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DE606542C - Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttaetigen Rueckmeldung eines Teilnehmerkennzeichens - Google Patents

Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttaetigen Rueckmeldung eines Teilnehmerkennzeichens

Info

Publication number
DE606542C
DE606542C DES89137D DES0089137D DE606542C DE 606542 C DE606542 C DE 606542C DE S89137 D DES89137 D DE S89137D DE S0089137 D DES0089137 D DE S0089137D DE 606542 C DE606542 C DE 606542C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feedback
subscriber
plant
connection
idle state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES89137D
Other languages
English (en)
Inventor
August Jipp
Alfred Scheunert
Willy Skawran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL35329D priority Critical patent/NL35329C/xx
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES89137D priority patent/DE606542C/de
Priority to DES91129D priority patent/DE607873C/de
Priority to CH149259D priority patent/CH149259A/de
Priority to GB39618/29A priority patent/GB342479A/en
Priority to FR687345D priority patent/FR687345A/fr
Priority to BE366551D priority patent/BE366551A/xx
Priority to NL70320A priority patent/NL41909C/xx
Priority to US418460A priority patent/US1870997A/en
Priority to GB3384/30A priority patent/GB347744A/en
Priority to GB435830A priority patent/GB350508A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE606542C publication Critical patent/DE606542C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttätigen Rückmeldung eines Teilnehmerkennzeichens Für Fernsprechanlagen sind selbsttätig wirkende Antwortgeber bekannt, die mit den Teilnehmer-Sprechapparaten verbunden werden und im Falle der Abwesenheit des Teilnehmers nach erfolgtem Anruf eine geeignete Meldung an den anrufenden Teilnehmer senden. Die Abgabe der Meldung erfolgt entweder telephonisch mit phonographischen Geräten oder telegraphisch mit besonderen Zeichengebern, die eine festeingestellte Stromstoßfolge aussenden und einen beim anrufenden Teilnehmer eingeschalteten Zeichenempfänger steuern. Die Meldung kann verschiedenartige Angaben enthalten. -wesentlich ist jedoch, daß der anrufende Teilnehmer 'ein Kennzeichen des angerufenen Teilnehmers empfängt- und dadurch die richtige Herstellung der Verbindung bestätigt bekommt.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer ähnlichen Verkehrsmöglichkeit für Telegraphenanlagen nach dem Start-Stop-Prinzip, insbesondere für Fernschreiber, Ferndrucker u. dgl. finit Vermittlungsbetrieb. Die Verwendung der für Fernsprechanlagen bekannten telegraphischen Antwortgeber ist nicht ohne «ieiteres möglich, da u. a. die Gefahr einer fehlerhaften Beeinflussung der vorhandenen Empfangsapparate oder des Auftretens sonstiger Störungen besteht. Da außerdem jedem Teilnehmer eine vollständige Antwortgebe-und -empfangseinrichtung zugeordnet «erden muß, wären die entstehenden Kosten sehr erheblich.
  • Eine bedeutende Herabsetzung der Kosten und zugleich die Beseitigung der vorerwähnten Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine in iher Betriebsweise der Anlage angepaßte Rückmeldeeinrichtung vorgesehen ist und zur Aufzeichnung der Meldung das für den normalen kehr verwendete Empfangsgerät benutzt wird.
  • Diese Anpassung an die Betriebsweise der Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip wird erreicht durch die Verbindung einer Kennzeichnungsvorrichtung, die auf bestimmte. entsprechend den normalen Fernschreibzeichen zusammengesetzte. in ihrer Gesamtheit die Rückmeldung bildende Impulskombinationen eingestellt ist und nach über die Teilnehmerverbindung gesteuerter Auslösung selbsttätig abläuft, mit dem zum Senden mitbenutzten Impulsverteiler, der die Einzelimpulse der genannten Impulskombinationen in richtiger Reihenfolge und in einem der Betriebsweise der Anlage angepaßten Takt auf -die Leitung überträgt, so claß der Empfang der Rückmeldung durch den normalen Fernschreibempfänger möglich ist.
