DE617869C - Vorrichtung zum Auslegen von Druck-Erzeugnissen einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen von Druck-Erzeugnissen einer RotationsdruckmaschineInfo
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bogenausgänge in Rotationsdruckmaschinen
mit absatzweise geschalteten Auslegemitteln, wie z. B. schwingenden Stabauslegern beliebiger
Anordnung oder schrittweise bewegten endlosen Förderern. Besonders in schnelllaufenden
Rotationsdruckmaschinen war es bisher nicht möglich, die Druckexemplare von
dem Falzklappenzylinder unmittelbar an einen derartigen Bogenausgang abgeben zu lassen,
da die rasche Aufeinanderfolge der ankommenden Bogen weder genügend Zeit zum Bewegen
der Auslegemittel ließ noch ein sauberes Auslegen der Druckbogen ermöglichte.
Beispielsweise besteht eine bekannte Sammelvorrichtung
für paketweise ausgelegte Zeitungen o. dgl. in Rotationsdruckmaschinen aus
einem schrittweise bewegten endlosen Förderer, der in eine Anzahl gleich lange Fächer
oder Abteilungen unterteilt ist. Sobald das jeweils unter dem Ausleger liegende Fach
eine bestimmte Anzahl von Druckbogen aufgenommen hat, erfolgt die schrittweise Bewegung
des 'endlosen Förderers, derart, daß das nächste leere Fach unter den Ausleger o. dgl. zu liegen kommt. Die Schaltung dieser
absatzweisen Bewegung erfolgt zwischen dem Herabfallen zweier Bogen. Trotzdem
diese Schaltung eine gewisse Zeit erfordert, darf das saubere Ablegen der Bogen nicht
gestört -werden. Bei Rotationsdruckmaschinen mit sog. einfacher Produktion, bei denen beispielsweise erst bei jeder zweiten Formzylinderumdrehung
ein Druckexemplar auf die Sammelvorrichtung herabfällt, geht die absatzweise
Bewegung des endlosen Förderers störungsfrei vor sich. Dies ändert sich bei
Falzapparaten, bei denen die gefalzten Exenl· plare von 'einem Falzklappenzylinder an den.
Ausleger abgegeben werden, sobald auch die' sog. doppelte Produktion erzeugt werden soll.
In diesem Fall würde der Falzzylinder bei jeder Umdrehung des Formzylinders nacheinander
zwei Druckbogen an den Ausleger abgeben, so daß zwischen dem Herabfallen
zweier aufeinanderfolgender Druckerzeugnisse nicht genügend Zeit zur schrittweisen Bewegung
des'endlosen Förderers bleibt.
Dieser Nachteil wird bei Bogenausgängen mit absatzweise geschalteten Auslegemitteln
erfaidtangsgemäß dadurch vermieden, daß in
die Falzklappe nacheinander zwei oder mehr
Druckbogen aufeinandergelegt eingefalzt werden.
Auf diese Weise gibt die Falzklappe jeweils zwei oder mehr Druckexemplare gemeinsam
an den Bogenausgang beliebiger Anordnung
ab.
Wenn beispielsweise immer nacheinander
zwei Bogen in eine Falzklappe 'eingefalzt werden sollen, wird der zuerst in die Falzklappe
eingefalzte Bogen an der Auslegevorrichtung vorübergeführt, ohne abgelegt zu
werden, und erst nach dem erfolgten Einfalzen des zweiten Druckexemplares in die gleiche
Falzklappe werden die beiden aufeinander-Iiegenden
Bogen gemeinsam ausgelegt. Auf diese Weise ergibt sich auch bei Sammelxrorrichtungen,
bei denen der Falzklappenzylih·-
der die Druckbogen unmittelbar an den Ausleger abgibt, zwischen dan beiden aufeinanderfolgend ausgelegten Bogen bzw. Bogenpaketengenügend
Zeit zum absatzweisen Schalten der Auslegemittel, z. B. für die schrittweise
ίο Bewegung eines endlosen Borderers.
Das Sammeln mehrerer Bogen durch, den.
Falzzylinder eines Falzwerks fst an sich; biekannt.
Beispielsweise wird mit Hilfe eines am Falzmesserzylinder angeordneten Unrwegzylinders
das vor dem Falzen; erfolgende Einlegen eines halben Bogens in einen solchen
von ganzer Bogenlänge bei nur einem endlosen Papierstrang erreicht. Der hierbei zwischen den" einzelnen an den Bogenausgang
abgegebenen gefalzten Bogen entstehende Zwischenraum beträgt, aber nur eine halbe
Bogenlänge.
