DE621641C - Hydraulische Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Bremseinrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/16—Master control, e.g. master cylinders
- B60T11/228—Pressure-maintaining arrangements, e.g. for replenishing the master cylinder chamber with fluid from a reservoir
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Bremseinrichtungen, insbesondere für
Kraftfahrzeuge. Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, welche
unter allen Umständen ein sicheres Arbeiten gewährleistet und vor allem verhindert, daß
etwa Luft in das Bremsleitungsnetz eindringt, z. B. beim Rückhub des Arbeitskolbens, also
beim Lösen der Bremsen eingesaugt wird.
Es ist unter anderem bekannt, dieses Ziel
mit zwei miteinander verbundenen Kolben zu erreichen, von denen der eine als Arbeitskolben, der andere als Dichtungskolben arbeitet und wobei zwischen beiden Kolben ein
mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung stehender Raum vorhanden ist. Wenn diese
bekannten Vorrichtungen nun auch namentlich beim Arbeitshub, also beim Anziehen der
Bremsen, eine gewisse Druckerhöhung schaf-
ao fen, so kann hiermit doch noch keine vollkommene
Sicherheit gegen das etwaige Einsaugen von Luft in das Bremsleitungsnetz beim Lösen der Bremsen gegeben werden.
Zur Vervollständigung oder Verbesserung der bekannten Einrichtungen wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anschlagverbindung
zwischen dem Dichtungskolben und dem Arbeitskolben vorgesehen, so daß
beim Anziehen der Bremsen der Arbeitskolben mit dem Dichtungskolben in kraftschlüssige
Verbindung kommt.
Auf diese Weise läßt sich das angestrebte Ziel leicht erreichen. Wenn nämlich die
Bremsen angezogen werden sollen, bewegen sich beide Kolben infolge der vorgesehenen
kraftschlüssigen Anschlagverbindung zusammen nach vorn und erzeugen den erforderlichen
Druck. Werden aber die Bremsen gelöst, so kann der Dichtungskolben infolge der Anschlagverbindung schneller in die
Null- oder Ruhestellung zurückkehren als der Arbeitskolben, so daß eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge
aus dem Flüssigkeitsspeicher in den Raum zwischen den Kolben angesaugt
wird. Die Rückkehr des Arbeitskolbens wird infolge der Viskosität der Flüssigkeit und
des geringen Durchmessers der Rohrleitungen verzögert; beim Zurückgehen des Arbeitskolbens
wird also die in den Hauptzylinder in den Raum zwischen Dichtungs- und Arbeitskolben gepumpte zusätzliche
Flüssigkeitsmenge unter Druck gesetzt, wodurch jedes Eindringen von Luft wirksam
vermieden wird; außerdem gelangt die erwähnte Zusatzflüseigkeit bei der Kolbenrückbewegung
in den Raum vor dem Arbeitskolben und in das Leitungsnetz. Auf diese Weise ist mit Sicherheit dafür gesorgt,
daß in dem. Bremsl.ei,tungsnetz niemals ein
Unterdruck entstehen kann, welcher das Einsauget!,,von Luft; ermöglichen würde.
Es ist ferner bekannt, die miteinander verbundenen Dichtungs- und Arbeitskolben mit
verschiedenen Durchmessern auszubilden.
