DE621719C - Schutzeinrichtung fuer Kondensatoren in Wechselstromnetzen - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer Kondensatoren in WechselstromnetzenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/16—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for capacitors
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 d2 GRUPPE 4203
A 71717 VHIhlzid?
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Schutzeinrichtimg für Kondensatoren in Wechselstromnetzen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1933 ab
Kondensatoren, welche zur Verbesserung des Leistungsfaktors oder der Leistungsübertragung
an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden, pflegt man im allgemeinen
durch Relais zu schützen, die in Abhängigkeit von dem Strom im oder von dem Spannungsabfall am Kondensator ansprechen.
Hierdurch wird aber kein genügender Schutz für die Kondensatoren erzielt, andererseits wird nicht berücksichtigt, daß
in manchen Fällen Kondensatoren unzulässige Betriebserscheinungen in dem Netz hervorrufen.
Kondensatoren werden nämlich nicht nur durch den Strom von Netzfrequenz beansprucht,
die Ströme höherer Frequenz rufen oftmals eine viel größere Gefahr für den Kondensator hervor. Man hat bisher diese
Ströme dadurch berücksichtigt, daß'man den Effektivwert des Kondensatorstromes, der
sich aus Grund- und sämtlichen Oberwellen zusammensetzt, in den Überwachungseinrichtungen
zur Wirkung gebracht hat. Für die Beanspruchung des Dielektrikums in den Kondensatoren ist jedoch nicht der Effektivwert
des Stromes, sondern der höchste Augenblickswert maßgebend. Zu diesem Wert tragen wiederum die Oberwellen in erster
Linie bei. Ferner ist auch das Auftreten von Oberwellen vor allem mit Rücksicht auf die
Betriebsverhältnisse im Netz zu vermeiden. Oberwellen führen nämlich leicht zu Resonanzerscheinungen
und zu Unstabilitätsbedingungen im Betrieb und rufen infolgedessen
leicht unerwünschte Störungen hervor. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung
vor, das Ansprechen des Überwachungsorgans von. Kondensatoren, in Wechselstromnetzen
lediglich von dem Überschreiten eines bestimmten Wertes einer oder mehrerer in der. Kurve des Kondensatorstromes oder der
Kondensatorspannung enthaltener Oberwellen ganz bestimmter ' seiner Abstimmung entsprechender
Ordnung abhängig zu machen.
Hierdurch wird erreicht, daß einzig und allein das Auftreten und die jeweilige Höhe
derjenigen Oberwellen, auf die abgestimmt ist, für die Betätigung des Überwachungsorgans maßgebend ist. Die Schutzwirkung;
wird dadurch sehr viel größer, als wenn die Oberwellen neben der Grundwelle zur Wirkung
kämen. Nimmt man beispielsweise an, daß eine von Oberwelle und Grundwelle beeinflußte Schutzeinrichtung so eingestellt ist,
daß sie bei 2O°/0 Überstrom anspricht, dann
muß der Wert einer Oberwelle 66 % betragen, falls die Grundwelle 100% beträgt, um ein
Ansprechen herbeizuführen. Eine Erhöhung der .Grundwelle um 20 °/o würde die t gleiche
Wirkung haben. Bei der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung dagegen kann man das
auf Oberwellen ansprechende Überwachungsorgan beliebig empfindlich einstellen, so daß
*) Von dem Patentsweher ist als der Erfinder angegeben worden:.
Dipl.-Ing. Gustav Schleicher in Berlin-Wilmersdorf.
die Oberwellen nur wenige Prozent der Grundwelle zu betragen brauchen, um überhaupt
ein Ansprechen herbeizuführen. - In Wirklichkeit kommt es aber nur auf den Absolutwert der Oberwellen an, der natürlich
beliebig klein gewählt werden kann.
Erst durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzeinrichtung wird demnach
• verhütet, daß einerseits die Kondensatoren ίο durch Oberwellen überbeansprucht werden
und andererseits der Netzbetrieb gestört wird. Mit Rücksicht auf etwa zu erwartende
Störungen des Netzbetriebes kann man beim Auftreten von Oberwellen Kondensatoren ab-
oder zuschalten, um dadurch die Abstimmverhältnisse im Netz zu verändern und so die
Amplituden der Oberwellen derart weitgehend zu vermindern, daß die Oberwellen keinen
Schaden mehr verursachen können. Es ist also nicht erforderlich, bei der Überwachungseinrichtung
gemäß der Erfindung die gesamte Kondensatorbatterie abzuschalten, sondern es
wird im Gegenteil die Kompensationswirkung der Kondensatoren weitgehend beibehalten
und lediglich ihre Einwirkung auf die Oberwellen entsprechend beeinflußt. Da es in
erster Linie darauf ankommt, das Netz und die Kondensatoren gegen das Auftreten der
fünften und siebenten Harmonischen zu schützen, wird man das Überwachungsorgan ■ auf diese beiden Oberwellen abstimmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schutzeinrichtung gemäß der
Erfindung dargestellt. An ein Wechselstromnetz ι ist eine Kondensatorbatterie 2 über
einen Schalter 3 angeschlossen. Nach der Erfindung ist nun ein Oberwellenmeßgerät 4
vorgesehen, welches über Abstimmkreise 5 und 6 sowie einen Umschalter 7 an das Netz 1
angeschlossen ist.