Bei einer anderen Falzvorrichtung wird eine große ZaEl von gefalztea Bbgeni auf dem
Klappenzylinder gesammelt, um bei Mehrrollenmaschinen die Maschine: auch, bei Herstellung
von schwachen Produkten voll ausnutzen zu können, ohne für jede der Falzvorrichtungen
einen besonderen Ausgang zu heu© tagen. Zu diesem,- Zweck, werden; auf dem
Faizklagpenzylinder ebenso viele Falzklappjen.-gruppen
angeordnet, als vom Trichtern gefalzte:
Stränge zugeführt werden* und, jede,
diesen FaizMaggengruppeik umfaßt eine ebenso
große Anzahl voit FalzMappjenj, wobei v.on
jeder FalzHaippe je Zjlinderumdrehung ein
gefalzter: Bogen; auigenommeiu und.' dem. Aus?·
gang. zugeführt wird. Hierbei ist das Bogen.-ende
des· letzten Bogens· leinear FalzHappengruppe
von. der Falzkante des· ersten. Bogjens;
der nachfolgenden. Ealzklapgengiuppie nur
wenige- Zentimeter 'entfernt. Auch, diese Anordnung besitzt nicht die Vorteile der neuen.
Einrdchtung^, da; zwischen der Ahgabe. zweier
Bogengrupnen, an. den Bogenaaisgang; kein
zum. Schalten, der sehrittweisiem Bewegung
eines 'endlosen Bogseniärderersi genügender,
Zwischenraum, entstehen würde..
IiL der Zeichnung ist: die. Anjwendkngr der
Erfindung bei einem.. Bogenausgang mit-ieineirL
endlosen, Förderen beispielsweise, dargestellt.
Der endlose Papifirstrang 1 wind durch den.
Tr&hteß :£ längs gefalzt, und dem. Schneidwerk
zugeführt. Der durch den SGbneidzylindear
3· geschnittene. Bogen wird, an seinem
vorderen. Ende durch; beliebige BogenhaltemitisL,
έ. B». Punkturen; des. Falzzylinders. 4,.
erfaßt, und bis zum Beginn des-F.alzvorgangs
festgehalten» Bed. sog. einfacher. Produktion
wird? auf· den ersten. Bogen nach, ein= zweiter
gelegt, bevor beide zusammen= in den Falz- | klappenzylinder 5 'eingefalzt werden. Bei diesem
Produktion wird durch den Falzklappenzylinder 5, der im vorliegenden Fall die Druckzjlindergröße besitzt, bei jeder Umdrehung
nur ein Bogen an den Ausgang abgegeben, wobei nur eine der Falzklappen 6 oder 7 in Tätigkeit tritt. Käme die Maschine
ausschließlich, für einfache Produktion in Frage, dann würde nur eines der Falzklappenorgane
6, 7 vorgesehen.
Bei sog. doppelter Produktion wird jeder Bogen unmittelbar nach dem Schnitt in den
FalzTdappenzylinder, dessen beide Falzklappenorgane
6, 7 arbeiten, eingefalzt. Um nun zu verhindern, daß die Bogen in zu rascher
Aufeinanderfolge vom Falzklappenzylinder 5
an den Ausgang abgegeben werden müssen, werden in jede der Falzklappen 6 und 7 nacheinander
zwei Druckbogen eingefalzt, so daß jeweils auch zwei Druckexemplare gemeinsam
an den Ausgang abgegeben werden. Der zuerst in die Falzklappe 6" eingefalzte Bogen 8
wird an den Abstreifern 9 voriibergeführt, ahne vom Falzklappenzylinder S abgehoben
zu werden. Zu diesem Zweck sind die Abstreifer 9 in an sich, bekannter Weise abschwenkbar
gesteuert. Der Bogen 5 wird der Falzstelle nochmals zugeführt, die bewegliche Falzklappe einen kurzen Augenblick geöffnet,
damit der zweite Bogen ι ο in dieselbe FaIz-Mapjce
eingefalzt und auf den ersten Bogen 8 gelegt, werden kann. Eine Gummirolle 15
drückt gegen den, gefalzten Bogen 8, so daß
dieser auch, während des Falzvorganges, sicher
geführt wird. Sobald die beiden aufeinander- ■ gesammelten, gefalzten Produkte den Abstreifern
9 zugeführ,! werden, treten diese unter . die. Oberfläche: des* Falzklappienzylinders 5 in
Rillen desselben 'ein und heben die beiden
Bogen gemeinsam vom, Zylinder ab, wobei
natürlich die Falzklappe sich öffnet und die Bogen freigibt. Die Bogenpaare gleiten dann
auf den Leitsehienen 11 schräg abwärts,, um
von deiL Auslegestäben 12 nach unten in das
jeweils Tinter, diesen befindliche Fach 13 des
endlosen. Förderers 14 !eingelegt, zu werden.