  • Als Stromstoßgebet kann ein Lochstreifensender, ein nach Art der Drehwähler ausgebildetes Schrittschaltwerk, ein Kontaktwerk mit Nockenscheiben o. dgl. `erwendung finden, wobei Teile des für den normalen Verkehr vorgesehenen Senders, insbesondere dessen Stromstoßv erteiler, mitbenutzt werden. Durch diese Verbindung mit dem vorhandenen Sendegerät wird die Rückmeldeeinrichtung besonders billig und in ihrem Aufbau einfach. da die kostspieligen Einrichtungen. wie z. B. Relais und Gleichlaufregelvorrichtungen, gemeinsam verwendet werden können. Auch der Rauinbedari der Rückmeldeeinrichtung wird dadurch sehr klein, und es ist ohne weiteres möglich, die Einrichtung mit der Fernschreib- bzw. Ferndruckapparatur baulich zu einem Ganzen zu vereinigen.
  • Zweckmäßig wird die Rückmeldeeinrichtung derart mit einem Kontakt des Empfangs= relais verbunden. daß sie durch dieses ausgelöst wird. sobald der Anrufsimpuls ankommt. Das Empfangsrelais ist vorzugsweise so geschaltet, daß sein Anker durch den Anrufimpuls einmal umgelegt wird. Die neue Lage bleibt während des Betriebes in allen Zeichenpausen bestehen. ist also nach dem Sprachgebrauch als eigentliche Ruhelage zu bezeichnen. Im Ruhezustand der gesamten Einrichtung dagegen, d. h. vor dem Anruf. befindet sich der Anker in der anderen Lage. die mit der Arbeitslage übereinstimmt, besser aber falsche Ruhelage genannt wird.
  • Will nun beispielsweise in einer Selbstanschluß-Ferndruckeranlage ein Teilnehmer eine Nachricht an einen anderen übermitteln, so stellt er zuerst in bekannter Weise die N#'erbindung her und drückt dann eine Anruftaste, worauf in der angerufenen Station der Anker des Empfangsrelais umgelegt und die Rückmeldeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Statt der Taste können auch Schaltmittel vorgesehen sein, die selbständig nach erfolgter Durcllschaltung die Rückmeldeeinrichtung zum Anlauf bringen.
  • Die Rückmeldung wird jetzt vom Empfänger des anrufenden Teilnehmers niedergeschrieben. so daß dieser die richtige Herstellung der Verbindung und die Empfangsbereitschaft der angerufenen Station erkennen kann. Danach setzt sich die Rückmeldeeinrichtung selbsttätig wieder still und schaltet das Empfangsgerät ein, sofern dies nicht bereits durch den Anrufimpuls bewirkt wurde.
  • Während der jetzt beginnenden Nachrichtenübermittlung bleibt die Rückmeldeeinrichtung unwirksam; erst nach der Trennung der Verbindung wird sie wieder betriebsbereit gemacht.
  • Bei abgehendem Verkehr darf die Rückmeldeeinrichtung nicht anlaufen, da sonst Störungen unvermeidlich wären. Daher sind Schaltmittel vorgesehen, die vom Teilnehmer vor oder bei der Einschaltung des Senders mittelbar oder unmittelbar in Tätigkeit gesetzt «-erden und an geeigneter Stelle einen der Stromkreise des Impulsgebers unterbrechen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Abbildung dargestellt. Als Impulsgeber für die Rückmeldung ist in diesem Fall ein Drehwähler benutzt, dessen Arme mit dl bis d, bezeichnet sind. L bedeutet das Empfangsrelais, dessen Anker e in der falschen Ruhelage dargestellt ist.
  • Das Empfangsrelais ist einerseits mit der Leitung L verbunden, andererseits über die Verteilerbürste B mit dem Ruliesegmcnt O des Verteilers, welches über einen Wechselkontakts mit +-Batterie verbunden ist. Dieser Kontakt s ist dem Sender "des Ferilschreibegerätes zugeordnet und wird bei der -Aussendung von Zeichen jedesmal beim Drükken einer Taste zwecks Abgabe eines Auslöseimpuls nach --Batterie umgelegt.
