DE617654C - Trockenzelle mit einem metallischen Becher - Google Patents
Trockenzelle mit einem metallischen BecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenzelle mit einer Patrone, bei der die mittlere Elektrode
vorsteht, während die andere Elektrode durch einen metallischen Becher gebildet
wird, dessen oberer Rand freiliegt. Um bei
einer derartigen Anordnung der Trockenzelle einen gasdichten Verschluß zu erzielen,
hat man vorgeschlagen, den Rand einer metallischen Verschlußkappe um den Rand des
Metallbechers her umzubiegen und zu bördeln und die innere Umfangskante des Verschlusses
gegen eine Isolierscheibe zu pressen, die sich auf die mittlere Elektrode stützt. Bei der bekannten
Anordnung ergeben sich im praktischen Betriebe der Zelle schwerwiegende
Nachteile, wenn ein Metallgegenstand, beispielsweise eine zweite Trockenzelle auf die
erste gesetzt wird, wie das üblich ist; der Boden der Trockenzelle stellt alsdann eine
elektrische Verbindung zwischen den beiden Elektroden der darunter befindlichen Zelle her
und bildet einen Kurzschluß mit dessen bekannten zerstörenden Wirkungen für die Zelle.
Es wurde ferner vorgeschlagen, ein Freilegen des oberen Randes des metallischen Bechers zu vermeiden, indem man eine
Scheibe aus Isoliermaterial verwendet und den oberen Rand des Metallbechers nicht
über die Isolierscheibe umbördelt; ein derartiger Verschluß weist jedoch andere ernste
Mängel auf. Er ist durchaus unzureichend, und ein Ausströmen des Elektrolyten und der
Gase wird nicht wirksam verhindert.
Die Erfindung betrifft eine Trockenzelle mit einem metallischen Becher, dessen oberer
Rand freiliegt, und mit 'einer Kohlepuppe,
deren mittlere Elektrode vorsteht, und weiterhin mit einem vorgeformten metallischen oder
nichtmetallischen Verschluß. Die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Anordnungen
werden lerfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Verschluß derart geformt ist,
daß eine ebene, gegen den Verschluß geneigte Fläche nicht gleichzeitig die vorstehende
Elektrode der Kohle und den freiliegenden Rand des Bechers berühren kann.
Die Trockenzelle kann erfindungsgemäß ferner eine aus Isoliermaterial bestehende, mit
einer die Elektrode aufnehmenden Öffnung versehene Büchse aufweisen, die den metallisehen
Verschluß gegen die Elektrode vorzugsweise dadurch isoliert, daß sie in einer
mittleren, in dem Verschluß gebildeten Öffnung aufgenommen wird.
Der Verschluß aus Isoliermaterial ist erfindungsgemäß
mit einer mittleren Öffnung versehen, deren Durchmesser kleiner ist als
der Durchmesser der Elektrode, und das Iso-
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liermaterial kann eine eigene Spannung besitzen, so daß der Verschluß,, wenn er über
bzw. auf die Elektrode gedrückt wird, in abdichtende Berührung mit der Elektrode
gestreckt wird.
In 'einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Büchse aus Isoliermaterial mit
einem Umfangsflansch ausgestattet, der von ihrer oberen Fläche einen Abstand hat, um
ίο einen metallischen Verschluß zu halten. Erfindungsgemäß
wird die freiliegende Oberfläche des Verschlusses mit einer Schicht aus Isoliermaterial versehen.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der metallische Verschluß mit einer zentralen
Öffnung versehen, deren Durchmesser geringer ist als der äußere Durchmesser der
Büchse, die innere Spannung besitzt, wodurch, wenn die Büchse in. die Öffnung gezwängt
wird, der Rand des metallischen Verschlusses in der Büchse eingebettet ist.
