DE60318568T2 - Elektrischer Stellantrieb für Schwenktüren und dgl. - Google Patents
Elektrischer Stellantrieb für Schwenktüren und dgl. Download PDFInfo
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von motorbetriebenen Schließsystemen, insbesondere betrifft es einen elektrischen Antrieb für Flügeltore und dergleichen und bezieht sich speziell auf verbesserte Steuer- und Entriegelungsmittel für diese Antriebe.
- Stand der Technik
- Elektrische Antriebe für das Öffnen und Schließen von Flügeltoren sind bereits bekannt. An einem Ende sind sie an einem fest installierten Pfosten und an dem anderen Ende an dem Tor befestigt, das betätigt werden soll. Diese Antriebe enthalten im Wesentlichen im Innern eines Schutz- oder Sicherheitsgehäuses einen elektrischen selbsthemmenden Torantrieb, der über eine Antriebskupplung eine Schneckenwelle dreht, die in eine Schraubenmutter greift. Die Schraubenmutter ist an einem Zylinder oder einer Antriebsspindel befestigt, der bzw. die wiederum durch einen Mitnehmerbolzen mit dem Flügeltor verbunden ist.
- Die auf diese Weise angeordnete Schraubenmutter und der auf diese Weise angeordnete Mitnehmerbolzen verschieben sich ohne Drehung in axialer Richtung, und die Drehung der Schneckenwelle in beiden Richtungen mit Hilfe des Torantriebs bewirkt somit das Öffnen und Schließen des Flügeltors.
- Bei ausgeschaltetem Antrieb muss das Betätigungs- und Antriebssystem mechanisch selbsthemmend sein, um das Flügeltor fest blockiert zu halten, um zu verhindern, dass dieses versehentlich oder ungewollt von Hand betätigt wird. Aber ebenso muss das Antriebssystem auf Wunsch entriegelt und abgeschaltet werden können, um das Öffnen/Schließen des Flügeltors im Notfall oder, wenn der Torantrieb nicht mit Strom versorgt wird, auch von Hand zu ermöglichen.
- Ferner muss die Spindel, wenngleich sie in einem distalen Teil des Schutz- oder Sicherheitsgehäuses eingeschlossen ist, bei den bis heute bekannten Antrieben im Allgemeinen in einer auskragenden Stellung arbeiten, da keine speziellen dazwischen liegenden Abstützungen vorhanden sind. Diese Anordnung stellt einen Nachteil für die Spindel dar, da sie im Vergleich zur optimalen Bahn gekrümmt und abgelenkt ist, insbesondere, wenn die Spindel sich unter Krafteinwirkung in der maximal ausgezogenen Stellung befindet.
- Das Dokument
WO 03/040501 - Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
- Eine der Aufgaben dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung eines elektrischen Antriebs für Flügeltore mit einem Antriebssystem und einem Entriegelungsmechanismus, die über eine spezielle Anordnung und Kombination der Funktionselemente verbessert wurden.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Antrieb des oben genannten Typs und mit dem oben genannten Zweck vorzuschlagen, bei dem das Betätigungselement, das zur Verbindung mit dem Flügeltor vorgesehen ist, über seinen gesamten Hub positiv unterstützt und geführt wird, um es dauerhaft in Flucht mit der Antriebsschraube zu halten.
- Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben mit einem elektrischen Antrieb für Flügeltore nach Anspruch 1 gelöst.
