DE608390C - Auf dem Vergleich der Energierichtungen beruhende Schutzeinrichtung fuer Leitungen - Google Patents
Auf dem Vergleich der Energierichtungen beruhende Schutzeinrichtung fuer LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/261—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations
- H02H7/262—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations involving transmissions of switching or blocking orders
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Description
DEUTSCHES REICH
Ind.
1935
- AUSGEGEBEN AW
23. JANUAR 1935
23. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 6850
■ 2JC S 238. 30 ' '
Patentiert im Deutschen Reiche vom-5. Juni 1930 ab
Es ist bekannt, eine kranke Leitungsstrecke selektiv abzuschalten, indem man die Energierichtung
am Anfang und Ende jeder Strecke durch Energierichtungsrelais überwacht und die am Anfang und Ende je einer
Strecke liegenden Richtungsrelais mitein-
, ander derart in" Verbindung bringt, daß die Abschaltung der Strecke nur dann erfolgt,
wenn beide Energierichtungsrelais in die
ι» Strecke hineinfließende Energie feststellen.
Die Erfindung beruht ebenfalls auf dem Vergleich der Energierichtungen an zwei
Relaisarten, welche die zu schützende Strecke einschließen. Es treten aber nicht die am
Anfang'und Ende der gleichen Strecke liegenden Relaiseinrichtungen miteinander ■ in Verbindung,
sondern erfindungsgemäß paarweise nur die am Anfang der Strecken liegenden
Relais unter sich und ebenfalls die an den
*o Enden der Strecke liegenden Relais paarweise
unter sich. Bei der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung, die auf dem Vergleich
der Energierichtungen beruht und durch welche solche Leitungen geschützt werden,
in denen beide Energierichtungen auftreten können, sind die Energierichtungsrelais am
Anfang der zugehörigen und am Anfang der nächstfolgenden Leitungsstrecke angeordnet,
so daß also die zu schützende Leitungsstrecke und eine Station zwischen ihnen liegen. Dadurch
läßt sich bei beliebig langer Leitung und beliebig vielen aufeinanderfolgenden Leitungsstrecken eine selektive Abschaltung,
des kranken Leitungsabschnittes in äußerst kurzer Zeit erreichen.
Auf welche Weise die Relaiseinrichtungeh an den Streckenanfängen miteinander in Verbindung
stehen, ist für die Erfindung gleichgültig. In einem in einer Abbildung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung unter Verwendung von Hilfsleitungen
dargestellt. Statt deren können aber auch, wie für die in der Einleitung erwähnten
Schutzschaltungen bereits bekannt ist, Hochfrequenzsender und -empfänger verwendet
werden. Dabei erhält jede Relaiseinrichtung einen Sender, der so abgestimmt ist, daß er
auf den Empfänger der entgegen der Energierichtung folgenden Relaiseinrichtung ein^
wirken kann. Die Abstimmung zwischen Sender und Empfänger kann sowohl in der Frequenz liegen als beispielsweise auch in
der besonderen Art der Impulskombination, ' welche der Sender aussendet und auf welche
allein der dazu bestimmte Empfänger ansprechen kann. Es ist bekannt, daß Hochfrequenzzeichen,
und Impulskombinationen sowohl drahtlos als auch längs der Starkstromleitung übertragen werden können.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die 6a
Abb. ι und 2. In Abb. 1 ist das Prinzip der Erfindung schematisch angedeutet. Eine
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Robert Schimpf in Berlin-Siemensstadt.
Leitung wird beispielsweise von zwei Kraftwerken A und B gespeist. Bei C, D, E und F
finden sich Abzweigstellen, welche beiderseitig durch Relaiseinrichtungen abgeschaltet
werden können. Die Relaiseinrichtungen besitzen Energierichtungselemente, so daß sie
nur bei bestimmter Energierichtung ansprechen können. Die Energierichtung, auf welche jedes Relais ansprechen kann, ist in
ίο der Abbildung durch kleine Pfeile bei den die Relaiseinrichtungen darstellenden Kreisen im
Leitungszug angedeutet. Die Relais, welche auf eine von der Zentrale .,4 ausgehende Energie
.ansprechen, befinden sich jenseits der Verzweigungsstellen C, D und F, d. h. von
der Zentrale A aus betrachtet am Beginn der einzelnen Strecken.' Das gleiche gilt für die
Schutzeinrichtungen, welche auf eine von der Zentrale^ ausgehende Energie ansprechen.
