DE615002C - Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und Klemmeinrichtung - Google Patents
Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und KlemmeinrichtungInfo
- Publication number
- DE615002C DE615002C DEH132049D DEH0132049D DE615002C DE 615002 C DE615002 C DE 615002C DE H132049 D DEH132049 D DE H132049D DE H0132049 D DEH0132049 D DE H0132049D DE 615002 C DE615002 C DE 615002C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tailstock
- motor
- workpiece
- clamping
- lathe tailstock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B23/00—Tailstocks; Centres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/30—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members controlled in conjunction with the feed mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Bei der Bearbeitung größerer Werkstücke, namentlich längerer Hohlkörper, welche von
innen heraus auf Spanndornen gespannt und durch die Reitstockspitze unterstützt werden,
reicht beim Ein- und Ausspannen des Werkstückes die in der Reitstockpinole mögliche
Verschiebung in vielen Fällen nicht aus, um die Spannstelle genügend weit frei zu machen.
In solchen Fällen muß der ganze Reitstock auf dem Maschinenbett verschoben werden, wozu
erforderlich ist, daß die den Reitstock am Maschinenbett festklemmenden Schrauben gelockert
bzw. wieder angezogen werden. Diese Arbeit und das Verschieben des Reitstocks erfordern einen gewissen Zeit- und Kraftaufwand,
der insbesondere dann recht groß ist, wenn es sich um schwere Drehbänke handelt.
Man hat schon den Reitstock mit einem mechanischen Antrieb versehen, durch welchen
die Längsverschiebung bewirkt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die den
Reitstock in seiner Arbeitslage festklemmende Vorrichtung in Abhängigkeit zu bringen von
der selbsttätigen Verschiebung des Reitstocks, jedoch ist diese Abhängigkeit des Bewegens
der Festklemmvorrichtung von der Verschiebebewegung des Reitstocks insoweit nachteilig, als hierbei keine Rücksicht auf die
verschiedene Länge der zu bearbeitenden Werkstücke genommen werden kann, da ja das Schließen der Festklemmvorrichtung unabhängig
von der Werkstücklänge bei einer bestimmten Verschiebung des Reitstocks erfolgt.
Bei Längenunferschieden der zu bearbeitenden Werkstücke wird die Reitstockspitze
daher nicht immer mit dem erforderlichen Druck in das Werkstück eindringen, so daß sie vielfach ihren eigentlichen Zweck,
das Werkstück während der Bearbeitung sicher zu unterstützen, verfehlt.
Diesem Übelstand hilft der den Gegenstand der Erfindung bildende neue Reitstock dadurch
ab, daß hier die Steuerung der den Reitstock in seiner Arbeitslage sichernden
Vorrichtung zwar auch selbsttätig, aber unabhängig von der Längsverschiebung des
Reitstocks erfolgt, so daß sie in jedem Falle auch bei Längenunterschieden der zu bearbeitenden
Werkstücke innerhalb gewisser Grenzen den Reitstock stets in solcher Lage festklemmt, daß die Pinole mit dem erforderlichen
Achsdruck gegen das Werkstück wirkt. Der Anpreßdruck der Körnerspitze gegen das Werkstück ist immer der gleiche, was für die
Lebensdauer des Körners und für die sorgfältige Bearbeitung des Werkstückes von Bedeutung
ist.
Es ist schon vorgeschlagen worden, den Reitnagel unter Federdruck zu setzen, um auf
diese Weise Längenunterschiede des Werk-Stückes auszugleichen und die Reitnagelspitze
immer in sicheren Eingriff mit dem Hohlkörner des Werkstückes zu bringen. Hierbei
handelt es sich aber nicht um einen selbst-
tätig verschiebbaren und festklemmbaren Reitstock, sondern nur um einen von Hand
einzustellenden und in Arbeitslage von Hand festzuklemmenden Reitnagel. Es ist auch bereits
bekannt, den Reitnagel von Drehbänken selbsttätig durch kurvengesteuerte Hebel b. dgl. gegenüber dem Werkstück zu verschieben,
doch handelt es sich hier eben auch nur um einen Reitnagel, während der Reitstock
selbst feststehend ist, außerdem erfolgt hier die Festklemmung des Reitnagels in einem
Falle von Hand, im andern Falle in unzulänglicher Weise durch einen selbsttätig gesteuerten
Klemmhebel. In beiden Fällen ist der Hub des Reitnagels nur abhängig von dem Hub der Steuerkurve und kann nicht den
verschiedenen Werkstücklängen angepaßt werden, außerdem muß der auf den Reitnagel
achsig gerichtete Arbeitsdruck unmittelbar von der Festklemmvorrichtung des Reitnagels
aufgenommen werden, es ist also ein erhöhter Anpressungsdruck erforderlich, der während
der ganzen Bearbeitung aufrechtzuerhalten ist. Schon bei geringem Verschleiß der
25* selbsttätig gesteuerten klemmenden Teile
weicht der Reitnagel dem achsigen Arbeitsdruck aus. Erfolgt die Festklemmung des
selbsttätig gesteuerten Reitnagels von Hand, dann kann man zwar jeweils den erforderliehen
Klemmdruck ausüben, doch muß hier der bedienende Arbeiter genau den richtigen Zeitpunkt abpassen, wann das Anziehen bzw.