  • Kommt ein Anrufimpuls an, so wird e umgelegt. Dadurch kommt das Relais 1 zum Ansprechen und schaltet mit .,r, das Relais I' ein. Y spricht an und legt mit y,- und y= die Spannungsquelle S an den Apparat, so daß dessen Antriebsmotor 1I anläuft. Gleichzeitig wird das J-Relais erregt auf folgendem Wege: -'--Batterie, Ruhekontakt a, Relais J, Taste An, Wählerarm dl, umgelegter Kontakt y3, --Batterie. Der Kontakt il schaltet den Drehmagneten D ein, so daß der Wähler seinen ersten Schritt macht. Gleichzeitig wird das Verzögerungsrelais h erregt, welches mit v1 und v2 die Tastaturkontakte (T) des Apparates abschaltet. Während der Schrittbewegung des Wählers ist ferner i2 geschlossen, so daß der Stromkreis für J auch dann geschlossen bleibt, wenn beim Übergang des Armes dl von einem Kontakt zum anderen eine Unterbrechung stattfindet.
  • Die Arme d= bis dB liegen jetzt, je nach dem zu übermittelnden Zeichen, teils an -f--, teils an --Batterie, so daß eine entsprechende Impulsfolge (beispielsweise + - -f- - +, wie dargestellt) in die Leitung gesandt wird, wenn sich die Bürste B über die Senderscheibe hinwegdreht.
  • Die Drehbewegung der Bürste wird in an sich bekanter Weise, jedesmal für einen Umlauf, durch den Steuermagneten St ausgelöst, der bei Ansprechen des J-Relais über i" durch den Ladestrom des Kondensators C erregt wird.
  • Während des Umlaufs ist der Kontakt a geöffnet und wird erst nach Beendigung des Umlaufs wieder geschlossen. Dadurch wird J erneut eingeschaltet, so daß D wieder anspricht und der Wähler einen weiteren Schritt macht. Über die Senderscheibe wird jetzt die dem zweiten Wählerschritt entsprechende Impulsfolge, beispielsweise -- -i- -j--, in die Leitung gesandt.
  • Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so lange, bis der rh Arrnt des- Wählers auf den letzten Kontakt aufgelaufen ist. Hier bleibt er stehen, da 1-g noch geöffnet ist.
  • Während der Rückmeldung sind die Relais X, I' und L', die mit verzögertem -Abfall ausgebildet sind. dauernd erregt. Sobald der Wähler auf dem letzten Kontakt angekommen ist, fällt I' ab und legt dann mit v1 und v= die Tastaturkontakte (T). die während der Rückmeldung abgeschaltet waren, wieder an die Batterie bzw. das \Tetz.
  • Die Rückmeldung ist jetzt beendet, und der normale Verkehr kann beginnen. Während des Verkehrs bleiben die Relais 1 und F auch weiterhin dauernd erregt. Erst nach Beendigung des Verkehrs wird der Ankere des Empfangsrelais in die falsche Ruhelage zurückgelegt. Z und F werden dann stromlos, so daß .i-$ wieder geschlossen wird. Über z-, kommt I noch einmal zum Ansprechen. D erhält einen neuen Impuls und schaltet den Wähler in die Nullstellung weiter. Der Steuermagnet St wird dabei nicht mehr erregt, weil x= bereits geöffnet ist.
  • Die Anlage ist jetzt wieder für einen neuen Anruf bereit.
  • Bei abgehendem Verkehr wird durch den Teilnehmer entweder vor oder gleichzeitig mit der Einschaltung des Senders der Schalter Kt. beispielsweise eine Taste, umgelegt. L%er Anal wird dann das F-Relais eingeschaltet, so daß y1 und y= geschlossen --,werden. Gleichzeitig wird aber Ans geöffnet, so daß I nicht zum Ansprechen kommt und die Rückmeldeeinrichtung nicht in Tätigkeit tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttätigen Rückmeldung eines Teilnehmerkennzeichens, z. B. des Namens, oder der -Nummer des angerufenen Teilnehmers an den anrufenden Teilnehmer, gekennzeichnet durch die Verbindung der Kennzeichnungsv orrichtung, die auf bestimmte, entsprechend den normalen Fernschreibzeichen zusammengesetzte, in ihrer Gesamtheit die Rückmeldung bildende Impulskombinationen eingestellt ist und nach über die Teilnehmerverbindung gesteuerter Auslösung selbsttätig abläuft, finit dein zum Senden mitbenutzten Itnpulsverteiler, der die Einzelimpulse der genannten Impulskombinationen in richtiger Reihet:-.,folge und in einem der Betriebsweise der Anlage angepaßten Takt auf die-Leitung überträgt, so daß der Empfang der Rückmeldung durch den normalen Fernschreibeempfänger möglich ist. =. Anlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dafi