- Kurze Beschreibung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Einbeziehung der enthaltenen Richtlinie und der nicht erschöpfenden Zeichnungen hervor; es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des Antriebs entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 einen Längsschnitt des Antriebs aus1 ; -
3 einen Längsschnitt entlang der Pfeile A-A in2 ; -
4 einen vergrößerten Teil von3 ; -
5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Pfeile B-B in3 . - Genaue Beschreibung der Erfindung
- Wie in den Zeichnungen dargestellt, enthält der Antrieb ein Schutz- oder Sicherheitsgehäuse
11 , das einen selbsthemmenden Torantrieb12 einschließt, der mit Niederspannung oder Netzspannung versorgt wird. Der Torantrieb12 hat eine Abtriebswelle12' , die über eine Antriebskupplung13 die Drehung einer Schneckenwelle14 steuert, die in eine bewegliche, jedoch sich nicht drehende Schraubenmutter15 eingreift, gemeinsam mit einer Spindel oder einem Zylinder16 ebenfalls im Innern des Schutz- oder Sicherheitsgehäuses2 . Die Spindel16 ist an ihrem proximalen Ende an der Schraubenmutter15 befestigt, während ihr distales Ende einen Kopf17 hat, der mit einem Mitnehmerbolzen18 versehen ist, der in einer Nut19 verläuft, die entlang des Schutz- oder Sicherheitsgehäuses ausgebildet ist und es mit dem zu steuernden Flügeltor verbindet, das hier nicht dargestellt ist. - Insbesondere ist die Antriebskupplung
13 von einer Führungseinrichtung20 gebildet, die an der Abtriebswelle12' des Torantriebs12 verkeilt ist und mit einer möglicherweise zwischengelagerten Hülse20' auf ihr axial gleitet, und einer geführten Einrichtung21 , die an dem proximalen Ende der Schneckenwelle14 befestigt ist4 . - Sowohl die Führungseinrichtung als auch die geführte Einrichtung
20 ,21 sind mit vorderen Zahnungen22 versehen, damit diese, sobald sie aufeinander zugeführt werden, ineinander greifen, und, wenn sie voneinander getrennt werden, sich wieder voneinander lösen. Ihre Zusammenführung und ihr Ineingriffkommen wird durch eine Abdrückfeder23 gewährleistet, die mit der Führungseinrichtung20 verbunden ist, zwischen dieser und einem Bund20'' , der die Nut20' umgibt. Unter diesen Umständen steuert der Antrieb die Schneckenwelle, so dass sich die Antriebsspindel verschiebt und somit das mit ihr verbundene Flügeltor betätigt. - In einem Notfall kann die Führungseinrichtung
20 von der geführten Einrichtung21 entfernt werden, um die Antriebskette im Bereich der Kupplung13 zu unterbrechen, so dass es möglich ist, das Flügeltor für ein Öffnen/Schließen von Hand zu entriegeln. - Für diese Unterbrechung kann die Führungseinrichtung
20 mit Hilfe eines exzentrischen Entriegelungsbolzens24 gegen die Kraft der Abdrückfeder23 zurückgestellt werden, der in eine ringförmige Rille25 eingreift, welche die Führungseinrichtung radial umgibt. Dieser exzentrische Bolzen24 kann von einer blockierenden Eingriffsstellung der Kupplung in eine Entriegelungsstellung bewegt werden, indem ein Verschlusszylinder26 mit einem entsprechenden Schüssel gedreht wird, der vom Typ gekerbter Schlüssel, Sicherheitsschlüssel usw. sein kann. - Der Verschlusszylinder
26 und der exzentrische Bolzen24 können mit dem Schlüssel von der Außenseite des Gehäuses her durch eine Öffnung27 erreicht werden, die normalerweise durch ein Abdeckelement verdeckt ist. - Entsprechend einem weiteren Aspekt
3 – ist ein Zentrierring120 an der Spindel16 befestigt, der in dem Körper11 durch einen Anschlag121 axial gehalten wird. - Zwei horizontale Führungsrippen
122 sind in einer Längsrichtung in dem Schutz- oder Sicherheitsgehäuse vorgesehen, wobei diese sich zumindest in dem der Spindel16 entsprechenden Teil gegenüberliegen. Auf entgegengesetzten Seiten des Kopfs17 der Spindel16 sind zwei Führungsrillen123 ausgebildet, die mit den Führungsrippen122 in Eingriff kommen, wie in5 im Detail dargestellt. - Das Schutz- oder Sicherheitsgehäuse ist üblicherweise von zwei komplementären Schalen gebildet, und die Führungsrippen
122 sind vorteilhafterweise einstückig mit einer dieser Schalen geformt, so dass sie Teil von dieser sind. - Die Spindel wird somit über ihren gesamten Hub nach außen und nach innen sowohl von dem Zentrierring
120 als auch von den horizontalen Führungen122 ,123 gestützt. Auf diese Weise befindet sie sich zu keinem Zeitpunkt in einer auskragenden Stellung.