Der Umschalter 7 wird von einem Motor 8 derart angetrieben, daß abwechselnd der Abstimmkreis
5 oder der Abstimmkreis 6 zwische'n dem Netz 1 und dem Oberwellenmeßgerät
4 liegt. Sind die Abstimmkreise 5 und 6 beispielsweise auf die fünfte und siebente
Harmonische abgestimmt, dann wird von diesen das Oberwellenmeßgerät 4 abwechselnd
beeinflußt. Bei Überschreiten eines bestimmten Wertes der jeweils überwachten Oberwelle
spricht dann das Meßgerät 4 an und schließt je nach der Höhe des Oberwellenstromes
entweder einen Signalkreis über den Kontakt 9 oder den über den Kontakt 10,
die Auslösespule 11 und die von dem Schalter 3 betätigten Kontakte 12 geführten Auslösekreis.
Bei Abnahme der Oberwellenamplitude auf einen bestimmten Wert wird dann der Kontakt 13 geschlossen. Hierdurch
wird der Einschaltkreis des Schalters 3 über die Einschaltspule 14 und die Kontakte 15 geschlossen.
Die Kontakte 9, 10 und 13 können natürlich verstellbar angeordnet werden.
. Das Oberwellenmeßgerät 4 kann auch so ausgebildet werden, daß sein beweglicher
Kontakthebel normalerweise an einem im S ignalstromkr eis' liegenden Ruhestromkontakt
anliegt. Wenn sich der Kontakthebel aus seiner Ruhelage bewegt, wird der Ruhestromkreis
geöffnet und damit das Signal gegeben. Bei Überschreiten eines weiteren Stromwertes
wird dann ebenso wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Arbeitsstromkontakt
10 betätigt, der auf die Schaltorgane einwirkt. Beide Kontakte können wieder verstellbar
angeordnet werden.
Um einen Ruhestromkontakt zu vermeiden, kann auch nur ein Maximalkontakt als Gegenkontakt
für das bewegliche System vorgesehen werden. Das Oberwellenmeßgerät 4 muß dann auf verschiedene Empfindlichkeiten
eingestellt werden können. Normalerweise ist es auf die höchste Empfindlichkeit geschaltet,
so daß der Maximalkontakt bereits beim Überschreiten eines kleineren Betrages einer
Oberwellenamplitude betätigt wird. Hierdurch wird etwa ein Signal sowie eine Umschaltung
des Meßbereiches des Oberwellenmeßgerätes ausgelöst, ferner werden statt des Signalapparates die Schaltorgane in den Betätigungsstromkreis
eingeschaltet. Infolge der geringeren Empfindlichkeit löst sich dann der
Betätigungshebel von dem Maximalkontakt; erst beim Überschreiten einer höheren Oberwellenamplitude
wird dann der Auslösestromkreis betätigt. Außer dem Maximalkontakt kann man auch noch einen Minimalkontakt
vorsehen, der eine Rückumschaltung auf den empfindlichen Meßbereich steuert, wenn der
Oberwellengehalt in der Spannungskurve um einen bestimmten Betrag abgesunken ist.
Zweckmäßig ist es, in allen Fällen Dämpfungseinrichtungen vorzusehen, damit
bei kurzzeitigem Auftreten von Oberwellen, welches für die Anlage ungefährlich ist, die
Überwachungseinrichtung nicht betätigt werden kann.
Bei der Anordnung von Wiedereinschaltvorrichtungen entsprechend dem Ausführungsbeispiel kann natürlich leicht ein Pumpen
eintreten. Man wird daher die Wiedereinschaltung nur einige Male kurz nacheinander,
also etwa drei- bis viermal, erfolgen lassen. Bleiben hiernach die Oberwellen trotzdem bestehen,
dann wird man erst nach einem langeren Zeitraum das Wiedereinschalten nochmals
versuchen.