Wenn es nun auch zur Hervorbringung der vorstehend geschilderten Wirkung genügt,
daß die beiden Kolben gleichen Durchmesser haben, läßt sich doch dies Ergebnis mit Kolben verschiedenen Durchmessers
noch verbessern, und zwar wenn der Arbeitskolben größeren Durchmesser als der Dichtungskolben
hat. In diesem Fall wird dann auch beim Arbeitshub, bei dem die Kolben
durch die Anschlagverbindung kraftschlüssig miteinander verbunden sind, eine Vergrößerung
des Raumes zwischen den beiden Kolben eintreten, dieser Raum sich also mit ZO. einer größeren Flüssigkeitsmenge füllen, die
aus dem Flüssigkeitsbehälter nachgesaugt wird. Dadurch wird der Nachfüllung dieses
Raumes, die bei Beginn der Rückbewegung der beiden Kolben und Trennung des Dichtungskolbens
vom Arbeitskolben erforderlich wird, vorteilhaft vorgearbeitet. Bei der weiteren
Rückbewegung der Kolben wifd dann die Verkleinerung dieses Raumes zwischen
den Kolben nicht nur durch die gegenseitige Annäherung der Kolben, sondern auch dadurch
erreicht, daß der Rauminhalt der Zylinderbohrung für den größeren Kolben
schneller kleiner wird, als der Rauminhalt der kleineren Zylinderbohrung des Dichtungskolbens
zunimmt, so daß also auch die Druckerhöhung in diesem Raum von den beiden
Faktoren (Annäherung der Kolben und Verhältnis des Rauminhaltes des Zylinderraumes)
bedingt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hauptzylinder an einen
unter Federwirkung stehenden Speicherbehälter angeschlossen ist, und zwar mit dem Raum
vor dem Arbeitskolben unmittelbar und mit dem Raum zwischen den Kolben mittels eines
in den Speicherbehälter öffnenden Überdruckventils, daß der die Feder enthaltende
Raum über/ dem Speicherbehälter ein nach außen öffnendes Ventil besitzt und daß der
Raum zwischen den beiden Kolben mittels eines in diesen Raum öffnenden Überdruckventils
mit dem Raum über dem Speicherbehälter verbunden ist. Der hier erwähnte Speicherbehälter ist natürlich nicht der üb-'55
liehe Flüssigkeitsbehälter, sondern ein besonderer Raum, in dem eine besondere Aufspeicherung
von Flüssigkeit unter Druck erfolgt. In den Zeichnungen sind nun einige Ausführungsbeispiele
für die Hauptzylinder von hydraulischen Bremseinrichtungen nach der
Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführung;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in. Abb. 2, und
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Es sind auf den Zeichnungen nur diejenigen Teile der Bremseinrichtung gezeichnet,
welche zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die Rohrleitungen zu den
eigentlichen Bremszylindern sowie diese letzteren selbst sind gar nicht angedeutet,
ebenso die üblichen Flüssigkeitszylinder nicht, die mit den Hauptzylindern in Verbindung
stehen.
Bei der ersten Ausführung nach Abb. 1 besteht der Hauptzylinder 106 aus einem
Gußstück, dessen eine Seite ständig durch eine Kappe 108 geschlossen ist. Diese aufgeschraubte Kappe 108 bildet den Anschluß
für die zu den Bremszylindern führende Leitung 42. In dem Zylinder ist zunächst der
Arbeitskolben 110 angeordnet, dessen vorderes Ende 112 zylindrisch abgesetzt ist und
eine Dichtungsmanschette 114 trägt. Diese Dichtungsmanschette 114 wird durch eine
Feder 116 gegen den Kolbenkopf gedrückt, und die Feder 116 stützt sich anderseits
gegen einen Bund 118, welcher in beliebiger Weise an dem vorderen Ende des abgesetzten
Kolbenansatzes 112 befestigt ■ ist. Eine weitere gegen die Vorderseite des Kolbensatzes
112 und die Kappe 108 anliegende Feder 120
dient zur Zurückführung des Kolbens in die Ruhestellung, nachdem er zum Zwecke des
Anziehens der Bremsen nach vorn bewegt wurde.
Hinter dem Arbeitskolben 110 ist in dem Zylinder 100 ein Dichtungskolben 122 vorgesehen,
welcher einerseits durch die Stange 46 mit dem Bremsfußhebel in Verbindung steht, anderseits ebenso wie der Arbeitskolben
110 ein zylindrisch abgesetztes vorderes Ende 132 besitzt, auf das in gleicher Weise
wie beim Arbeitskolben eine Dichtungsmanschette 114 aufgesetzt ist, welche durch
eine Feder 116 und einen Bund 118 gehal- no
ten wird. Ferner dient dieses vordere abgesetzte Ende 132 des Dichtungskolbens 122
als Anschlag, welcher in der Ruhestellung sowie während des Arbeitshubes mit einem
ebenfalls zylindrisch abgedrehten hinteren Ende 143 des Arbeitskolbens zusammenarbeitet.
