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DE609808C - Verfahren zur Herstellung von Rohsaft und Zuckerschnitzeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohsaft und Zuckerschnitzeln

Info

Publication number
DE609808C
DE609808C DEZ19436D DEZ0019436D DE609808C DE 609808 C DE609808 C DE 609808C DE Z19436 D DEZ19436 D DE Z19436D DE Z0019436 D DEZ0019436 D DE Z0019436D DE 609808 C DE609808 C DE 609808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulp
diffuser
sugar
juice
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ19436D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZUCKERFABRIK GREIFENBERG I POM
Original Assignee
ZUCKERFABRIK GREIFENBERG I POM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZUCKERFABRIK GREIFENBERG I POM filed Critical ZUCKERFABRIK GREIFENBERG I POM
Priority to DEZ19436D priority Critical patent/DE609808C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE609808C publication Critical patent/DE609808C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rohsaft und Zuckerschnitzeln Die Erfindung betrifft ein Diffusionsverfahren für die Rübenzuckerfabrikation, bei welchem Rohsaft und zuckerreiche Schnitzel anfallen und bei dem jeglicher Anfall von Abwasser vermieden wird.
  • Bekanntlich ist es je nach der wirtschaftlichen Lage einmal wünschenswert, nach Möglichkeit den gesamten Zucker aus der Rübe als Konsumzucker zu gewinnen, oder es ist nach der Marktlage vorzuziehen, einen erheblichen Teil des Zuckers in den Rüben zu belassen und die Schnitzel als hochwertige Zuckerschnitzel der Land,wirtschaft zuzuführen.
  • Es ist bereits bekannt, Zuckerschnitzel in der Weise herzustellen, daß man die frischen Rübenschnitzel bei Temperaturen von etwa 8o bis 85' C brüht und die Schnitzel nach etwa 3 Minuten Brühdauer Schnitzelpressen zuführt. Der Preßsaft stellt den Rohsaft dar, und die Preßschnitzel werden nach der Trocknung als hochwertige Zuckerschnitzel verkauft (Steffensches Brühverfahren). Das Verfahren setzt das Vorhandensein besonderer Vorrichtungen und .Maßnahmen voraus (Steffenscher Brühtrog, Scheibenschnitzel).
  • Man hat auch vorgeschlagen, durch Antrocknen von Abläufen oder Melassen an die Schnitzel während der Trocknung Zuckerschnitzel herzustellen, doch enthalten derartige Schnitzel nicht viel Nichtzuckernährstoffe, da diese beim normalen Diffusionsverfahren mit ausgelaugt werden; auch ist es unvorte ' ilhaft, den Zucker zuerst aus der Rübe zu entfernen und ihn schließlich nach Durchlaufen des gesamten Fabrikationsweges den Schnitzeln wieder zuzuführen. .Man hat bereits versucht, die gewöhnliche Diffusionsbatterie zur Herstellung von Rohsaft und Zuckerschnitzeln zu benutzen. Doch ist die praktische Durcbführung einer derartigen Arbeitsweise mit den dafür vorgeschlagenen Mitteln nicht gelungen. Nach dem Verfahren einer älteren Patentschrift soll in einer Diffusionsbatterie nach Art des Steffenschen Brühverfahrens derart gearbeitet werden, daß die Ausschießflüssigkeit aus den Diffuseuren als Rohsaft in den Betrieb geleitet wird. Nach diesem Verfahren gelangte man jedoch nicht zu brauchbaren Säften.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die gewöhnliche Diffusionsbatterie nur dann für die Herstellung von Robsaft und Zuckerschnitzeln geeignet ist, wenn raan die Diffusionsarbeit nach bestimmten Regeln und unter Anwendung bestimmter Maßnahmen leitet.