Die nach außen gewölbte, konvexe Form des Verschlusses gemäß der Erfindung bietet
ferner einen weiteren Vorteil durch Schaffung eines zusätzlichen Gasraumes unter der Wölbung,
und dieser Raum ist mit dem Raum über der Patrone in Verbindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht..
Abb. ι zeigt in einer Ansicht den metallischen Becher, der eine Klemme der Trockenzelle
bildet, vor dem .Aufsetren des Verschlusses.
Abb. 2 zeigt in einem Längsschnitt die
Teile 'der fertigen Trockenzelle.
Abb. 3 zeigt in einem Teilschnitt den oberen Teil einer abgeänderten Trockenzelle, in
der die metallische Kappe auf der Elektrode so konstruiert ist, daß eine Längsverschiebung
der Elektrode verhindert wird.
Abb. 4 ist eine Aufsicht auf Abb. 2, wobei Teile der Deutlichkeit halber 'entfernt sind.
Abb. 5 zeigt in einem Teillängsschnitt eine abgeänderte Form der Erfindung, in der der
Verschluß aus Metall ist.
Abb. 6 ist eine Aufsicht auf Abb. 5, wobei der Deutlichkeit halber Teile entfernt sind,
und
Abb. 7 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt in einer Ausführungsform die Verbindung
zwischen der Büchse um die Elektrode und eimern Metallverschluß.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung an sogenannten Kleintrockenzellen dargestellt, die
gewöhnlich in Verbindung mit elektrischen Hand- und Blinklampen verwendet werden;
sie ist aber an einer beliebigen Trockenzelle verwendbar. Ein metallischer Becher 10,
zweckmäßig aus Zink, nach Abb. i- hat eine darin eingewalzte Nut, um eine einwärts gerichtete Wulst 12 in der Nähe des Randes 14
des Bechers zu bilden. Innerhalb des Bechers ist eine Patrone 16 angeordnet, die aus einer
geeigneten Depolarisationsmischung hergestellt und in üblicher Weise um einen Kohlenstift
18 geformt ist, der nach oben vorragt. Die Patrone ist mit geeignetem saugfähigem
Material umhüllt, das in geeigneter Weise festgemacht ist, indem eine Schnur 20 o. dgl.
um die Umhüllung gewunden "ist. Das untere Ende der umhüllten Patrone wird auf Wunsch
in Paraffin getaucht und kann auf einer Scheibe aus Isoliermaterial 21 ruhen. Eine
metallische Kappe 22, beispielsweise aus Messing, wird auf das obere oder vorstehende
Ende der Kohlenelektrode mit einer satten Passung gesetzt. Vorzugsweise ist in der
Nähe" des unteren Endes der Patrone oder in dem Boden des Bechers eine Anordnung
getroffen, um die Patrone zu zentrieren. Wie dargestellt, kann ein Gummiband 24 die Patrone
in der Nähe ihres unteren Endes umgeben und dieselbe gleichmäßig rings an der Wand des Bechers 10 im Abstand halten.
Auch kann die Patrone durch eine gezackte Kartonbodenscheibe oder in anderer bekannter
Weise zentriert werden. Zwischen der Seitenfläche der Patrone 16 und der Seitenwand
des Bechers 10 ist eine geeignete Elektrolytpaste 26 enthalten. Die obere Fläche
dieses Elektrolyten schließt im wesentlichen mit der oberen Fläche der Patrone ab. Auf
der oberen Fläche der Patrone und des Elektrolyten befindet sich eine Ceresinabdichtung
28; die Abdichtung kann jedoch auch aus irgendeinem anderen geeigneten zweckmäßigen
Material bestehen; sie kann aber auch fortfallen.
