 2" der auf der Antriebswelle verkeilten Nabe 2. verbunden. Der 'Greifer
hat. eine ebene Außenfläche,..und; an seiner der
.--.: Nadel abgewendeten Innenseite; ist.. eime
axiale, kreisrunde Nut τα: ausgefräst« Er
trägt ferner eine innfere Fangspitze 4 geringer
' Länge,' so daß die/ von der Spitze zum Außen-
ränd der -Nut ia laufende Schrägfläche stark
geneigt ist.
Die Spulenkapsel 5 (Fig. 7 und 8) mit
konischen Flächen.1WeISt eine axiale, konzentrische
Rippe 5a auf, die in die Nut ia des
Greifers ι mitleichter Reibung eingreift» Die
ν hierdurch sicher gehaltene und zwischen >dem
+5 Flansch. 2α· ■ und ;dem Greifer 1 zentrierte
Spulenkapsel: ist mit dem üblichen .Sperrzahn 6 verseben, der sie an der. Drehung
hindert. Die Spulenkapsel läßt sich durch ■ Lösen, «des ' Bajonettverschlusses leicht .vom
So Greifer -i entfernien. Die Fadenspule R ist in
der Spulenkapsel gelagert. Die Rippe 5a läuft
in,- einen Haken mit; der Spitze 8 aus, die der
Fangspitze 4 des Greiferhakens (Fig. 1 und' 2)
. ;·- entgegengerichtet ist,. ■ so daß d'ie beiden Spitzen4. und .8. bei der Drehbewegung des
Greifers·; aneinander vorbeilaufen.
Die. Wirkungsweise der Vorrichtung, ergibt
sich.aus-Eig· :S und. 6. Die von der Nadel a
dargebotene; Fadenschleife-c wird; ..von der
Greiferfangspitze 4 erfaßt, brückenartig über
die Nut τα gelegt und so zurSpitze-S-.geführt,
Γ die siedaher mit Sicherheit gleichfalls fängt;
' bei' der weiteren Drehung des Greifers 1
schiebt die Spitze 8 die Fadenschleife über die-Schrägfläche der Fangspitze 4, ermöglicht
ä,lso die Überwindung der verhältnismäßig
.stärken Neigung dieser Fläche. Während die
Spitze 8 den Schenkel b der Schleife festhält, zieht die .Spitze^, den Schleifenschenkel d mit
sich, so daß dieser über die ebene Außenfläche
des Greifers hinweg vor die Spulenkapsel
gleitet, -während das Fadentrumm/ zwischen' den Schenkeln b\ und d. hinter die
Spulenkapsel gezogen wird.
In "Fdg. 4 liegt zwischen dem den Greifer
tragenden Flansch 20 und der Spulenkapsel 5
ein . nachgiebiger Stützring für d'ie Spulenkapsel, der mittels kleiner Federn 2C von dem
Flansch 2a gehalten wird 'und sich über mehr
als drei Viertel des Kreisumfanges erstreckt. ..Hierdurch wird in bekannter Weise bei Eindringen"
von Fadenabfällen zwischen Greifer und. Spulenkapsel ein Festklemmen dieser
Teile- und eistie Betriebsstörung vermieden.
In Fig. 9 und 10 liegen zwei, erfinduogsgemäß
ausgebildete Greifer 1 einer Zweigreifermaschine gleichachsig einander gegenüber,
zwischen· denen sich die zwei. Nadeln a befinden. Die Flansche 2a sind ■ mittels der
Arme2& mit den Naben 2 verbunden, um das
Entfernen der Spule R von der den Nadeln äbgewendeten * Seite,, zu ermöglichen. Die
.Spulenkapsel wind vermittels eines Armes 12
von.einer Stange ii gehalten; das. Ende i2a
des Armes 12 reicht in den vor der Spitze 8 liegenden Ausschnitt 51 dier Spulenkapsel mit
soviel Spielraum hinein, daß die Fadenschleife noch bequem hindurchschlüpfen kann. Die
Stangen ist innerhalb der die Nabe2 tragenden,
im Lager 10 gelagerten Welle 9 drehbar gelagert. . - . ' ■
Die beiden; Greifer können leicht gegen-
und voneinander bewegt werden, wenn die Wellen 9 und die Stangen 1 r teleskopartig
oder sonstwie axial verschiebbar gelagert sind.