Die beschriebene Schutzeinrichtung kann man auch mit einer normalen Überstrom- oder
Überspannungsschutzeinrichtung vereinigen. Die Abschaltvorrichtung wird man dabei entweder
allein durch da$ Ansprechen dieser
Überstrom- oder Überspannungsschutzeinrichtung oder nur durch deren gleichzeitiges Ansprechen
mit dem auf Oberwellen abgestimmten Überwachungsorgan steuern.
Begnügt man sich mit einer Registriervorrichtung, dann wird man in bekannter Weise
das Registrierinstrument als Mehrfarbenschreiber ausbilden, derart, daß die Schreibvorrichtung
gleichzeitig mit der Umschaltvorrichtung für die verschiedenen Oberwellenempfindlichkeiten
des Überwachungsorgans betätigt wird.
Claims (13)
1. Schutzeinrichtung für Kondensatoren
in Wechselstromnetzen, gekennzeichnet durch ein Überwachungsorgan, welches lediglich beim Überschreiten eines bestimmten
Wertes einer oder mehrerer in der Kurve des Kondensatorstromes oder der Kondensatorspannung enthaltener
Oberwellen ganz bestimmter seiner Abstimmung entsprechender Ordnung anspricht.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsorgan
auf die fünfte oder siebente Harmonische anspricht.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch selbsttätig in
bestimmten Zeitabständen wirkende periodische Umschaltvorrichtungen, welche das Überwachungsorgan so ändern, daß es der
Reihe nach jeweils eine andere Oberwelle überwacht.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überwachungsorgan als Registrierinstrument ausgebildet ist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierinstrument
als Mehrfarbenschreiber ausgebildet ist, dessen Schreibvorrichtung gleichzeitig mit der Umschaltvorrichtung
für die verschiedene Oberwellenempfindlichkeit betätigt wird.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überwachungsorgan beim Überschreiten eines bestimmten Betrages einer Oberwellenamplitude
einen Signalstromkreis, beim Überschreiten eines höheren Betrages einen Betätigungsstromkreis für die Schaltorgane
der Kondensatoren steuert.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
System des Überwachungsorgans normalerweise an einem im Signalstromkreis liegenden, gegebenenfalls verstellbaren
Ruhestromkontakt anliegt und sich zur Betätigung des Stromkreises der Schaltorgane an einen gegebenenfalls ver-.
stellbaren Arbeitsstromkontakt anlegt.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Maximalkontakt als Gegenkontakt für das bewegliche System des Überwachungsorgans vorgesehen ist, der beim Überschreiten
des ersten kleineren Betrages einer Oberwellenamplitude betätigt wird und dadurch ein Signal sowie eine Umschaltung
des Meßbereiches des Überwachungsorgans herbeiführt und zugleich
sich selbst in den Betätigungsstromkreis der Schaltorgane statt des Signalapparates
einschaltet.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem
Maximalkontakt ein Minimalkontakt angeordnet ist, der bei seiner Betätigung eine Rückumschaltung auf den empfindlichen
Meßbereich bewirkt, wenn der Oberwellengehalt in der Spannungskurve um einen bestimmten Betrag abgesunken ist.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Dämpfungseinrichtungen, welche die Betätigung der
Überwachungseinrichtung bei kurzzeitigem, für die Anlage zulässigem Auftreten von Oberwellen verhindern.
11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres beim Überschreiten eines bestimmten
Strom- oder Spannungswertes der Kondensatoren ansprechendes Relais
vorgesehen ist, welches durch sein Ansprechen allein oder nur durch sein gleichzeitiges
Ansprechen mit dem auf Oberwellen abgestimmten Überwachungsorgan die Signal- oder Schaltstromkreise betätigt.
12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überwachungsorgan gleichzeitig zum Wiedereinschalten der Kondensatoren nach dem Absinken des Wertes einer oder mehrerer
Oberwellen der Spannung unter einen bestimmten Betrag dient.
13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltung nur in beschränkter Anzahl kurz nacheinander und gegebenenfalls
nach längerem Zeitraum nochmals erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71717D DE621719C (de) | 1933-11-03 | 1933-11-03 | Schutzeinrichtung fuer Kondensatoren in Wechselstromnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71717D DE621719C (de) | 1933-11-03 | 1933-11-03 | Schutzeinrichtung fuer Kondensatoren in Wechselstromnetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621719C true DE621719C (de) | 1935-11-12 |
Family
ID=6945347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71717D Expired DE621719C (de) | 1933-11-03 | 1933-11-03 | Schutzeinrichtung fuer Kondensatoren in Wechselstromnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621719C (de) |
-
1933
- 1933-11-03 DE DEA71717D patent/DE621719C/de not_active Expired
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