Es sind auch andere Trockenzellenkonstruktionen in gleicher Weise anwendbar. Die
Depolarisationsmischung kann beispielsweise in die Zelle gestampft werden, oder es kann
eine nicht umhüllte Patrone oder irgendeine andere geeignete oder erwünschte Konstruktion
benutzt werden. '
Nachdem die Patrone so' eingesetzt und in dem Becher abgedichtet worden ist, wird
ein Verschluß darauf gebracht. In den Ausführungsformen der Abb. 2, 3 und 4 hat der
Verschluß die Form einer Scheibe oder eines Deckels 30 aus Isohermaterial, beispielsweise
Fiber, mit einer Dicke von etwa 2,4 mm in einer Blinklampenzelle. Der Verschluß hat
eine mittlere Öffnung 32 von solchem Durchmesser, daß sie über die metallische Kappe
paßt und sie stramm aufnimmt. Das Material des Verschlusses 30 kann zweckmäßig derart sein, daß es sich ein wenig ausdehnt,
nachdem es über die- Kappe 22 gepreßt ist, um dieselbe fest zu fassen. Diese Art des
Zusammenbaues des Verschlusses 30 und der· Kappe 22 bildet eine gasdichte Abdichtung.
Wäre der Verschluß nur mit der verhältnismäßig·
porösen Kohlenelektrode in Berührung, so würde das Entweichen von· Gasen durch die poröse Kohle rund um den Verschluß
möglich sein; da aber die Kappe nicht porös ist, können keine Gase entweichen.
Der Verschluß 30 ruht auf der Wulst 12, und der Rand 14 des Bechers 10 ist als
Flansch 15 über den Umfang 34 des Ver-Schlusses
30 gedrückt und klemmt denselben gegen die Wulst 12 und hält ihn unter gasdichter
Verbindung fest..
Der Verschluß ist konvex oder umgekehrt gewölbt dargestellt; sein Umfang oder Rand
34 ist aus dem Haupt- oder konvexen Teil 36 des Verschlusses in eine darunter befindliche
Ebene versetzt. Der konvexe Teil 36 kann in einer horizontalen Ebene liegen, wie es aus
den Abbildungen ersichtlich ist, oder etwas domförmig sein, und er bildet zwischen dem
Hauptabschnitt 36 und dem Umfang-3 4 eine Schulter 38. Das wichtige Merkmal besteht
darin, daß das Material des Verschlusses so geformt ist, daß eine ebene, gegen den Veras
schluß geneigte Fläche nicht gleichzeitig die Kappe 22 der vorstehenden Elektrode der
Kohle und den freiliegenden Rand des Bechers berühren kann, oder mit anderen Worten,
daß eine Tangentiallinie zu einer Klemme, beispielsweise der Kappe 22 und der Schulter
38, außerhalb der anderen Elektrode, z. B.
der Kante 15, hindurchgehen wird. In ähnlicher Weise wird eine Tangentiallinie zu der
Kante 15 und Schulter 38 außerhalb der Kappe 22 verlaufen.
Durch eine solche Ausbildung des Verschlusses 30 werden verschiedene wichtige
Vorteile erreicht. In erster Linie wird durch den nach oben versetzten oder gewölbten Abschnitt
36 ein zusätzlicher Raum darunter für in der Zelle im Betriebe erzeugte Gase geschaffen,
und es kann daher auf Wunsch, eine kleinere Zelle oder längere Patrone benutzt
und noch ein angemessener Gasraum geschaffen werden. Da ferner die Kante 15 des
Bechers unter der horizontalen Ebene liegt, die den Hauptteil des Verschlusses enthält,
kann die Kappe von geringerer Höhe sein, wie aus Abb. 1 hervorgeht. Wie es der Fall
ist, wird die Menge an Material gespart, die bei Massenherstellung· eine sehr große Ersparnis
ausmacht. Die konvexe oder gewölbte obere Fläche ermöglicht es dieser,
die Messingkappe zu umfassen, so daß der Rand der Kappe, wie üblich, ein Stück darunter
angeordnet werden kann. Ein anderer und wahrscheinlich der wichtigste durch den konvexen Deckel erreichte Vorteil besteht
darin, daß die Konvexität sich vorzugsweise bis zu einem Punkte nächst dem Umfang
fortsetzt und an einem Punkte in einer horizontalen Ebene über der horizontalen Ebene
