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DE614368C - Vorrichtung zum Verbinden der einander ueberlappenden Enden von um Packstuecke gelegten Metallbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der einander ueberlappenden Enden von um Packstuecke gelegten Metallbaendern

Info

Publication number
DE614368C
DE614368C DEP66333D DEP0066333D DE614368C DE 614368 C DE614368 C DE 614368C DE P66333 D DEP66333 D DE P66333D DE P0066333 D DEP0066333 D DE P0066333D DE 614368 C DE614368 C DE 614368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
cutting
edges
band
placed around
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP66333D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Packers Supply Co Ltd
Original Assignee
Packers Supply Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Packers Supply Co Ltd filed Critical Packers Supply Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE614368C publication Critical patent/DE614368C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden der einander überlappenden Enden von um Packstücke gelegten Metallbändern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der einander überlappenden Teile von um Packstücke gelegten Metallbändern durch gleichzeitiges Einschneiden von Zungen in die Längskanten der einander überlappenden Teile und Herausbiegen der Zungen aus der Bandebene mit einem Verformungsstempel.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen in der Regel aus wenigstens zwei scherenartig wirkenden, relativ' zueinander beweglichen Gliedern, z. B. in Gestalt eines zackigen auf und ab beweglichen oder drehbeweglichen Stanzmessers mit. schrägen Schneidkanten und einer mit diesm zusammenwirkenden, unter die überlappenden Bandteile zu schiebenden Matrize. Nach Herstellung der Verbindung muß diese Matrize entfernt werden, wodurch die Bandspannung nachläßt; die Entfernung der Matrize ist häufig auch nur schwer durchzuführen. B:ei Werkzeugen dieser Art besteht ferner der Nachteil, daß die Zungen ganz oder teilweise scharf abgebogen werden und unter Umständen abbrechen.
  • Es ist weiter vorgeschlagen worden, die Verbindung der überlappenden Teile des Bandes ohne Einschneiden von Zungen dadurch zu bewirken, daß gegen die Schmalkante durch querbewegliche Stempel an einzelnen Stellen ein Druck ausgeübt wird, durch den diese Kanten teilweise. zusammengebogen werden sollen. Eine derartige Verbindung ist nicht geeignet, starken Spannkräften standzuhalten, da keine auf Abscherung beanspruchten Bandteile ineinander eingreifen.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die in bekannter Weise quer zur Längsrichtung des Bandes geführten Verformungsstempel aus einem mittleren Teil mit einer auf das Band zu gewölbten Fläche, welche beiderseitig durch Schneidkanten begrenzt ist, und aus zwei beiderseitig dieser Schneidkanten angeordneten, mit dem mittleren fest verbundenen und ebenfalls quer zur Längsrichtung des Bandes gerichteten Ansätzen besteht, welche zweckmäßig Schneidkanten tragen, derart, daß die geneigten Kanten der gewölbten Fläche mit den Schneidkanten Scheren bilden, während die gewölbten Flächen selbst eine die Zungen nach innen einrollende Führung bilden.
  • Die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung gestaltet sich baulich einfach, da sie keine relativ zueinander beweglichen Teile aufweist, die Zungen vielmehr lediglich unter dem Einfluß einer Relativbewegung zwischen Streifen und Werkzeug schneidet. Das Einrollen der Zungen erfolgt ohne Zusammenwirken mit einem vorher unter das Band zu schiebenden Widerlager, so daß nach Zurückziehen des Werkzeuges ein Losewerden des Bandes nicht zu befürchten ist. Da die gebogenen Zungen im allgemeinen unten liegen, nach dem Packstück zu, wird eine Beschädigung nur in dem Umfange möglich, wie es bei eingeschnittenen Zungen bekannter Art auch der Fall ist. Ein Abgleiten der die Verbindung sichernden Teile infolge der Längsspannung des Bandes ist ausgeschlossen. Weiter werden nur die Teile des Bandes verformt, die die Zungen bilden, während die übrigen Bandteile in der Bandebene verbleiben.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwär zeigt Fig. r schaubildlich ein einfaches Schneidwerkzeug zum Herstellen und Einrollen einer einzelnen Zunge in einer Bandkante; Fig.2 zeigt in ähnlicher Weise ein aus mehreren Messern gemäß Fig. r gebildetes Werkzeug; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. in einem zur Bandebene und Bandlängsachse senkrechten Schnitt; Fig. q. schaubildlich eine durch das Werkzeug gemäß Fig. 2 und 3 hergestellte fertige Verbindung von der Bandinnenseite aus; Fig. 5 und 6 sind Teildarstellungen einer zur Bewegung des Werkzeuges nach Fig.2 und 3 gegen das Band geeigneten Vorrichtung.
