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DE60320212T2 - Dosiervorrichtung mit dynamischer Dichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung mit dynamischer Dichtung Download PDF

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DE60320212T2
DE60320212T2 DE2003620212 DE60320212T DE60320212T2 DE 60320212 T2 DE60320212 T2 DE 60320212T2 DE 2003620212 DE2003620212 DE 2003620212 DE 60320212 T DE60320212 T DE 60320212T DE 60320212 T2 DE60320212 T2 DE 60320212T2
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DE
Germany
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chamber
valve needle
actuator assembly
actuator
lower cap
Prior art date
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Application number
DE2003620212
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DE60320212D1 (de
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Luca Gestri
Luca Matteucci
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Continental Automotive Italy SpA
Original Assignee
Continental Automotive Italy SpA
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Publication date
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    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung zur Dosierung von druckbeaufschlagten Flüssigkeiten, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoff-Einspritzsystem in einem Verbrennungsmotor, das einen Ventilkörper mit einer Flüssigkeitskammer für die zu dosierende druckbeaufschlagte Flüssigkeit beinhaltet, wobei die Flüssigkeitskammer mit einer Dosieröffnung endet, eine axial bewegliche Ventilnadel, die durch die Flüssigkeitskammer geht, wobei die Ventilnadel ein erstes Ende hat, das das Öffnen und Schließen der Dosieröffnung steuert, ein zweites Ende, das mit einer Stellglied-Baugruppe kooperiert, die in einer Stellgliedkammer angeordnet ist und die Axialbewegung der Ventilnadel steuert, sowie ein Dichtungselement, das die Stellgliedkammer und die Flüssigkeitskammer hydraulisch voneinander isoliert.
  • Eine derartige Dosiervorrichtung wird beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung EP 1 046 809 A2 offenbart.
  • Bei der Herstellung von Ventilen, die durch piezoelektrische Stellglieder gesteuert werden und für Hochdruck-Direkteinspritzsysteme für Benzinmotoren bestimmt sind, ist es von wesentlicher Bedeutung, eine hydraulische Dichtung bereitzustellen, um den Raum abzudichten, durch den das druckbeaufschlagte Benzin strömt, d. h. die Flüssigkeitskammer von der Kammer, in der das Stellglied angeordnet ist, d. h. der Stellgliedkammer.
  • Grundlegende Anforderungen an dieses Dichtungselement sind:
    • – Fähigkeit, bei hohen Flüssigkeitsdruckwerten, die 200 Bar übersteigen, sowie bei den dabei erzeugten Druck- und Hydraulikkolbenspitzen zu arbeiten, die durch das Öffnen und Schließen der Einspritzventilnadel induziert werden,
    • – Wirksamkeitsgarantie während der gesamten erwarteten Lebenszeit des Einspritzventils, einschließlich Bruch-, Kriechdehnungs- und Ermüdungsbeanspruchungsfestigkeit und dergleichen,
    • – zufriedenstellende Standzeit der Komponente in ihrer Betriebsumgebung, einschließlich chemischer Toleranz gegen Benzin, Wärmebelastung und dergleichen,
    • – möglichst geringe Anzahl mechanischer Teile und absolute Zuverlässigkeit des Elements sowie
    • – möglichst geringe Material-, Fertigungs- und Montagezeiten bzw. -kosten.
