DE607859C - Elektrischer Momentdrehschalter fuer Rechts- und Linksdrehung - Google Patents
Elektrischer Momentdrehschalter fuer Rechts- und LinksdrehungInfo
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- DE607859C DE607859C DEL78345D DEL0078345D DE607859C DE 607859 C DE607859 C DE 607859C DE L78345 D DEL78345 D DE L78345D DE L0078345 D DEL0078345 D DE L0078345D DE 607859 C DE607859 C DE 607859C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/20—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Momentdrehschalter für Rechts- und Linksdrehung,
bei denen die Schalttrommel durch zwei federnde Sperrzungen gehalten wird, von denen beim Schalten eine Sperrzunge
durch einen auf der Schalterwelle befestigten Auslösearm heruntergedrückt wird, so daß
dann die Schalttrommel in die nächste Schaltstellung geworfen wird.
to Es ist bereits bekannt, an der Stirnseite der Schalttrommel eine hufeisenförmige Metallplatte
anzubringen, deren Enden nach oben abgebogen sind und die Sperrzungen bilden. Zum Befestigen dieser Metallplatte
wird eine zweite Metallplatte am Boden der Schalttrommel benötigt, die mit der ersteren
durch Nieten zu verbinden ist. Auf der unteren Platte liegt ferner eine Isolierscheibe
auf, die notwendig ist, um die Platte von dem benachbarten Stromschlußstück der Schalttrommel
zu trennen.
Die Erfindung zeigt eine neue Bauart, durch welche eine wesentliche Vereinfachung
und Verbilligung gegenüber den bisherigen Schaltern ermöglicht wird. Die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Stirnfläche der Schalttrommel aufliegende,
mit ihren Enden die beiden Sperrzungen bildende Metallplatte federnd und selbstsperrend
in den Körper der Schalttrommel eingeschoben ist, so daß sie* ohne besondere Befestigungsmittel
in Arbeitsstellung gehalten wird. Zu diesem Zweck besitzt die Metallplatte einen rechtwinklig abgebogenen Flansch, welcher
blattfederartig gebogen ist und in einen geradlinigen Querschlitz der Schalttrommel
federnd eingedrückt ist. Der Flansch ist ferner absatzförmig gestaltet, und entsprechend
absatzförmig ist auch der Querschlitz zur Aufnahme des Flansches ausgebildet. .
Bei dem Schalter gemäß der Erfindung kommt jedwedes Nieten oder Löten in Fortfall.
Es wird also erheblich an Arbeitszeit gespart, vor allem wird besonders geübtes Personal nicht benötigt. Da die Stirnmetallplatte
mitsamt den beiden Sperrzungen als Ganzes in den Schlitz der Schalttrommel federnd eingedrückt ist, so kann sie in der
denkbar einfachsten Weise montiert werden. Die untere metallene Gegenplatte kommt in
Fortfall. Infolgedessen steht die gesamte untere Fläche der Schalttrommel zum Einlegen
des Stromschlußstückes zur Verfügung. Auch Isolierstücke zwischen der Gegenplatte
und dem Stromschlußstück werden nicht gebraucht. Dadurch ferner, daß die Stirnmetallplatte mit einem rechtwinklig abgebogenen
Flansch in den Querschlitz der Schalttrommel eingreift, trägt die Federkraft der
Sperrzungen dazu bei, die Metallplatte in ihrer Lage zu sichern; denn infolge des- auf
die Sperrzungen wirkenden Druckes ist der Flansch der Metallplatte bestrebt, sich nach
hinten zu bewegen und legt sich hierbei unter Reibung mit seiner ganzen Fläche gegen die
hintere Abschlußwand des Schlitzes.
