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DE60317611T2 - Breite Entwässerungsrinne - Google Patents

Breite Entwässerungsrinne Download PDF

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DE60317611T2
DE60317611T2 DE60317611T DE60317611T DE60317611T2 DE 60317611 T2 DE60317611 T2 DE 60317611T2 DE 60317611 T DE60317611 T DE 60317611T DE 60317611 T DE60317611 T DE 60317611T DE 60317611 T2 DE60317611 T2 DE 60317611T2
Authority
DE
Germany
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channel
section
projections
slot
drainage
Prior art date
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Application number
DE60317611T
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English (en)
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DE60317611D1 (de
Inventor
David Charles Albone
Andrew William NG24 1QQ YOUNG
Martin LE67 3AH FAIRLEY
Peter Alexander SG8 9NB JENNINGS
Robert James SG4 0LD KING
Walter Summerhill SG9 0JB McINTYRE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Application filed by ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG filed Critical ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Application granted granted Critical
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Publication of DE60317611T2 publication Critical patent/DE60317611T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Cyclones (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kanaldrainagesysteme und insbesondere Kanäle mit hoher Kapazität, die typischerweise als Breitkanal-Drainagesysteme bezeichnet werden.
  • Technischer Hintergrund
  • Zur Oberflächendrainage großer Flächen wie etwa von Absatzzentren, Parkplätzen und Flughäfen sind robuste Abflusskanäle mit hoher hydraulischer Kapazität erforderlich.
  • Ein solches Drainagesystem wird von Hodkin & Jones Sheffield Ltd. bereitgestellt und in GB-A-2 229 212 beschrieben. Dieses Drainagesystem sieht ein offenes Kanalelement aus glasfaserverstärktem Beton vor, das in einer Betonverfüllung, die den Kanal im Gebrauch umgibt, mittels eines Rahmens aus Bewehrungsstäben verankert ist. Diese Art von Kanalelement soll zur Verwendung mit einem separaten Deckel dienen. Wie in GB-A-2 316 428 und GB-A-2 347 707 (Hodkin & Jones) beschrieben ist, sieht der Deckel eine Reihe vor Vorsprüngen vor, die in Schlitzen enden, die sich quer zu der Richtung des Kanals in der Oberfläche erstrecken. Wasser tritt durch diese Querschlitze in den Kanal ein. Der hydraulische Wirkungsgrad von breiten Querschlitzen beim Sammeln von Wasser von der Oberfläche ist nicht hoch. Bei Stürmen kann es sein, dass das Wasser über die Schlitze hinweg getragen wird.
  • Bei der Installation solcher Systeme begegnet man einer Reihe von technischen Problemen.
  • Bei dem System von Hodkin & Jones werden diese durch das Erfordernis geschaffen, die Deckel auf den Kanälen auszufluchten und sicherzustellen, dass die Oberseite des De ckels mit dem fertig gestellten Oberflächenniveau ausgefluchtet ist. GB-A-2 316 428 gibt an, dass durch Bilden des Deckels und des Kanals in einer einzigen Einheit die Probleme des Anordnens des Deckels relativ zu dem Kanal in situ vermieden werden. Abgesehen von dem Vorschlag, den separaten Betondeckel und den Kanal miteinander zu verbinden, gibt die Lehre jedoch nicht an, wie eine solche einzige Einheit erhalten werden könnte.
  • Diese Bauart von Abflusskanal soll der Verwendung in Gebieten dienen, in denen eine schwere Flächenauflast durch Fahrzeuge vorliegt. Es ist deshalb erforderlich, eine Bewehrung der Betonplatte vorzusehen, welche den Deckel bedeckt. In dem von Hodkin & Jones Sheffield Ltd. vorgeschlagenen System ist die Plattenbewehrung durch ein speziell ausgebildetes, vom Hersteller geliefertes Bewehrungsstabnetzwerk vorgesehen, das so ausgebildet ist, dass es mit den Vorsprüngen in dem Deckel zusammenwirkt. Dies ist eine relativ teure Lösung.
