DE604538C - Elektrische Fahrzeugkupplung - Google Patents
Elektrische FahrzeugkupplungInfo
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- DE604538C DE604538C DEA66543D DEA0066543D DE604538C DE 604538 C DE604538 C DE 604538C DE A66543 D DEA66543 D DE A66543D DE A0066543 D DEA0066543 D DE A0066543D DE 604538 C DE604538 C DE 604538C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. OKTOBER 1934
25. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 201 GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Elektrische Fahrzeugkupplung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juli 1932 ab
Es ist bekannt, bei elektrischen Fahrzeugkupplungen als Kontakt bzw. Gegenkontakt
Hülsen und Stifte zu verwenden,, die gegeneinanderfederni.
Beim.Kuppeln muß die Reibung zwischen Kontakthülse und Stift überwunden
werden, was namentlich dann für die Bedienung sehr anstrengend ist, wenn es sich
um größere Kupplungen, also Starkstromkupplungen, handelt.
Aus diesem Grunde ging man bereits dazu über, die Hülse derart auszubilden, daß ihre
Öffnung vor Einführung des Steckers erweitert werden kann. Um einen betriebsmäßigen Anpressungsdruck
zu erzielen, ist es in diesem Falle notwendig, eine besondere Anpreßvorrichtung vorzusehen, die eine verhältnismäßig
komplizierte Bauart bedingt, zumal auch auf die Beweglichkeit der Hülsenteile Rücksicht
genommen werden muß.
Ferner hat man zu diesem Zweck bereits
Kupplungen verwendet, deren Kontaktstücke sich im Kupplungszustande an den kalottenartig
ausgeführten Stirnflächen berühren, so daß eine punktförmige Berührung zustande
kommt. Die Kontaktstücke der einen Kupplungshälfte wurden federnd angeordnet, so
daß es, da die Stromzuführung über die Federn nicht zulässig ist, besonderer flexibler
Verbindungsleitungen bedurfte. Die Kupplung beider Hälften miteinander erfolgte durch
eine besondere Einziehvorrichtung, die in der Regel nach Art eines Flaschenverschlusses
ausgebildet wurde.
Es ist weiterhin bekannt, zum Anschluß einer beweglichen Leitung an eine feste Leitung
an der Oberseite des am beweglichen Kabel befestigten Anschlußstückes ein Kontaktstück
anzubringen, welches in ein innerhalb der Kupplungsdose an der Gehäusedecke
fest angebrachtes Kontaktstück eingreif t\ Hierbei wird das Anschlußstück durch eine im
Inneren des Gehäuses an der Unterseite angebrachte federnde Klappe in die Kontaktstellung
gedrückt. Nach dem Herausziehen des Anschlußstückes aus dem Gehäuse schließt die Klappe die Öffnung ab. Bei dieser Einrichtung
ist jedoch der Steckergriff in der Kupplungsdose nicht geführt, so daß in der Kupplungs stellung eine u. U. zu - Betriebsstörungen
führende seitliche Verschiebung des Kontaktes möglich ist. Ferner bedingt die bekannte
Ausführung, daß sich die Verschlußklappe der Kupplungsdose nach innen öffnet, was zu einer unbeabsichtigten Kontaktgebung
mit irgendeinem von außen gegen die Verschlußklappe stoßenden Gegenstand führen kann. Auch bereitet es Schwierigkeiten, eine
derartige Fahrzeugkupplung unbedingt berührungssicher zu gestalten.
Bei einer anderen Fahrzeugkupplung mit in der Kupplungsdose axial geführtem Steckergriff
hat man auch schon die Kontaktstücke
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Dosler in Berlin.
sich am ihren Stirnflächen berühren lassen. Der eigentliche "'Kontaktdruck wird jedoch
hierbei nicht an den Stirnflächen erzeugt, sondern, wie dies auch bei den ersterwähnten
Ausführungen der Fall ist, zwischen- dem Mantel des Kontaktstiftes, der hier federnd
ausgebildet ist, und der ihn umgebenden zylindrischen Hülse. Es muß daher beim Kuppeln
wieder die Reibung zwischen Kontakthülse und Federstift überwunden werden.