  • Bei der in der Patentschrift EP 1 046 809 A2 beschriebenen Dosiereinrichtung, von der ein Beispiel in 4 dargestellt wird, beinhaltet der Ventilkörper 1 eine Stellgliedkammer 9 und eine Flüssigkeitskammer 2, die mit einer Dosieröffnung 3 endet, wobei zwischen den Kammern das Dichtungselement 10110n angeordnet ist. Die axial verschiebbare Ventilnadel 4 geht durch die Flüssigkeitskammer 2. Die Ventilnadel 4 hat ein erstes Ende 5, das das Öffnen und Schließen der Dosieröffnung 3 steuert, sowie ein zweites Ende 6, das mit der in der Stellgliedkammer 9 angeordneten Stellglied-Baugruppe 7, 8 kooperiert, die die axiale Bewegung der Ventilnadel 4 steuert. Die Stellglied-Baugruppe beinhaltet einen piezoelektrischen Stapel 7 und eine untere Verschlusskappe 8. Die untere Verschlussklappe 8 der Stellglied-Baugruppe ist in Hertzschem Kontakt mit dem zweiten Ende 6 der Ventilnadel 4, da das zweite Ende 6 der Ventilnadel 4 gegen die untere Verschlusskappe 8 durch die Spiralfeder 12 vorgespannt ist, die axial zwischen einem Federsitz 14 des Ventilkörpers 1 und der vorspringenden Unterlegscheibe 13 zusammengedrückt ist, die an der Ventilnadel 4 befestigt ist.
  • Das Dichtungselement 10l10n wird durch einen Metallbalg 101 gebildet – ein Element, das axial verformbar ist und die zwischen den beiden beschriebenen Volumina erforderliche Trennung gewährleisten soll, z. B. zwischen dem Benzin in der Flüssigkeitskammer 2 und dem außerhalb davon liegenden piezoelektrischen Stapel 7 als Teil der Stellglied-Baugruppe, d. h. in der Stellgliedkammer 9. Der obere Bund des Metallbalgs 101 ist an einer Unterlegscheibe 10m befestigt, die wiederum an der Ventilnadel 4 befestigt ist, und der untere Bund des Metallbalgs 101 ist an einem Ringelement 10n befestigt, das wiederum an der Innenzylinderfläche 11 des Ventilkörpers 1 befestigt ist. Der Metallbalg 101 bietet eine hohe mechanische Elastizität in Richtung der Bewegung der Ventilnadel 4, einen ausreichenden Widerstand gegen Kraftstoffdruckwerte von bis zu 500 Bar sowie eine hohe Zuverlässigkeit in Bezug auf Leckagen, und dies über den erforderlichen Temperaturbereich von –40°C bis +150°C. Ein Einspritzventil mit einem derartigen Metallbalg in diesen Abmessungen hat jedoch die Nachteile hoher Komponenten- und Fertigungskosten sowie einer komplexen Montage, die zwei hermetische Schweißnähte erfordert, um den Metallbalg an der Unterlegscheibe 10m und dem Ringelement 10n zu befestigen, sowie zwei hermetische Schweißnähte, um die Unterlegscheibe 10m an der Ventilnadel 4 zu befestigen und das Ringelement 10n an der Innenzylinderfläche 11 des Ventilkörpers 1.
  • Die Patentschrift DE 100 16 247 A1 offenbart ein Einspritzventil mit einer Dichtungsmembran, die für die Isolierung zwischen einer Flüssigkeitskammer und einer Stellgliedkammer sorgt. Die Dichtungsmembran ist als Unterlegscheibe mit einer Vertiefung in der Mitte ausgebildet. Ein Positionierelement, das mit einem Stellglied gekoppelt ist, hat einen Kolben, der in der Vertiefung in der Mitte der Dichtungsmembran angeordnet ist. Die Dichtungsmembran wird hermetisch an das Positionierelement und den Ventilkörper festgeschweißt.
  • Angesichts der vorstehenden Ausführungen hat die vorlegende Erfindung das Ziel, eine Dosiervorrichtung des oben genannten Typs bereitzustellen, die leichter und wirtschaftlicher herzustellen ist, wobei zugleich jedoch die oben spezifizierten Anforderungen erfüllt werden.
