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DE617508C - Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin

Info

Publication number
DE617508C
DE617508C DEI44708D DEI0044708D DE617508C DE 617508 C DE617508 C DE 617508C DE I44708 D DEI44708 D DE I44708D DE I0044708 D DEI0044708 D DE I0044708D DE 617508 C DE617508 C DE 617508C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lecithin
solution
production
pure
alcoholic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI44708D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gustav Klein
Dr Karl Tauboeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI44708D priority Critical patent/DE617508C/de
Priority to GB32863/32A priority patent/GB413714A/en
Priority to FR756952D priority patent/FR756952A/fr
Priority to US676320A priority patent/US2013804A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE617508C publication Critical patent/DE617508C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin
    • C07F9/103Extraction or purification by physical or chemical treatment of natural phosphatides; Preparation of compositions containing phosphatides of unknown structure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin Es ist bekannt, Lecithin zu gewinnen, indem man lecithinhaltige Ausgangsstoffe zuerst mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Aceton, gegebenenfalls bei niedriger .Temperatur auslaugt, den Rückstand mit Alkohol behandelt und dann das Lecithin aus der alkoholischen Lösung durch gewisse Mineralsalze, z. B. Bariumchlorid, ausfällt. Durch die Behandlung mit Aceton usw. wird: auch eine Entfernung von Wasser, Öl und teilweise auch von Eiweißstoffen aus den Ausgangsstoffen erzielt. Es ist ferner vorgeschlagen worden, Lecithin dadurch zu gewinnen, daß man es aus seinen Lösungen in organischen Lösungsmitteln, z. B. in Alkohol, durch Zusatz von Calciumbromid oder Cadmiumchloridlösungen ausfällt. Die bekannten Arbeitsweisen zeigen jedoch Nachteile, da bei Anwendung von Calciumbromidlösung nur .eins unvollständige Fällung des Lecthins erfolgst und b:ei Anwendung von Cadmiumchloridlösung eine völlige Entfernung des zur Fällung angewandten, für den menschlichen Organismus schädlichen Salzes aus dem Produkt nicht möglich und deshalb das so gewonnene Lecithin für viele Zwecke, z. B. für die Herstellung von Nährmitteln oder pharmazeutischen Präparaten, nicht verwertbar ist. Andere bekannte Verfahren zur Herstellung von Lecithin des Handels werden unter solchen Arbeitsbedingungen durchgeführt, daß das Lecithin, das ein sehr empfindlicher Körper ist, dabei mehr oder minder zersetzt wird. Mit derartigen Produkten hergestellte Präparate sind sehr unrein und enthalten, abgesehen' von Spaltprodukten mit unerwünschten physiologischen Wirkungen, nur verhältnismäßig geringe Mengen an reinem Lecithin.
  • Es wurde nun gefunden, daß man reines Lecithin aus Rohlecithin oder Lecithin enthaltenden Stoffen, gewinnen kann, wenn man die Ausgangsstoffe, nachdem sie vom Wasser und Eiweiß durch Behandlung mit Aceton oder anderen geeigneten Lösungsmitteln., vorteilhaft bei niedrigen .Temperaturen und unter Ausschluß von Licht und Sauerstoff befreit worden sind, in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol, Äthyläther oder Chloroform, löst, sodann die Lösung mit einem Sol eines Oxydes aus einem dreiwertigen Metall, z. B. einem Aluminiumoxyd-oder Eisenoxydsol :oder einem Kieselsäuresol, versetzt und aus dem abgeschiedenen; Produkt das Lecithin abtrennt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet im Gegensatz zu den bisher bekannten Arbeitsmethoden den Vorteil, daß das Lecitlün während des ganzen Herstellungsvorganges in keiner Weise eine Zersetzung oder Spaltung in seine Komponenten erleidet, so daß im erhaltenen Endprodukt ein praktisch un-, zersetztes Lecithin vorliegt. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die Fällung des_ Lecithins -aus seinen Lösungen in organisIchen Lösungsmitteln durch die genannten Fällungsmüttel praktisch quantitativ erfolgt. Das Entfernen der zur Fällung ' angewandtem Verbindungen bietet keine Schwierigkeiten und läßt sich im allgemeinen leicht quantitativ durchführen. Selbst wenn einmal Spuren von Aluminiumsalzen, Kves.elsäureverbindungen u. dgl. im Lecithin verbleiben sollten, so würden sie, da sie in geringer Menge physiologisch unwixksam sind, beim Genuß von Leeüthinpräparafien keine Schädigungen. im Körper bewirken.
