DE612558C - Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung des hin und her gehenden Tisches einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung des hin und her gehenden Tisches einer WerkzeugmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D7/00—Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
27. APRIL 1935
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49c GRUPPE Iod
S" 105502 IJ4p c
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents:.4. April
einer Werkzeugmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juli 1932 ab
Ein neuerer Vorschlag zielt darauf hin, bei Werkzeugmaschinen mit hin und her gehendem
Werktisch die Auslösung des Impulses zur Herbeiführung der Umkehrbewegung
5 oder zur Herbeiführung einer streckenweisen Änderung der Vorschubgeschwindigkeit oder
auch beider Steuervorgänge nebeneinander durch photoelektrische Zellen zu bewirken,
wobei die Zellen, die impulsauslösend wirken sollen, durch Wählerschalter vorbestimmt
werden. Eine solche Anordnung, die infolgedessen eine mehr oder minder große Zahl
von Photozellen notwendig macht, fällt verhältnismäßig teuer aus. Um die Zahl der notwendigen
Photozellen herabzusetzen, wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Steuerung mindestens eine gerichtete Lichtquelle,
eine Photozelle und ein Spiegelpaar in der Weise zu benutzen, daß entweder die Spiegel an der Tischbewegung teilnehmen,
während die zugeordnete Lichtquelle und Zelle feststehen, oder umgekehrt, so daß bald
der eine, bald der andere der Spiegel beim Erreichen der einen oder anderen Grenzlage
des Tisches die Beleuchtungsintensität der zugeordneten Zelle ändert und damit die Umkehr
des Tisches bewirkt.
Photozellen durch einen vermittels eines Spiegels reflektierten Strahl zu belichten, ist
bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen ruhen aber entweder Lichtquelle, Spiegel und
Zelle insgesamt, oder der Spiegel dient lediglich dazu, dadurch, daß er gedreht wird, den
Winkel des auf die Photozelle auffallenden Strahlenbündels zu verändern. In keinem
Falle führen also wie beim Gegenstande der Erfindung Lichtquelle und Photozelle eine
translatorische Relativbewegung gegenüber dem die Lichtstrahlen reflektierenden Spiegel
aus, und in keinem Falle dient eine solche translatorische Relativbewegung der genannten
Teile dazu, die Umkehrbewegung des hin und her gehenden Teiles einer Werkzeugmaschine
zu steuern.
Es ist indessen aber auch eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der eine gerichtete
Lichtquelle und eine Photozelle einerseits und ein Spiegel andererseits eine translatorische
Relativbewegung zueinander ausführen. Diese Einrichtung hat man im Aufzugbau dazu verwendet,
einen Fahrkorb selbsttätig stillzusetzen, sobald er eine bestimmte Höhenlage erreicht. Das, worauf es dabei ankam, war
das Stillsetzen des Fahrkorbes in einer ganz genau festgelegten Stellung. Diese Forderung
spielt bekanntlich im Aufzugbau eine große Rolle und wurde in diesem Falle durch die
Verwendung der photoelektrischen Einrich-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Chladek in Berlin-Pankow.
tung dadurch besonders vorteilhaft gelöst, als der aus dem Spiegel austretende Strahl die
doppelte Winkelgeschwindigkeit aufweist wie der Einfallstrahl. Es ist zu erwähnen, daß in
diesem Zusammenhange zur Steuerung auch die Verwendung mehrerer Spiegel schon vorgeschlagen
worden ist, daß dabei die Spiegel aber keine andere Aufgabe haben als die, den Zeitpunkt der Stillsetzung des Fahrkorbes
ίο mit noch größerer Genauigkeit festzulegen. In diesem Falle werden bei Verwendung
mehrerer Spiegel die Spiegel ausschließlich dazu benutzt, die Geschwindigkeit des Ausfallstrahles,
der auf die Photozelle einwirken soll, weiter zu steigern.
Wie das nachfolgende Ausführungsbeispiel erkennen läßt, ergibt sich durch die Verwendung
von Spiegeln die Möglichkeit, für jeden Steuervorgang mit einer oder höchstens zwei
Photozellen auszukommen.
In der Zeichnung bedeutet T den Arbeitstisch beispielsweise einer Hobelmaschine.