Die Anbringung des rechtwinklig abgebogenen Flansches hat weiter den Vorteil, daß
von der Metallplatte nur die die Sperrzungen bildenden Schenkel über die Stirnfläche der
Schalttrommel hervorragen; denn das sonst vorhandene kreisförmige Verbindungsstück
zwischen den Schenkeln ist ja erfindungsgemäß als nach unten abgebogener Flansch
ausgebildet, liegt infolgedessen im Innern der Schalttrommel, also verdeckt, und kann daher
auch nicht den gefürchteten Stromschließungsweg zwischen den Seitenkontakten
des Schaltersockels bilden; vielmehr besitzt die Stirnfläche der Schalttrommel durch die
rechtwinklige Abbiegung des Flansches einen metallfreien, etwas segmentförmigen Teil, und
dieser tritt beim Verschwenken der Schalttrommel in die Verbindungslinie zwischen
den beiden Seitenkontakten und macht infolgedessen jedwede Lichtbogenbildung von
vornherein unmöglich. Man kann also mit dem Schalter gemäß der Erfindung größere
Stromstärken gefahrlos abschalten oder bei gleicher Ausschaltleistung die Höhe der
Schalttrommel erheblich verringern.
Die Anbringung des rechtwinklig abgebogenen Flansches hat daher den doppelten
Vorteil, daß erstens die Montage wesentlich erleichtert wird, das Nieten fortfällt usw.,
und daß zweitens die Bauhöhe des Schalters um die Breite des metallfreien Segmentteils
an der Stirnfläche der Schalttrommel verringert wird.
Dadurch nun, daß der Flansch und der Schlitz der Schalttrommel absatzförmig gestaltet
sind, wird die Stirnmetallplatte auch seitlich unverschiebbar gehalten, ohne daß
hierzu die Anbringung besonderer Halteorgane erforderlich ist.
Erfindungsgemäß liegt nun überdies auf der Stirnmetallplatte der Auslösearm auf
und sichert diese gegen ein Abheben nach oben. Hierbei sind besondere Einrichtungen
vorgesehen, um eine ausreichende Zentrierung der Schalttrommel auf der Schalterwelle
zu erreichen, die im Hinblick auf die neue Aufgabe des Auslösearmes geboten ist. Bei
den Schaltern bekannter Art erfolgte die Zentrierung der Schalttrommel auf der Schalterwelle
durch eine eingesetzte Scheibe. Bei dieser besteht die Gefahr, daß sie sich verkantet
oder schräg stellt, was bei den Schaltern gemäß der Erfindung unter keinen Umständen
vorkommen darf. Erfindungsgemäß ist deshalb das Lager der Schalterwelle, in
der Schalttrommel mit einem zylindrischen Fortsatz versehen, der sich axial noch über
die Einschaltfeder hinaus erstreckt und über den die Einschaltfeder bzw. deren Gehäuse
übergeschoben sind. Auf diese Weise erfolgt die Zentrierung der Schalttrommel auf der
Schalterwelle durch einen sehr langen zylindrischen Kanal, der aus einem Stück mit der
1 Schalttrommel besteht. Diese Bauart hat weiter den Vorteil, daß sich die Einschaltfeder
um den zylindrischen Fortsatz der Schalttrommel legt, also um ein Konstruktionsteil,
das die Schaltbewegung der Schalttrommel gleichzeitig mit ausführt. Bei den bekannten Schaltern legt sich die Einschaltfeder
um die Schalterwelle, um ein Konstruktionsteil, das die Drehbewegung der Trommel
während des Schaltvorganges nicht ausführt. Beim Spannen verkantet sich dann die Einschaltfeder,
legt sich gegen die Schalterwelle und wirkt somit bremsend auf die Schaltbewegung
der Trommel.
Da die Schaltfeder gemäß der Erfindung sich beim Verkanten um einen Teil der
Schalttrommel legt, kann die unliebsame Bremswirkung nicht auftreten. Es wird auf
diese Weise eine wesentlich größere Schaltgeschwindigkeit erzielt und die Abschaltleistung
bedeutend gesteigert.
Ein anderer Vorteil .der erfindungsgemäßen Bauart besteht darin, daß die Bauhöhe des
Schalters aus einem zweiten Grunde verringert werden kann, da eben die Zentrierungsscheibe in Fortfall kommt. Ferner wird hierdurch
ermöglicht, daß der Auslösearm unmittelbar am Schaltfedergehäuse- angebracht sein kann, so· daß er nicht mehr als besonderer
Teil herzustellen und besonders über die Schalterwelle überzuschieben und auf dieser
zu befestigen ist. Durch diese Bauart gemäß der Erfindung werden infolgedessen überdies
weniger Einzelteile und weniger ArbeitsgäHge bei der Montage selbst erfordert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι ist ein Senkrechtschnitt,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Schalter bei abgenommener Brücke,
Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie IH-III von Abb. 1.
