DE619689C - Einrichtung zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen - Google Patents
Einrichtung zum Unterbrechen von WechselstromkreisenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Ih elektrischen Anlagen müssen die Leistungsschalter
Ströme von sehr verschiedener Größe unterbrechen, da die Kurzschlußströme,
die in neuzeitlichen Anlagen auftreten, außer-5 ordentlich viel größer sind als die normalen
Betriebsströme.
Der normale Ölschalter schaltet zwar kleinere Stromstärken mit sehr kurzer Lichtbogendauer
ab; dagegen hat er bei der Unterbrechung großer Ströme eine ziemlich lange
Abschaltzeit und dabei eine starke Gasentwicklung, da der Lichtbogen dann über vielen
Halbwellen stehenbleibt. Infolgedessen ist er auch stark beansprucht.
Leistungsschalter mit Lichtbogenblasung durch eine Serienspule, insbesondere die für
die Abschaltung höherer Leistungen bekanntgewordenen Entionisierungsschalter, zeigen
dagegen den Nachteil, daß sie, weil sie für
ao die hoben auftretenden Kurzschlußströme berechnet sind, bei kleineren Strömen leicht
versagen, weil dann das Blasfeld, welches sich im quadratischen Verhältnis mit den
Strömen ändert, zu schwach wird.
Diese Nachteile werden durch eine Einrichtung vermieden, die zur Unterbrechung eines
Wechselstromkreises die an sich bekannte Einschaltung eines Reihenwiderstandes vor
der eigentlichen Stromunterbrechung benutzt, wobei der Reihenwiderstand durch Öffnen
eines oder mehrerer lichtbogenziehender Hilfskontaktpaare
in den Stromkreis eingeschaltet wird. Nach der Erfindung wird bei einem derartigen Schalter mit Reihenwiderstand der
Reihenwiderstand im Verhältnis zur Zahl der Hilfskontaktpaare so bemessen, daß Lichtbögen
an den Hilfskontakten entstehen, die beim ersten Stromnulldurchgang erlöschen.
Hierdurch ist erreicht, daß der im Hauptschalter zu unterbrechende Strom auf alle
Fälle sehr rasch, nämlich innerhalb einer einzigen Halbwelle auf Werte vermindert wird,
für die der Hauptschalter leicht bemessen werden kann, weil dessen Abschaltung dann
gar keine Schwierigkeiten verursacht und mit kürzester Lichtbogendauer erfolgen kann.
Die Anwendung von Reihenwiderständen bei Leistungsschaltern zur Erleichterung der
Abschaltung ist bekannt. Bei den bekannten Schaltern wurde der Reihenwiderstand immer
mit Rücksicht auf die abzuschaltende Leistung, also im Verhältnis zur Reaktanz des Stromkreises,
bemessen; beispielsweise hat man vorgeschlagen, als günstigsten Widerstandswert das 8- bis 1 of ache der Kurzschlußimpedanz
zu wählen. Bei der Erfindung kommt es dagegen* nicht darauf an,' eine in allen Fällen
gültige Vorschrift für die Größe des Gesamtwiderstandes im Hinblick auf die abzuschaltende
Leistung zu geben, sondern es soll nur
seine bemessung im Verhältnis zur· Zahl der
Hilfslichtbogen bestimmt werden, wobei durch die Vorschrift nach der Erfindung eine besonders
schnelle Verminderung des abzuschaltenden Stromes mit einfachen Mitteln erreicht
ist. Zum Einschalten des Reihenwiderstandes können nämlich ganz kurze
Lichtbogen und. wegen der kurzen Lichtbogendauer ganz einfache . Kontaktsysteme benutzt
ίο werden.
Das Erlöschen der den Reihenwiderstand kurzschließenden Lichtbogenstrecken beim
ersten Stromnulldurchgang unter der Voraussetzung einer richtigen Wahl des Reihen-Widerstandes
im Verhältnis zur Zahl der Hilfslichtbogen erklärt sich aus dem Verlauf der
Entionisierung, wie sie bei kurzen Wechselstromlichtbögen nach dem Stromnulldurchgang
eintritt und die durch das Schaubild Fig·, ι dargestellt wird.
In dem Schaubild Fig. 1 ist auf der waagerechten Achse die Zeit nach dem Stromnulldurchgang
aufgetragen, auf der. senkrechten Achse die wiederkehrende Durchschlagsfestigkeit
des Lichtbogenpfades, gemessen zwischen den Lichtbogenelektroden in Volt. Man sieht,
daß 250 Volt wiederkehrende Spannung einen Wechselstromlichtbogen überhaupt nicht wieder
zu zünden vermögen, weil der Raum eines kurzen Lichtbogens noch im Augenblick des Stromnulldurchganges eine dielektrische
Festigkeit wiedererlangt, die eine Spannung von 280 bis 250 Volt zu halten vermag. Dies
erklärt sich aus der hohen Entionisierungsgeschwindigkeit der sogenannten Kathodenschicht,
d.i. einer dünnen, der Kathode unmittelbar benachbarten Luftschicht. Durchschlagsfestigkeiten,
die über, 250 Volt liegen, erlangt der Lichtbogenpfad erst einige"' Zeit
nach dem Stromnulldurchgang,' und zwar ist die 'erforderliche Zeit um so größer, je höher
diese Isolierfestigkeit sein soll.
