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DE621432C - Vorrichtung zum Zerlegen gebrauchter Stahldrahtseile - Google Patents

Vorrichtung zum Zerlegen gebrauchter Stahldrahtseile

Info

Publication number
DE621432C
DE621432C DEW92606D DEW0092606D DE621432C DE 621432 C DE621432 C DE 621432C DE W92606 D DEW92606 D DE W92606D DE W0092606 D DEW0092606 D DE W0092606D DE 621432 C DE621432 C DE 621432C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reel
strands
rotation
winding
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW92606D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFGANG WEIMAR
Original Assignee
WOLFGANG WEIMAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLFGANG WEIMAR filed Critical WOLFGANG WEIMAR
Priority to DEW92606D priority Critical patent/DE621432C/de
Priority to GB1694435A priority patent/GB441252A/en
Priority to BE409927D priority patent/BE409927A/xx
Priority to FR791238D priority patent/FR791238A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE621432C publication Critical patent/DE621432C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/18Auxiliary apparatus for spreading or untwisting ropes or cables into constituent parts for treatment or splicing purposes

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerlegen gebrauchter Stahldrahtseile Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zerlegen gebrauchter Stahldrahtseile, bei der die Seile unter Entdrallung in Einzeldrähte aufgelöst und diese in Rollenform aufgewickelt werden. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind mit einer Spulenanordnung in Körben ausgebildet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Körbe für die Verarbeitung ganz schwerer, z. B. achtlitziger Stahldrahtseile, wie Förderseile u. dgl., sehr große Abmessungen erhalten müssen, so daß beim Betriebe dieser Vorrichtungen erhebliche Massen zu bewegen sind. Ferner müssen die gefüllten schweren Litzenspulen für die Weiterverarbeitung zum Zerlegen in Einzeldrähte auf andere Maschinen umgesteckt werden, was erhebliche Kraft und Zeit erfordert. Aus diesen Gründen werden bisher gebrauchte große Förderseile meist ungenutzt auf die Halde geworfen, wodurch dem Volksvermögen große Verluste zugefügt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zur Zerlegung von Stahldrahtseilen, durch die auch ganz schwere gebrauchte Stahldrahtseile, wie Förderseile u. dgl., z. B. aus acht und mehr Litzen zu je acht und mehr Einzeldrähten bestehend, verwertet werden können. Nach der Erfindung wird das auf einem Haspel aufgewickelte Seil nach Stillsetzen des Haspels über dessen Kopfscheibe hinweg mittels einer in Umdrehung versetzten Seilführung unter einer zu seiner Zerlegung in Litzen erforderlichen Drehung um die eigene Achse seitlich abgezogen und Litzenaufwickeltrommeln, die in einem Abstand vom Haspel in einer Reihe nebeneinander auf dem Boden aufgestellt sind, zugeführt, durch deren entsprechende Gegendrehung die in den einzelnen Litzen noch vorhandene Drehung ausgeglichen wird.
  • Durch die neue Anordnung kann die Zerlegung und Entdrallung des Seiles bzw. der Seillitzen durchgeführt werden, ohne daß erhebliche Massen zu bewegen sind. Ferner ist auch ein Umstecken der gefüllten Litzenhaspel für die Weiterverarbeitung nicht mehr erforderlich.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung den Grundriß der Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in Stirnansicht, Fig. 3 in Vorderansicht den Antrieb der Aufwi.ckeltrommel für das Drahtseil.
  • Fig. q. und 5 zeigen in Vorder- und Seitenansicht die Vorrichtung zum Aufwickeln der dem Drahtseil entnommenen Einzellitzen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen in Vorderansicht und Draufsicht die Führung der den Litzen entnommenen Einzeldrähte.