  • Das einfache Messer nach Fig. r besitzt drei Schneidflächen, die nebeneinanderliegen und zu denen ein Mittelglied A und zwei Seitenglieder A1 gehören. Das Mittelglied A besitzt einen Teil A2, der zwischen den beiden Seitengliedern A', liegt und eine kurvenförmige Fläche A3 aufweist, an deren beiden Seiten Schneidkanten A4 gebildet sind. Jedes SeitengliedAi besitzt eine SchneidkanteA5, welche die benachbarte Kante A4 des Mittelteiles A unter einem Winkel schneidet, derart, daß die beiden Paare von SchneidkantenA4, A5 gleichzeitig als Scherglieder wirken und eine Zunge in die Kanten der überlappenden Teile des zwischen diese Scherglie.der getriebenen Metallstreifens in einer unten noch näher beschriebenen Weise einschneiden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 und 3 besitzt die Schneidvorrichtung mehrere Messersätze entsprechend Fig. r, und die einzelnen Glieder A bilden eine Einheit, die durch Bolzen AB mit einer entsprechenden Einheit des Teiles A1 verbunden ist. Wenn zwei in überlappender Anordnung vorgesehene Teile B, BI einer Metallbandumschnürung gegen das so gebildete Werkzeug nach Fig.2 getrieben werden, so treiben die gewölbten Flächen A3 der mittleren Glieder A die beiden Metallschichten aus der Ebene der Streifen B, BI heraus, so daß die Schneidkanten A4, A5 zu beiden Seiten der Fläche A3 scherenartig die beiden Metallschichten zerschneiden und auf diese Weise Zungen bilden, die je aus zwei Metallschichten B2, B3 bestehen. Während die Kante des Metallstreifens in das Werkzeug hineingelangt, wirkt jede gewölbte Fläche A3 gleichzeitig auf Einrollen der beiden Schichten B2, B3 in Richtung auf die Fläche B4 des Streifens, wie aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Jedes der Glieder Al weist eine SchulterA' auf, gegen welche die Metallstreifenkante bei der Behandlung stößt, damit wird die Länge der Zunge bestimmt begrenzt.
  • Nachdem die Schneidvorrichtung die Zungen an einer Kante des Metallstreifens gemäß Fig. z gebildet hat, kann sie in entsprechender Weise zur Einwirkung auf den gegenüberliegenden Rand gebracht werden, wo sich die Streifen noch gemäß Fig.3 überlappen, und auf diese Weise werden die einander überlappenden Teile B, Bi in der in Fig. q. dargestellten Weise innig miteinander verbunden. Es kann zur Bildung der Zungen das Messer nach Fig. r bzw. das zusammengesetzte Messer nach Fig. 2 und 3 entweder starr festgehalten und der Metallstreifen dagegen bewegt werden, oder es kann der Streifen gehalten und das Schneidwerkzeug gegen seine Kante geführt werden. ' Eine in der beschriebenen Weise gebildete Verbindung zeigt hohe Zugfestigkeit, weil, wie Fig. q. erkennen läßt, in der Bandrichtung wirkende Kräfte von den Kanten der Zungen aufgenommen werden, so daß diese Zungen sich nicht wieder zu strecken suchen, wie es der Fall wäre, wenn sich die Zungen in der Längsrichtung der Umschnürung vor ihrer Umbördelung erstrecken würden. Weiter wird eine Relativbewegung der beiden überlappenden Teile B, Bi quer zur Umschnürungsebene durch das Einrollen der Zungen verhütet, und es wird das Metall der Zungen bei deren Aufbiegen und Einrollen nicht verschwächt, wie das möglich wäre, wenn eine oder mehrere Zungen jedes Paares oder jeder Gruppe scharf hochgebogen oder flach in die Streifenfläche niedergefalzt wären.
  • ' Die in dein Werkzeug angewendeten drei Messer, d. h. das Mittelglied und jedes der beiden Seitenglieder, die einen Satz bilden, können getrennt gestaltet werden und können, wenn sie nebeneinander in der richtigen gegenseitigen Lage angebracht sind, z. B. durch Bolzen verbunden werden. Eine solche getrennte Herstellung der Schneidwerkzeuge ist zweckmäßig, weil dadurch die Herstellung der Schneidvorrichtung und Herstellung sowie Aufrechterhaltung der Schneidkanten erleichtert wird. Statt der erwähnten festen Anschläge für die Festlegung der Schnittlänge zur Erzeugung der Zungen könnten auch einstellbare Anschläge vorgesehen werden.