die I#entizeichnung#-vorrichtung des Rückmelder: als Lochstreifengeber ausgebildet ist. 3. Anlage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend der Rückmeldung gelochte Lochstreifen die Form eines endlosen Bandes hat. -Anlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtung des Rückmelders als Kontaktwerk mit Nockensteuerun' ausgebildet ist. 3. Anlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtung des Rückmelders in Forin eines Schrittschaltwerkes ausgebildet ist. 6. Anlage nacht Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk nach Art eines Drehwählers ausgebildet ist, dessen Kontaktbank entsprechend den Stromstoßkombinationen der Rückmeldung verdrahtet ist. 7. Anlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Rückmeldeeinrichtung durch das Empfangsrelais angelassen wird, «-elches sich vor Herstellung der Verbindung zweckmäßig in einem vom Betriebsruhezustand abweichenden Ruhezustand befindet, wobei das Verlassen dieses Ruhezustandes, z. B. bei Durchschaltung der Verbindung. die Rückmeldeeinrichtung in Betrieb setzt. B. Anlage nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Anruftaste, mittels .deren nach Herstellung der N-erbiridung die der angerufenen Station zugeordnete Rückmeldeeinrichtung von der anrufenden Station aus in Tätigkeit gesetzt werden kann. g. Anlage nach Anspruch i bis ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Riicknieldeeinrichtung bei abgehendem Verkehr. d. h. also auf. der anrufenden Station, unwirksam bleibt.
DES89137D 1928-12-28 1928-12-28 Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttaetigen Rueckmeldung eines Teilnehmerkennzeichens Expired DE606542C (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL35329D NL35329C (de) 1928-12-28
DES89137D DE606542C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttaetigen Rueckmeldung eines Teilnehmerkennzeichens
DES91129D DE607873C (de) 1928-12-28 1929-04-15 Rueckmeldeeinrichtung fuer mechanisch wirkende Fernschreiber
CH149259D CH149259A (de) 1928-12-28 1929-12-23 Fernschreibanlage.
GB39618/29A GB342479A (en) 1928-12-28 1929-12-27 Improvements in or relating to teleprinting systems
FR687345D FR687345A (fr) 1928-12-28 1929-12-28 Installation de téléscripteurs
BE366551D BE366551A (de) 1928-12-28 1929-12-28
NL70320A NL41909C (de) 1928-12-28 1929-12-28
US418460A US1870997A (en) 1928-12-28 1930-01-04 Printing telegraph exchange system
GB3384/30A GB347744A (en) 1928-12-28 1930-01-31 Improvements in and relating to printing-telegraph systems, and the like
GB435830A GB350508A (en) 1928-12-28 1930-02-08 Improvements in or relating to printing telegraph exchange systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89137D DE606542C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttaetigen Rueckmeldung eines Teilnehmerkennzeichens

Publications (1)

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DE606542C true DE606542C (de) 1934-12-12

Family

ID=7514917

Family Applications (1)

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DES89137D Expired DE606542C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Fernschreibanlage nach dem Start-Stop-Prinzip mit Einrichtungen zur selbsttaetigen Rueckmeldung eines Teilnehmerkennzeichens

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DE (1) DE606542C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068296B (de) * 1959-11-05 Siemens S. Hialske Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zum Aussenden von zusätzlichen Uniterscheidungsinfonmati'onen vor Fernschreibnachriicbtien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068296B (de) * 1959-11-05 Siemens S. Hialske Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zum Aussenden von zusätzlichen Uniterscheidungsinfonmati'onen vor Fernschreibnachriicbtien

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