  • Dieses Ziel wird durch eine Dosiervorrichtung mit den in den beigefügten Patentansprüchen 1, 3 und 5 genannten Merkmalen erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Dosiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den entsprechenden nachstehenden abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird das Dichtungselement in einer Dosiervorrichtung mit den in Patentanspruch 1 genannten Merkmalen durch ein elastisches Element gebildet, das hermetisch am Ventilkörper und an einer unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe oder einem Wärmekompensator befestigt ist, wobei besagte untere Verschlusskappe in Kontakt mit dem zweiten Ende der Ventilnadel ist. Daher kann die Dichtung zwischen anderen Teilen als beim bisherigen Stand der Technik angewandt werden, so dass sich zusätzliche Freiheiten bei der Konstruktion der Vorrichtung ergeben und damit andere Anforderungen individuell erfüllt werden können. Das Dichtungselement beinhaltet eine metallische Unterlegscheibe, die hermetisch über ihren Innendurchmesser mit der unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe und über ihren Außendurchmesser mit der Innenzylinderfläche des Ventilkörpers verbunden ist. Eine derartige metallische Unterlegscheibe bietet eine starre und sichere Verbindung zwischen den betreffenden Komponenten. Zudem beinhaltet das Dichtungselement einen Gummiring, der so ausgelegt ist, dass er zwischen die untere Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe und die Innenfläche, bei der es sich vorzugsweise um einen Dichtungssitz handelt, des Ventilkörpers passt, und so angeordnet ist, dass er in Kontakt mit der metallischen Unterlegscheibe auf der Stellgliedkammer-Seite ist. Dies bewirkt eine robuste Auslegung der Dichtung.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn vorzugsweise ein konischer Anteil der Metallunterlegscheibe so ausgelegt ist, dass er einer Verformung auf Grund von Druckspitzen widersteht, die in der Flüssigkeitskammer auf Grund der Auswirkung von Kräften von der unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe auf das zweite Ende der Ventilnadel erzeugt werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Dichtungselement einen Metallbalg, der an seinem oberen Bund hermetisch mit der unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe und an seinem unteren Bund mit der Innenzylinderfläche des Ventilkörpers verbunden ist. Durch Verwendung eines Metallbalgs kann die vorliegende Erfindung auf den Erfahrungen mit Vorrichtungen, die dem bisherigen Stand der Technik entsprechen, aufbauen. Eine spezielle Anordnung des Metallbalgs ermöglicht zusätzliche Freiheit in Bezug auf die Konstruktion der Vorrichtung. Weiterhin beinhaltet das Dichtungselement ein Gummielement, das so konstruiert ist, dass es zwischen den Metallbalg und die Innenfläche, vorzugsweise ein Dichtungssitz, des Ventilkörpers passt, und so angeordnet ist, dass es in Kontakt mit dem Metallbalg auf der Stellgliedkammer-Seite ist. Auch in dieser Ausführungsform bewirkt dies eine robuste Auslegung der Dichtung.
  • In diesem Fall ist der Metallbalg vorzugsweise so konstruiert, dass er einer Verformung auf Grund von Druckspitzen widersteht, die in der Flüssigkeitskammer auf Grund der Auswirkung von Kräften von der unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe auf das zweite Ende der Ventilnadel erzeugt werden. Auf diese Weise können die allgemeinen Anforderungen erfüllt werden.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Dichtungselement einen Metallbalg, der an seinem oberen Bund hermetisch mit der unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe verbunden ist, und einem Flansch, der hermetisch mit dem unteren Bund des Metallbalgs verbunden oder zusammen mit dem Bund komplett als Flansch ausgebildet und hermetisch mit der Innenzylinderfläche des Ventilkörpers verbunden ist. Dadurch wird eine weitere Möglichkeit der Anordnung eines bewährten Metallbalgs geschaffen. Weiterhin beinhaltet das Dichtungselement ein Gummielement, das so konstruiert ist, dass es zwischen den Metallbalg und den Flansch passt. Dies verleiht dem Metallbalg Steifigkeit.
  • In diesem Fall ist der Metallbalg vorzugsweise so konstruiert, dass er einer Verformung auf Grund von Druckspitzen widersteht, die in der Flüssigkeitskammer auf Grund der Auswirkung von Kräften von der unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe auf das zweite Ende der Ventilnadel erzeugt werden. Auf diese Weise können auch in der dritten Ausführungsform die allgemeinen Anforderungen erfüllt werden.