  • Es können auch zwei Sätze von Schneidköpfen, z. B. entsprechend Fig.2, gegenüberliegend und in Richtung aufeinander hin und her bewegbar angeordnet werden, so daß nach Einbringen des Metallstreifens zwischen beide und Gegeneinandertreiben der Schneidköpfe je ein Satz von Zungen gleichzeitig zu beiden Seiten des Streifens gebildet wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch Fig. 5 und 6 teilweise wiedergegeben. Diese Vorrichtung besitzt an einer Grundplatte zwei im Abstand voneinander liegende Vorsprünge C1 mit Führungsrunen C2 für je einen Schneidkopf, deren jeder die Messer gemäß Fig.2 und 3 trägt.
  • In den Teilen C:1 sind durch Achsstummel El Antriebshebel E gelagert, die mittels eines Kurbelzapfens E2 und in Querschlitzen E4 des Schneidkopfes verschiebbare Klötze E3 eine Querverschiebung der Schneidwerkzeuge in der Bandebene gestatten. Ist die Bandumschnürung um das Packstück herumgelegt und angespannt, so wird, nachdem die Messerköpfe durch Schwenken der Hebel E in die in Fig. 5 und 6 dargestellte Lage auseinandergerückt sind, die Vorrichtung an die überlappenden Bandteile herangerückt, und es werden dann die freien Enden der Hebel E einander genähert, wobei das Einschneiden und Einrollen der Zungen in der schon geschilderten Weise erfolgt. Für die Abnahme der Vorrichtung nach der Herstellung der Verbindung ist es erforderlich, die Messerköpfe so weit zurückzuziehen, daß die Enden der Messer A' von dem Band F', F2 vollkommen zurückgezogen werden (s. Fig.6). Das geschieht dadurch, daß die freien Enden der Hebel E über die in Fig. 5 wiedergegebene Hebellage hinaus auseinanderbewegt werden. Dabei werden die Messer A1 mit ihren abgeschrägten Außenkanten gegen Schrägflächen L' von unter Wirkung einer Feder L2'stehenden Bolzen L gedrückt. Die Auswärtsbewegung der Messer wird durch Anschlagflächen L3 begrenzt. Ist die Vorrichtung abgenommen, so werden die Hebel wieder in die Lage nach Fig. 5 gebracht, und die Vorrichtung ist dann zur Herstellung des nächsten Verschlusses bereit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verbinden der einander überlappenden Teile von um Packstücke gelegten Metallbändern durch gleichzeitiges Einschneiden von Zungen in die Längskanten der einander überlappenden Teile und Herausbiegen der Zungen aus der Bandebene mit einem Verformungsstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in Richtung der Bandebene, quer zur Längsrichtung des Bandes geführte Verformungsstempel aus einem mittleren Teil mit einer auf das Band zu gewölbten Flache (A3), welche beiderseitig durch Schneidkanten (A4) begrenzt ist, und zwei beiderseitig derselben angeordneten, mit dem mittleren fest verbundenen, ebenfalls quer zur Längsrichtung des Bandes gerichteten Ansätzen, welche zweckmäßig Schneidkanten tragen, besteht, derart, daß die geneigten Kanten der Wölbung (As) mit den Schneidkanten (A5), Scheren und die gewölbten Flächen eine Führung für die eingeschnittenen Zungen am Rande der Bandfläche bilden.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei gegenÜberliegende, auf beiden Seiten der übereinanderliegenden Bänder angeordnete gleichzeitig wirkende Schneidstempel oder Sätze von nebeneinanderliegenden Schneidstempeln.
DEP66333D 1931-11-04 1932-11-03 Vorrichtung zum Verbinden der einander ueberlappenden Enden von um Packstuecke gelegten Metallbaendern Expired DE614368C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB614368X 1931-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614368C true DE614368C (de) 1935-06-06

Family

ID=10487040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP66333D Expired DE614368C (de) 1931-11-04 1932-11-03 Vorrichtung zum Verbinden der einander ueberlappenden Enden von um Packstuecke gelegten Metallbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE614368C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162272B (de) * 1959-11-20 1964-01-30 Ver Metaalverpakking Mij Nv Verschlussmechanismus an einer Einrichtung zum Befestigen eines Metallbandes um eine Kiste, eine Dose, ein Paket oder ein anderes Packstueck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162272B (de) * 1959-11-20 1964-01-30 Ver Metaalverpakking Mij Nv Verschlussmechanismus an einer Einrichtung zum Befestigen eines Metallbandes um eine Kiste, eine Dose, ein Paket oder ein anderes Packstueck

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