DE622545C - Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die Antriebsachsen - Google Patents
Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die AntriebsachsenInfo
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- DE622545C DE622545C DEO20018D DEO0020018D DE622545C DE 622545 C DE622545 C DE 622545C DE O20018 D DEO20018 D DE O20018D DE O0020018 D DEO0020018 D DE O0020018D DE 622545 C DE622545 C DE 622545C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
- B61C9/10—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines mechanical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor,
insbesondere Schienenfahrzeuge, mit mechanischer Kraftübertragung auf die Antriebsachsen,
· wobei der Antriebsmotor etwa in Wagenmitte und das Wechselgetriebe am Wagenende angeordnet ist.
Beim Entwurf der Antriebsvorrichtung für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und
mechanischer Kraftübertragung auf die Antriebsachsen erheben sich zwei Forderungen,
die sich nur schwer in Einklang miteinander bringen lassen. Zunächst soll sich der Führerstand
möglichst am Wagenende befinden, damit der Fahrer die Strecke leicht übersehen kann; sodann soll aber der Antriebsmotor
womöglich in Wagenmitte untergebracht werden. Bei Erfüllung der ersten
Forderung mußte bisher vielfach die zweite unberücksichtigt bleiben und die ganze Antriebsvorrichtung
in einem vorderen Führerstand untergebracht werden, da vom Fahrer ein Wechselgetriebe zu bedienen ist, welches
anschließend an den Motor im Verlauf der unmittelbaren Kraftübertragung vom Motor
zur Achse, angeordnet wurde. Die Unterbringung des Antriebsmotor« am Wagenende
führte zu einer ungleichen Lastverteilung und erlaubt es nicht, den Wagen im normalen
Dienst auch in entgegengesetzter Richtung zu fahren, es sei denn, daß, wie bereits bekannt,
jeder Führerstand mit einem vollständigen Antriebsaggregat versehen sei. In den Fällen,
in denen beide Forderungen erfüllt wurden, wurde das ganze aus Antriebsmotor, Kupplung
und Wechselgetriebe bestehende Antriebsaggregat in Wagenmitte angeordnet.
Hieraus ergeben sich jedoch wiederum Nachteile, welche darin beruhen, daß nunmehr
eine mechanische, pneumatische oder ähnliche Einrichtung getroffen werden muß,
um das Getriebe vom Führerstand aus zu schalten. Diese Vorrichtungen sind kompliziert,
da beim Schalten meist eine doppelte, die gangwählende; und die eigentliche Schaltbewegung
auszuführen ist und erschweren ihrer Widerstände wegen die bei schweren Fahrzeugen ein besonderes Gefühl erfordernde
Schaltung. Diese Nachteile lassen sich teilweise dadurch vermeiden, daß Sondergetriebe
verwandt werden. Diese sind aber wesentlich komplizierter als die normalen, serienmäßigen
Ausführungen.
Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, in denen Motor und Getriebe getrennt
sind. Dabei ist der Motor in Wagenmitte belassen und das Getriebe auf die starre
Achse gesetzt. Auch hierdurch können die bestehenden ungünstigen Verhältnisse nicht
abgestellt werden. Es treten im Gegenteil
ί·:ΐν·>
■;· · l.;tfie lies Getriebes au der Achse
::■.·■:<.· Sr!;« iorigkeiten auf, die in der Über-"•!■.luTuni:
-1er .Schaltungsvorgänge vom ge- :";Ίι·ΐ·ΐι·!ΐ Obenvagen zur ungefederten Achse
s '11--H-Ik1H. Hieio .Nachteile .können allenfalls
■'.-.ιiv'ii eine ferngesteuerte Schaltung behoben
w .-r Ich.
liic Erfindung beseitigt diese Mängel-dail-irch.
daß sie den Motor zwar in Wagenmitte beläßt, das Wechselgetriebe jedoch im
Kührerstand am Wagenende anordnet, so daß dieses mit dem normalen Schalthebel unmittelbar
bedient werden kann. Soll auch am anderen Ende ein Führerstand vorgesehen J5 werden, so wird dieser nach dem Erfindungsgedanken ebenfalls mit einem Wechselgetriebe
ausgerüstet. Die Notwendigkeit, in diesem Falle zwei Getriebe verwenden zu müssen,
fällt gegenüber den erzielten Vorteilen um so weniger ins Gewicht, als hierfür nunmehr
normale, handelsübliche Lastwagengetriebe verwandt werden können. Ebenso- kann die
doppelte Wellenleitung und der etwaige Umweg in der Kraftübertragung im Hinblick
darauf in Kauf genommen werden, daß nur noch ein Motor für beide Fahrtrichtungen
erforderlich ist, besonders wenn darauf gesehen wird, daß jeweils die dem Wechselgetriebe
nächstliegende Fahrzeugachse angetrieben wird.