  • In der Dosiervorrichtung gemäß jeder der bevorzugten Ausführungsformen kann die hermetische Verbindung zwischen diesen beiden Elementen das Verschweißen dieser Elemente beinhalten.
  • Die Erfindung ist sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihres Betriebsverfahrens sowie ihrer zusätzlichen Ziele und Vorteile am besten an Hand der folgenden Beschreibung der drei beispielhaften Ausführungsformen zu verstehen, die in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen zu lesen ist, wobei:
  • 1 eine schematische axiale Querschnittansicht eines Teils eines Einspritzventils gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische axiale Querschnittansicht eines Teils eines Einspritzventils gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische axiale Querschnittansicht eines Teils eines Einspritzventils gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine schematische axiale Querschnittansicht eines Einspritzventils gemäß dem bisherigen Stand der Technik ist.
  • In der folgenden Beschreibung von drei beispielhaften Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnen die gleichen Referenzzeichen wie in 4 dargestellt stets gleiche oder gleichwertige Teile, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Funktionalität haben. Diese Teile können unter Umständen ein wenig anders als in 4 dargestellt angeordnet sein, jedoch haben sie die gleiche Funktionalität, wie dies für Fachleute leicht ersichtlich ist. Daher wird auf eine ausführliche Beschreibung dieser Teile verzichtet, und es werden nur die Unterschiede bei jeder Dosiervorrichtung gemäß der jeweiligen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird – wie in 1 dargestellt – die hermetische Dichtung zwischen der Flüssigkeitskammer 2 und der Stellgliedkammer 9 durch eine Metallunterlegscheibe bewerkstelligt, die einen konischen Anteil 10a beinhaltet, der starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – über seinen Innendurchmesser mit einer Endanschlagfläche der unteren Verschlusskappe 8 des piezoelektrischen Stellglieds verbunden ist. Alternativ kann der konische Anteil 10a auch starr – z. B. durch Verschweißen – über seinen Innendurchmesser mit einer Endanschlagfläche eines Wärmekompensators verbunden sein, falls ein derartiger Kompensator zwischen den piezoelektrischen Stapel 7 und das zweite Ende 6 der Ventilnadel 4 eingefügt ist. Der Außendurchmesser des konischen Anteils 10a ist hermetisch mit einem Ringteil 10b der Metallunterlegscheibe verbunden, die wiederum starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – mit der Innenzylinderfläche 11 des Ventilkörpers 1 verbunden ist. Der konische Anteil 10a der Metallunterlegscheibe kann den Verformungen widerstehen, die durch Druckspitzen innerhalb der Flüssigkeitskammer bedingt werden. Um dieser Dichtung Robustheit zu verleihen, kann zwischen dem Dichtungssitz 15 des Ventilkörpers 1 und dem konischen Anteil 10a der Metallunterlegscheibe ein elastisches Element 10c, z. B. ein Gummiring angeordnet werden, das – wie in 1 gezeigt – einen rechteckigen Querschnitt haben kann. Da die Spiralfeder 12, die die Ventilnadel 4 so vorspannt, dass die Dosieröffnung 3 geschlossen ist, in dieser Ausführungsform in die Flüssigkeit „eingetaucht" ist, kann die Flüssigkeitskammer recht groß ausgelegt werden, was weniger hohe Druckspitzen bedingt.
  • Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird – wie in 2 dargestellt – die hermetische Dichtung zwischen der Flüssigkeitskammer 2 und der Stellgliedkammer 9 durch einen Metallbalg 10d mit bewährten Standardabmessungen bewerkstelligt, der starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – an seinem oberen Bund 10e mit einer Endanschlagfläche der unteren Verschlusskappe 8 des piezoelektrischen Stellglieds verbunden ist. Wie im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der obere Bund 10e alternativ auch starr – z. B. durch Verschweißen – mit einer Endanschlagfläche eines Wärmekompensators verbunden werden, falls ein derartiger Kompensator zwischen den piezoelektrischen Stapel 7 und das zweite Ende 6 der Ventilnadel 4 eingefügt wird. Der untere Bund 10f des Metallbalgs 10d ist starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – mit der Innenzylinderfläche 11 des Ventilkörpers 1 verbunden. Der Metallbalg 10d kann Verformungen auf Grund von Druckspitzen widerstehen, die sich innerhalb der Flüssigkeitskammer bilden. Um dieser Dichtung Robustheit zu verleihen, kann zwischen dem Dichtungssitz 15 des Ventilkörpers 1 und dem Metallbalg 10d ein elastisches Element 10g angeordnet werden, das vorzugsweise einen Querschnitt hat, der wie in 2 dargestellt an den des Metallbalgs 10d angepasst ist. Da auch in dieser Ausführungsform die Spiralfeder 12, die die Ventilnadel 4 so vorspannt, dass die Dosieröffnung 3 geschlossen ist, in die Flüssigkeit „eingetaucht" ist, kann die Flüssigkeitskammer recht groß ausgelegt werden, was weniger hohe Druckspitzen bedingt.
  • Die dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet – wie in 3 dargestellt – eine Abänderung der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die hermetische Dichtung zwischen der Flüssigkeitskammer 2 und der Stellgliedkammer 9 wird ebenfalls von einem Metallbalg 10h mit bewährten Standardabmessungen bewerkstelligt, der starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – an seinem oberen Bund 10i mit einer Endanschlagfläche der unteren Verschlusskappe 8 des piezoelektrischen Stellglieds verbunden ist. Wie in der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsform kann der obere Bund 10i auch alternativ starr – z. B. durch Verschweißen – mit der Endanschlagfläche eines Wärmekompensators verbunden sein, falls ein derartiger Kompensator zwischen den piezoelektrischen Stapel 7 und das zweite Ende 6 der Ventilnadel 4 eingefügt ist. Der untere Bund 10j des Metallbalgs 10h ist starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – mit einem Flansch verbunden oder zusammen mit dem Bund komplett als Flansch ausgebildet, der starr und hermetisch – z. B. durch Verschweißen – mit der Innenzylinderfläche 11 des Ventilkörpers 1 verbunden ist. Der Flansch stellt eine Fläche bereit, die gegenüber dem Metallbalg 10h auf der Seite der Stellgliedkammer 9 angeordnet ist. Der Metallbalg 10h kann den Verformungen auf Grund von Druckspitzen widerstehen, die sich innerhalb der Flüssigkeitskammer bilden. Um dieser Dichtung Robustheit zu verleihen, kann zwischen dem Flansch des unteren Bundes 10j und dem Metallbalg 10h ein elastisches Element 10k angeordnet werden, das vorzugsweise einen Querschnitt hat, der wie in 3 dargestellt an den des Metallbalgs 10h angepasst ist. Im Vergleich zur zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gewährleistet diese dritte bevorzugte Ausführungsform eine einfachere Fertigung. Da auch in dieser Ausführungsform die Spiralfeder 12, die die Ventilnadel 4 so vorspannt, dass die Dosieröffnung 3 geschlossen ist, in die Flüssigkeit „eingetaucht" ist, kann die Flüssigkeitskammer recht groß ausgelegt werden, was weniger hohe Druckspitzen bedingt.
  • Offenbart wird eine Dosiervorrichtung zur Dosierung druckbeaufschlagter Flüssigkeiten, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einem Verbrennungsmotor, bei dem die hermetische Dichtung zwischen der Flüssigkeitskammer für die zu dosierende druckbeaufschlagte Flüssigkeit und der Stellgliedkammer durch ein elastisches Element bewerkstelligt wird, das hermetisch am Ventilkörper und an einer unteren Verschlusskappe der Stellglied-Baugruppe oder einem Wärmekompensator befestigt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen und in den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl für sich als auch in jeder möglichen Kombination wichtig für die Verwirklichung der Erfindung sein.