Auf diese Weise wird innerhalb des Zylinders'106 von den beiden Kolben 110 und
ein ringförmiger Raum 136 eingeschlossen, welcher über eine Bohrung 138 und die
Leitung 52 mit dem Flüssigkeitsspeicher-
behälter in Verbindung steht, so daß in diesem Raum 136 stets mindestens der in dem
Flüssigkeitsbehälter herrschende bzw. der durch die etwas höhere Anordnung dieses
Behälters bedingte höhere Druck vorhanden ist. Der Raum vor dem Arbeitskolben 110
steht über eine Leitung 138' ebenfalls mit der Bohrung 138 in Verbindung und demzufolge
auch mit dem Raum 136 zwischen den beiden Kolben, jedoch ist in diese Verbindung
noch ein Ventil 140 eingeschaltet, welches von dem Kolben 110 entgegen der Wirkung
einer Feder geöffnet werden kann, wenn er sich in seiner hintersten Lage befindet, wie
es in Abb. 3 dargestellt ist.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende:
In der gezeichneten Stellung befinden sich die Teile in der Ruhelage. Wird nun auf
den Bremshebel gedrückt, dann werden beide Kolben 132 und 110 nach vorn verschoben
und damit in dem Raum vor dem Arbeitskolben die zum Anziehen der Bremsen erforderliche
Druckerhöhung geschaffen. Bei Beginn dieser Bewegung wird erstens die Mündung des Kanals 138' durch den Kolben 110
abgeschlossen und zweitens auch das Ventil 140 zum Abschluß der Verbindung gesenkt.
An dem Raum zwischen den Kolben ändert sich bei dem Arbeitshub nichts.
Wird nun der Bremshebel wieder losgelassen, so daß die mit dem Bremshebel verbundene
Feder diesen zurückziehen kann, so kann auch der Dichtungskolben 122 zurückgehen,
während der Kolben 110 nur so langsam folgt, wie es die aus den Bremszylindern
zurückfließende Flüssigkeit und der Druck der Feder 120 bedingen. Diese Bewegung
des Arbeitskolbens 110 wird aber langsamer sein als die Rückbewegung des Dichtungskolbens 122. Demzufolge werden sich also
die Kolben voneinander entfernen, so daß sich der Raum zwischen den Kolben vergrößert.
Diese Vergrößerung schafft einen Unterdruck in diesem Raum, der aber sofort
wieder aufgefüllt wird, da die freie Verbindung zu dem Flüssigkeitsbehälter vorhanden
ist. Die dann aber einsetzende Verkleinerung des Raumes 136 infolge der allmählichen
Rückbewegung auch des Arbeitskolbens 110 ruft eine Druckerhöhung in diesem
Raum hervor, die sich, wenn der Arbeitskolben fast in seiner rückwärtigen Endstellung
angekommen ist und hierdurch das Ventil 140 geöffnet wird,-- durch die Leitungen
138 und 138' auch auf den Raum vor dem Arbeitskolben 110 auswirkt und somit einen
Unterdruck verhindert, welcher etwa das Einsaugen von Luft in das Bremsleitungsnetz
begünstigen könnte.
Die Ausführung nach den Abb. 2 und 3 stimmt im wesentlichen mit der ersten Ausführung
überein. Lediglich insofern ist bei der Ausbildung der Kolben 438 und 440 ein
Unterschied vorhanden, als der Durchmesser des Arbeitskolbens 438 größer ist als der
Durchmesser des Dichtungskolbens 440. Auch hier sind auf den vorderen verkleinerten
Enden der Kolben die Dichtungsmanschetten 452 mit den Federn 454 und den Bünden 456
vorgesehen.
Bei dieser Ausführung wird sich auch beim Anziehen der Bremsen der Raum zwischen
den Kolben vergrößern, und infolgedessen wird Flüssigkeit aus dem Behälter angesaugt; demzufolge wird schon hier beim
Arbeitshub dafür Vorsorge getroffen, daß sofort beim Beginn des Rückhubes die angestrebte
Druckerhöhung in dem Raum zwischen den Kolben vorhanden ist, welche für
eine restlose Abdichtung sorgt.
Ein weiterer Unterschied gegenüber der ersten Ausführung besteht in der Verbindung
des Raumes vor dem Arbeitskolben mit dem Raum zwischen den Kolben und dem Flüssigkeitsbehälter.
