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DE606858C - Kuehlanlage, bei der der Waermeaustausch zwischen dem Kuehlraum und einem festen Kaeltetraeger durch einen gut waermeleitenden Metallkoerper und eine Schicht waermeisolierenden Materials erfolgt - Google Patents

Kuehlanlage, bei der der Waermeaustausch zwischen dem Kuehlraum und einem festen Kaeltetraeger durch einen gut waermeleitenden Metallkoerper und eine Schicht waermeisolierenden Materials erfolgt

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Publication number
DE606858C
DE606858C DE1930606858D DE606858DD DE606858C DE 606858 C DE606858 C DE 606858C DE 1930606858 D DE1930606858 D DE 1930606858D DE 606858D D DE606858D D DE 606858DD DE 606858 C DE606858 C DE 606858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
metal body
ice
cooling
cooling system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930606858D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE606858C publication Critical patent/DE606858C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/04Stationary cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlanlage, bei der der Wärmeaustausch zwischen dem Kühlraum und einem festen Kälteträger durch einen gut wärmeleitenden Metallkörper und eine Schicht wärmeisolierenden Materials erfolgt Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage, bei der der Wärmeaustausch zwischen dem Kühlraum und einem festen Kälteträger, z. B. Kohlensäureeis, .durch einen gut wärmeleitenden Metallkörper und durch eine Schicht wärmeisolierenden- Materials erfolgt, das in Berührung mit dem Metallkörper stelzt. Kühlanlagen dieser Art sind in der Form: von Kohlensäureschnee enthaltenden Metallzylindern bekanntgeworden, die z. B. in Eisenbahnivaggons o. dgl. eingebaut werden. Diese Behälter sind an ihrer Außenseite mit einer Schicht wärmeisolierenden Materials umgeben, durch das die Kühlwirkung der festen Kohlensäure vermindert wird.
  • Von den bekannten Einrichtungen. dieser Art unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß das Eis von einer Wärmeisolierung umgeben ist, die an .der Wärmeaustauschfläche als eine Wärmewiderstandswand ausgebildet ist; die Wärmewiderstandswand ist dabei in enger Berührung mit dem Eis und dem Metallkörper zwischen beiden letzteren fest oder veränderlich angeordnet und j e nach der gewünschten Kühlraumtemperatür bemessen: Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die andere; kühlraumseitige Oberfläche des Metallkörpers um ein Mehrfaches größer ist als die Wärmeaustauschfläche.
  • Die erfindungsgemäße Kühlanlage ermög-, licht auf Grund der erwähnten Merkmale, die. sie kennzeichnen, eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bekannten Kühleinrichtungen, insbesondere gegenüber den eingangs erwähnten Kühlanlagen. Bei den bekannten Kühlanlagen der erwähnten Art muß z. B. .der das Kohlensäureeis enthaltende Behälter, weil die Wärmeisolation an der Außenseite des Metallkörpers angeordnet ist, an seiner ganzen Oberfläche mit wärmeisolierendem Material umgeben sein, so daß also eine verhältnismäßig große Menge an Isoliermaterial erforderlich ist. Demgegenüber ermöglicht die erfindungsgemäße Kühlanlage die Verwendung einer geringeren -Menge von wärmeisolierendem Material, weil ja das wärmeisolierende Material bei sonst gleichen Umständen nur die viel kleinere Eismenge umgeben und an der Wärmenustauschfläche nur entsprechend der Größe der letzteren angeordnet sein muß.
  • Der praktisch wichtigste Vorteil der erfindunggemäßen Kühlanlage besteht aber in ihrer rascheren Anpassungsfähigkeit, d. h. darin; daß die Kühlraumtemperatur schneller den gewünschten Wert erreichen kann als bei den bekannten Einrichtungen, was für viele Fälle. von ausschlaggebender Bedeutung ist. Bei den bekannten Einrichtungen, bei denen das Isöliermaterial den gut wärmeleitenden metallischen Eisbehälter umgibt, besitzt das wärmeisolierende Material, weil es an der Wärmeaustausehfläche_in viel größerer Menge als bei :der Erfindung erforderlich ist, auch eine größere Wärmekapazität. Wenn nun z. B. die Temperatur im. Kühlraum gesenkt werden soll, wird daher diese Senkung nur langsamer als bei der Erfindung erfolgen können, weil ja der Wärmeinhalt der den Metallzylinder umgebenden Isolation ebenfalls erst abgeführt bzw. diese Isolation abgekühlt werden muß. Wenn die Kühlraumtemperatur erhöht werden soll, so muß die Wärmeisolation an der Wärmeaustauschfläche erst die entsprechende Wärmemenge aufnehmen, weil bei den bekannten Einrichtungen die Wärmekapazität der Isolation an der Wärmeaustauschfläche größer ist als bei der Erfindung, kann also auch unter sonst gleichen Umständen eine Temperaturerhöhung nur langsamer erfolgen. Die Erfindung ermöglicht also ein schnelleres Steigen oder Senken der Kühlraumtemperatur.
