DE616276C - Rohrkupplung, bei der ein Kupplungsteil mit Gewinde und einem konischen Sitz zum Anschluss eines sich nach aussen erweiternden Endes eines Rohres oder eines Schlauches mittels eines Kupplungsgliedes mit entsprechender konischer Sitzflaeche und Gegengewinde vorgesehen ist - Google Patents
Rohrkupplung, bei der ein Kupplungsteil mit Gewinde und einem konischen Sitz zum Anschluss eines sich nach aussen erweiternden Endes eines Rohres oder eines Schlauches mittels eines Kupplungsgliedes mit entsprechender konischer Sitzflaeche und Gegengewinde vorgesehen istInfo
- Publication number
- DE616276C DE616276C DE1930616276D DE616276DD DE616276C DE 616276 C DE616276 C DE 616276C DE 1930616276 D DE1930616276 D DE 1930616276D DE 616276D D DE616276D D DE 616276DD DE 616276 C DE616276 C DE 616276C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- coupling
- thread
- conical seat
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 69
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 69
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 69
- 230000013011 mating Effects 0.000 title claims description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/04—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Kupplungen für Rohre, Schläuche
u. dgl.
Bei einer bisher gebräuchlichen Rohrkupplung wird ein mit Außengewinde versehenes
Rohrende in einen in Form eines muffenartig erweiterten, ausgebildeten Rohrendes
mit entsprechendem Gegengewinde versehenen Kupplungsteil eingeschraubt. Bei dieser Rohrverbindung
sind die Gewindegänge auf bzw. in einem leicht konischen Teil ausgedreht,
um zu erzielen, daß die anfänglich mit Spiel sich ineinander führenden Gewindegänge sich
bei weiterem Ineinanderdr<ehen der Teile
J5 gegeneinander festklemmen und so eine feste,
dichte Verbindung schaffen.
Eine andere bekannte Rohr- oder Schlauchkupplung sieht vor, daß ein mit Außenoder
Innengewinde versehenes, auf dem einen
ao Rohr oder Schlauch verschiebbares Kupplungsglied in bzw. auf ein entsprechendes
Gegengewinde an einem mit dem anderen Rohr ο. dgl. verbundenen Kupplungsteil ein-
bzw. aufgeschraubt wird und dabei das nach außen sich erweiternde Ende des erstgenannten
Rohres oder Schlauches durch eine konische Sitzfläche am einen Kupplungsglied gegen eine im bzw. am Ende des anderen
Kupplungsgliedes ausgebildete entsprechende konische Sitzfläche anpreßt. Bei dieser Rohrverbindung
ist bisher nur normales, zylin* drisches Gewinde verwendet worden. Diese
Gewindeart hat gegenüber dem bei der erstgenannten Kupplung üblichen konischen Gewinde
den Nachteil, daß die Gänge nicht gegeneinander festgeklemmt werden, sich also lösen oder zu einem Undichtwerden Veranlassung
geben können. Sie hat ferner den Nachteil, daß nur ein mit dem entsprechenden
verschiebbaren Kupplungsglied ausgerüstetes Rohr, nicht aber ein gewöhnliches, mit konischem Gewinde versehenes Rohr der
erstgenannten Art an das mit Gegengewinde versehene Rohr der zweiten Art angeschlossen
werden kann, da dies Gewinde nicht konisch zuläuft. Bei der Rohrverlegung ist es jedoch
vielfach erwünscht, Rohre oder Schläuche der zwei verschiedenen Kupplungsarten gegen-
einander austauschen zu können, wenn Anschlußrohre oder -schläuche der einen Art
gerade nicht verfügbar oder nicht erwünscht sind.