  • Durch die Erfindung werden ferner der Anfall von Abwässer und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Beseitigung vermieden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung findet nur in einem Teil der Diffusionsbatterie die übliche Diffusionssaftbewegung durch Weiterdrücken der Diffusionsflüssigkeit von einem Diffuseur in den andern statt, während in dem andern Teil der Batterie der Saft steht, um die Aufbereitung der Schnitzel für die Preßarbeit zu vollenden. Der Gang der Diffusionsarbeit besteht gegenüber den bisher bekannten Verfahren demnach daxin, daß zunächst in zwei bis drei Diffuseuren unter üb- lichem Weiterdrücken der Diffusionsflüssigkeit eine verminderte Auslaugung stattfindet und daß im Anschluß hieran der Diffuseurinhalt in mehreren Diffuseuren ohne Flüssigkeitsbewegung stillsteht, um die Aufbereitung der Schnitzel für die Preßarbeit zu vollenden. Man trifft also nach der Erfindung regelmäßig eine Maßnahnie, die man bei der gewöhnlichen Diffusionsarbeit manchmal ausnahmsweise bei Störungen des Betriebes traf. Man riegelt eine Anzahl Diffuseure ab. Diese Maßnahme wird nach dem vorliegenden Verfähren planmäßig durchgeführt, d. h. die Diffusionsbatterie wird in zwei Stufen geteilt, von denen die eine mit Flüssigkeitsbewegung, die andere ohne Flüssigkeitsbewegung wirkt.
  • Nach der Erfindung findet das Drücken auf der Diffusionsbatterie über eine ganz geringe Anzahl von Gefäßen statt, vorzugsweise über drei Gefäße.
  • Es wäre an sich denkbar, das Verfahren in einem einzigen Diffuseur durchzuführen, -doch erscheint es besser, um gute Resultate zu erreichen, mehr als ein Gefäß heranzuziehen, so daß in wenigstens einem zweiten und gegebenenfalls dritten Diffuseur die Schnitzel für die nachfolgenden Verfahrenssehritte weich gemacht werden, damit die Schnitzel den Pressen in genügend aufbereitetem Zustand zugeführt werden. Die Arbeit mit nur einem Diffuseur würde überdies eine zu geringe Tagesrübenverarbeitung ergeber. Für mittlere Fabriken empfiehlt es sich, das Drücken der Diffusionsflüssigkeit über drei Gefäße und eine Nachbehandlung der Schnitzel im Stillstand in weiteren etwa drei Gefäßen vorzunehmen.
  • Die Schnitzel, welche mit den üblichen Messern in üblicher Stärke hergestellt werden (zu starke Schnitzel ergeben Schwierigkeiten bei der Entleerung; sie erfordern ferner unter Umständen eine längere Aufbereitungszeit, denn ein nicht aufbereiteter Kern im Inneren der Schnitzel hätte eine schwierigere Trocknungsarbeit zur Folge), werden in der Weise eingemaischt, daß zunächst das gesamte bei der Entleerung der Diffuseure anfallende Diffusionsausschieß- und -spül-,vasser (Diffusionsabwasser) unmittelbar- auf den einzumaischenden Diffuseur gedrückt wird. Die Rücknahme des gesamten Diffusionsablaufwassers ist aus dem, Grunde erforderlich, weil infolge der verminderten Auslaugung die aus den Diffuseuren je- weils auszuschießende Flüssigkeit noch wesentlich zuck-erreich ist.
  • . Andererseits bereitet die restlose Rücknahme allen Diffusionsablaufwassers nach dem vorliegenden Verfahren keinerlei Schwierigkeiten, denn da nach der Erfindung keine volle Auslaugung beabsichtigt wird, so ist eine -Anreicherung des Rücknahrnewassers mit Trockensubstanz bedeutungslos.