  • Um die Temperatur im Kühlraum innerhalb der gegebenen Grenzen, nach Belieben zu verändern, kann man die Wärmeisolation zwischen Eis und Metallkörper veränderlich anordnen. Es wäre natürlich auch theoretisch denkbar, daß man bei den, bekannten Einrichtungen, bei denen die Wärmeisolation den Metallbehälter an seiner Außenseite umgibt, die Isolation je nach den geforderten verschiedenen Temperaturbedingungen ändert. Eine solche Änderung wäre aber bei den bekannten Einrichtungen wegen der großen Oberfläche des Metallkörpers und .der jeweils notwendigen Anpassung der Isolation an die Form des Metallkörpers nur äußerst umständlich und mit großen Schwierigkeiten durchzuführen. Wenn dagegen, wie dies bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Fall ist, die Wärmewiderstandswand zwischen Eis und Metällkörper angeordnet wird und kleiner als die kühlraumseitige Oberfläche des Metallkörpers ist, so ergibt sich schon aus diesen Maßnahmen allein ein weiterer Vorteil der Erfindung, der darin liegt, :daß man die Wärmeaustauschwand gewünschtenfalls leicht verändern kann. Dieser Vorteil ist auf jeden Fall schon auf Grund der soeben erwähnten beiden Erfindungsmerkmale möglich und begründet somit ebenfalls den technischen Fortschritt des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Kühlanlagen auch dann, wenn von der Möglichkeit der veränderlichen Anordnung der Wärmewiders-tandswand nicht Gebrauch gemacht wird. Vorzugsweise wird jedoch eine veränderliche Wärmewiderstandswand vorgesehen, weil sich dadurch eine außerordentlich leichte und einfache Möglichkeit zur Anpassung der Temperatur im Kühlraum an die jeweils geforderten Bedingungen ergibt, indem man z. B. lediglich Isolationsplatten verschiedener. Stärke oder verschiedener Wärmeleitfähigkeit zwischen das Eis und den Metallkörper einlegt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich ferner; wenn man die dem Kühlraum zugewandte Fläche des Metallkörpers als einen Teil der Wände des Kühlraums ausbildet und diese Wände in bekannter Weise mit Kühlrippen versieht oder wenn man überhaupt nur den Metallkörper kühlraumseitig mit Kühlrippen ausstattet. Vorzugsweise kann auch das Eis auf einer geneigten Ebene aufliegen und durch sein Eigengewicht gegen eine senkrechte Wärmewiderstandswand gedrückt werden. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine schematische Darstellung eines Kühlschrankes, wie er z. B. im Haushalt Anwendung finden kann; die Zeichnung zeigt den Schrank im Schnitts.
  • Fig.2 zeigt schematisch eine Anordnung, die in Verbindung mit jedem beliebigen Behälter oder einer Kühleinrichtung Anwendung finden kann.
  • Fig.3 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Fig. q. zeigt ebenfalls einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 zeigt wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 ähnliche Ausführungsform, jedoch mit andersartiger Lagerung des Kühlmittels.