Diese Möglichkeit schafft die Erfindung unter Vermeidung der obengenannten Nachteile
für eine Rohrkupplung der beschriebenen zweiten, zum Anschluß eines sich mach
außen erweiternden Endes eines Rohres oder ίο eines Schlauches bekannten Art dadurch, daß
sowohl das Gewinde auf dem anzuschließenden Kupplungsteil als auch auf dem zugeordneten
Kupplungsglied bzw. einem gegebenenfalls unmittelbar anzuschließenden Rohr als in gleicher Neigung kegelig zulaufendes
Gewinde ausgebildet und zum Anschluß des nach außen erweiterten Endes so bemessen
ist, daß dieses zur Anlage an die Sitzfiächen gelangt, bevor die Gewiadegänge vöEig inao
einander verklemmt sind.
Diese Rohrverbindung wird dadurch besonders zweckmäßig gestaltet, daß die Winkel
der Schrägfläehen der Konusse auf dem Kupplungsteil und dem Kupplungsglied in an
sich bekannter Weise anfänglich gleich, jedoch die zur Anlage aneinander bestimmten
Teile nachgiebig ausgebildet sind, derart, daß erst nach der durch das Festklemmen eines
kegelig zulaufenden erweiterten Röhrendes bedingten Formänderung diese Teile mit ihren
ganzen Flächen aufeinanderliegen und die Winkel der Schrägfläehen dann voneinander
abweichen. Damit wird erreicht, daß das Kupplungsglied noch bis zum Festklemmen der Gewindegänge ineinandergedreht werden
kann, nachdem das erweiterte Rohrende, z. B. infolge ungenauer Dimensionierung, bereits
teilweise zur Anlage an die konischen Sitzflächen gelangt ist. Denn die nachgiebige
Ausbildung der zur Anlage aneinander bestimmten Teile erlaubt dann, das Kupplungsglied unter Formänderung dieser Teile weiterzudrehen,
bis die Gewinde sowohl als das Rohrende vollständig verklemmt sind. Auf diese Weise wird in jedem Falle ein dichter
und fester Anschluß sowohl an den Sitzflächen als am Gewinde erzielt, während bisher
die Verwendung von konischem Gewinde mit der Verwendung von Sitzfiächen nicht vereinbar
schien.
Eine besondere Ausführungsform der Rohrkupplung gemäß der Erfindung sieht vor,
daß das mit konischem Rohrgewinde versehene Rohrende des unmittelbar anschließbaren
Rohres entsprechend dem konischen Sitz des Kupplungsteiles abgeschrägt ausgebildet
und zwischen der Abschrägung und dem konischen Sitz in an sich bekannter
Weise ein Dichtungsring angeordnet wird. In den Zeichnungen ist ein Aiisführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform
der Kupplung, bei der ein Kupplungsteil mit einem Rohr mit sich erweiterndem Ende durch ein besonderes Kupplungsglied
verbunden ist.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den Kupplungsteil nach Fig. 1 in unmittelbarer Verbindung mit
einem Rohr, dessen Ende mit konischem Gewinde versehen ist.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Teil der in Fig. ι dargestellten Kupplung mit besonders
tief eingeschraubtem Kupplungsglied in größerem Maßstabe.
Fig. 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsf
orm der in Fig. 2 dargestellten Rohrverbindung.