In einem- Wechselstromkreis tritt nun unmittelbar
nach dem Stromnulldurchgang die wiederkehrende Spannung auf. Diese wiederkehrende
Spannung ist die Ursache für die Neuzündung des Lichtbogens, falls sie über
250 Volt liegt und dann schneller eintrifft als die 'entsprechende Isolierfestigkeit gemäß
go Fig. i. In den in der Praxis vorkommenden Starkstromanlagen liegen nun die Verhältnisse
in der Regel so, daß die Wiederkehrzeit der vollen Zündspannung nach- dem Stromnulldurchgang
eine wesentlich kürzere ist als die Zeit, welche der Lichtbogenpfad zur Wiedergewinnung
einer höheren Festigkeit als 250 Volt nach Fig. 1 benötigt. Infolgedessen
wird ein Erlöschen eines Wechselstromlichtbogens mit mehr als 250 Volt Spannung in
der Regel nicht 'eintreten können, wenn nicht die wiederkehrende Spannung verzögert wird.
Diese Verzögerung kann in an sich bekannter Weise durch Parallelschalten einer entsprechend
bemessenen Impedanz, beispielsweise eines Ohmschen Widerstandes oder eines Kondensators, zum Lichtbogen erreicht werden,
und zwar erreicht man eine um so größere Verzögerung, je. kleiner man bei der gegebenen Stromstärke und Frequenz den
Nebenschlußwiderstand· wählt.
Eine sichere obere Grenze für die Wahl eines Ohmschen Parallelwiderstandes R, der
das Erlöschen eines Wechselstromlichtbogens beim ersten Stromnulldurchgang gewährleistet,
gibt die Formel
R-J -ω ]/ä~ = 2 · 5 · ioe .
In dieser Formel bedeutet R den Ohmschen Widerstand, / den Strom in Ampere, ω die
Winkelfrequenz = 2 π /, wenn / die Frequenz
ist. Für einen 5operiodischen Stromkreis errechnet sich daraus
_ 6000
/
Diese Formel gilt für den Fall, daß die Spannung der Lichtbogenstrecke gegenüber 250
Volt groß ist. Liegt die Spannung der Funkenstrecke näher der 250-Volt-Grenze, dann
kann der Widerstand größer gewählt werden. Beispielsweise gilt für eine wiederkehrende
Spannung der Lichtbogenstrecke in der Nähe von 3 50 Volt
— 50000~. _—— .
Bei der Wahl des Vorschaltwiderstandes müssen also die Spannung, der Strom und
die Frequenz des Stromkreises berücksichtigt werden.
Um die Spannung an dem Vorschaltwiderstand und damit auch seinen Wert größer
wählen zu können, kann man mehrere Lichtbogenziehkontakte, die bei oder vor der Stromunterbrechung
gleichzeitig geöffnet werden, in Reihe schalten. Es muß dann nur dafür gesorgt
werden, daß sich die wiederkehrende Spannung auf diese in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen gleichmäßig verteilt, so
daß nicht 'eine davon überbeansprucht wird, no
Man kann zu diesem Zweck elektrostatische Schirme anordnen, die auf bestimmten Potentialen
gehalten sind, oder Kondensatoren.
Wenn der Strom vor dem endgültigen Unterbrechen auf einen kleineren Wert vermindert
werden soll, als durch Einschalten einer "einzigen Vor stufenimpedanz möglich ist,
können in bekannter Weise mehrere Vorschaltimpedanzen vorgesehen sein, die vor
oder mit dem Öffnen des Hauptschalters durch Lichtbogenstrecken stufenweise eingeschaltet
werden.
In den Fig. 2 bis 6 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Fig. 2 bedeutet 10 einen Ölschalter,
11 die Vorschaltimpedanz. 12, 13, 14 und 15
sind die Lichtbogenziehkontakte, welche die Vorstufenimpedanz 11 bei geschlossenem
Stromkreis kurzschließen. Der Widerstand 11 ist nach der obigen Formel bemessen. Um
den Stromkreis zu unterbrechen, werden gleichzeitig mit dem Öffnen oder kurz vor
dem Öffnen des Ölschalters 10 die Lichtbogenziehkontakte 12 bis 15 geöffnet und dadurch
innerhalb einer Halbwelle der Widerstand 11 mit dem Ölschalter in Reihe geschaltet. Der
durch diesen Widerstand verminderte Strom wird von dem Ölschalter mit Sicherheit und
bei kurzer Lichtbogendauer abgeschaltet.