  • Fig. 8 und g zeigen in Stirnansicht und Draufsicht die Entdrallungs- und Aufwickelvorrichtung der Einzeldrähte, Fig. io und i i in Stirnansicht und Draufsieht die Entdrallungs- und Aufwickelvorrichtung für die Seelen der Litzen.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist mit einem Haspel e versehen, auf welchem das Drahtseil i, das einem abseits liegenden, unregelmäßig zusammengebündelten Drahtseilknäuel entnommen wird, aufgewickelt wird. Der Haspele (Fig. 2, 3) besteht aus zwei Scheiben 3 und 4, zwischen denen T-Stäbe so befestigt sind, daß ihre Flanschen auf einem Zylindermantel liegen. Die Scheibe 3 ruht auf zwei Rollen 5 und 6 und wird von einer Achse 7 durchdrungen, die sie mit der frei schwebenden Scheibe 4 und einer weiteren Scheibe 8 verbindet, welche auf Rollen 9, io aufruht und die lose um die Achse 7 drehbar ist. Die Scheibe 8 kann mittels eines Stekkers i i mit der Scheibe 4 gekuppelt werden, wobei durch einen Splint 12 der Stecker in seinen Lagen gesichert wird. Die Scheibe 8 ist mit einem Schlitz 13 versehen, in dem ein gelochter Führungsstein 14 gleitet, durch dessen Loch das Drahtseilende durchgeführt wird. Der Antrieb des Haspels 2 erfolgt durch einen Elektromotor 15, von dem aus durch Riemen und Zahnräder unter Einschaltung zweier ausrückbarer Reibungskupplungen 16, 17 die Achsen 18, i9 angetrieben werden. Auf diesen Achsen sitzen Kettenräder 24, 25, die durch Ketten 26, 27 mit Kettenrädern 28, 29 auf den Achsen 22, 23 der Tragrollen 6, 1o verbunden sind und auch die Kettenräder 32, 33 auf den Achsen 2o, 2 i antreiben., auf denen die Tragrollen 5, 9 sitzen.
  • Mit dieser Antriebseinrichtung kann also wahlweise bei gekuppelter Scheibe 8 der Haspel 2 durch die infolge Reibung von den Tragrollen-5,6 bzw. 9, io in Drehung versetzten Scheiben 3 und 8 gedreht werden behufs Aufwickelung des Drahtseiles i oder bei entkuppelter Scheibe 8 und gelöster Reibungskupplung 16 durch Drehung der Scheibe 8 das Seil vom Haspel e abgewickelt werden, wenn der Elektromotor rückläufig umgesteuert wird.
  • Das abgewickelte Seilende 2 wird. durch einen feststehenden Ring 34 hindurchgeführt und die einzelnen Litzen 36, im vorliegenden Fall acht Stück, und die hanfene Seele 37 von Hand gelöst und durch Löcher in der feststehenden Schiene 38 und Führungsringe 39 hindurch nach Aufwickelvorrichtungen 40 geleitet, die in Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab dargestellt sind. Der .Antrieb dieser neun Aufwickelvorrichtungen erfolgt durch einen umsteuerbaren Elektromoor 41 und ein Rädervorgelege 42, das zur Verminderung der Umlaufzahl dient, und eine endlose Kette 43. Durch diese werden Kettenräder 44 angetrieben, an deren Achsen Reibungsrollen 45 sitzen, auf denen eine Scheibe 46 aufruht, mit der ein Rahmen 47 fest verbunden ist, der am anderen Ende um eine Achse 48 drehbar gelagert ist, die mit der Achse 46 gleichachsig ist.
  • In dem Rahmen 47 ist senkrecht zur Achse 48 eine Achse 49 gelagert, die einen Haspel 5o trägt, der ähnlich wie der Haspel 2 gebaut ist und auf den eine der Litzen bzw. die Hanfseele infolge Drehung des Haspels aufgewickelt wird. Die Drehung des Haspels wird bewirkt durch die Drehung der Scheibe 46, des Rahmens und des an ihr befestigten, auf der Achse 49 sitzenden Kettenrades 5 i, das durch eine endlose Kette 52 mit Kettenrad 55 und Kettenrollen 53 verbunden ist, die am Rahmen mittels eines Gestells 54 gelagert bzw. fest mit der Achse 48 verbunden sind, welche durch eine Bremsscheibe 56 und Bremsvorrichtung 57 festgestellt oder auch im Bocklager 58 drehbar gemacht werden kann, wobei in letzterem Fall die Aufwickelbewegung des Haspels unterbrochen bzw. bei entsprechend leichter Bremsung verringert werden kann.