ist, die den einwärts gebogenen Rand der Kappe enthält. Wenn daher e.ine Zelle auf
eine andere in einer Blinklampe gesetzt wird (xind diese Zellen passen allgemein lose in
die Blinklampe) und die darübergesetzte
Zelle ein wenig verschoben würde, wenn nämlich ihre Achse in einem Winkel zu der Achse
der Zelle liegen sollte, auf.der sie ruht, wird der Boden der Zelle die mittlere Elektrode
berühren und die nicht leitende obere Fläche, aber sie wird nicht den Rand der Kappe berühren
und die Zelle kurzschließen. Der Boden der darüberstehenden Zelle ist durch die punktierte Linie A in Abb. 3 dargestellt. Dies
ist ein wichtiger Vorteil, weil Trockenzellen in Blinklampen häufig kurzgeschlossen und wegen
dieser Überbrückung der Elektrode und des Bechers zerstört werden. Es ist ferner zu
beachten, daß, falls eine Zelle den Rand berühren sollte, sie nicht gleichzeitig die mittlere
Elektrode berühren kann, wie aus der punktierten- Linie B in Abb. 3 ersichtlich ist.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt. Darin ist
die metallische Kappe 42 auf der mittleren Kohlenelektrode 18 mit einer geringen Umbiegung
44 versehen, die gegen die Unterseite des Verschlusses liegt. Wenn daher der Versehluß
30 auf der Wulst 12 durch die nach innen gedrückte Kante 15 des Bechers 10 festgeklemmt
wird, wird jede Neigung der Elektrode 18 zu einer axialen oder Aufwärtsbewegung
infolge innerer Ursachen durch den Flansch 44 verhindert, der den unbeweglichen
und unbiegsamen Verschluß 30 berührt. Diese Erweiterung kann auch als Anschlag dienen,
um die Bewegung' des Oberteiles bei dem Zusammenbau zu begrenzen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, in der der Verschluß aus Metall statt
aus Fiber ist, ist in Abb. 5 und 6 dargestellt. Dieser Verschluß hat zweckmäßig die erwünschte
Konvexität. Der metallische Mantel oder der Becher 10 ist mit einer Wulst 12 wie
vorher versehen. Auf der Wulst kann auf Wunsch eine Papierscheibe oder Scheibe 46
aus Fiber oder anderem isolierenden Material ruhen, die eine mittlere Öffnung hat, durch
die der Kohlenstab hindurchgeht. In manchen Fällen wird diese Scheibe indessen fortgelassen.
In festem Eingriff mit der Messingkappe unter gasdichter Verbindung ist eine Isolierscheibe 48 mit einem Flansch 50, auf 1x5
dem der Rand der mittleren Öffnung 52 des konvexen Metallverschlusses ruht. Der konvexe
Oberteil ist ebenfalls umgekehrt gewölbt und der Rand nach unten versetzt, so daß er auf
der Wulst ruht und darauf oder auf der Fiberscheibe durch die nach innen gedrückte
Kante 15 der Kappe festgeklemmt werden
kann. Auf Wunsch kann der Rand des Loches 52 nach unten gebogen werden, wie
in 53 dargestellt, um in die Fiberscheibe 48 einzukneifen und die Wirksamkeit der Abdichtung
an diesem Punkte zu erhöhen.
Es ist sehr erwünscht, daß die Verbindung zwischen der Büchse 48 und dem Metallverschluß
54 dicht ist. Dies kann auch zweckmäßig erreicht werden, indem man das Loch
in der Büchse ein wenig kleiner in seinem Querschnitt hält als die Elektrode, z. B. die
Kappe 22. Das Loch in dem Verschluß 48 ist gerade groß genug, um den' Büchsenabschnitt
SS von kleinerem Durchmesser aufzunehmen. Wenn, dann der Metallvierschluß 48 auf die
Büchse gesetzt wird und die Büchse hierauf über die Elektrode abwärts gepreßt wird,
ruft die dadurch verursachte Ausdehnung des Isolier materials die Verschiebung von einigem
Material über die Kante des Metalls in 60 (Abb. 7) hervor^ so daß die metallische Kante
in das Material eingebettet wird. Daher wird eine sehr dichte Verbindung erzielt.