Der Hauptteil der Kupplung ist ein Kupplungsteil ι in Form eines Rohrendes mit einer
sich durch dieses erstreckenden Öffnung 2. Dieser Kupplungsteil ist mit einer konischen
Ausnehmung versehen, in deren Wandung ein mit 3 bezeichnetes Rohrgewinde ausgebildet
wird. Der Kupplungsteil ist weiterhin mit einem konischen Sitz 4 an dem inneren Ende
der Ausnehmung versehen. Die Öffnung 2 durch die Kupplung besitzt im -wesentlichen
gleichen Durchmesser bis zum Ende des Sitzes 4. Der Sitz 4 hat solche Größenverhältnisse,
daß er bis zu einem gewissen Grade nachgiebig ist, um mit dem sich nach außen erweiternden Ende 6 des anzuschließenden
Rohres beim Festklemmen in Übereinstimmung zu gelangen. Denn dieser nachgiebige
Sitz ist so gebaut, daß er unter dem Druck des angepreßten Rohrendes seine Form
ändern und, wie in Fig. 3 gezeigt, gegebenenfalls etwas nach innen ausweichen kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Rohr mit der Kupplung fest verbunden. Das Rohr
ist mit 5 bezeichnet. Das Rohr ist mit dem gebräuchlichen, sich nach außen erweiternden
Ende 6 versehen. Eine Kupplungsmutter 7 ist an ihrer äußeren Oberfläche mit Rohrgewinde
8 versehen und, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, enden diese Gewindegänge
derart, daß in ihrer Verlängerung ein glatter Teil 9 unmittelbar gegenüber dem Ende des
Rohres entsteht, das durch die Verbindungsmutter 7 gegen den Sitz 4 geklemmt wird. Es
ist zu bemerken, daß die Gewindegänge 8 auf der äußeren Oberfläche auf ihrem ganzen
Wege bis zum Ende der Mutter und dem inneren Ende der Ausnehmung verlängert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung
zu überschreiten. Die Kupplungsmutter 7 ist an ihrem inneren Ende mit einem konischen
Sitz 25 versehen. Die konischen Sitze 4 und 25 sind vor dem Festklemmen des Rohrendes
6 im wesentlichen parallel; wenn die Kupplungsmutter 7 in den Kupplungsteil 1 fest
hineingeschrattbt wird, wird das sich nach
außen erweiternde Ende des Rohres zwischen die konischen Sitze auf der Kupplungsmutter
und dem Kupplungsteil geklemmt und eine dichte Verbindung mit dem sich nach außen
erweiternden, leicht konischen Ende des Rohres 5 dadurch erzielt, daß die aufeinandergepreßten
Teile 4, 6, 25, insbesondere der Sitz 4, ihre Form mehr oder weniger ändern und einander anpassen.
Das Gewinde 3 kann irgendein gebräuchliches, bekanntes Gewinde sein, so z. B. das
Briggsche, das Witworfhsche oder dasmetrische Gewinde. Die mit Gewinde versehene Wandung
sowohl als auch die Gewinde besitzen die gebräuchlichen Abmessungen. Es ist aE-gemein
bekannt, daß, wenn zwei mit konischem Rohrgewinde versehene Teile miteinander verbunden werden, der Betrag, mit dem
der eine in den anderen geschraubt werden kann, im wesentlichen durch das Größenverhältnis
der Durchmesser der mit Gewinde versehenen Teile bestimmt ist. Die Kupplungsmutter
7 ist so bemessen, daß ihr vorderes Ende mit dem sich nach außen erweiternden Ende des Rohres 5 in Berührung
kommt.und dieses Ende zwangsweise gegen den Sitz auf dem Kupplungsteil 1 klammert,
bevor die Rohrgewindegänge auf der Kupplungsmutter und der Kupplung selbst in ihrer
ganzen Länge miteinander in Eingriff gelangen. Bei den Kupplungen dieser Art ist
es gebräuchlich, die Größenverhältnisse der Gewindegänge zueinander so zu wählen, daß
die Rohrkupplungsmutter (zum Anschließen eines Rohres) frei in oder auf den Rohrkupplungsteil
geschraubt werden kann, so daß die einander zugeordneten Oberflächen der Sitzteile der beiden gegeneinander geschraubten
Teile fest aufeinandersetzen würden, selbst
wenn kein Rohr zwischen diese Sitzoberilächen zwischengeschaltet wäre. Ein derartiges Ver-,
hältnis der Gewinde zueinander ist meist nur durch Abweichen von den festgesetzten Normen
beim Rohrkupplungsmutterteil erreichbar. In der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform dagegen ist gemäß der Erfindung normales, leicht konisches Rohrgewinde
bei allen zu verbindenden Teilen verwendet, so daß in den Kupplungsteil 1 an
Stelle der Kupplungsmutter 7 mit dem Rohr oder Schlauch 5 ein normales, mit dem gebräuchlichen,
leicht konischen Rohrgewinde versehenes Rohr eingepaßt werden kann.