  • Um eine der Aufwickelvorrichtungen 40 ganz außer Betrieb zu setzen, wird der Hebel 59 durch Schraube 6o so geschwenkt, daß seine Gabelenden 61 die Scheibe 46 unterfassen, sie ein wenig von den Rollen 45 abheben, Evas bei der Länge des Rahmens 47 und seiner losen Lagerung an der Achse 48 ohne weiteres möglich ist; Durch :die doppelte Drehung des Haspels 5o um seine eigene Achse und die Achse des Rahmens 47 werden die Litzen nicht nur aufgewickelt, sondern auch entdrallt. Durch die mittlere Aufwickelvorrichtüng 4o wird gleichzeitig mit den Litzen auch die Seele des Seiles aufgewickelt.
  • Nachdem das Drahtseil i in Litzen und Seele auf die vorbeschriebene Weise zerlegt ist, gilt es nun, die einzelnen Litzen in Einzeldrähte und Seelen zu zerlegen. Die Aufwickelvorrichtungen werden zu diesem Zweck durch Umsteuern- des Elektromotors 41 in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß sich die Litzen abwickeln, und zwar mit der Geschwindigkeit, die sich durch das Aufwickeln ihrer Einzeldrähte i' auf deren Aufwickelvorrichtungen 70 ergibt und die durch die Bremsvorrichtungen 56, 57 einzeln geregelt werden kann. Durch die Ringe 39 und die Löcher 62 der Gestellwand 63 hindurch werden die Litzenden 36 abgezogen, von Hand die einzelnen Drähte und gegebenenfalls die Seelen gelöst und die Drähte durch die Litzenlöcher 69, Löcher der Gestellwände 64 und Hakenösen an den Gestellen 65, 66 nach den Aufwickelvorrichtungen 70 geführt, während die Seelen durch Löcher der Wände 64 und rohrartige Führungen 68 nach den für sie bestimmten Aufwickelvorrichtungen 70' geführt werden, die ähnlich gebaut sind wie die Wickelvorrichtungen 70.
  • Die Litzenlöser 69 sind in Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab dargestellt, sie bestehen aus einem Rohr 71, das an der Gestellwand 64 befestigt ist und an welchem U-förmig gebogene Rurideisenbügel 72 befestigt sind, zwischen welchen die Einzeldrähte hindurchgeleitet werden, ehe sie bzw. die Seele durch das Rohr hindurch in Löcher 73 der Gestellwand 64 eingeführt werden.
  • Die Wickelvorrichtungen 70 werden durch einen Elektromotor 75 mittels eines Rädervorgeleges 76 und zweier endloser Ketten 77 angetrieben, die in Kettenräder 78 eingreifen (Fig. 8, 9). Das Kettenrad dreht einen Rahmen 79, durch dessen hohle Achse 8o der Draht i' geleitet wird, ehe er auf den Haspel 8.i aufgewickelt wird. Der Haspel ist kegelig gestaltet und aus U-förmig gebogenen Flacheisen gebildet, die mittels L-förmig gebogenen Flacheisen 82 an einem Kettenrad 83 befestigt und vorn mit überstehenden Armen 84 versehen sind, die zwecks Abnehmens des gewickelten Drahtrings leicht von dem Haspel 81 bzw. seiner Achse 85 abnehmbar sind. Diese Achse 85 ist senkrecht zur Achse 8o im Rahmen befestigt, und um sie dreht sich der Haspel 81 und das Kettenrad 83, wenn die mit der Achse 8o gleichachsige Achse 8o', die am Rahmen drehbar gelagert ist und an der das Kettenrad 8.6 und das Bremsrad 86' fest angebracht sind, festgehalten wird, da die Kettenräder 83 und 86 durch eine endlose Kette 87, die über Leitrollen 88 geht, die am Rahmen festgelagert sind, miteinander verbunden sind. Die Einrichtung ist also derjenigen der Aufwickelvorrichtung 4o der Litzen ganz ähnlich gebaut. Zur Führung des Drahtes dienen noch Stifte 89, die an einem Querstab 9o des Rahmens 79 angebracht sind.