Diese befinden sich von der Zentrale B aus betrachtet dicht hinter den Verzweigungspunkten F, E, D und C von B aus gesehen
am Beginn jeder Strecke.
Durch die von einem Relais bis zu einem anderen Relais führenden langen Pfeile ist
angedeutet, auf welches Nachbarrelais die einzelnen Relais einwirken können, um dort
die Auslösung zu sperren. Dies sei unter der Annahme, daß in der Strecke E, F ein Fehler
entstanden ist, näher erläutert. Von der Zentrale A fließt der Fehlerstrom über die Verzweigungsstelle
C, D und E bis zur Fehlerstelle. Von der Zentrale B fließt der Strom
über die Verzweigungsstelle F bis zum Fehlerort. Infolge dieser Fehlerstromverteilung
sprechen von den mit rechts gerichtetem Pfeil bezeichneten Relais die bei C, D
und E liegenden Relaiseinrichtungen an.. Damit
die Abschaltung richtig erfolgt, müssen die Relais bei C und D an der Auslösung
ihres Leitungsschalters gehindert werden. Zu dem Zweck ist die Abschaltung bei C nicht
nur von der Stellung des dortigen Relais, sondern auch von der Stellung des entspre-4S
chenden Relais an der Verzweigungsstelle D abhängig. Da sowohl das Relais bei C als
auch das Relais^ bei D ansprechen, unterbleibt die Abschaltung bei C; mit anderen
Worten: Vom Relais D wird ein Sperrbefehl "zum Relais C gegeben, wodurch die Auslösung
bei C unmöglich gemacht wird. ' In gleicher Weise unterbleibt auch die Abschaltung
bei D, weil das bei der Verteilungsstelle E ansprechende Relais einen Sperrbefehl
zum Relais D sendet. Relais E jedoch wird seinen Schalter auslösen; denn das mit
ihm zusammenarbeitende Relais an der Verteilungsstelle F führt keinen Fehlerstrom in
Richtung von links nach rechts, spricht infolgedessen nicht an und sendet daher auch
keinen Sperrbefehl zum Relais E.
Die Auslösung an der VerzweigungsstelleF soll durch dasjenige Relais erfolgen, welches
auf den von der Zentrale B ausgehenden Fehlerstrom anspricht. Dieser Fehlerstrom
bringt nur das Relais bei F, welches den kleinen nach links weisenden Pfeil besitzt,
zum Ansprechen. Das nächste entsprechende Relais bei E dagegen führt keinen Fehlerstrom
passender Richtung und spricht daher nicht an. Wie der lange Pfeil andeutet, arbeiten
die Relais bei E und F bei einem von der Zentrale B ausgehenden Fehlerstrom derart
zusammen, daß das Relais bei jE bei seinem Ansprechen das entsprechende Relais
F. verriegelt. Bei der angenommenen Lage des Fehlers spricht nun das Relais E
nicht an, so daß also die Ausschaltung des Schalters am zweiten Ende der kranken
Strecke nicht verriegelt wird.
An den Enden der gesamten Leitungsstrecke, d.h. an den äußersten Verteilungsstellen C und J7, arbeiten die beiderseitig an
ein und derselben Verteilungsstelle liegenden Schutzeinrichtungen zusammen derart, daß
diese Verzweigungspunkte nur bei Rückstrom aus der Leitung zu der Maschine A
oder der Maschine B von den Generatoren getrennt werden. .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 schematisch · dargestellt, und
zwar sind die Relaiseinrichtungen für zwei im Zuge der Leitung!, liegende SchalterS1
und 5"2 wiedergegeben. Die Schalter'^ und5"2
werden durch die Auslösespulen UT1 bzw. H2
geöffnet. Der dargestellte Teil enthält die Verteilungsstellen E und D aus Abb. 1. Zu
beiden Seiten ' jeder Verteilungsstelle wird die Energierichtung und außerdem der überstrom
überwacht.. Zu dem Zweck genügt unter Umständen eine Spannungsmessung und je eine Strommessung zu beiden Seiten
der Verteilungsstelle. Spannungswandler und Stromwandler sind nicht dargestellt, um
das Bild nicht unnötig zu überladen. Die dargestellten Schutzeinrichtungen, welche zur
Auslösung der Schalter^ und S2 dienen,
überwachen die Energierichtung rechts der Verteilungsstellen. Entsprechende Einrichtungen
sind auch links jeder Verteilungsstelle «Ό zu denken.„Sie sind in der Darstellung nicht
wiedergegeben, weil ihre Wiedergabe zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich
ist. An der Verteilungsstelle D sowie an der Verteilungsstelle E befinden sich Relaisein- n5
richtungen, welche aus je einem Überstromrelais U, je einem Richtungsrelais R und je
einem Zeitrelais Z sowie j e einer Auslösespule H1 bzw. H2 und einer nicht dargestellten
Gleichstromquelle bestehen. Sobald rechts der Verteilungsstelle D ein Überstrom aufritt,
schließt das Überstromrelais U seinen
Kontakt und schaltet dadurch einen Hilfsmagneten
in für das Richtungsrelais R ein. Das Richtungsrelais R wird gespeist von dem
über das überstromrelais fließenden Strom, besitzt außerdem Anschlüsse für sein Spannungssystem.