  • Nachdem das Rücknahmewasser in den einzumaischenden Diffuseur gedrückt worden ist, wird der Batterie Frischwasser zugeführt, und zwar wird das Frischwasser in üblicher Weise am hinteren Ende der Batterie d. h. beim vorliegenden Verfahren auf den Dikuseur gedrückt, der nach dem Drücken von der Saftbewegung ausgeschlossen wird und in den Ruhezustand kommt. Diese Maßnahme dient der Erhaltung möglichst reiner Batteriesäfte (Wassererneuerung). Die Menge des Rücknahinewassers ist gleichbleibend und richtet sich nach den Konstanten der vorhandenen Batterie; das Verhältnis der Rücknahniewassermenge zur Frischwassermenge kann beispielsweise so sein, daß ?5oo kg Rücknahmewasser und 7oo kg Frischwasser auf die Batterie gegeben werden. Während der Zuleitung von Frischwasser auf die Batterie findet der Abzug statt, der gemäß vorliegender Erfindung nur etwa 2o bis 3011/0 auf Rübe beträgt und daher nur etwa ein Drittel der beim- üblichen Diffusionsverfahren benötigten Zeit beansprucht. Bei dem üblichen Diffusionsverfahren beträgt der Abzug bekalintlich ioo bis i2o0/, auf Rübe. 1,#'ach dem vorliegenden Verfahren kann der Abzug in derart weitgehendem Maße verringert werden, weil der Abzug in erster Linie der allmählichen Erneuerung der Rücknahmewässer (Ersatz für fehlende Menge) dient. je nach der Menge des zugesetzten Frischwassers variiert der Abzug; es muß ebensoviel Rohsaft der Batterie entnommen werden" als Frischwasser zugeführt wird. Ferner muß je nach dem Grade der Auslaugung durch Abzug die Preßarbeit geleitet werden. Im allgemeinen ,vird man bei der Herstellung von hochwertigen Zuckerschnitzeln (also mit etwa 28 bis 330,1, Zucker) den Zuckergehalt, wie weiter unten beschrieben, durch die Preßarbeit regulieren und nur dann, wenn ein geringerer Zuckergehalt gewünscht wird, auf eine Erhöhung des Abzuges zurückgreifen, so daß in diesem Falle mit der Menge des zugeführten Frischwassers der Zukkergehalt der anfallenden Schnitzel reguliert wird. Die Frischwasserzuführung dient ferner der Temperaturregelung auf der Batterie, die Temperatur des jeweils vom Saftumlauf abzuriegelnden Diffuseurs wird durch das Frischwasser auf etwa 65' C ermäßigt.
  • Nach Beendigung des Abzuges wird in an sich bekannter Weise der Inhalt des eingemaischten Diffuseurs durch mehrmaliges Kreisen des Saftes durch einen mit dein Diffuseur in Verbindung stehenden Vorwärmer innerhalb kurzer Zeit auf etwa 7o' gebracht. Die bei gewöhnlicher Arbeit benötigten Kalorisatoren sind zur Anwärmung Nichte mehr erforderlich; der dazu verwandte Dampf findet zur Anwärniung des Rücknahmewassers auf 73' C Verwendung. Während der Saft im Kreislauf zum Diffuseur und Vorwärmer umgepumpt wird, findet die Entleerung und Beschickung des nächsten Difftiseurs statt. Der Wärmevorgang muß kurz nach Beginn der Beschickung des nächsten Diffuseurs beendet sein, damit der nachfolgende Einmaischvorgang rechtzeitig eingeleitet werden kann. Die genaue Dauer dieses Vorgangs richtet sich nach der in der betreffenden Fabrik einzuhaltenden Verarbeitungsziffer.
  • je nach der Stärke des angewandten Preßdruckes kann der Zuckergehalt der Schnitzel bzw. die Zusammensetzung des Rohsaftes regiiliert werden. Bei der Kontrolle ist der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Preßs-tft stets mit einem höheren Zuckergehalt abläuft, Pls dem Zuckergehalt der ausgelaugten Schnitzel entspricht. Zur Herstellung getrockneter Zuckerschnitzel mit L 300,1 0 Zucker muß der Zuckergehalt: der Preßschnitzel ein Drittel der Gesarnttrockensubstanz der Preßschnitzel betragen. Dies -wird erreicht durch eine Auslaugung auf etwa io 0/, Zucker und eine Abpressung auf 27' ' !. Trockensubstanz. Doch ist man nicht an diese Zahlen gebunden, sondern man kann in weiten Grenzen den Zuckergehalt der Trockenschrritzel und damit die Ausbeute an Zucker durcb den Abzug und den jeweils angewendeten Preßdruck regulieren.