Lösen der Klemmvorrichtung erfolgen soll; er ist in seiner Arbeit nicht entlastet, muß ihr
vielmehr erhöhte Aufmerksamkeit zuwenden. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß
es bekannt ist, Werkzeuge tragende Spindelstöcke gegen das Werkstück durch Steuerkurven
zu bewegen und die Vorschubbewegung durch besondere Formgebung der Steuerkurve am Hubende eine Zeitlang zu
unterbrechen, um den Werkzeugen Gelegenheit zum sauberen Ausschneiden zu geben.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand
in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Abb. ι den Reitstock im Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt nach der Linie A-A
der Abb. ι und
Abb. 3 im Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. ι;
Abb. 4 ist eine Teilansicht von rechts der Abb. ι gesehen.
Auf dem Drehbankbett ist der Unterteil ι des Reitstocks 2 durch Schrauben 3 in Längsrichtung
einstellbar befestigt. Auf diesem ist der Reitstock 2 durch Klemmleisten 4, 5 längs
verschiebbar gehalten. Die Klemmleiste 4 ist fest an dem Unterteil 1, während die Leiste 5
6Ό durch Schrauben 6 anziehbar ist, um den Reitstock in seiner Arbeitsstellung zu sichern.
Die Schraubenbolzen 6 sind in dem Unterteil ι durch je eine Querschraube 7 undrehbar,
aber in Höhenrichtung verschiebbar gehalten und tragen an ihrem unteren Gewindeende
8 je eine Hebelmutter 9. In dem Unterteil ι ist bei 10 und 11 eine Steuertrommel 12
gelagert, welche die Aufgabe hat, die Klemmschrauben 6 zu bewegen und die Verschiebung
des Reitstocks zu bewirken. Mit der Steuertrommel ist ein Schneckenrad 13 verbunden,
welches angetrieben wird von einer im Unterteil ι gelagerten Schnecke 14. Die Spindel 15
der Schnecke 14 trägt an ihrem linken Ende einen Bund 16 mit einer radial vorstehenden
Nase 17. Um die Spindel 15 ist lose drehbar ein Zahnrad 18, das in Eingriff steht mit
einem von einem Motor 19 angetriebenen Zahnritzel 20. An der Nabe des Zahnrades 18
steht seitlich eine in dem Drehbereich der Nase 17 der Spindel 15 liegende Nase 21 vor.
Die Mitnahme der Spindel 15 durch das Zahnrad 18 erfolgt erst dann, wenn die Nasen
17 und 21 aneinanderliegen. Bei Drehbeginn
des Motors läuft daher das Rad 18 zunächst so lange leer,' bis die erwähnten Nasen zur
Anlage kommen. Der Motor 19 hat infolge der zwischen den Rädern 18, 20 eingeschalteten
hohen Übersetzung inzwischen Gelegenheit, seine volle Drehgeschwindigkeit anzu- go
nehmen; die Kupplung des Rades 18 mit der Spindel 15 erfolgt deshalb schlagartig, und
es überträgt sich diese Schlagwirkung durch das Schneckengetriebe 13, 14 auf die Steuertrommel.
Auf dieser sind Kurvenstücke 22 angebracht, welche je mit einer an dem Ende der Hebelmutter 9 gelagerten Rolle 23 zusammenwirken.
Der in die Steuertrommel in der beschriebenen Weise eingeleitete Schlag wird durch die Kurvenstücke 22 auf die
Hebelmuttern 9 übertragen und erleichtert deren Drehung aus der angezogenen Lage.
Die Drehung der Hebelmuttern bewirkt eine Höhenverschiebung der Bolzen 6 und damit
ein Lockern der Klemmwirkung der Leiste 5 oder bei entgegengesetzter Drehrichtung deren
Festziehen.. Das Verschieben des Reitstocks erfolgt durch eine in die Steuertrommel eingearbeitete
Kurvenbahn 24. In diese greift eine an einem Schlitten 25 gelagerte Rolle 26 ein. Der Schlitten 25 ist in der Sohle des
Reitstocks verschiebbar geführt, dient einer kräftigen Schraubendruckfeder 27 als Widerlager
und stützt sich mit seinem rechten Ende gegen den Reitstock. Das andere Ende der
Feder 27 stützt sich gegen den Bund 28 einer im Reitstock gehaltenen Spindel 29, deren
Länge durch Muttern 30 einstellbar ist.