Ferner besteht die Gefahr, daß der aus-' geübte Kontaktdruck im Laufe der Zeit nachläßt.
Die Erfindung macht sich, nun zur Aufgäbe,
die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine konstruktiv einfache und daher billige
Kupplung zu schaffen, die sich außerdem durch leichte Bedienbarkeit auszeichnet. Die
Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer elektrischen Fahrzeugkupplung, bei
der die Kontaktstücke sich im Kupplungszustand an ihren Stirnflächen berühren und
durch eine senkrecht oder annähernd senkrecht zu den Kontaktflächen stehende Kraft gegeneinandergedrückt
werden· und der Steckergriff in der Kupplungsdose axial geführt
wird, der Kontaktdruck an den Stirnflächen der Kontaktstücke durch den unter einer Federkraft
stehenden Verschlußdeckel erzeugt wird. Den Hebelarm der von dem Verschlußdeckel
ausgehenden Kontaktdruckkraft wählt man vorteilhaft kleiner als den Hebelarm der
zur Bedienung des Verschlußdeckels vorgesehenen Handhabe, um den auf die Kontakte
ausgeübten Druck möglichst zu steigern, ohne die Bedienung des Deckels zu erschweren.
Zur Schonung der Kontakte erhält die Kupplung besondere Abreißkontakte, an denen die
Stromunterbrechung dann erfolgt, wenn die Kupplungshälften unter Strom getrennt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. In
der Kupplungsdose α befindet sich das Kontaktstück
b, das fest, also ungefedert, ein- +5 gebaut ist. Als Gegenkontakt dient das in dem
Stecker c ebenfalls ungefedert angeordnete Kontaktstück£?. Beide Kontaktstücke berühren
sich im Kupplungszustand an ihren Stirnflächen, die in diesem besonderen Falle schräg
zur Längsachse der Kontaktstücke liegen und kalottenförmig ausgebildet sind, so daß eine
punktförmige Berührung zustande kommt. Für die mit kalottenförmiger Oberfläche versehenen
Ansätze e und / verwendet man nichtoxydierendes Material, z. B. Silber, so daß sie
einen stets einwandfreien Kontakt gewährleisten. Selbstverständlich müssen diese Ansätzen,
/ nicht vorhanden sein, vielmehr kann die Berührung der Kontaktstücke auch unmittelbar
-an ihren Stirnflächen, die auch senkrecht zur Längsachse der Kontaktstücke
stehen können, erfolgen. Die Druckkraft für die beiden. Kontaktstücke wird von dem
Deckelg erzeugt, der mit einer Schließfeder h
ausgerüstet ist. Zur Kraftübertragung dient der Ansatz/, der im Kupplungszustand gegen
den Ansatz k des Steckers c drückt. Wie aus der Abbildung ersichtlich, steht die Verbindungslinie
des Aufliegepunktes des Anschlages / mit dem Kontaktberührungspunkt senkrecht zu der
durch diesen Punkt gezogenen Tangente. Die Druckrichtung fällt bei dieser Ausführungsform mit der Achse der Kontaktstücke also
nicht zusammen, sondern schließt mit ihr ■einen bestimmten Winkel. In diesem Falle
gewinnt die schräge Anordnung der Stirnflächen ihre besondere Bedeutung; denn die
gesamte von dem Versdhlußdeckel ausgehen de Druckkraft wird nun ausschließlich zur Kontaktdruckerzeugung
ausgenutzt. Würde man die Kontaktstücke nicht in der gezeichneten Weise ausbilden, sondern etwa so, daß die
Tangente durch die B erührungsstelle senkrecht zur Achsrichtung der Kontaktstücke
läge, so wäre der Kontaktdruck geringer, da nur eine Komponente der von dem Verschlußdeckel
ausgehenden Kraft in Kontaktdruckkraft ausgenutzt würde, während die andere Komponente nutzlos verlorenginge, da sie
unmittelbar von dem Gehäuse der Dose aufgenommen werden müßte. Der Druckansatz i
ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, nicht weit von der Drehachse I des Kupplungsdeckels 0· entfernt, so daß sich ein verhältnismäßig
kleiner Hebelarm für das von der Feder h erzeugte Drehmoment ergibt und
man demzufolge eine ziemlich hohe Kontaktdruckkraft erhält, ohne die Feder zu verstärken.