In der Darstellung ist der Einfachheit halber nur ein Überstromrelais gezeichnet und je ein Paar Anschlüsse für
Strom und Spapnung beim Richtungsrelais
ίο wiedergegeben. Das Richtungsretais R
schlägt je nach der herrschenden Energierichtung nach der einen oder anderen Seite
aus und läßt eine Kontaktgabe nur bei der ihm zugewiesenen Energierichtung zu. Es
sei angenommen, daß sich der Fehler rechts von der VerteilungsstelleE bei der Stelle/
befindet. Der Arm des Energierichtungsrelais weist dann nach rechts und gibt die
Kontaktgabe im Richtungsrelais frei. Durch Schließung seines Kontaktes wird das Zeitrelais
Z an Spannung gelegt, das seine beiden Anker Z1 und Z2 mit der eingestellten Verzögerung
anzieht. Anker Z1 öffnet dabei einen Ruhekreis und Anker Z2 schließt -nach einer
weiteren Zeit einen Arbeitskontakt im Stromkreis der Auslösespule H1.
An der Verteilungsstelle E sind bei der angenommenen
Lage des Fehlers ebenfalls das Überstrom- und das Energierichtungsrelais in Tätigkeit getreten und haben das Zeitrelais
Z eingeschaltet, welches durch seinen Anker Z1 einen Stromkreis öffnet und durch
seinen Kontakt Z2 etwas später den Stromkreis für die Auslösespule H2 schließt. Über
den vom Zeitrelais Z an der Verteilungsstelle E geöffneten Kontakt Z1 ist der Stromkreis
für die Auslösespule H1 an der Verteilungsstelle
D geführt. Da die geschilderten Vorgänge in den Relaiseinrichtungen bei D und E gleichzeitig oder wenigstens
nahezu gleichzeitig erfolgen, ist der Stromkreis des Relais H1 durch das Relais an der
Verteilungsstelle E bereits unterbrochen, bevor der Kontakt Z2 an der Verteilungsstelle D
geschlossen wird. Der Schalter 6"t wird also
nicht ausgelöst. Auch der Stromkreis für das Relais H2 ist von dem Ruhekontakt Z1
einer anderen Relaiseinrichtung abhängig, und zwar von dem Ruhekontakt des Zeitrelais
an der nach rechts folgenden nächsten Verteilungsstelle F. Weil aber die entsprechende
Relaiseinrichtung an der Verteilungsstelle F keinen Fehlerstrom passender Richtung führt,
bleibt dort das Zeitrelais in Ruhe und somit auch der Kontakt^ geschlossen, so daß die
■Auslösespule H2 erregt wird, wenn das Relais
Z an der Verteilungsstelle E seinen Kontakt z2 schließt.
Der Kontakt Z1 des gezeichneten Zeitrelais
an der Verteilungsstelle D liegt im Stromkreis der Auslösespule der nach links anschließenden
entsprechenden Relaiseinrichtung bei C, so daß also auch die Abschaltung bei C verhindert ist. ί
Da, wie schon gesagt, alle Relais, soweit sie Fehlerstrom entsprechender Richtung
führen, gleichzeitig oder wenigstens nahezu gleichzeitig anlaufen und sofort nach ihrem-Anlauf
durch öffnen der Kontakte^ den Sperrbefehl in Richtung auf die Station
gleichzeitig aussenden, addieren sich nicht die Verzögerungszeiten über die einzelnen Leitungsstrecken
bis zum Schließen der Kontakte^· Infolgedessen ist die gesamte Verzögerungszeit
zwischen Auftreten des überstromes und Abschaltung der kranken Strecke so groß wie die Zeit zwischen Ansprechen
des Überstromrelais und Schließen des Kontaktes Z2 einer Relaiseinrichtung. Es ist dabei
gleichgültig, ob ' die zu schützende Gesamtleitung nur drei oder beispielsweise acht
oder zehn Abschnitte hat.