  • Die abgepreßten Schnitzel werden in üblicher Weise der Trocknung zugeführt, die sie als hochwertige Zuckerschnitzel verlassen. Eine Antrocknung von Abläufen oder Melassen findet nicht statt.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung für das Verfahren schematisch dargestellt. Die Diffuseure i bis 9 werden am unteren Ende in üblicher Weise entleert. Das Diffusionsausschieß- und -spülwasser läuft über die Rinne io zur Pumpe ii, die es durch Leitung i?, dem Vorwärmer 13 zuführt. Nach Passieren des Pülpefängers 14 und eines Sammelgefäßes15 wird das Rücknahmewasser über die Pumpe 16 durch Leitung 18 und ig dem Diffuseur i bzw. dem gerade einzumaischenden Diffuseur zugeführt. 17 ist ein Überströmventil. Der Einmaischvorgang soll etwa % bis 11'. Minute nach Beendigung der Beschickung des Diffuseurs mit Schnitzeln beendet sein. Doch richtet sich die für die einzelnen Verfahrensstufen aufzuwendende Zeit nach der Verarbeitungsziffer der betreffenden Fabrik. Das dem Frischwasserkasten 2o entnommene Frischwasser wird über Leitung 21 und ig in denjenigen Diffuseur der Batterie gedrückt, der nach dein Drücken von der Saftbewegung ausgeselilossen und stillgesetzt wird, beispielsweise auf Gefäß 3. Hierzu wird das Wechselventil 22 auf Frischwasser umgestellt. Gleichzeitig findet der Abzug aus dem eingemaischten Gefäß durch Leitung 37 statt. Der Abzug wird über das Meßgefäß 34, das Sammelgefäß 35, die Pumpe 33 und die Leitung 36 dem Betriebe zugeführt. Der jeweils eingemaischte Diffuseur wird durch Leitungen 23 und 24 mit der Pumpe 2,5 und dem Vorwärmer 25 in Verbindung gesetzt. --7 ist ein Überströmventil. Durch Umpumpen des irn Diffuseur enthaltenen Saftes durch den Vorwärmer 26 wird die Temperatur des Diffuseurs in kurzer Zeit auf 7o' gebracht. In dieser Zeit wird einer der leerstehenden Diffuseure gefüllt, hier beispielsweise Diffuseur g. Das Ausstoßen der Schnitzel erfolgt aus dem letzten Gefäß des abgeriegelten Teils der Batterie, bei dem vorliegend an Hand der Zeichnung bescUriebenen Beispiel etwa aus dem Diffuseur 6.
  • Die ausgelaugten Schnitzel werden über Schnitzelbagger und Schnecke:z8 den Schnitzelpressen 29 zugeführt. Der durch Leitung 3o abfließende Preßsaft (Rohsaft) passiert den Pülpefänger 31 und wird durch Leitung 32, Pumpe 33 und Leitung 36 dem Betriebe zugeführt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bringt den weiteren Vorteil, daß durch seine Anwendung die Verarbeitungs7iffer einer Zuckerfabrik unter Beibehaltung der bisherigen Apparaturen vergrößert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verarbeitung von Rübenschnitzeln auf Rohsaft und Zuckerschnitzel in einer Diffusionsbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß aus der mit Schnitzeln und Saft gefüllten Batterie ein Teil der Diffuseure von den übrigen abgeschaltet und bis zum Preßgarwerden der Schnitzel stehengelassen wird, worauf die erhaltenen Schnitzel in an sich bekannter Weise abgepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem das gesamte Diffusionsablaufwasser zurückgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufwasser unmittelbar auf den einzumaischenden Diffuseur zurückgedrückt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schluß des Einmaischvorganges ein kleiner Teil der 'Kaischflüssigkeit in das einzumaischende Gefäß mittels Aufgebens von Frischwasser auf den jeweils dann von der Saftbewegung auszuschließenden Diffuseur gedrückt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zugabe von Frischwasser auf die Batterie die Temperatur des jeweils vom Saftumlauf auszuschließenden Diffuseurs auf etwa 65' C ermäßigt wird.
DEZ19436D 1931-07-21 1931-07-21 Verfahren zur Herstellung von Rohsaft und Zuckerschnitzeln Expired DE609808C (de)

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DE (1) DE609808C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747259C (de) * 1938-05-31 1944-09-18 Sangerhausen Ag Maschf Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747259C (de) * 1938-05-31 1944-09-18 Sangerhausen Ag Maschf Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels

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