  • Zum Aufwickeln der Litzenseelen dienen die Aufwickelvorrichtungen 7o', die durch einen Elektromotor gi mit Zahnradvorgelege 92 und endlose Kette 93 angetrieben werden. Das Zahnrad 94 (Fig. io, i i) greift in diese Kette ein, dreht einen Rahmen 95 um die hohle Achse 96, während der Rahmen am anderen Ende sich lose um die Achse 97 dreht, in der das Bremsrad 98 und das Zahnrad 99 fest gelagert sind. Die Trommel ioo zwischen Scheiben ioi, io2 sitzt auf einer zu den Achsen 96, 97 senkrechten, am Rahmen 95 gelagerten Achse i io lose und wird durch Klinke 103 und das am Schneckenrad io5 festsitzende Klinkenrad 104 durch Schnecke io6 gedreht, welche mittels Ritzels 107 und Achse io8 mit dem Zahnrad 99 in Verbindung steht, wenn das Bremsrad 98 durch Bremswerk iog gebremst wird. Die Seele läuft dann durch die Hohlachse 96 auf die Trommel auf. Wird die Klinke 103 ausgelöst, so kann man leicht die Seele wieder von der Trommel abwickeln, da sie lose um die Achse 110 läuft.
  • Auf diese Weise wird also das Drahtseil i in entrollte Einzeldrähte und Seelen zerlegt und diese regelrecht "auf Haspeln bzw. Trommeln leicht abnehmbar aufgewickelt, so daß sie leicht als Werkstoff weiteren Bearbeitungsvorrichtungen zugeführt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Vorrichtung zum Zerlegen gebrauchter .Stahldrahtseile, bei der die Seile unter Entdrallung in Einzeldrähte aufgelöst und diese in Rollenform aufgewickelt werden, mit einem das zu zerlegende Drahtseil aufnehmenden Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Haspel (2) aufgewickelte Seil nach Stillsetzen des Haspels über dessen Kopfscheibe (4) hinweg mittels einer in Umdrehung versetzten Seilführung (8, 14) unter einer zu seiner Zerlegung in Litzen erforderlichen Drehung um die eigene Achse seitlich abgezogen und die in den einzelnen Litzen noch vorhandene Drehung, durch entsprechende Gegendrehung von Litzenaufwickeltrommeln (40), die in einem Abstand vom Haspel (2) in einer Reihe nebeneinander auf dem Boden aufgestellt sind, ausgeglichen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel und eine mit der Kopfscheibe (4) des Haspels kuppelbare und entkuppelbare, lose auf der Haspelachse sitzende Scheibe (8) auf Reibungsrollen (5, 6 bzw. 9, io) aufruhen, durch die der Haspel angetrieben wird, wobei durch Reibungskupplungen (16, 17) der Antrieb des Haspels und der Scheibe (8) so geschaltet werden kann, daß nach dem Aufwickeln des Seils und Durchstecken des Seilendes durch die Führung (14) der Scheibe (8) das Seil nach Umsteuern des Antriebmotors vom Haspel abgewickelt und in einzelne Litzen (36) zerlegt wird.-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzenaufwickler durch einen gemeinsamen umschaltbaren Ketten- und Reibradantrieb (43, 44 bzw. 45, 46) in Umdrehung versetzt und ihre Haspeln mittels eines Kettengetriebes (52 bis 55) in Eigendrehung versetzt werden, wobei ihre Wickelgeschwindigkeit durch eine auf der Achse (48) des Kettenrades (55) sitzende Bremsscheibe (56) mit Bremsvorrichtung geregelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Litzenaufwickler (4o) durch Handrad (6o) und Gestänge (59, 61) vom Reibradantrieli (45) ausrückbar ist.
  5. 5: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trennen der Litzen in Einzeldrähte aus sternförmig angeordneten Rundeisenbügeln (7a) besteht, zwischen denen die Drähte (i') durchgeführt werden, und die an einem feststehenden zentralen Rohr (71) sitzen, durch welches die Litzenseele durchgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorrichtungen zum Trennen der Litzen rohrenförmige Führungen (68) anschlie--ßen, durch die die Seelen der Drahtlitzen nach den Wickelvorrichtungen (70') geführt werden..
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel (81) zum Wickeln der Einzeldrähte kegelförmig gestaltet ist und an der Spitze abnehmbare Arme hat, und daß der Antrieb für die Eigendrehung des Haspels mit seiner Bremsvorrichtung zur Regelung der Wickelgeschwindigkeit versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Eigendrehung des Haspels (roo) zum Wickeln der Seele der Litzen durch ein mit einer Sperrklinke (1o3) gekuppeltes Klinkenrad (1o4) und unter der Wirkung einer Bremsvorrichtung (iog) zur Regelung der Wickelgeschwindigkeit erfolgt.
DEW92606D 1933-09-08 1933-09-08 Vorrichtung zum Zerlegen gebrauchter Stahldrahtseile Expired DE621432C (de)

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