An Stelle der Leitungsführung für die Auslösespulen über Ruhekontakte Z1 kann
man auch Hilfsrelais verwenden, welche die Auslösung des nach der Station zu folgenden ·
Streckenschalters unwirksam machen. Zur Ersparnis der Hilfsleitungen kann jede Relaiseinrichtung
mit einem Sender und einem Empfänger ausgerüstet werden, wobei die zusammenwirkenden Relaiseinrichtungen aufeinander
abgestimmte Sender und Empfänger erhalten. Sofern die Zahl der zu schützenden Strecken nicht zu groß ist, wird es keine
Schwierigkeiten bereiten, so viel verschiedene Frequenzen als Relaiseinrichtungen vorgesehen
sind, zu benutzen und entsprechend abgestimmte Resonanzrelais für die Empfänger zu verwenden. Die Übertragung der Sperrsignale
kann dabei durch längs der Leitung verlaufende Wellen erfolgen. · Wenn man aus
irgendeinem Grunde nicht mit verschiedenen Wellenlängen arbeiten will oder nicht in
jeder Relaiseinrichtung eine besondere Wellenlänge benutzen kann, so lassen sich die
zusammenarbeitenden Sende-und Empfängereinrichtungen auch dadurch abstimmen, daß
der Sender eine bestimmte Impulskombination sendet, welche nur bei dem zugehörigen
Empfänger eine Wirkung hervorrufen kann, no
Auch bei Verwendung von Hochfrequenzsperren, welche die Ausdehnung der Hochfrequenzwellen
auf die in Frage kommenden Leitungsabschnitte beschränken, kommt man
mit einer oder wenigen Wellenlängen aus.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Auf dem Vergleich der Energierichtungen beruhende Schutzeinrichtung für Leitungen, in denen beide Energierichtungen auftreten können, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Richtungsrelais (7?) am Anfang der zugehörigen und am Anfang der nächst folgenden Leitungsstrecke angeordnet sind, so daß also die zu schützende Leitungsstrecke und eine Station zwischen ihnen liegen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede nur bei einer bestimmten Energierichtung ansprechende Relaiseinrichtung die entgegen der ihr Ansprechen bewirkenden Energierichtung folgende benachbarte Relaiseinrichtung unwirksam macht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Relaiseinrichtungen durch Hilfsleitungen miteinander verbunden sind, über welche jede ansprechende Relaiseinrichtung die entgegen der Energierichtung folgende benachbarte Relaiseinrichtung unwirksam macht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Relaiseinrichtung entsprechend ihrer eigenen Zeitverzögerung ode"r durch ein besonderes Zeitwerk zuerst den Sperrbefehl an die benachbarte Relaiseinrichtung sendet und dann seine Tätigkeit zur Auslösung des zugehörigen Leitungsschalters ausübt. ■
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Schalters durch eine zur bei nur bestimmter Energierichtung ansprechenden Relaiseinrichtung gehörende Empfangseinrichtung gesperrt wird, wenn ein zu der in dieser Energierichtung folgenden Relaiseinrichtung "gehörender Sender ein bestimmtes Zeichen sendet.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Sender und Empfänger hinsichtlich ihrer Frequenz aufeinander abgestimmt sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Sender und Empfänger auf die gleiche Impulskombination eingestellt sind.
- 8. Einrichtung' nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender und Empfänger Hochfrequenzzeichen senden und empfangen, und daß Hochfrequenzsperren vorgesehen sind, welche die Ausbreitung der Hochfrequenzwellen auf die 55" einzelnen Strecken beschränken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1930608390D Expired DE608390C (de) | 1930-06-05 | 1930-06-05 | Auf dem Vergleich der Energierichtungen beruhende Schutzeinrichtung fuer Leitungen |
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DE (1) | DE608390C (de) |
-
1930
- 1930-06-05 DE DE1930608390D patent/DE608390C/de not_active Expired
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