Bei der einen Umdrehung des EaMklappenzylinderaj,
werden, also nacheinander zwei Paare der Bogen 8, 10 auf den endlosen For- 11a
derer. 14 abgelegt, wähnend bei der folgenden
Umdrehung des Falzklappenzylinders überhaupt nicht ausgelegt wird. Während der
letzteren Zeitspanne, kann nach dem Erreichen der für 'eines der Fächer 13 des endlosen Fordeters
bestimmten Anzahl von DruckexemplaEen,
die beispiels.weis.e 20 Bogen beträgt,
die absatzweise Bewegung, des. lendlosen Förderers
vorgenommen werden, so daß das nächstfolgende Bogenpaar 8,-1.0. störungsfrei
in, das anliegende leere Fach. 13 einfallen
Wenn in die Falzklappe mehr als zwei Bogen aufeinandergelegt eingefalzt werden,
dann wird der Falzklappenzylinder für das Sammeln der gefalzten Bogen auch jeweils
entsprechend mehr Umdrehungen zu machen haben, bevor die Bogenpakete an den Ausgang
abgegeben werden. Da aber der benötigte Zeitraum, die schrittweise oder in einem anderen Fall die oszillierende Bewegung
des Bogeinausganges, nicht größer zu werden braucht, kann man im gleichen Maß
die Geschwindigkeit der Druckmaschine ohne Nachteil für den Bogenausgang noch weiterhin
steigern. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, da die Leistungsfähigkeit der
Druckmaschine durch den absatzweise bewegten Bogenausgang nicht mehr eng begrenzt
ist.
Besonders dann, wenn nicht nur zwei, sondem mehr Bogen nacheinander und aufeinandergelegt
in eine Falzklappe 7 eingefalzt werden, kann es zweckmäßig sein, weitere
Mittel vorzusehen, um die schon eingefalzten Bogen an der Falzkante festzuhalten, während
sich die Falzklappe 7 wieder öffnet, um einen weiteren Bogen einfalzen zu lassen. Zu diesem
Zweck können beispielsweise in Aussparungen der beweglichen Falzklappe 7 mehrere
auf die Länge der Falzklappe verteilte
jo dünne Stahlzungen vorgesehen sein, die die abschwingende Bewegung der Falzklappe 7
nicht mitmachen, sondern sich während dieser Zeit auf die Falzkanten legen, um nach
dem Einfalzen des nächsten Bogens in radialer Richtung zurückgezogen zu werden, so
daß sich die Falzkante des neu angekommenen Bogens direkt auf die übrigen legen kann.
Es könnten dem gleichen Zweck auch die an sich bekannten Seitengreifer dienen, die beide
seitliche Kanten der gefalzten Bogen festhalten können, während die Falzklappe abschwingt.
Der Falzklappenzylinder 5 kann in geeigneten Fällen auch nur halben Druckzylinderdurchmesser
und in diesem Fall nur eine Falzklappe 7 besitzen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auslegen vonDruck-Erzeugnissenemer
Rotationsdruckmaschine, bei welcher die gefalzten Bogen von einem
Falzklappenzylinder unmittelbar an den absatzweise geschalteten Bogenausgang abgegeben
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Falzklappe (6 bzw. 7) des Falzklappenzytinders (5) eingefalzte Bogen
nicht sofort an den Bogenausgang abgegeben, sondern, von der Falzklappe (6, 7) im Falz gehalten, zum Zweck des Zeitgewinnes
bei der Abgabe der gefalzten Bogen nochmals am Falzmesser des FaIzzyünders
(4) vorbeigeführt wird, das einen weiteren Bogen in die Falzklappe (6 oder 7) derart einfalzt, daß die beiden nunmehr
im Falz von der Falzklappe (6 oder 7) gehaltenen Bogen aufeinander-, aber nicht
ineinanderliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das
Aufsammehi der Druckbogen auf dem Falzklappenzylinder (5) gewonnene Zeitspanne
zur Schaltung der schrittweisen oder schwingenden Bewegung der Auslegemittel
benutzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzklappenzylinder
(5) mit zwei Gruppen von Falzklappen (6, 7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung
der schrittweisen Bewegung eines endlosen Förderers (13, 14) während einer
der geradzahligen Umdrehungen des Falzklappenzylinders (s) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Rillen des Falzzylinders (5) eintretenden Abstreifbleche
(9) o. dgl. zum Abheben der gefalzten Bogen derart gesteuert werden, daß sie für die Dauer jeder zweiten Umdrehung
des Falzzylinders von diesem abgeschwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH103927D DE617869C (de) | 1934-04-08 | 1934-04-08 | Vorrichtung zum Auslegen von Druck-Erzeugnissen einer Rotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DESCH103927D DE617869C (de) | 1934-04-08 | 1934-04-08 | Vorrichtung zum Auslegen von Druck-Erzeugnissen einer Rotationsdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE617869C true DE617869C (de) | 1935-08-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH103927D Expired DE617869C (de) | 1934-04-08 | 1934-04-08 | Vorrichtung zum Auslegen von Druck-Erzeugnissen einer Rotationsdruckmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE617869C (de) |
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1934
- 1934-04-08 DE DESCH103927D patent/DE617869C/de not_active Expired
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