Ein weiterer Vorteil wird bei Anordnung des Motors in Wagenmitte dann erreicht,
wenn die Wellenstränge zu den Wechselgetrieben von den beiden Enden der Kurbelwelle
aus geführt werden. Die Antriebswellen können dann beiderseits vollkommen gleich gehalten werden und fallen insgesamt
kurzer aus als bei jeder anderen Anordnung. Außerdem erübrigt sich ein besonderes Vorgelege
am Motor. Soll jedoch ein normaler Motor verwandt werden, welcher einen beiderseitigen Wellenanschluß nicht gestattet,
so empfiehlt es sich, den einen Wellenstrang unmittelbar von der Antriebsseite des Motors
aus zu dem Wechselgetriebe des einen Führerstandes zu führen. Der andere Wellenstrang
könnte sich dann an ein Vorgelege anschließen, welches die Vorbeiführung der Antriebswelle
am Motor ermöglicht und gleichzeitig eine Drehsinnumkehrung gestattet. In diesen beiden Fällen befinden sich die Kuppelungen
zweckmäßig unmittelbar an den Getrieben.
Werden beide Antriebswellen an das Vorgelege angeschlossen, so kann ein gemeinsamer,
gleichachsig zu den beiden Wechselgetrieben führender Wellenstrang angeordnet werden. Hierbei besteht die Möglichkeit,
eine Kupplung an der Abzweigstelle der beiden Hälften des Wellenstranges unterzubringen.
Damit wer.den die Einzelkupplungen überflüsig, da nur noch eine gemeinsame
Kupplung vorhanden ist, welche so ausgebildet werden kann, daß entweder nur das eine oder nur das andere Wechselgetriebe
mit dem Motor gekuppelt ist. Ist dies nicht der Fall, so bietet sich der andere Vorteil,
auf starken Steigungen die Adhäsionskraft beider Achsen dadurch ausnutzen zu können,
daß beide Getriebe gleichzeitig eingeschaltet werden. Hierzu ist es erforderlich, in entkuppeltem
Zustande zunächst das eine Getriebe auf den ersten Vorwärtsgang, sodann d'as andere Getriebe auf den ersten Vorwärtsgang,
sodann das andere Getriebe auf den in der Übersetzung mit diesem natürlich übereinstimmenden
Rückwärtsgang zu schalten, worauf mit Hilfe der Doppelkupplung beide
Getriebe von einem beliebigen Führerstand' aus eingekuppelt und beide Achsen in Drehung
versetzt wenden- können. Ein Weiterschalten auf eine andere Gangstufe kommt aber nicht
in Betracht, .da der Rückwärtsgang der Getriebe sonst mehrere Geschwindigkeitsstufen
aufweisen müßte. 8g
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Der etwa in Wagenmitte angeordnete Motor α treibt über die Antriebs wellen b und c]
welche zur Vermeidung von Klemmungen zweckmäßig mit Kardangelenken versehen sind, die beiden Wechselgetriebe d, e, welche
mit den normalen Schalthebeln f und g bedient werden. An den Getrieben sind noch
die Kupplungen h und i vorgesehen. Der Antrieb erfolgt von den Wechselgetrieben weiter
über die Kegelradgetriebe k und / auf die Fahrzeugachsen m und n. Damit bei Vorwärtsschaltung
beider Getriebe auch beide Achsen eine Drehung im Sinne einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges ausführen,
sind die Kegelräder auf den beiden Achsen auf verschiedenen Seiten des Ritzels angeordnet,
da der Motor nicht umsteuerbar ist.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 geht von der Antriebsseite des Motors α1 nach rechts
unmittelbar die Antriebswelle c1 ab, während zwischen Motor a1 und Welle b1 das Vorgelege
o1 eingeschaltet ist. Da sich hierbei eine Drehsinnumkehr gegenüber Welle c1 ergibt,
erübrigt sich die oben angegebene verschiedene Anordnung der Kegelräder auf den
Achsen.