Abb. 4 zeigt das Gehäuse der Einschaltfeder mit Auslösearm.
Abb. 5 ist eine perspektivische Ansicht der die Sperrzungen tragenden Stirnmetallplatte
gemäß der Erfindung.
Abb. 6 ist ein Schnitt ähnlich demjenigen der Abb. 1 und zeigt eine andere Ausführungsform
der Erfindung.
ι ist die Schalttrommel, die aus Preßmaterial, Porzellan o. dgl. hergestellt ist.
ist die Schalterwelle, die bei der Bauart gemäß Abb. 1 in bekannter Weise in einem
Spurlager des Schaltersockels ruht. Über die Schalterwelle übergeschoben und undrehbar
auf ihr befestigt ist das Schaltfedergehäuse 3, das im unteren Teil seitlich- die beiden Mitnehmer
4 besitzt, die das Widerlager für- die Enden der Einschaltfeder 5 bilden. Der obere
Teil des Schaltfedergehäuses besitzt einen seitlichen Arm 6, der den Auslösearm bildet.
Die Bodenfläche der Schalttrommel ist mit einem nach oben zeigenden zylindrischen
Fortsatz 7 versehen, so daß die Schalttrommel ι über den langen Führungskanal α auf
der Schalterwelle 2 zentriert wird. Über den z}'lindrischen Fortsatz 7 der Schalttrommel
ist ferner die Einschaltfeder 5 und das Einschaltfedergehäuse 3 übergeschoben. Der
Fortsatz 7 der Schalttrommel erstreckt sich also erfindungsgemäß über die ganze Länge
der Einschaltfeder 5 hinaus.
Zum Verriegeln der Schalttrommel 1 in den
einzelnen Schaltstellungen dienen die an sich bekannten Sperrzungen 8a, die die Enden
einer auf der Stirnfläche ia der Schalttrommel
aufliegenden, etwa hufeisenförmigen Metallplatte 8 bilden. Diese Metallplatte ist
nun erfindungsgemäß (gemäß Abb. 2) an ihrem rechten Ende senkrecht nach unten abgebogen,
so daß der senkrechte Flansch 8* entsteht. Dieser ist ferner blattfederartig
gewölbt und federnd in den Querschlitz 9 der Schalttrommel eingedrückt. Der Längsschlitz 9
ist vorzugsweise als geradliniger Kanal ausgebildet, so daß der gewölbte Flansch 8*
federnd in ihm festgehalten wird, ohne daß besondere Befestigungsmittel erforderlich
sind. Da nun die Sperrzungen 8a, die die Enden der Metallplatte 8 bilden, durch die
Brücke des Schaltersockels abwärts gedrückt werden, so hat der Flansch 8& der Metallplatte
8 das Bestreben, gemäß Abb. 1, sich nach rechts zu bewegen und infolgedessen in
dem Längsschlitz 9 der Schalttrommel sich einzuklemmen.
Um auch eine seitliche Verschiebung der Metallplatte 8 zu verhindern, ist der
Flansch 86 derselben absatzförmig ausgebildet, und in gleicher Weise ist der Ouerschlitz 9
mit Absätzen versehen. Infolgedessen legen sich die senkrechten Randkanten 8C des Flansches
8δ gegen die senkrechten Randkanten 9"
des Schlitzes 9 an, so daß sich der Flansch nach keiner Seite bewegen kann.
Eine Sicherung der nur durch Federwirkung in der Schalttrommel 1 gehaltenen Metallplatte
8 wird ferner erfindungsgemäß durch den Auslösearm 6 erhalten, der sich oben auf den waagerechten Teil der Metallplatte
8 auflegt, im übrigen beim Schalten in bekannter Weise die Sperrzungen 8a der
Metallplatte abwärts drückt.
Die Montage des Schalters erfolgt in der Weise, daß die Metallplatte 8 mit ihrem abgebogenen
Flansch 8* federnd in den Querschlitz 9 der Schalttrommel eingedrückt wird.