Der Arbeitstisch trägt eine Reihe von verschiedenen geneigten Spiegelpaaren 1,1', 2, 2'
und 3, 3'. In dem Bett oder dem Ständer St sind drei Photozellen I, II, III sowie eine
Lichtquelle L untergebracht. Wie die Abbildungen erkennen lassen, gliedern sich die
Spiegel in drei Gruppenpaare 1, 1', 2, 2' und 3) 3'· Während die zu einer Gruppe gehörigen
Spiegel die gleiche Neigung aufweisen, sind die Neigungen der Spiegelgruppen voneinander
verschieden. Die Photozelle I ist so angeordnet, daß nur die entsprechende Spiegelgruppe
ι, ι' darauf einwirken kann. Analog können die Photozellen II und III nur von
den Spiegelgruppen 2, 2' bzw. 3, 3' belichtet werden. Im vorliegenden Fall soll die Spiegelgruppe
2, 2' beispielsweise dazu dienen, mit Hilfe der Lichtquelle L und der Photozelle II
einen Impuls auszulösen, durch den die hin und her gehende Bewegung des Tisches gesteuert
wird. Die Spiegelgruppe 1, 1' soll im Zusammenwirken mit der Lichtquelle L und
der Photozelle I die Impulse auslösen, durch die erreicht wird, daß der Tisch T die Strecke
zwischen den Spiegeln 1, 1' mit erhöhter Geschwindigkeit
durchläuft. Eine erhöhte Tischgeschwindigkeit ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung, wenn man beispielsweise
ein Werkstück W bearbeiten muß, das im Aufriß die in Fig. 7 gezeigte Form aufweist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung im Betrieb ist folgende: In Fig. 1 ist die Lage
der Teile dargestellt, zu dem Zeitpunkt, wo der Werktisch von der Bewegung in Richtung
des Pfeiles V zur Bewegung in Richtung des Pfeiles R übergeht. Der Impuls, durch den
die Wirkungsumkehr in an sich bekannter Weise herbeigeführt wird, wird dadurch ausgelöst,
daß die Lichtquelle L über den Spiegel 2' die Photozelle II belichtet. Wie zu erkennen
ist, wird der Impuls ausgelöst, kurz nachdem der Stahl oder Meißel M über das
Werkstück W ganz hinweggegangen ist. Der Tisch kehrt also in diesem Zeitpunkt seine
Bewegungsrichtung um und beginnt in Richtung des Pfeiles R vorzulaufen. Die Vorwärtsbewegung
ist beendet, sobald der Tisch Γ die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt.
In diesemAugenblick fällt das Strahlenbündel der Lichtquelle L auf den Spiegel 2, so daß
die Photozelle II erneut belichtet wird. Die im übrigen nicht näher dargestellte Schaltung,
durch die dadurch die Bewegungsumkehr des Tisches eingeleitet wird, ist so ausgeführt,
daß bei sich wiederholender Belichtung derselben Photozelle II abwechselnd das Vorlauf-
bzw. Rücklaufschütz anspricht. Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die Photozellel
jeweils belichtet wird, wenn derTischT in eine Stellung gelangt ist, bei der entweder
der Spiegel 1 oder der Spiegel 1' von dem
Strahlenbündel der Lichtquelle getroffen werden. Mit Hilfe der Photozelle I werden Impulse
ausgelöst, die zur Folge haben, daß der Tisch innerhalb der Strecke 1, 1' mit erhöhter
Geschwindigkeit fortbewegt wird. Die Mittel und die Schaltweise, die hierzu erforderlich
sind, sind ebenfalls in den Figuren nicht näher dargestellt und an sich bekannt. Die Fig. 5 *
und 6 zeigen schließlich zwei Tischstellungen, die im allgemeinen nur eintreten können,
wenn eine Störung eingetreten ist, derzufolge die Photozelle II keinen Umkehrimpuls bewirkt
hat. In diesem Falle würde der Tisch über die in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Grenzstellungen hinauslaufen. Dabei erreicht das Strahlenbündel der Lichtquelle L je nach
der Grenzlage des. Tisches entweder den Spie- too gel 3 oder den Spiegel 3' und löst mit Hilfe
der Photozelle III einen Impuls aus, demzufolge der Tischantrieb aufhört. Die entsprechenden
Lagen, in denen der Not- oder Grenzlagenimpuls wirksam wird, sind aus denFig.5 und 6 zu entnehmen.