  • Eine alternative Ausbildung eines Drainagesystems ist in GB-A-1 456 021 (Chatham De Leeuw Ltd.) angegeben. Dieses Dokument beschreibt ein Rohr, das eine Reihe von Röhren hat, die jeweils so angeordnet sind, dass sie von dem Rohr zu einer Stelle über dem Oberflächenniveau nach oben vorstehen, und die sich für den Drainagedurchfluss in das Rohr öffnen. Dann wird Material über dem Rohr verlegt, wobei die oberen Enden der Röhren von der Oberfläche vorstehen. Die Röhren werden mit geschlossenen Enden geformt, die dann abgeschnitten werden, um Drainageöffnungen freizulegen. Ein handelsübliches System dieser allgemeinen Bauart wird von Marshalls Mono Ltd. unter dem eingetragenen Warenzeichen PORCUPIPE verkauft. Dieses System sieht einen Drainagekanalabschnitt vor, der einen sich längsseits erstreckenden Rohrabschnitt und eine Mehrzahl von längsseits beabstandeten, mit dem Rohrabschnitt kommunizierenden hohlen Vorsprünge aufweist, und bildet die Basis des Oberbegriffs der Ansprüche. Wie bei den Ausbildungen von Hodkin & Jones ergibt dies diskrete Wassereintrittsstellen und einen begrenzten hydraulischen Wirkungsgrad. Die kleinen vorspringenden Röhren haben jedoch einen relativ geringen Einfluss auf die erforderliche Plattenbewehrung.
  • Es ist bekannt, dass Leitungsdrainage wirkungsvoller ist als Punktdrainageanordnungen. Lösungen dieses Typs sind von Zurn Industries, Inc. in US-A-6 000 881 vorgeschlagen, die einen Kunststoffkanalabschnitt zeigt, der einen schmalen querschnittsverringerten Ablauf aufweist. Vorsprünge sind vorgesehen, um den Kanalabschnitt in dem Material festzulegen, in das er eingebettet ist. Stützstäbe und Bewehrungsstäbe können ebenfalls an dem Abschnitt befestigt sein.
  • Ein ähnliches Metallsystem wird von Elkington Gatic hergestellt und ist außerdem in GB-A-2 311 549 beschrieben. Es stellt einen Schlitzablauf bereit, der einen polygonalen Kanalbereich und einen querschnittsverringerten Bereich aufweist, wobei der querschnittsverringerte Bereich aus zwei Wänden besteht, die sich von dem Kanalbereich nach oben erstrecken, um einen Schlitzablauf zu bilden.
  • Bei diesen beiden Ausbildungen ergibt sich ein verbesserter hydraulischer Wirkungsgrad relativ zu den Punktdrainagesystemen von Hodkin & Jones oder Chatham De Leeuw. Die Betonplatten an jeder Seite des Schlitzes ragen jedoch über den Kanalabschnitt aus, und dies resultiert in einer erheblichen Gefahr von Belastungsschäden in diesem Bereich, insbesondere im Fall von Kunststoffkanalabschnitten, die offensichtlich nicht imstande sind, eine erhebliche Last zu tragen.
  • AU-B-733 361 beschreibt ein Drainagesystem mit einem Oberflächenkanal, der über eine Reihe von Fallrohren mit einer Rohrleitung in Fluidverbindung ist.
  • Lösung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt also einen Drainagekanalabschnitt mit einem sich längsseits erstreckenden Rohrabschnitt und einer Mehrzahl von längsseits beabstandeten, mit dem Rohrabschnitt kommunizierenden hohlen Vorsprüngen bereit, dadurch gekennzeichnet, dass ein längslaufender Kanal durch die Vorsprünge gestützt wird und mit diesen kommuniziert und einen kontinuierlichen längslaufenden Schlitz definiert, welcher in Benutzung in einer zu entwässernden Fläche liegt.
  • Alternativ stellt die vorliegende Erfindung einen Drainagekanalabschnitt mit einem sich längsseits erstreckenden Rohrabschnitt und einer Mehrzahl von längsseits beabstandeten, mit dem Rohrabschnitt kommunizierenden hohlen Vorsprüngen bereit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von sich längsseits erstreckenden Kanalabschnitten durch die Vorsprünge gestützt werden und mit diesen kommunizieren, um dann, wenn sie in einer zu entwässernden Fläche installiert sind, einen kontinuierlichen längslaufenden Schlitz zu definieren, welcher in einer zu entwässernden Fläche liegt.