Die zur Bedienung des Deckels vorgesehene Handhaben befindet sich in wescnt- ioo
lieh größerer Entfernung von der Drehachse /, weshalb es zur Öffnung des Deckels einer erheblich
kleineren Kraft als der Kontaktdruckkraft bedarf, also die Bedienung leicht vonstatten
gehen kann. Die Kupplung hat ferner den Vorzug, daß sie ohne Aufwand von zusätzlichen
Mitteln selbst lösbar ist; denn überschreitet z. B. bei ungewollter Zugtrennung
die am Steckerkabel ti wirkende Zugkraft den durch den Kontaktdruck gegebenen Wert, so tio
wird die Schließkraft des Deckels überwunden und der Stecker herausgezogen; andererseits
ist der Stecker gegen Herausfallen durch Lockerung durchaus gesichert, da der Deckeldruck
ausreichend groß ist, um diese Art der Lösung zu verhindern. Bekanntlich weisen mit Stecker und Stift ausgerüstete Kupplungen
diese Eigenschaft nicht auf, da es hier zur Lockerung nicht der Überwindung der Druckkraft, sondern nur der Reibungskraft
zwischen Stecker und Stift bedarf, die aber ganz erheblich kleiner ist als die Druck-
kraft selbst. Aus diesem Grunde ist es notwendig,
bei solchen Kupplungen noch besondere Verriegelungsvorrichtungen vorzusehen,
die gegen gewaltsame Trennung völ-Hg unnachgiebig, also nicht selbst lösbar sind
oder, falls sie auch die Aufgabe der Selbstlösbarkeit erfüllen sollen, verhältnismäßig
kompliziert ausgeführt werden müssen.
Die Bedienung der neuen Kupplung gestaltet sich außerordentlich einfach; denn es ist
nur notwendig·, den Kupplungsdeckel am. Griff m hochzuziehen, um den Stecker völlig
widerstandslos einführen zu können und dann den Deckel wieder loszulassen, worauf der
Verschlußdeckel ohne weiteres Zutun den betriebsmäßigen Kontaktdruck herbeiführt. Zu
beachten ist auch, daß aus diesem Grunde die Herstellung des betriebsfertigen Kupplungszustandes
nicht vergessen werden kann.
Um die Kontakte e, f zu schonen, d. h. zu vermeiden, daß bei Trennung unter Strom die Stromunterbrechung an ihnen erfolgt und dadurch ein unerwünschter Verschleiß auftritt, ist ein besonderer Abreißkontakt ο vorgesehen, der sich, in dem Kontaktstück b befindet und durch eine Feder/?; gegen die als Metallhülse q ausgebildete Verlängerung des Steckers gedrückt wird. Beim Kuppeln bzw. Entkuppeln gleitet der Abreißkontakt auf der Innen wan dung dieser Hülse. Die Lösung der leitenden Verbindung zwischen den beiden Kupplungshälften erfolgt also an dem Abreißkontakt o, und zwar erst nach Trennung der Kontakte e und /, die demzufolge ohne Rücksicht auf Stromunterbrechung bemessen werden können. Der Abreißkontakt ο gestattet auch die Anwendung von Sicherheitsschaltungen, welche die Fehlbedienung, also die Trennung unter Strom, verhindern, da der Gleitweg auf der Innen wan dung der Metallhülse ohne Schwierigkeit so groß ausgeführt werden kann, daß sich bei Trennung das erforderliche Zeitintervall für das rechtzeitige Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung 'ergibt. Die crfiiidungsgemäße Bauart eignet sich namentlich für Starkstromkupplungen, ist aber auch für Kupplungen, die kleinere Ströme zu führen haben, anwendbar.