Claims (7)

  1. Dosiervorrichtung zur Dosierung druckbeaufschlagter Flüssigkeiten, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einem Verbrennungsmotor, das Folgendes beinhaltet: – einen Ventilkörper (1), der eine Flüssigkeitskammer (2) für die zu dosierende druckbeaufschlagte Flüssigkeit beinhaltet, wobei die Flüssigkeitskammer (2) in einer Dosieröffnung (3) endet, – eine axial bewegliche Ventilnadel (4), die durch die Flüssigkeitskammer (2) geht, wobei die Ventilnadel (4) ein erstes Ende (5) hat, das das Öffnen und Schließen der Dosieröffnung (3) steuert, sowie ein zweites Ende (6), das mit einer Stellglied-Baugruppe (7, 8) kooperiert, die in einer Stellgliedkammer (9) angeordnet ist und die Axialbewegung der Ventilnadel (4) steuert, und – ein Dichtungselement (10a10c; 10d10g; 10h10j; 10l10n), das die Stellgliedkammer (9) und die Flüssigkeitskammer (2) hydraulisch voneinander isoliert, wobei das Dichtungselement (10a10c; 10d10g; 10h10j) von einem elastischen Element gebildet wird, das hermetisch am Ventilkörper (1) und an einer unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) oder einem Wärmekompensator befestigt ist, wobei die untere Verschlusskappe (8) in Kontakt mit dem zweiten Ende (6) der Ventilnadel (4) ist und eine Metallunterlegscheibe (10a, 10b) beinhaltet, die über ihren Innendurchmesser hermetisch mit der unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) und über ihren Außendurchmesser hermetisch mit der Innenzylinderfläche (11) des Ventilkörpers (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement einen Gummiring (10c) beinhaltet, der so ausgelegt ist, dass er zwischen die untere Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) bzw. einen Wärmekompensator und die Innenfläche (11), vorzugsweise ein Dichtungssitz (15), des Ventilkörpers (1) passt und so angeordnet ist, dass er in Kontakt mit der Metallunterlegscheibe (10a, 10b) auf der Seite der Stellgliedkammer (9) ist.
  2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein konischer Anteil (10a) der Metallunterlegscheibe (10a, 10b) so ausgelegt ist, dass er einer Verformung auf Grund von Druckspitzen widersteht, die in der Flüssigkeitskammer (2) auf Grund der Auswirkung von Kräften von der unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) auf das zweite Ende (6) der Ventilnadel (4) erzeugt werden.
  3. Dosiervorrichtung zur Dosierung von druckbeaufschlagten Flüssigkeiten, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einem Verbrennungsmotor, das Folgendes beinhaltet: – einen Ventilkörper (1), der eine Flüssigkeitskammer (2) für die zu dosierende druckbeaufschlagte Flüssigkeit beinhaltet, wobei die Flüssigkeitskammer (2) mit einer Dosieröffnung (3) endet, – eine axial bewegliche Ventilnadel (4), die durch die Flüssigkeitskammer (2) geht, wobei die Ventilnadel (4) ein erstes Ende (5) hat, das das Öffnen und Schließen der Dosieröffnung (3) steuert, sowie ein zweites Ende (6), das mit einer Stellglied-Baugruppe (7, 8) kooperiert, die in einer Stellgliedkammer (9) angeordnet ist und die Axialbewegung der Ventilnadel (4) steuert, und – ein Dichtungselement (10a10c; 10d10g; 10h10j; 10l10n), das die Stellgliedkammer (9) und die Flüssigkeitskammer (2) hydraulisch voneinander isoliert, wobei das Dichtungselement (10a10c; 10d10g; 10h10j) von einem elastischen Element gebildet wird, das hermetisch am Ventilkörper (1) und an einer unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) oder einem Wärmekompensator befestigt ist, wobei die untere Verschlusskappe (8) in Kontakt mit dem zweiten Ende (6) der Ventilnadel (4) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement einen Metallbalg (10d), der an seinem oberen Bund (10e) hermetisch mit der unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) oder einem Wärmekompensator und an seinem unteren Bund (10f) hermetisch mit einer Innenzylinderfläche (11) des Ventilkörpers (1) verbunden ist, und ein Gummielement (10g), das so ausgelegt ist, dass es zwischen den Metallbalg (10d) und die Innenfläche (11), vorzugsweise ein Dichtungssitz (15), des Ventilkörpers (1) passt und so angeordnet ist, dass es auf der Seite der Stellgliedkammer (9) in Kontakt mit dem Metallbalg (10d) ist, beinhaltet.