  • Das Stützen eines Schlitzablaufs auf einer Reihe von Vorsprüngen bildet ein geeignetes Mittel, um zu ermöglichen, dass die Plattenbewehrung zwischen den Vorsprüngen verläuft, und stellt sicher, dass eine kontinuierliche Bewehrung gebildet ist, wenn die Kanalabschnitte eingebettet sind. Dieses System hat deshalb die Vorteile hoher hydraulischer Kapazität und Effizienz gemäß den Systemen von Zurn und Elkington Gatic, ohne in der lasttragenden Platte Schwachstellen zu erzeugen. Das System kann auf einfache Weise ohne die Ausfluchtungsprobleme der zweiteiligen Kanäle von Hodkin & Jones installiert werden.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen der längslaufende Kanal Spalte bzw. Zwischenräume zwischen benachbarten Abschnitten hat oder zwischen zumindest einigen der Vorsprünge ausgespart ist, kann ein Verstärkungsnetz bzw. eine Bewehrungsmatte durch den Kanal geschoben werden. Dies ermöglicht eine zweidimensionale Bewehrung der den Kanalabschnitt bedeckenden Platte. Wenn der Kanal kontinuierlich ist, werden bevorzugt Bewehrungsstäbe durch bogenförmige Öffnungen hindurch installiert, die zwischen den Vorsprüngen definiert sind.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige Ausführungsformen derselben nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben; diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kanalabschnitts nach der Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Kanalabschnitts, der mit Einrichtungen zum Herstellen einer seitlichen Verbindung und mit einer angesetzten Metallschiene versehen ist;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Einzelheit eines längslaufenden Schlitzkanals und von Stützvorsprüngen des Kanalabschnitts von 1 oder 2;
  • 4 in Endansicht eine Einzelheit des Schlitzkanals und der Vorsprüngen von 1 oder 2;
  • 5 eine Draufsicht von oben auf den Schlitzkanal und die Vorsprünge von 3;
  • 6 eine Seitenansicht des Schlitzkanals und der Vorsprünge von 1 oder 2;
  • 7 einen Schnitt durch den Schlitzkanal und die Vorsprünge von 6;
  • 8 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kanalabschnitts; und
  • 9 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kanalabschnitts, der mit Einrichtungen zum Herstellen einer seitlichen Verbindung versehen ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Drainagesystem hoher Kapazität soll aus miteinander verbunden Kunststoff-Kanalabschnitten 2 gebaut werden, die vor dem Einbetten in Beton in einer geeigneten Konfiguration verlegt werden. Die Kanalabschnitte dienen im Gebrauch als eine Auskleidung. Die Last wird von einer bewehrten Deckplatte aufgenommen, die während der Installation des Systems eingebaut wird.
  • Jeder Kanalabschnitt 2 kann aus Polyethylen mittlerer Dichte (MDPE) rotationsgeformt werden. Zwei Kanalabschnitt-Grundkonstruktionen werden angegeben, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Diese können in Abhängigkeit von der erforderlichen Kapazität in verschiedenen Querschnittsgrößen vorgesehen werden. Die Kanalabschnitte sind bevorzugt so ausgebildet, dass sie eine mittlere Ovoidgröße von 900 mm Tiefe mal 600 mm Breite haben. Ein kleineres System kann eine Größe von 600 mm × 400 mm aufweisen. Der grundlegende Kanalabschnitt ist in 1 gezeigt und hat bevorzugt eine Standard länge von 2 m. 2 zeigt eine Kanalabschnittvariante mit rückwärtigem Einlauf von 1 m, die ein Anschlusselement 4 mit drei Ausstoßteilen hat, was Verbindungen mit Kunststoff-, Steinzeug- und Betonrohren mit einem Durchmesser von 150 mm, 225 mm und 300 mm ermöglicht.
  • Jeder Kanalabschnitt 2 weist einen allgemein eiförmigen Rohrabschnitt 6 auf, der offene Endflächen 8, 10 hat, so dass die Abschnitte 2 stumpf aneinandergefügt werden können.
  • Sich seitlich erstreckende Flansche 12 sind an jeder Seite jeder Endfläche 8 und 10 vorgesehen. Diese Flansche definieren eine ebene Basis 14 und sind mit Löchern 16 versehen, so dass die Kanalabschnitte mit Hilfe von grob verschraubten Füßen, die durch die Löcher 16 hindurchgehen, nivelliert werden können, um während der Installation auf einem Grund eines Grabens aufzuliegen. Rippen 20 sind um den Rohrabschnitt 6 herum an seiner äußeren Oberfläche gebildet, um dem Kanalabschnitt 2 größere bauliche Steifigkeit zu verleihen und an dem umgebenden Beton anzugreifen, wenn der Kanalabschnitt 2 eingebettet ist.
  • Die Innenendfläche 8 soll eine tiefe Nut 60 bilden, die Außenendfläche 10 hat eine Lippe 62, die in die Nut 60 hinein gestoßen wird, beide Endflächen 8 und 10 sind mit doppelwandigen Flügeln 50 ausgebildet. Die Endflächen 8 und 10 sind in der UK-Patentanmeldung Nr. 0 312 464.1 , angemeldet am 30. Mai 2003, im Einzelnen beschrieben und beansprucht. Es können andere Verbindungsformen zwischen den Abschnitten verwendet werden.
  • Die Rohrabschnitte 6 werden bevorzugt in Längen von einem und zwei Metern hergestellt.
  • Wie 1 zeigt, haben die längeren Abschnitte 2 eine längslaufende Rippe 54 entlang der Länge des Rohrabschnitts 6, die ungefähr 200 mm von der Sohle des eiförmigen Kanalabschnitts 2 entfernt positioniert ist, um die Längssteifigkeit zu erhöhen und als Leitelement für das Niveau einer anfänglichen Betonschüttung wirksam zu sein.