Fig. 11 zeigt einen schwingenden Greifer 1
gemäß der Erfindung, der von dem. Arms6
der Nabe 2- getragen wird. . Die. die Spule
einschließende Spulenkapsel 5, die in der üblichen Weise, z. B. mittels einer Brille R1,
gehalten wird, kann :mit. der Spule vorm abgenommen
werden. Da der Greifer" nur. eine Schwingbewegung -ausführt, kann der Faden,
ohne;vom Arm 2b .behindert zu "werden, hindurchschlüpfen.
' ■
Gemäß Fig. 12 bis 15 ist der Greifer 1 üblicher.
Art, jedoch in nachträglich erfindunigsgemäß. geänderter Form, mit der .Nabe
fest verbunden und mit der Spitze 4 und einer axialen', kreisrunden ;Nut.ia versehen, in
welche -die. Rippe 5? der: Spulenkapsel 5 ein-•r,6i:ft.„..Die
Rippe ist am oberen- Teil, durch
den die Nadel α hindurchgeht, unterbrochen und weist an dieser Stelle die Spitze 8 auf,
welche die gleiche Rolle wie die Spitze 8 der Spulenkapsel 5 nach Abb. 1 bis 6 spielt.
Durch den axialen Eingriff zwischen Greifer und Spulenkapsel wird letztere während des
Betriebes zentriert und gestützt, ohne daß ihr Gewicht auf dem Faden lastet. Die Spulenkapsel
ist durch einen in die Kerbe 6 eingreifenden, den üblichen Sperrmitteln gleichwertigen
Ansehlag an der Drehung gehindert. Die Einrichtung nach der Erfindung kann
auch bei Greiferschiffchenmaschinen Anwendung finden. In; Fig. 16 bis 18 ist der Greifer
ι mit einer Ringnut i° versehen. Der
Führungsring S weist gegenüber der Nut i°
eine kreisrunde Rippe 5a auf. Der Greifer ist
sonst von üblicher, der Masehinenart entsprechenden Form, nur die Spitze 8 des
Ringes ist erfindungsgemäß ausgebildet.
Der Greifer wird somit vom Ring gestützt und bei der Drehung zentriert gehalten, wobei
das Zusammenwirken der beiden Spitzen 4 und 8 das Ergreifen der Schleife auch bei
hohen Geschwindigkeiten sichert und* ihre Erweiterung erleichtert.
Claims (2)
- Patentansprüche.:i. Stichbildevorrichtung für Nähmaschinen mit kreisendem oder schwingendem Greifer, bei welcher der Greifer und die Spulenkapsel mit zusammenwirkenden, entgegengesetzt gerichteten Haben zum Erfassen und Halten der Fadenschleife versehen sind und die Kapsel in einer Kreisnut des Greifers geführt. ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (ia) an der Seite liegt, auf welcher sich die Nadel bewegt, und die Nut sich bis zur äußersten Fangspitze (4) des Greiferhakens erstreckt, derart, daß bei der gegenseitigen Bewegung von" Greifer (1) und Kapsel (5) die von der Fangspitze ergriffene Fadenschleife sich brückenartig über die Nut legt, wodurch die Schleife mit Sicherheit von dem Haken (8) der Kapsel (5), der sich auf dem Boden der Nut (i°) verschiebt, ergriffen wird, um für-den Durchgang der Kapsel erweitert zu werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", daß die Fanigspitze (4) gerade ausreichend lang ist, um die Fadenschleife ergreifen zu können, und daß die Schleife von dem Haken (8) der Kapsel (5) über die Schrägfläche gehoben wird, die von der Fangspitze (4) zum Außenrand der Nut (ia). läuft, und so für den Durchgang der Kapsel erweitert wird. ' fioHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1996324X | 1931-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622586C true DE622586C (de) | 1935-12-02 |
Family
ID=11434958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC47264D Expired DE622586C (de) | 1931-12-10 | 1932-12-09 | Stichbildevorrichtung fuer Naehmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE622586C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452756A (en) * | 1945-01-15 | 1948-11-02 | White Sewing Machine Corp | Sewing-machine hook mechanism |
US2548815A (en) * | 1949-06-10 | 1951-04-10 | Gellman Mfg Company | Rotary hook mechanism for sewing machines |
US2743689A (en) * | 1954-02-02 | 1956-05-01 | Singer Mfg Co | Sewing machine loop-takers |
-
1932
- 1932-12-02 US US645471A patent/US1996324A/en not_active Expired - Lifetime
- 1932-12-09 DE DEC47264D patent/DE622586C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1996324A (en) | 1935-04-02 |
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