Dann wird die Einschaltfeder in die Schalttrommel 1 eingesetzt und darauf die mit dem
Einschaltfedergehäuse fest verbundene Schalterwelle eingeschoben. Diese Bewegung wird
dadurch begrenzt, daß-der Auslösearm 6 sich auf den waagerechten Teil der Stirnmetallplatte 8 auflegt. ■
Die Ausführungsform gemäß Abb. 6 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß
Abb. i. Nur ist hier die Sehalterwelle 2 nicht im Schaltersockel, sondern im Boden der
Schalttrommel gelagert und diese selbst mit einem Drehzapfen 11 versehen, der in einem
Spurlager des Schaltersockels geführt ist. ist das Stromschlußstück.
Der Flansch 86 kann natürlich im Querschlitz 9 der Schalttrommel außerdem auch
eingekittet sein.
Claims (6)
1. Elektrischer Momentdrehschalter für Rechts- und Linksdrehung, bei dem die
Schalttrommel durch zwei federnde Sperrzungen gehalten wird, von denen beim Schalten eine Sperrzunge durch einen von
der Schalterwelle mitgenommenen Auslösearm heruntergedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel
mit einer Tasche versehen ist und in dieselbe vor dem Zusammenbau des Schalters der blattfederartig gewölbte Flansch
(8δ) der die Sperrzungen tragenden Stirnmetallplatte federnd und selbstsperrend
eingedrückt ist, so daß er hierdurch in Arbeitsstellung gehalten wird.
2. Momentdrehschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in eine axial
zeigende Tasche der Schalttrommel der axiale Flansch (86) der Stirnmetallplatte
(8) federnd und selbstsperrend, eingedrückt ist.
3. Momentdrehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den
Sperrzungen senkrecht liegende Flansch der Stirnmetallplatte als blattfederartig
gewölbter Teil in eine axial zeigende Tasche der Schalttrommel federnd und selbstsperrend eingedrückt ist.
4. Elektrischer Momentdrehschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur seitlich unverschiebbaren Lagerung der Stirnmetallplatte der rechtwinklig abgebogene Flansch (8*)
derselben und der diesen aufnehmende Ouerschlitz (9) der Schalttrommel absatzförmig
gestaltet sind, so daß die senkrechten Randkanten (ßc) des Flansches
(8δ) und des Schlitzes (9°) aneinanderliegen.
5. Elektrischer Momentdrehschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd in die Schalttrommel (1) eingedrückte Stirnmetall-
platte (8) gegen ein Abheben außerdem durch den auf ihr aufliegenden Auslösearm
(6) gesichert ist, der einen seitlichen Fortsatz des auf der Schalterwelle befestigten
Einschaltfedergehäuses (3) bildet.
6. Elektrischer Momentdrehschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur zuverlässigen Zentrie
rung der Schalttrommel auf der Schalterwelle und zur Sicherung des auf der
Stirnmetallplatte aufliegenden Auslösearmes die SGhalttrommel mit einem die Schalterwelle umgreifenden innenliegenden
zylindrischen Fortsatz (7) versehen ist, um welchen zugleich die Einschaltfeder und das Einschaltfedergehäuse herumgreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78345D DE607859C (de) | 1931-05-06 | 1931-05-06 | Elektrischer Momentdrehschalter fuer Rechts- und Linksdrehung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78345D DE607859C (de) | 1931-05-06 | 1931-05-06 | Elektrischer Momentdrehschalter fuer Rechts- und Linksdrehung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607859C true DE607859C (de) | 1935-01-09 |
Family
ID=7284393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL78345D Expired DE607859C (de) | 1931-05-06 | 1931-05-06 | Elektrischer Momentdrehschalter fuer Rechts- und Linksdrehung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607859C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840250C (de) * | 1940-03-09 | 1952-05-29 | Sabroe & Co As Thomas Ths | Eiserzeugung |
-
1931
- 1931-05-06 DE DEL78345D patent/DE607859C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840250C (de) * | 1940-03-09 | 1952-05-29 | Sabroe & Co As Thomas Ths | Eiserzeugung |
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