  • Fig. 7 zeigt ebenfalls eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Fig. x ist ein Kühlschrank mit Oberkühlung dargestellt. Hierbei ist in dem inneren oberen Teil des von der Wärmeisolation i umgebenen Eisschrankes eine Platte 2, die das Eis trägt, vorgesehen. Diese Platte ist beiderseits von außen nach innen geneigt, so daß das darauf gelegte feste Kühlmittel immer bestrebt ist, nach der Mitte zu rutschen. Von der Mitte geht ein Ablaßrohr 3 nach unten ab bis nach der Außenseite des Schrankes. An der unteren Seite der Platte sind rings um die vier Seiten Rippen q. angebracht, die sich über einen Teil .der Platte nach innen erstrecken. Unter diesen Rippen ist eine ringsherum laufende Platte 5 angeordnet. Der Luftumlauf geht in der durch die Pfeile angegebenen Richtung vor sich, wobei die Luft zwischen den Rippen q. und der Leitplatte 5 hindurchströmt. Bei der in Fig. i veranschaulichten Ausführungsform; bei welcher Kohlensäureeis Anwendung findet, ist ein Wärmewiderstand in der Form von wärmeisolierenden Platten 6 verhältnis- i mäßig geringer Wärmeleitfähigkeit zwischen Eis und :die Platte 2 eingeschaltet. Auch das Kohlensäureeis ist vollständig mit einer Isolierung 7 umgeben, um dasselbe gegenüber der Außentemperatur möglichst gut zu isolieren, weil ja die Außentemperatur gegenüber dem Kohlensäureeis ein höheres Temperaturgefälle aufweist als der eigentliche Kühlraum. Der Wärmewiderstand besitzt eine solche Größe und ist derart gewählt, daß eine bestimmte Kühlraumtemperatur aufrechterhalten bleibt. Die Verdampfungsgase gehen durch das Rohr 3 ab.
  • In der Fig. 2 ist ein Metallkörper, der von besonderem Vorteil bei der Verwendung von Kohlensäureeis ist, dargestellt. Derselbe besteht aus einem winkligen Aluminiuingußstückg mitKupferrippen io. DerBodenteil, auf welchen das Eis zu liegen kommt, ist etwas gegen die senkrechteWand geneigt, und in der Verbindungsecke zwischen beiden sind Öffnungen 3 vorgesehen, durch welche die entstehenden Gase, entweichen können. Der Hauptwärmeübergang findet hier durch .die dünnen Kupferrippen statt, und zwar entlang der senkrechten Seite des Gußstückes, auf dessen Boden das Eis liegt. Zwischen der festen Kohlensäure und diesem Boden ist ein geeigneter Wärmewiderstand 6 eingeschaltet, und das Eis ist ebenfalls von einer geeigneten Isolierung 7 umgeben. Für gewisse Verhältnisse kann aber der Wärmewiderstand senkrecht hinter der Wand der Rippen io angeordnet werden, so daß das Eis infolge- der Neigung der Bodenfläche und seines Eigengewichtes gegen diese Wärmewiderstandswand gedrückt wird.
  • In den Fig. 3 und q: ist ein Wasserkühler dargestellt, in .dem ebenfalls Kohlensäureeis Anwendung findet. In Fig. 3 besteht der Metallkörper, der einen wesentlichen Teil der Einrichtung bildet, aus einem starken Aluminium- oder Kupferbehälter ii,-der in eine starke Isolierschicht 12 eingebettet ist. In der Isolierschicht ist rund um den Kupferbehälter ein Behälter 13 in genügendem- Abstand von diesem für das zu kühlende Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit eingelassen, so daß jede gewünschte Temperatur der Flüssigkeit mit einer bestimmten Temperatur des Metallkörpers aufrechterhalten werden kann. Diese Temperatur wird .durch die Stärke des Wärmewiderstandes 6, der zwischen die feste Kohlensäure und den Boden des Leiters eingelegt ist, geregelt. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, im großen und ganzen jede beliebige Temperatur der Flüssigkeit in dem Behälter 13 durch einfache Änderung .der Stärke des Wärmewiderstandes 6 aufrechtzuerhalten. Hier hat zwar der Metallkörper die nötige Oberfläche, ist aber nicht mit Rippen versehen, auch steht die Oberfläche des Metallkörpers nicht in unmittelbarer Berührung mit der zu kühlenden Flüssigkeit, aber durch die Isolierungsschicht wird eine wärmeleitende Verbindung hergestellt.
  • In der Fig. q_ ist ein ähnlich gebauter Wasserkühler dargestellt, bei welchem noch ein Kühlraum 6o vorgesehen ist, der unter dem Boden des Eisraums liegt. Auch dieser Raum kann durch Änderung der Stärke des Wärmewiderstandes 6 praktisch auf jeder verlangten Temperatur gehalten werden.