Die letztgenannte Verwendung der Kupplung ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Dabei wird ein Rohr 10 mit dem Kupplungsteil 1 dadurch verbunden, daß das Ende des Rohres mit einem auf ihm befindlichen gewöhnlichen Rohrgewinde in den Kupplungsteil 1 eingeschraubt ist, der gleichfalls in seinem Innern ein gebräuchliches Rohrgewinde besitzt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform berührt das Ende des Rohres den Sitz für das sich nach außen erweiternde Ende des Schlauches nicht. Bei der abgeänderten Ausführungsforrn nach Fig. 4 jedoch ist das Ende des Rohres, wie bei 23 gezeigt ist, mit einer schrägen Kante versehen und greift an einem Lederstreifen 24 (Dichtung) an, der auf dem Sitz am Kupplungsteil aufliegt.
Die letztgenannte Verwendung der Kupplung ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Dabei wird ein Rohr 10 mit dem Kupplungsteil 1 dadurch verbunden, daß das Ende des Rohres mit einem auf ihm befindlichen gewöhnlichen Rohrgewinde in den Kupplungsteil 1 eingeschraubt ist, der gleichfalls in seinem Innern ein gebräuchliches Rohrgewinde besitzt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform berührt das Ende des Rohres den Sitz für das sich nach außen erweiternde Ende des Schlauches nicht. Bei der abgeänderten Ausführungsforrn nach Fig. 4 jedoch ist das Ende des Rohres, wie bei 23 gezeigt ist, mit einer schrägen Kante versehen und greift an einem Lederstreifen 24 (Dichtung) an, der auf dem Sitz am Kupplungsteil aufliegt.
Die Kupplung ist nach der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform mit einem
Gewinde 12 der üblichen Art versehen. Sie kann mehr als eine Verlängerung haben, mit
der das Rohr oder der Schlauch verbunden wird, oder gemäß Fig. 4 unmittelbar am Ende
eines Rohres ausgebildet sein.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß ein Organ zur wahlweisen Verbindung
entweder mit einem Rohrende mit leicht konisch zulaufendem Rohrgewinde oder mit einem Rohr mit sich nach außen erweiterndem
Rohrende geschaffen ist. Das Rohrende wird zwischen die konischen Sitze auf dem Kupplungsteil
ι und der Kupplungsmutter 7 geklammert. Die Gewindegänge auf dem Kupplungsteil
und der Kupplungsmutter und die konischen Sitze sind in ihren Größenverhältnissen
so gewählt und so zueinander in Beziehung gebracht, daß das sich nach außen erweiternde Ende des Rohres beim Zusammenschrauben
und Ineinanderverklemmen der Rohrgewinde fest zwischen die konischen Sitze geklemmt wird.
Claims (3)
1. Rohrkupplung, bei der ein Kupplungsteil mit Gewinde und einem konL·
sehen Sitz zum Anschluß eines sich nach außen erweiternden Endes eines Rohres
oder eines Schlauches mittels eines Kupplungsgliedes mit entsprechender konischer
Sitzfläche und Gegengewinde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gewinde auf dem Kupplungsteil (1)
als auch auf dem Kupplungsglied (7) bzw. einem gegebenenfalls unmittelbar anzuschließenden
Rohr (10) als in gleicher Neigung kegelig zulaufendes Gewinde (3) ausgebildet und zum Anschluß des nach
außen erweiterten Endes so bemessen ist, daß dieses zur Anlage an die Sitzflächen
gelangt, bevor die Gewindegänge völlig ineinander verklemmt sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der
Schrägflächen der Konusse auf dem Kupplungsteil (1) und dem Kupplungsglied (7)
in an sich bekannter Weise anfänglich gleich und die zur Anlage aneinander be- tao
stimmten Teile nachgiebig ausgebildet sind, derart, daß erst bei der durch das
Festklemmen eines kegelig zulaufenden erweiterten Rohrendes (6) bedingten Formänderung
diese Teile mit ihren ganzen Flächen aufeinanderliegen und die Winkel
der Schrägflächen dann voneinander abweichen.