Claims (4)
- Ein elektrischer Antrieb für Flügeltore mit einer Steuer- und Entriegelungsvorrichtung, der im Inneren eines Schutz- oder Sicherheitsgehäuses (
11 ) einen elektrischen selbsthemmenden Torantrieb (12 ) aufweist, der durch eine Antriebskupplung (13 ) die Drehrichtung einer Schneckenwelle steuert (14 ), die in eine Schraubenmutter greift (15 ), wobei diese Schraubenmutter eine an ihrer seitlichen Achse befestigte Spindel bzw. einen an ihrer seitlichen Achse befestigten Zylinder (16 ) aufweist, die (der) ihrerseits wiederum mit Hilfe eines Mitnehmerbolzens (18 ) am äußerst gelegenen Ende der besagten Spindel oder des besagten Zylinders (16 ) mit dem zu steuernden Flügeltor verbunden ist und wobei die besagte Antriebskupplung (13 ) aus einer Kupplung (20 ,21 ) mit einer vorderer Verzahnung (22 ) zwischen dem Zapfwellenende (12' ) des Torantriebs (12 ) und der Schneckenwelle (14 ) und aus einer Entriegelungseinheit (24 ) besteht, die für den Notfall zum Zwecke einer manuellen Entkuppelung der Vorrichtung radial in diese Kupplung integriert ist, wobei sich diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass besagte Kupplung über eine direkt oder indirekt auf dem Zapfwellenende (12' ) des Torantriebs (12 ) fest verbundene oder gleitende Führungseinrichtung (20 ) und über eine geführte Einrichtung (21 ) verfügt, die auf dem äußersten näheren Ende der Schneckenwelle (14 ) befestigt ist, wobei sowohl die Führungs- als auch die geführten Einrichtungen (20 ,21 ) mit einer vorderen Verzahnung (22 ) ausgestattet sind, damit diese, sobald sie aufeinander zugeführt werden, ineinander greifen, und, wenn sie voneinander getrennt werden, sich wieder voneinander lösen; dieser Vorgang wird durch eine Abdrückfeder (23 ) gewährleistet, die mit der Führungseinrichtung (20 ) verbunden ist, damit diese die beiden Vorrichtungen (20 ,21 ) der Kupplung im Zustand der Verzahnung hält, und dadurch, dass die Entriegelungseinheit mit besagter Führungseinheit (20 ) zur Ausrückung aus der geführten Einrichtung verbunden ist (21 ) und den Entkupplungsvorgang aus der Kupplung, aufgrund der Tatsache gewährleistet, dass die Entriegelungseinheit einen Exzenterbolzen (24 ) aufweist, der wiederum mit einer ringförmigen Nut (25 ) auf der Umfanglinie der Führungseinrichtung (20 ) ausgestattet ist, wobei der besagte Exzenterbolzen (24 ) durch eine Drehbewegung des Verschlusszylinders (26 ) von einer Verzahnungsposition in eine Entkupplungsposition der Kupplung gedreht wird und zwar durch einen entsprechenden Schraubenschlüssel, wobei es sich hier z. B. um einen gekerbten Schlüssel, einen Sicherheitsschlüssel o. ä. handeln kann. - Elektrischer Antrieb gemäß Anforderung 1, wobei: – das besagte Schutz- oder Sicherheitsgehäuse (
11 ) in Längsrichtung mit einer horizontalen Führungsschiene (122 ) versehen ist und – die besagte seitliche Spindel oder der besagte seitliche Zylinder (20 ) auf einer Seite zentriert ist und in einem ortsfesten Zentrierring (120 ) läuft und auf der anderen Seite mit seitlichen Führungen (123 ) ausgestattet ist, die sich mit horizontalen Führungseinrichtungen (122 ) im Inneren des Schutz- oder Sicherheitsgehäuses zur Fixierung der Spindel bzw. des Zylinders (16 ) über den gesamten Verfahrhub verbinden. - Elektrischer Antrieb gemäß Anforderung 2, wobei die besagten horizontalen Führungseinrichtungen (
122 ) in einem Teil des Schutz- oder Sicherheitsgehäuses (11 ) mit integrierten Rippen ausgestattet sind, die längs des betreffenden Gehäuses mit der besagten Spindel bzw. dem besagten Zylinder (16 ) verbunden sind. - Elektrischer Antrieb gemäß Anforderung 2 und 3, wobei das besagte der besagte ortsfeste Zentrierring (
120 ) axial im Schutz- oder Sicherheitsgehäuse (11 ) gehalten wird und wobei die besagten seitlichen Führungen (123 ) der Spindel oder des Zylinders (16 ) auf der entgegengesetzten Seite eines Schraubenkopfes angeordnet sind, der sich auf dem äußerst gelegenen Ende der Spindel oder des Zylinders (16 ) befindet.
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