  4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalg (10d) so ausgelegt ist, dass er einer Verformung auf Grund von Druckspitzen widersteht, die in der Flüssigkeitskammer (2) auf Grund der Auswirkung von Kräften von der unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) auf das zweite Ende (6) der Ventilnadel (4) erzeugt werden.
  5. Dosiervorrichtung zur Dosierung von druckbeaufschlagten Flüssigkeiten, insbesondere ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem in einem Verbrennungsmotor, das Folgendes beinhaltet: – einen Ventilkörper (1), der eine Flüssigkeitskammer (2) für die zu dosierende druckbeaufschlagte Flüssigkeit beinhaltet, wobei die Flüssigkeitskammer (2) in einer Dosieröffnung (3) endet, – eine axial bewegliche Ventilnadel (4), die durch die Flüssigkeitskammer (2) geht, wobei die Ventilnadel (4) ein erstes Ende (5) hat, das das Öffnen und Schließen der Dosieröffnung (3) steuert, sowie ein zweites Ende (6), das mit einer Stellglied-Baugruppe (7, 8) kooperiert, die in einer Stellgliedkammer (9) angeordnet ist und die Axialbewegung der Ventilnadel (4) steuert, und – ein Dichtungselement (10a10c; 10d10g; 10h10j; 10l10n), das die Stellgliedkammer (9) und die Flüssigkeitskammer (2) hydraulisch voneinander isoliert, wobei das Dichtungselement (10a10c; 10d10g; 10h10j) von einem elastischen Element gebildet wird, das hermetisch am Ventilkörper (1) und an einer unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) oder einem Wärmekompensator befestigt ist, wobei die untere Verschlusskappe (8) in Kontakt mit dem zweiten Ende (6) der Ventilnadel (4) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement Folgendes beinhaltet: – einen Metallbalg (10h), der hermetisch an seinem oberen Bund (10i) mit der unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) oder einem Wärmekompensator verbunden ist, – einen Flansch (10j), der hermetisch mit dem unteren Bund des Metallbalgs (10h) verbunden oder komplett zusammen mit dem Bund als Flansch ausgebildet und hermetisch mit der Innenzylinderfläche (11) des Ventilkörpers (1) zusammengeschweißt ist, und – ein Gummielement (10k), das so ausgelegt ist, dass es zwischen den Metallbalg (10h) und den Flansch (10j) passt.
  6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalg (10h) so ausgelegt ist, dass er einer Verformung auf Grund von Druckspitzen widersteht, die in der Flüssigkeitskammer (2) auf Grund der Auswirkung von Kräften von der unteren Verschlusskappe (8) der Stellglied-Baugruppe (7, 8) auf das zweite Ende (6) der Ventilnadel (4) erzeugt werden.
  7. Dosiervorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hermetische Verbindung zwischen zwei Elementen das Verschweißen dieser Elemente beinhaltet.
DE2003620212 2003-02-04 2003-02-04 Dosiervorrichtung mit dynamischer Dichtung Expired - Lifetime DE60320212T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP20030002399 EP1445472B1 (de) 2003-02-04 2003-02-04 Dosiervorrichtung mit dynamischer Dichtung

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Publication Number Publication Date
DE60320212D1 DE60320212D1 (de) 2008-05-21
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