Fig. 3 zeigt die Anwendung von zwei Vorschaltimpedanzen 16 und Ij1 die je durch
vier in Reihe geschaltete Lichtbogenstrecken 18 bis 21 und 22 bis 25 kurzgeschlossen werden.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Lichtbogenstrecken 12 bis 15 in besonderen Funkenkammem
26 bis 29. Die Funkenkammern sind an ihrem oberen Ende mit parallelen leitenden Blechen 30 ausgerüstet, zwischen denen
die aus dem Lichtbogen stammenden Gase aus den Funkenkammern entweichen, wobei diese Gase entionisiert werden. Die Funkenkammem
sind mit elektrostatischen Schirmen 31 bis 34 umgeben, die aus Leitern bestehen.
Der Schirm 31 ist an. den Leiter 35 angeschlossen,
hat also das Potential des linken Leitungsendes der Hauptleitung. Der Schirm 34 ist an den Leiter 3 6 angeschlossen, besitzt
also das Potential des rechten Endes der Hauptleitung. Die Schirme 32 und 33 sind
an den Leiter 2,7 angeschlossen, der durch die Leitung 38 mit dem Mittelpunkt des Vorschaltwiderstandes
11 verbunden ist. Er hat also das mittlere Potential. Durch diese elektrostatischen Schirme wird erreicht, daß
sich die wiederkehrende Spannung gleichmäßig auf die Funkenstrecken 12 bis 1S verteilt.
In Fig. 5 bedeutet 40 eine Entionisierungskammer, in welcher der Unterbrechungslichtbogen,
der zwischen den Kontakten 41, 42 gezogen wird und aufwärts steigt, durch leitende
Bleche 43 in viele einzelne Lichtbogen unterteilt und in dieser Form beim Stromnulldurchgang
durch Entionisierung gelöscht wird. ■ 44, 45 ist ein diesem Hauptschalter
vorgeschalteter Funkenziehkontakt, zu welchem der Widerstand 46 parallel liegt.
Fig. 6 zeigt das Schaltbild dieser Anordnung. Der Funkenziehkontakt 44, 45 öffnet
sich gleichzeitig oder etwas vor dem Hauptschalter 41,42.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen, bei welcher vor der
endgültigen Unterbrechung ein Reihenwiderstand durch Öffnen eines oder· mehrerer
diesen Widerstand kurzschließender lichtbogenziehender Hilfskontaktpaare in den Stromkreis 'eingeschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der» Reihenwiderstand im Verhältnis zur Zahl der
Hilfskontaktpaare so bemessen ist, daß Lichtbogen an den Hilfskontakten entstehen,
die beim ersten Stromnulldurchgang erlöschen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung
mehrerer in Reihe liegender und gleichzeitig· öffnender Lichtbogenziehkontakte
für das Kurzschließen der Vorschaltwiderstände die wiederkehrende Spannung auf diese Unterbrechungsstellen durch Anordnung
elektrostatischer Schirme, die auf bestimmten Potentialen gehalten sind, oder durch Kondensatoren gleichmäßig verteilt
wird.
3. Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 1 für mehrere Vorschaltwiderstände,
die vor oder mit dem Öffnen des Hauptschalters stufenweise eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US619689XA | 1930-01-30 | 1930-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619689C true DE619689C (de) | 1935-10-05 |
Family
ID=22039358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96237D Expired DE619689C (de) | 1930-01-30 | 1931-01-21 | Einrichtung zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619689C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764828C (de) * | 1937-12-31 | 1952-11-24 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zum Unterbrechen oder Regeln von Wechselstroemen |
DE1013346B (de) * | 1952-03-19 | 1957-08-08 | Voigt & Haeffner Ag | Druckluftschalter |
DE975510C (de) * | 1938-08-21 | 1961-12-14 | Siemens Ag | Selektivschutzanordnung fuer zusammenhaengende Netze |
DE1191884B (de) * | 1962-07-26 | 1965-04-29 | Licentia Gmbh | Gleichstromschalter fuer hohe Spannungen |
US3242287A (en) * | 1963-10-10 | 1966-03-22 | Robert E Haynes | Maximum fault current limiting electrical circuit-breaker |
-
1931
- 1931-01-21 DE DES96237D patent/DE619689C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764828C (de) * | 1937-12-31 | 1952-11-24 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zum Unterbrechen oder Regeln von Wechselstroemen |
DE975510C (de) * | 1938-08-21 | 1961-12-14 | Siemens Ag | Selektivschutzanordnung fuer zusammenhaengende Netze |
DE1013346B (de) * | 1952-03-19 | 1957-08-08 | Voigt & Haeffner Ag | Druckluftschalter |
DE1191884B (de) * | 1962-07-26 | 1965-04-29 | Licentia Gmbh | Gleichstromschalter fuer hohe Spannungen |
US3242287A (en) * | 1963-10-10 | 1966-03-22 | Robert E Haynes | Maximum fault current limiting electrical circuit-breaker |
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