Es war bisher nur davon die Rede, jedem Spiegelpaar eine Photozelle zuzuordnen; hierbei
nahmen die Lichtquelle und Photozelle zueinander etwa die Lage ein, die in Fig. 8 dargestellt
ist. Wie erwähnt wurde, muß man, falls man jedes Spiegelpaar auf nur eine Photozelle einwirken lassen will, eine besondere
Schaltweise wählen, derzufolge ein mehrmaliges aufeinanderfolgendes Belichten derselben
Zellen abwechselnd einen Steuerimpuls in dem einen und anderen Sinne löst. Man kann davon abweichend von der Verwendung
einer solchen Schaltung absehen, wenn man die Spiegel 1, 2 und 3 etwa so anordnet, daß
sie entsprechend Fig. 9 gleichzeitig schräg nach unten gerichtet sind und die Spiegel 1',
2> 3' gemäß Fig. ίο schräg nach oben stehen.
Dadurch hat man die Möglichkeit, jedem einzelnen Spiegel eine besondere Photozelle zuzuordnen.
Man wird, um den Steuervorgang in Abhängigkeit von der Lage und der Gestalt des
Werkstückes W im richtigen Augenblick auszulösen, entweder die Spiegel, die zugeordneten
Photozellen oder die Lichtquelle jeweils
ίο allein oder je nach den Umständen mehrere
dieser Elemente gleichzeitig in der Bewegungsrichtung des Tisches verschiebbar anordnen.
Die Spiegel, die Lichtquelle und die Photozellen wird man dabei zweckmäßig geschützt im Tisch bzw. Bett oder Ständer
unterbringen.
Will man außer der Sicherung, die durch die Anbringung der Spiegel 3,3' vorgesehen
ist, weitere Vorkehrungen treffen, um die Maschine beim Versagen der Steuereinrichtung
vor Beschädigungen zu schützen, so empfiehlt es sich, darüber hinaus die Schaltung
so auszuführen, daß der Tischantrieb stillgesetzt wird, sobald in dem Stromkreis,
in dem die Lichtquelle L liegt, kein Strom mehr fließt.
Claims (4)
- Patentansprüche:!..Einrichtung zur selbsttätigein periodischen Umsteuerung· des hin und her gehenden Tisches einer Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eine gerichtete Lichtquelle, wenigstens eine photoelektrische Zelle, und ein diesen Elementen zugeordnetes Spiegelpaar in der Weise benutzt werden, daß die Spiegel an der Tischbewegung teilnehmen, während die Lichtquelle und äie Photozelle feststehen, oder umgekehrt, und bald der eine, bald der andere der Spiegel beim Erreichen der einen odei anderen Grenzlage des Tisches die Belichtungsintensität der zugeordneten Photozelle ändert und damit unter Anwendung einer an sich bekannten Schalteinrichtung die Umkehr des Tisches bewirkt.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Spiegel und mehrerer zugeordneter Photozellen zur Erreichung verschiedener Steuervorgänge des bewegten Maschinenteils die Spiegelpaare so angeordnet sind, daß der Lichtstrahl in jedes Spiegelpaar unter einem anderen Winkel einfällt.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuordnung von zwei Photozellen zu zwei Spiegeln für jeden Steuervorgang sämtliche Spiegel und Photozellen so angeordnet sind, daß jeder Spiegel ausschließlich die ihm zugeordnete Photozelle belichtet.
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch bei Unterbrechung des Stromkreises, in dem die Lichtquelle liegt, selbsttätig stillgelegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105502D DE612558C (de) | 1932-07-19 | 1932-07-19 | Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung des hin und her gehenden Tisches einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105502D DE612558C (de) | 1932-07-19 | 1932-07-19 | Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung des hin und her gehenden Tisches einer Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612558C true DE612558C (de) | 1935-04-27 |
Family
ID=7526621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105502D Expired DE612558C (de) | 1932-07-19 | 1932-07-19 | Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung des hin und her gehenden Tisches einer Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612558C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758543C (de) * | 1938-10-29 | 1953-06-01 | Siemens & Halske A G | Lichtelektrische Steuerungseinrichtung, insbesondere zur Steuerung von Biege- und Torsionspruefmaschinen |
DE1170755B (de) * | 1958-03-12 | 1964-05-21 | Siemens Ag | Umsteuervorrichtung fuer die hin- und hergehende Bewegung bei Hobelmaschinen, insbesondere, Langtischhobelmaschinen |
-
1932
- 1932-07-19 DE DES105502D patent/DE612558C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758543C (de) * | 1938-10-29 | 1953-06-01 | Siemens & Halske A G | Lichtelektrische Steuerungseinrichtung, insbesondere zur Steuerung von Biege- und Torsionspruefmaschinen |
DE1170755B (de) * | 1958-03-12 | 1964-05-21 | Siemens Ag | Umsteuervorrichtung fuer die hin- und hergehende Bewegung bei Hobelmaschinen, insbesondere, Langtischhobelmaschinen |
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