Der Raum vor dem Arbeitskolben 438 ist durch eine Bohrung 460 und eine weitere
Bohrung 462 an einen Speicherraum 464 angeschlossen, von dem außerdem eine Verbindung
zu dem Raum zwischen den Kolben führt. In diese letzte Verbindung ist ein
Rückschlagventil 466 eingeschaltet. Das Rückschlagventil 466 ermöglicht einen Übertritt
von Flüssigkeit aus dem Raum zwischen den Kolben in den Speicherbehälter 464 und in
den Raum vor dem Arbeitskolben, aber keine umgekehrte Überströmung.
Der Speicherraum 464 ist in einem unter Federdruck 472 stehenden Kolben 470 gebildet,
welcher in einem zylindrischen Aufsatz des Hauptzylinderkörpers beweglich angeordnet
ist und mit einem unter Federwirkung 478 stehenden Ventil 476 versehen
ist, welches nach dem Raum über dem Kolben 470 mündet. Aus diesem Raum führt eine
Bohrung 468 zu dem Raum zwischen den Kolben 438 und 440, und zwar ist in dieser Verbindung ein Rückschlagventil 474 vorgesehen,
welches sich nach dem zwischen den Kolben befindlichen Raum hin öffnet.
Mit Hilfe dieser Anordnung kann in dem Speicherbehälter 464 stets ein genügend hoher
Druck aufrechterhalten werden, dessen Größe durch den Unterschied der Stärken der Fedem
478 und 472 bestimmt wird, so daß in dem Raum vor dem Arbeitskolben und damit in dem Bremsleitungsnetz selbst stets ein genügend
hoher Überdruck erzielt werden kann, um das Eindringen von Luft zu verhindern. Sollte aus irgendeinem Grunde der Druck in
dem Speicherraum 464 zu hoch werden, so
kann durch das Ventil 476 der Überfluß abströmen.
Die in der Abb. 4 gezeigte Ausführung ist mit der vorhergehenden bis auf die Ausführung
der Kolben übereinstimmend. Wie bei dem zuerst erläuterten Beispiel sind auch hier
die Kolben mit gleichen Durchmessern ausgebildet, so daß die Druckerzeugung in dem
Raum zwischen den Kolben nur beim Bremslösehub erfolgt, beim Arbeitshub aber der
Raum zwischen den Kolben unverändert bleibt.
Claims (3)
- PATENTANSPRtTCHE:i. Hydraulische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, in deren Hauptzylinder zwei einen mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung .stehenden Raum zwischen sich einschließende Kolben (Dichtungs- und Arbeitskolben) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskolben (122, 440) mit dem Bedienungshebel verbunden ist und daß zwischen dem Dichtungs- und Arbeitskolben (no, 438) eine Anschlagverbindung vorgesehen ist, durch welche beim Anziehen der Bremsen der Arbeitskolben mit dem Dichtungskolben in kraftschlüssige Verbindung kommt.
- 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (438) mit größerem Durchmesser ausgebildet ist als der Dichtungskolben (440).
- 3. Bremseinrichtung nach Anspruchs, : dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (434) an einen unter Federwirkung (472) stehenden Speicherbehälter (464) angeschlossen ist, und zwar mit dem Raum vor dem Arbeitskolben (438) unmittelbar und mit dem Raum (448) zwischen den Kolben (438, 440) mittels eines in den Speicherbehälter (464) öffnenden Überdruckventils (466), daß der die Feder (472) enthaltende Raum über dem Speicherbehälter ein nach außen öffnendes Ventil (470 bis 476) besitzt, das den Raum der Feder (472) mit dem Speicherbehälter (464) verbindet, und daß der Raum (447) zwischen den beiden Kolben (438, 440) mittels eines in diesen Raum (448) öffnenden Überdruckventils (474) mit dem Raum über dem Speicherbehälter verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US621641XA | 1930-11-22 | 1930-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621641C true DE621641C (de) | 1935-11-11 |
Family
ID=22040615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB153133D Expired DE621641C (de) | 1930-11-22 | 1931-11-22 | Hydraulische Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621641C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217732B (de) * | 1959-09-15 | 1966-05-26 | Lely Nv C Van Der | Hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit durch einen Servomotor in ihrer Neigung verstellbaren Taumelscheiben |
-
1931
- 1931-11-22 DE DEB153133D patent/DE621641C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217732B (de) * | 1959-09-15 | 1966-05-26 | Lely Nv C Van Der | Hydrostatisches Axialkolbengetriebe mit durch einen Servomotor in ihrer Neigung verstellbaren Taumelscheiben |
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