Nach Lockerung der Klemmleiste S durch Vermittelung der Kurvenstücke 22 und Hebelmuttern9
wird durch die Kurvenbahn 24 der Schlitten 25 mit dem Reitstock zurück-
geschoben, die Mitnahme des Reitstocks durch den Schlitten 25 erfolgt dabei zwangsläufig,
da sich letzterer starr gegen ersteren stützt. Ist der Reitstock weit genug zurückgeschoben,
dann wird durch Stillsetzen des Antriebsmotors 19 die Weiterdrehung der Steuertrommel
unterbunden. Das Stillsetzen und nachherige Wiedereinsetzen des Motors kann in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der
Bewegung der Steuertrommel oder des Reitstocks erfolgen. Im Beispiel ist zu diesem
Zweck auf dem rechten Ende der Welle 31 der Steuertrommel ein Zahnritzel 32 befestigt und
an dem Unterteil 1 eine mit dem Ritzel in Eingriff= stehende Zahnstange 33 quer verschiebbar
geführt. Die Bewegung dieser Zahnstange kann unmittelbar oder durch Vermittelung
geeigneter Hebel zum Schalten des Motors ausgenutzt werden. Nach Auswechseln des bearbeiteten Werkstückes gegen
ein unbearbeitetes wird der Motor 19 umgeschaltet, und er überträgt seine entgegengesetzte
Drehrichtung auf die S teuer trommel. Die Kurvenbahn 24 schiebt jetzt den Schlitten
25 nach links. Bei dieser Verschiebung ist die Verbindung des Schlittens 25 mit dem Reitstock
nicht mehr starr, sondern durch Zwischenschaltung der Feder 27 nachgiebig, aber wegen der kräftigen Ausführung der
Feder 27 doch starr genug, um den Reitstock bis zum Auftreffen der Körnerspitze 34 auf
das Werkstück zwangsläufig mitzunehmen. Erst wenn die Weiterverschiebung des Reitstocks
nach dem Eindringen der Körnerspitze in das Werkstück unterbunden ist, wird die Feder bei Weiterdrehung der Steuertrommel
durch weiteres Verschieben des Schlittens 25 zusammengedrückt, und es wird dadurch die
Körnerspitze fest in den Gegienkömer des Werkstückes eingepreßt. Etwaige Unterschiede
in der Spannlänge des Werkstückes lassen sich so leicht ausgleichen. Nach Erreichung
des gewünschten Anpreßdruckes zwischen Körnerspitze und Werkstück treten die Kurvenstücke 22 wieder in Wirksamkeit
und drehen die Hebelmuttern 9 im Sinne des Anziehens der Klemmschrauben 6, die ihrerseits
die Klemmleiste 5 fest gegen den Reitstock anpressen und diesen in Arbeitslage sichern. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges
wird der Motor durch die Zahnstange 33 wieder selbsttätig stillgesetzt.
Die an einem Ausführungsbeispiel erläuterte selbsttätige Steuerung des Reitstocks
kann natürlich auch noch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß die Verschiebung
des Reitstocks durch eine an diesem angreifende Schraubenspindel bewirkt wird, welche von einem Motor aus durch ein Umschaltgetriebe
in wechselnde Drehung versetzt wird und so unter dem Einfluß einer kräftigen, in Längsrichtung wirkenden Druckfeder
steht, daß sie entgegen dieser Federwirkung nach dem Eindringen der Reitstockspitze 34
in das Werkstück bei ihrer Weiterdrehung sich achsig verschieben kann, um den erforderlichen
Anpreßdruck der Reitstockspitze gegen das Werkstück zu erzeugen. Die Bewegung der Klemmschrauben des Reitstocks
sowie das Ausschalten des Antriebsmotors können in geeigneter Weise von beweglichen
Teilen des Reitstocks oder von dessen Antriebsteilen abgeleitet werden.
Claims (4)
1. Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttätiger Verschiebe-
und Klemmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der feststehenden Reitstockunterlage
(1) eine durch den Motor (19) angetriebene umsteuerbare Steuertrommel
(12) angeordnet ist, welche eine Kurvenbahn (24) für die Hubrolle (26)
des verschiebbaren Reitstocks (2) und den Hebelmuttern (9) der Klemmbolzen (6, 8)
zugeordnete Kurvenstücke (22) trägt.
2. Drehbankreitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem verschieblichen Reitstock (2) und dessen Hubrolle (26) eine kräftige, durch
einen Bolzen (28) und einen Schlitten (25) abgestützte, nur bei der Anstellung des
Reitstocks an das Werkstück wirksame Schraubenfeder (27) eingeschaltet ist.
3. Drehbankreitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertrommel
(12) eine aus Zahnritzel (32) und Zahnstange (33) bestehende Steuerverbindung
zum Motor (19) für das Stillsetzen der Steuertrommel (12) zugeordnet
ist.
4. Drehbankreitstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurvenbahn. (24) mit Hubrolle (26) und die Federeinrichtung (25, 27, 28) ersetzt
ist durch eine in ihrer Achsrichtung unter Federdruck nachgiebig gelagerte Schraubenspindel.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132049D DE615002C (de) | 1932-06-09 | 1932-06-09 | Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und Klemmeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132049D DE615002C (de) | 1932-06-09 | 1932-06-09 | Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und Klemmeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615002C true DE615002C (de) | 1935-06-24 |
Family
ID=7176537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132049D Expired DE615002C (de) | 1932-06-09 | 1932-06-09 | Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und Klemmeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615002C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148842B (de) * | 1958-03-10 | 1963-05-16 | Gleason Works | Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern od. dgl. mit einer im Takt der Schnittbewegung steuerbaren Klemmeinrichtung fuer den Beistell-Schlitten |
DE2640797A1 (de) * | 1976-09-10 | 1978-03-23 | Pittler Ag Maschf | Kraftbetaetigter reitstock |
DE29614061U1 (de) * | 1996-08-14 | 1996-10-17 | Jos. Koepfer & Söhne GmbH, 78120 Furtwangen | Werkstückgegenlager für Werkzeugmaschinen |
-
1932
- 1932-06-09 DE DEH132049D patent/DE615002C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148842B (de) * | 1958-03-10 | 1963-05-16 | Gleason Works | Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern od. dgl. mit einer im Takt der Schnittbewegung steuerbaren Klemmeinrichtung fuer den Beistell-Schlitten |
DE2640797A1 (de) * | 1976-09-10 | 1978-03-23 | Pittler Ag Maschf | Kraftbetaetigter reitstock |
DE29614061U1 (de) * | 1996-08-14 | 1996-10-17 | Jos. Koepfer & Söhne GmbH, 78120 Furtwangen | Werkstückgegenlager für Werkzeugmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE615002C (de) | Durch Motor verschiebbarer Drehbankreitstock mit selbsttaetiger Verschiebe- und Klemmeinrichtung | |
CH661223A5 (de) | Nc-gesteuerte revolver-drehmaschine. | |
CH417282A (de) | Vorrichtung zum endseitigen Bearbeiten von Bolzen, insbesondere Schraubenbolzen | |
DE949702C (de) | Umlaufender Messerkopf | |
DE687508C (de) | Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen | |
DE1299482B (de) | Langdrehautomat | |
DE933187C (de) | Winkelspanntisch | |
DE640637C (de) | Horizontalbohr- und -fraeswerk | |
DE2640797A1 (de) | Kraftbetaetigter reitstock | |
DE1106580B (de) | Waagerecht-Bohr- und Fraeswerk mit am Maschinenstaender lotrecht verschiebbarem Spindelstock, mit in diesem unverschiebbarer oder axial verschiebbarer Bohrspindel und andieser anschliessbarer Bohrstange | |
DE4414856C2 (de) | Drehmaschine mit einem Werkzeugturm zur Aufnahme nicht rotierender und rotierender Werkzeuge | |
DE914806C (de) | Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE569706C (de) | Gewindeschneidvorrichtung fuer Maschinen, bei welchen das Werkstueck zwanglaeufig axial gegen das Werkzeug bewegt wird | |
DD236465A1 (de) | Reitstock mit elektromotorischen pinolenantrieb | |
DE390057C (de) | Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken | |
DE133397C (de) | ||
DE89257C (de) | ||
DE518056C (de) | Maschine zur gleichzeitigen doppelseitigen Bearbeitung von Werkstuecken | |
DE975248C (de) | Beistelltrieb fuer insbesondere im Einstechverfahren arbeitende Schleifmaschinen | |
AT204861B (de) | Einrichtung an Hobelmaschinen zur Erzielung einer Ein- und Auslaufbewegung des Werkzeuges | |
DE490390C (de) | Maschine zum Bearbeiten, insonderheit Schleifen von Rotationskoerpern mit ungerader Mantellinie | |
DE963206C (de) | Reitstock mit selbsttaetig arbeitender Klemmeinrichtung fuer Fraes- und Schleifmaschinen | |
DE2559557C3 (de) | Stangenzuführvorrichtung für eine Drehmaschine | |
DE1273300B (de) | Revolverdrehmaschine | |
DE587404C (de) | Quersupport fuer Drehbaenke |