DE61990C - Flaschenverschlufs - Google Patents
FlaschenverschlufsInfo
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- DE61990C DE61990C DENDAT61990D DE61990DA DE61990C DE 61990 C DE61990 C DE 61990C DE NDAT61990 D DENDAT61990 D DE NDAT61990D DE 61990D A DE61990D A DE 61990DA DE 61990 C DE61990 C DE 61990C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- basket
- springs
- rubber cap
- cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241001411320 Eriogonum inflatum Species 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/12—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Claims (4)
- Flaschenverschlufs.
- Der nachstehend beschriebene Flaschenverschlufs kann zu den sogenannten Expansionsstöpsel-Verschlüssen gezählt werden. Er besteht im wesentlichen aus Blattfedern a, welche zu einem Korb vereinigt sind. Der Boden dieses Korbes wird von einer Platte b gebildet, an welcher die unteren Federenden befestigt sind, während die oberen Federenden entweder unten an einer Metallhülse c oder an einer zweiten Platte d festgemacht sind. Die erste Befestigungsart zeigen Fig. ι und 2, die zweite die Fig.
- 3 und
- 4. In jedem Falle wird über den federnden Korb eine Gummikappe e gezogen, welche den Korb unten und seitlich ganz umhüllt.Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung haben die Federn das Bestreben, sich auszubauchen, also die in Fig. 2 gezeigte Stellung einzunehmen. In dieser Lage pressen sie die Gummikappe fest gegen die Innenwand des Flaschenkopfes, der zweckmäfsig eine entsprechende Rinne f erhält, und stellen somit einen sicheren Flaschenverschlufs her. Damit der federnde Verschlufskorb in den Flaschenkopf hineingebracht und aus ihm wieder entfernt werden kann, trägt die Platte b einen Stift g mit einem etwas aus der Hülse c herausragenden Druckknopf h, und der obere Rand der Hülse besitzt einen breiten Ringflantsch i. Zur Einführung des Verschlufskorbes in den Flaschenkopf schiebt man ersteren zunächst, so weit es die Federn erlauben, in die Flasche hinein und drückt dann auf den Knopf h. Hierdurch gelangen die Federn in eine gestreckte Lage (Fig. i), und der Korb wird gleichzeitig tiefer in dem Flaschenkopf hinabgedrückt, und zwar so tief, bis der Flantsch fest auf den oberen Flaschenrand sich auflegt. Nachdem nunmehr der Knopf wieder losgelassen worden ist, spreizen die Federn von einander und pressen, wie bereits erwähnt, die Gummikappe gegen das Innere des Flaschenkopfes.An Stelle des centralen Stiftes und des Druckknopfes ist der in Fig. 3 und 4 dargestellte Verschlufs mit einer Ueberfangmutter k verbunden, welche frei drehbar an der Korbdeckplatte d befestigt ist. Durch die über den mit Aufsengewinde Versehenen Flaschenkopf niedergeschraubte Mutter wird der Federkorb in das Flascheninnere hinein bewegt, und nachdem sich die Gummikappe an den inneren Flaschenrand angelegt hat, wird mit dem Niederschrauben so lange fortgefahren, _ als nöthig erscheint, damit die sich mehr und mehr ausbauchenden Federn einen festen Abschlufs zwischen Flascheninnenwand und Gummikappe herstellen.Patεnt-Ansprüch:Ein Flaschenverschlufs, gekennzeichnet durch einen aus einzelnen Blattfedern (a) bestehenden und mit einer Gummikappe (e) überspannten korbähnlichen Rotationskörper, welcher ent-weder an einem Rohrstutzen (c i) oder an einer Ueberfangmutter (k) hängt und eine Flasche derartig abdichtet, dafsi. im ersten Falle durch Niederpressen einer auf dem Korbboden sitzenden Druckstange (g h) die Federn gestreckt werden, dabei der Federkorb in das Flaschenkopfinnere hineingeschoben wird und mit seiner Gummikappe (e) sich gegen die Flascheninnenwand preist, sobald die Federn nach Freigebung der Druckstange in ihre Grundstellung zurückkehren, oder
im zweiten Falle durch die über den Flaschenkopf niedergeschraubte Ueberfangmutter (k)' der Federkorb mil seiner Gummikappe unter Ausbauchung der Federn und Ausdehnung der Kappe an die Flascheninnenwand angeprefst wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE61990C true DE61990C (de) |
Family
ID=336010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT61990D Expired - Lifetime DE61990C (de) | Flaschenverschlufs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE61990C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468211A1 (fr) * | 1979-10-16 | 1981-04-30 | Varta Batterie | Dispositif de fermeture pour elements galvaniques |
-
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- DE DENDAT61990D patent/DE61990C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468211A1 (fr) * | 1979-10-16 | 1981-04-30 | Varta Batterie | Dispositif de fermeture pour elements galvaniques |
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