  • Die Ausführung des beschriebenen VerfahTens gesch:i;aht z. B. zweckmäßig in der Weise, daß man lecithinhaltige Stoffe, wie Eidotter oder Gehirnsubstanz, unter Kühlung und Ausschluß von Licht und Luft durch mehrfache @-Behandlung mit Aceton vom Wasser befreit, die erhaltene Masse mit wasserfreiem Alkohol in sauerstofffreier Atmosphäre unter vermindertem Druck extrahiert und darauf die alkoholische Lecithinlösung mit einer alkoholischen Lösung von Aluminiumoxvdsol versetzt. An Stelle einer fertigen Lösung des Aluminiumöxydsols kann man auch die alkoholische Lecithiinlösung mit einer alkoholischen Aluminiumsalzlösung versetzen und sodann untrer geeigneten Bedingungen solche Mengen Alkali. zufügen, daß sich das ' Aluminiumoxydsol in der alkoholischen Lösung bildet. Dias Lecithin scheidet sich hierbei in farblosem Zustand als gallertige Masse ab. Das Aluminimnoxydsol wirkt im vorliegenden Falle in zweifacher Weise fällend auf das gelöste Lecithin, und zwar in seiner Eigenschaft als kolloides .Adsorbens und als Verbindung eines mehrwertigen Metalls. Dieses gefällte Produkt wird in einem organischen gelöst bzw. sehr fein verteilt und mit Alkali in alkoholischer Lösung oder mit gasförmigem Ammoniak behandelt, worauf das hierbei gebildete Alumindumhydroxyd abfiltriert und die alkoholische Lösung unter vermindertem Druck eingedampft wird. Durch Zusatz von Aceton; vorteilhaft zusammen mit einer geringen Menge Ca_lcmuehlorid oder Magnesiumchlori:d, zu der konzeaiträ:erten alkoholischen Lösung wird das Lecithin in völlig reinem Zustand und in guter Ausbeute, erhalten. Man kann 'm ähnlicher Weise auch reines Lecithin aus pflanzlichem Rohlecithin, wie es aus Pflanzenölen, z. B. hev der Raffination von Sojaöl, -erhältlich ist, gewinnen. .
  • _ Beispiel i Frische Eidotter werden in Kühlgefäßen mehrfach mit Aoeton behandelt. Die zurückbleibende Massie wird unter vermindertem Druck bei 3o° in sauerstofffreier Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff oder Kohlendioxyd, bei Ausschluß von Licht mit wasserfreiem Äthylalkohol extrahiert. Der Alkoholextrakt wird mit einer alkoholischen Lösung von Aluminiumoxydsol versetzt, wobei sich das Lecithin in Form einer komplexen Verbindung ausscheidet. Nach der Filtration verteilt man diese Masse in Alkohol, Chloroform oder TetrachlorkohlenstofF, leitet sodann unter schwachem Erwärmen Ammoniakgas ein, filtriert das Busgeschiedene Aluminiumhydroxyd ab und dampft dife erhaltene Lösung unter vermindertem Druck ein. Hierauf versetzt man die Lösung mit Aceton, wobei das Lecithin als fast farbloses Produkt in sehr reinem Zustand und in guter Ausbeute abgeschieden wird. Das so hergestellte Lecithin reagiert völlig neutral und enthält weder freie Säure noch Cholin; es wirkt nicht hämolytiscih.
  • Beispiel 2 Sojarohphosphaud wird in Äther oder Tetrachlorkohlenstoff bei niedriger Temperatur und unter Aussichluß von Licht und Luft gelöst und mit alkoholischem Kieselsäuresol versetzt. Das gefällte gallertige; farblose Produkt wird mit einem der genannten Lösungsmittel extrahiert, sodann unter Kühlung mit einer geringen Menge verdünnter Salzsäure versetzt und vom ausgefallenen Küeselsäuregel abfiltrüert. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft und das Lecithin durch Zusatz von Aoeton ausgefällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin aus Rohlecithin oder lecithinbaltigen S;tofEen durch Behandlung mit Aceton oder ähnlichen Lösungsmitteln, Lösen und Ausfällen des Lecüthins, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällungsmittel .ein Sol aus einem Oxyd eines dreiwertigen Metalls oder des Siliciums verwendet wird.
DEI44708D 1932-06-22 1932-06-22 Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin Expired DE617508C (de)

Priority Applications (4)

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DEI44708D DE617508C (de) 1932-06-22 1932-06-22 Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin
GB32863/32A GB413714A (en) 1932-06-22 1932-11-21 Improvements in the manufacture and production of pure lecithin
FR756952D FR756952A (fr) 1932-06-22 1933-06-14 Procédé pour préparer de la lécithine pure
US676320A US2013804A (en) 1932-06-22 1933-06-17 Production of pure lecithin

Applications Claiming Priority (2)

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FR (1) FR756952A (de)
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