Abb. 3 zeigt schließlich noch eine Anordnung, bei der im Abzweigpunkt der vom
Motor ar über das Vorgelege o2 angetriebenen
Wellen b2 und r eine Zentralkupplung p- angebracht
ist, welche die Anordnung der einzelnen Kupplungen an den Wechselgetrieben
überflüssig macht. Lediglich Kupplungspedale h- und i- sind dort vorzusehen, zu
denen Seilzüge oder einfache Gestänge q2 I
und r1 von der Zentralkupplung p3 aus ge- j
führt werden. j
Claims (7)
1. .Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug,
mit mechanischer Kraftübertragung auf die Antriebsachsen, wobei der Antriebsmotor etwa in Wagenmitte und
das Wechselgetriebe am Wagenende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe zwecks Ermöglichung
des unmittelbaren Schaltens im Führerstand angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Führerstand
je ein Wechselgetriebe (e bzw. d) vorbanden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung
vom Antriebsmotor (α, α1, α2)
über das Wechselgetriebe {e bzw. d) auf
die diesem jeweils nächstliegende Fahrzeugachse in bzw. m) erfolgt.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (a) gleichachsig oder an-
3Q nähernd gleichachsig mit der Längsachse
des Fahrzeuges angeordnet ist und die
Wellenstränge [b, c) zu den Wechselgetrieben (d, e) von den beiden Enden der
Kurbelwelle ausgehen.
5. Fahrzeug nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
von der Schwungradseite des Antriebsmotors (α1) abgenommen wird, wobei der
Wellenstrang (c1) zu dem einen Wechselgetriebe (e1) unmittelbar von der Kurbelwelle,
der andere (ό1) über ein Vorgelege (o1) zu dem anderen Wechselgetriebe
(dl) führt.
.6. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide zu den
-Wechselgetrieben (d2, e2) führende Antriebswellen
.(&-, c2) von einem Vorgelege
(o2) am Antriebsmotor ausgehen und
beide Antriebswellen (b2, c2) einen gleichachsig durchgehenden Wellenstrang bilden.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzweigstelle der gleichachsig angeordneten,
nach den beiden Wechselgetrieben {d'x, ;,'-) führenden Antriebswellen (b2, c2)
eine Doppelkupplung (p2) angeordnet ist, Avelche beide Wechselgetriebe (d2, e2) oder
je eines derselben mit dem Antriebsmotor (α2) kuppelt und von beiden Fahrerständen
aus bedienbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO20018D DE622545C (de) | 1932-08-13 | 1932-08-13 | Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die Antriebsachsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO20018D DE622545C (de) | 1932-08-13 | 1932-08-13 | Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die Antriebsachsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622545C true DE622545C (de) | 1935-11-30 |
Family
ID=7355127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO20018D Expired DE622545C (de) | 1932-08-13 | 1932-08-13 | Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die Antriebsachsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622545C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898761C (de) * | 1950-11-19 | 1953-12-03 | Licentia Gmbh | Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung |
DE968684C (de) * | 1949-10-11 | 1958-03-20 | Eisen & Stahlind Ag | Drehgestellantrieb von Schienenfahrzeugen |
DE1173502B (de) * | 1956-08-31 | 1964-07-09 | Krauss Maffei Ag | Gruppenantrieb fuer drei unmittelbar benachbarte, eine Antriebseinheit bildende Radsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellen |
-
1932
- 1932-08-13 DE DEO20018D patent/DE622545C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968684C (de) * | 1949-10-11 | 1958-03-20 | Eisen & Stahlind Ag | Drehgestellantrieb von Schienenfahrzeugen |
DE898761C (de) * | 1950-11-19 | 1953-12-03 | Licentia Gmbh | Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung |
DE1173502B (de) * | 1956-08-31 | 1964-07-09 | Krauss Maffei Ag | Gruppenantrieb fuer drei unmittelbar benachbarte, eine Antriebseinheit bildende Radsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellen |
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