  • Die Fig. 5 stellt einen Kühlschrank mit einem Kühlbehälter für Speiseeis oder sonstige gefrorene Lebensmittel dar, bei welchem der aus Kupfer oder Aluminium hergestellte Metallkörper die Form eines rechteckigen Behälters 14 hat und von.einer geeigneten Isolierung i umgeben ist. Hier liegt das Kohlensäureeis oder irgendein anderes Kühlmittel auf dem Böden des Metallkörpers unter Zwischenschaltung des Wärmewiderstandes 6. Ein kleiner äuswechselbarer Deckel 15 ist als Unterlage für das Speiseeis o. dgl. über das Eis gelegt. Ein Abzugsrohr 3 ermöglicht .den Abzug des Kohlensäuregases.
  • In der Fig. 6 ist ein kleiner Eisschrank für Verwendung von Kohlensäureeis dargestellt. Hier hat der Metallkörper die Form eines rechteckigen Schrankes 16, der an einer Seite offen ist. Das Eis kommt hier auf die Decke dieses Schrankes zu liegen, und zwischen der Decke und dem Eis ist der Wärmewiderstand 6 vorgesehen. Der Eisraum ist durch einen in der Isolierschicht i angeordneten Deckel 17 und der Kühlraum durch einen im Boden des Eisraumes angeordneten, nicht dargestellten Deckel zugänglich.
  • In der Fig. 7 ist ein anderer kleiner Eisschrank dargestellt, bei welchem der Metallkörper, der vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium hergestellt ist, die Form eines auswechselbaren Vorratsbehälters i8 hat. Dieser Vorratsbehälter ist durch einen abnehmbaren Deckel ig auf .der Kopfseite der Isolierungsumkleidung i verschlossen, und der Kopfteil 2o ist mit Scharnieren an der Isolierungsumkleidung des Eisschrankes befestigt, so daß das ganze Oberteil nach rückwärts geschwenkt und der Behälter 18 herausgenommen werden kann. Das Kühlmittel liegt auf einer Platte 21, die Beine 22 besitzt und herausnehmbar ist. Diese Beine gehen durch Öffnungen in .dem Boden .des Eisschrankes hindurch und stehen auf Odem Boden einer- anderen Unterstützungsfläche. In demselben Maße, wie das Kohlensäureeis verdampft, sinkt der ganze Eisschrank nach unten, wodurch das Kühlmittel in ständiger Berührung mit dem Boden .des Metallkörpers 18 bleibt. Zwischen dem Kühlmittel und- dem Boden des Metallkörpers ist wieder der Wärmewiderstand 6 eingelegt.

Claims (3)

  1. _PATENTANSYIZÜCFIG: i. Kühlanlage, bei der der Wärmeaustausch zwischen dem Kühlraum und einem festen Kälteträger, z. B. Kohlensäureeis, durch einen gut wärmeleitenden Metallkörper und durch eine Schicht wärmeisolierenden Materials erfolgt, das in Berührung mit dem Metallkörper steht, dadurch gekennzeichnet, d-aß die. das Eis umgebende Wärmeisolierung an der Wärmeaustauschfläche als eine Wärmewiderstandswand ausgebildet ist, die in enger Berührung mit dem Eis und .dem Metallkörper zwischen beiden letzteren fest oder veränderlich angeordnet und Je nach der gewünschten Kühlraumtemperatur bemessen ist, und daß die andere, kühlraumseitige Oberfläche des Metallkörpers uni ein Mehrfaches größer ist als die Wärmewiderstandsfläche.
  2. 2. Kühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kühlraum zugewandte Fläche des Metallkörpers einen Teil der Wände des Kühlraumes bedeckt und in an sich bekannter Weise mit Kühlrippen versehen ist.
  3. 3. Kühlanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis auf einer geneigten Ebene aufliegt und .durch sein Eigengewicht gegen eine senkrechte Wärmewiderstandswand gedrückt wird.
DE1930606858D 1930-09-26 1930-09-26 Kuehlanlage, bei der der Waermeaustausch zwischen dem Kuehlraum und einem festen Kaeltetraeger durch einen gut waermeleitenden Metallkoerper und eine Schicht waermeisolierenden Materials erfolgt Expired DE606858C (de)

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