3. Rohrkupplung nach Anspruch. 1 oder 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit
kegelig zulaufendem Rohrgewinde versehene Rohrende (10) des unmittelbar anschließbaren
Rohres entsprechend dem konischen Sitz (4) abgeschrägt ausgebildet wird und zwischen der Abschrägung und
dem konischen Sitz in an sich bekannter Weise ein Dichtungsring (24) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
fiEBLIN. GEDRUCKT IN ÖElt RElCUSDIiUCKEBEt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US616276XA | 1929-09-12 | 1929-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616276C true DE616276C (de) | 1935-07-24 |
Family
ID=22037037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930616276D Expired DE616276C (de) | 1929-09-12 | 1930-09-10 | Rohrkupplung, bei der ein Kupplungsteil mit Gewinde und einem konischen Sitz zum Anschluss eines sich nach aussen erweiternden Endes eines Rohres oder eines Schlauches mittels eines Kupplungsgliedes mit entsprechender konischer Sitzflaeche und Gegengewinde vorgesehen ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616276C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1170542A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-09 | Commissariat A L'energie Atomique | Verfahren zum Verbinden eines Mikro-Rohres mit einem Gegenstand |
-
1930
- 1930-09-10 DE DE1930616276D patent/DE616276C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1170542A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-09 | Commissariat A L'energie Atomique | Verfahren zum Verbinden eines Mikro-Rohres mit einem Gegenstand |
FR2811403A1 (fr) * | 2000-07-05 | 2002-01-11 | Commissariat Energie Atomique | Raccordement d'un micro-tube a une structure |
US7513535B2 (en) | 2000-07-05 | 2009-04-07 | Commissariat A L'energie Atomique | Micro-tube connection |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135481C3 (de) | Keilringkupplung | |
DE4304241C2 (de) | Steckverbindung für Rohre, Schläuche oder Rundkörper | |
CH253553A (de) | Rohrkupplung. | |
DE2521930C2 (de) | Rohrverbindungsstück | |
DE2011409B2 (de) | Ventilschnellkupplung für zwei gas- oder flüssigkeitsführende Leitungen | |
DE1625916B2 (de) | Rohrkupplungsstueck | |
DE1775840A1 (de) | Kupplungsstueck zum Verbinden von Rohren | |
DE1104773B (de) | Rohrverbindung fuer Kunststoffrohre | |
DE69322955T2 (de) | Beschichtungsrohr | |
DE808173C (de) | Rohr- und Schlauchkupplung | |
DE1475715A1 (de) | Muffensteckverbindung fuer Rohre | |
DE616276C (de) | Rohrkupplung, bei der ein Kupplungsteil mit Gewinde und einem konischen Sitz zum Anschluss eines sich nach aussen erweiternden Endes eines Rohres oder eines Schlauches mittels eines Kupplungsgliedes mit entsprechender konischer Sitzflaeche und Gegengewinde vorgesehen ist | |
DE1093152B (de) | Schlauchfassung fuer Kunststoffschlaeuche oder -rohre | |
DE2926215A1 (de) | Perfektioniertes verbindungsstueck mit kegeldichtung o.ae. | |
DE69502246T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE2211173A1 (de) | Rohrverschraubung fuer rohre aus thermoplastischem kunststoff | |
CH633091A5 (de) | Rohr-schlauchverbindung sowie mittel zum verschrauben dieser verbindung. | |
DE973290C (de) | Rohrverbindung | |
DE2818284A1 (de) | Dichte verbindungsvorrichtung | |
DE2650371C3 (de) | Kupplungsmuffe aus Kunststoff für eine zugfeste Rohrverbindung | |
DE2827048A1 (de) | Schlauchkupplung | |
CH383707A (de) | Armatur für Schläuche und Verwendung der Armatur | |
DE696917C (de) | Rohr-Schlauch-Verbindung | |
DE816042C (de) | Rohrverbindung, insbesondere fuer elastische Rohre und Schlaeuche | |
DE2458173C3 (de) | Schlauchkupplung |