Um die Kontakte e, f zu schonen, d. h. zu vermeiden, daß bei Trennung unter Strom die Stromunterbrechung an ihnen erfolgt und dadurch ein unerwünschter Verschleiß auftritt, ist ein besonderer Abreißkontakt ο vorgesehen, der sich, in dem Kontaktstück b befindet und durch eine Feder/?; gegen die als Metallhülse q ausgebildete Verlängerung des Steckers gedrückt wird. Beim Kuppeln bzw. Entkuppeln gleitet der Abreißkontakt auf der Innen wan dung dieser Hülse. Die Lösung der leitenden Verbindung zwischen den beiden Kupplungshälften erfolgt also an dem Abreißkontakt o, und zwar erst nach Trennung der Kontakte e und /, die demzufolge ohne Rücksicht auf Stromunterbrechung bemessen werden können. Der Abreißkontakt ο gestattet auch die Anwendung von Sicherheitsschaltungen, welche die Fehlbedienung, also die Trennung unter Strom, verhindern, da der Gleitweg auf der Innen wan dung der Metallhülse ohne Schwierigkeit so groß ausgeführt werden kann, daß sich bei Trennung das erforderliche Zeitintervall für das rechtzeitige Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung 'ergibt. Die crfiiidungsgemäße Bauart eignet sich namentlich für Starkstromkupplungen, ist aber auch für Kupplungen, die kleinere Ströme zu führen haben, anwendbar.
Claims (7)
- Patentansprüche:γ. Elektrische Fahrzeugkupplung, bei der die Kontaktstück© sich im Kupplungszustand an -ihren Stirnflächen berühren und durch eine senkrecht oder annähernd senkrecht zu den Kontaktflächen stehende Kraft gegeneinandergedrückt werden und der Steckergriff in der Kupplungsdose axial geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck an den Stirnflächen der Kontaktstücke durch den unter einer Federkraft stehenden Verschlußdeckel erzeugt wird.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm des von dem Verschlußdeckel erzeugten Kontaktdruckes möglichst klein, jedenfalls aber kleiner ist als der Hebelarm der für die Bedienung des Deckels vorgesehenen Handhabe (m).
- 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Kontaktstücke (ö, d) schräg zur Längsachse der Kontaktstücke liegen.
- 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen der Kontaktstücke Ansätze (e,f) aus nichtoxydierendem Material, z. B. Silber, vorgesehen sind, deren Stirnflächen kartenförmig gewölbt sind, so daß sie sich im Kupplungszustand im wesentlichen punktförmig berühren.
- 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein besonderer Abreißkontakt (o) vorgesehen ist.
- 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißkontakt im Hauptkontaktstück (&) der Kupplungsdose (ff) untergebracht ist.
- 7. Kupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakt für den Abreißkontakt (o) eine hülsenartige, aus Metall bestehende Verlängerung (q) des Steckerkontaktes dient, auf deren Innenwandung der Abreißkontakt Co) beim Kuppeln bzw. Entkuppeln gleitet.Hierzu 1 Blatt ZeichnungencEDnrr.K r tu DSr
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA66543D DE604538C (de) | 1932-07-13 | 1932-07-13 | Elektrische Fahrzeugkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA66543D DE604538C (de) | 1932-07-13 | 1932-07-13 | Elektrische Fahrzeugkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604538C true DE604538C (de) | 1934-10-25 |
Family
ID=6944154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA66543D Expired DE604538C (de) | 1932-07-13 | 1932-07-13 | Elektrische Fahrzeugkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604538C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634200A1 (de) * | 1976-07-27 | 1978-02-02 | Licentia Gmbh | Kupplungsdose zur loesbaren elektrischen verbindung mechanisch gekuppelter bahnfahrzeuge |
-
1932
- 1932-07-13 DE DEA66543D patent/DE604538C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634200A1 (de) * | 1976-07-27 | 1978-02-02 | Licentia Gmbh | Kupplungsdose zur loesbaren elektrischen verbindung mechanisch gekuppelter bahnfahrzeuge |
DK152104B (da) * | 1976-07-27 | 1988-02-01 | Licentia Gmbh | Koblingsdaase til en udloeselig elektrisk kabelforbindelse mellem mekanisk sammenkoblede togvogne |
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