Der konvexe Verschluß 54 ergibt den zusätzlichen,
an Hand des Verschlusses der Abb. 2 beschriebenen Gasraum und stellt außerdem die Schulter 56 her, die verhindert,
daß der Boden einer darübergesetzten Zelle den Rand 15 und die mittlere Elektrode
gleichzeitig berührt, wie es durch die punktierte Linie C dargestellt ist. Der Oberteil
kann emailliert oder in sonstiger Weise mit Isoliermaterial wie in 58 überzogen werden,
um hierdurch eine darübergesetzte Zelle wirksam gegen das Metall des Verschlusses
zu isolieren. Daher ist eine darübergesetzte Zelle, die die mittlere Metallelektrode 22 und
den Isolierüberzug 58 auf "dem Metalloberteil
. berührt, isoliert und daran gehindert, die Kante 15 der Kappe zu berühren und kurzgeschlossen zu werden. Wie oben verhindert
.auch die Schulter, daß eine Zelle, die die Kante 15 der Kappe berühren mag, die mittlere
Kohlenelektrode zu berühren, wie es durch die punktierte Tangentiallinie D dargestellt
ist.
Man erkennt daher, daß eine Trockenzelle geschaffen worden ist, die leicht und billig
hergestellt werden kann und bisher in der Technik nicht bekannte Vorteile bietet.
Der Fachmann wird natürlich mannigfache Abänderungen in der Zusammenstellung,
Form und Anordnung der einzelnen Elemente der Erfindung vornehmen können.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Trockenzelle mit einem metallischen Becher, dessen Rand oben freiliegt und zum mindesten in der Ebene der oberen Fläche des Verschlußrandes angeordnet istj und mit einer Patrone, deren mittlere Elektrode vorsteht, und weiterhin mit einem vorgeformten, metallischen oder nichtmetallischen Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß derart geformt ist, daß eine ebene, gegen den Verschluß geneigte Fläche nicht gleichzeitig die vorstehende Elektrode der Kohle und den freiliegenden Rand des Bechers berühren kann.
- 2. Trockenzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Isoliermaterial bestehende, mit einer die Elektrode aufnehmenden Öffnung versehene Büchse, die den metallischen Verschluß gegen die Elektrode vorzugsweise dadurch isoliert, daß sie in einer mittleren, in dem Verschluß gebildeten Öffnung aufgenommen wird.
- 3. Trockenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus Isoliermaterial mit einer mittleren Öffnung versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Elektrode, und 'das Isoliermaterial eigene Spannung besitzt, so daß der Verschluß, wenn er über "bzw. auf die Elektrode gedrückt wird, in abdichtende Berührung mit der Elektrode gestreckt wird.
- 4. Trockenzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse aus Isoliermaterial mit einem Umfangsflansch ausgestattet ist, der von ihrer oberen Fläche einen Abstand hat, um den metallischen Verschluß zu halten.
- 5. Trockenzelle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schicht aus Isoliermaterial auf der freiliegenden Oberfläche des Verschlusses.
- 6. Trockenzelle nach Anspruch 2, da- too durch gekennzeichnet, daß der metallische Verschluß mit einer zentralen Öffnung versehen ist, deren Durchmesser geringer ist als der äußere Durchmesser der Büchse, die innere Spannung besitzt, wodurch, wenn die Büchse in die Öffnung gezwängt wird, der Rand des metallischen Verschlusses in der Büchse eingebettet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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NL (1) | NL37606C (de) |
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Also Published As
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