  • Entlang der oberen Oberfläche des Rohrabschnitts 6 sind eine Reihe von hohlen Vorsprüngen 22 vorgesehen, die einen längslaufenden Schlitzkanal 24 stützen, der in einem offenen Schlitz 26 endet, der ausgebildet ist, um im Gebrauch in einer horizontalen Oberflächenebene angeordnet zu sein, so dass in den Schlitz 26 eintretendes Wasser durch die Vorsprünge 22 in den Rohrabschnitt 6 nach unten läuft.
  • Jeder Vorsprung 22 hat ein Fundament 30, das in eine Wand des Rohrabschnitts 6 übergeht, wie am besten in 3 gezeigt ist. Das Fundament 30 erstreckt sich entlang des Umfangs um den eiförmigen Rohrabschnitt 6. In einem vertikalen Abschnitt, der quer zu der Längsrichtung des Kanalabschnitts verläuft, verjüngt sich der hohle Vorsprung 22, der sich von seinem Fundament 30 erstreckt, zu dem schmaleren längslaufenden Kanal 24 hin. Der Kanal 24 hat Seitenwände 32, die in Seitenwände 34 jedes Vorsprungs übergehen.
  • Die Basis des Kanals 24 ist durch Öffnungen in die hohlen Vorsprünge 22 und Zwischenbogenabschnitte 38, welche die Zwischenräume zwischen benachbarten Vorsprüngen überbrücken, effektiv definiert. Diese Konfiguration leitet den Wasserfluss in das hohle Innere der Vorsprünge 22.
  • Jeder Vorsprung 22 hat zwei parallele Querflächen 40, die sich jeweils von dem Fundament 30 des Vorsprungs zu dem Kanal 24 hin verjüngen. Diese Querflächen 40 gehen in die Bogenabschnitte 38 über, so dass zwischen jedem Paar von Vorsprüngen 22 eine bogenförmige Öffnung 42 effektiv definiert ist, wie am besten aus den 6 und 7 ersichtlich ist.
  • Ein identischer, aber kürzerer Schlitzkanal 24, der auf weniger Vorsprüngen 22 abgestützt ist, ist an dem Kanalabschnitt von 2 vorgesehen. Der kürzere Abschnitt gemäß 2 ist mit einem Anschlusselement versehen, um das Ansetzen von seitlichen Rohren verschiedener Durchmesser zu ermöglichen.
  • In den größeren Längen der Rohrabschnitte 6 sind zwei Paare von Betonstahlstützen 56 außerhalb jeder Seite des Fundaments 30 der hohlen Vorsprünge 22 angeordnet. Diese Betonstahlstützen 56 stellen sicher, dass längslaufende Bewehrungsstäbe parallel zu dem Kanal 24 angebracht und in der richtigen Konstruktionslage positioniert werden können. Die Betonstahlstützen 56 sind so positioniert, dass von ihnen gehaltene Betonstähle auch auf oberen Oberflächen der Flügel 50 abgestützt und deshalb auf dem richtigen Niveau entlang der Länge des Kanals festgelegt sind.
  • Der Schlitz 26 kann ferner eine Schiene 58 oder eine Metallkantenkonstruktion stützen, insbesondere für Anwendungen auf Flughäfen zum Zweck der zusätzlichen Sicherheit. Die Schiene 58 trägt Zapfen 52, um sie bei der Installation in dem umgebenden Beton zu verankern.
  • Wenn das System auf einem Parkplatz mit Deckschichten aus Asphalt oder Blockpflaster verwendet werden soll, kann an dem Schlitz eine Absatzschutz-Gitterkonstruktion angebracht sein.
  • Eine ringförmige Wassersperre (nicht gezeigt) ist zwischen den Endflächen 8 und 10 von benachbarten Kanalabschnitten 2 angebracht, um eine Dichtung zu bilden. Die Wassersperre ist in der Nut 60 angeordnet, die in der Innenendfläche 8 vorgesehen ist, die Lippe 62 an der Außenendfläche 10 eines benachbarten Rohrabschnitts 6 wird in die Nut 60 hinein gestoßen und liegt an der Wassersperre an. Die Dichtung kann aus Kautschuk, Neopren oder Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) bestehen, das gegenüber Wasser hoch beständig ist. Die Dichtung ist bevorzugt ein Ringabschnitt mit hohler Mitte, um leichte Zusammendrückbarkeit zuzulassen, um so Toleranzänderungen der Länge zu absorbieren. Alternative Abdichtmittel können verwendet werden.
  • Durch Formen des Kanalabschnitts 2 in einem Stück komplett mit Vorsprüngen 22 und mit dem Schlitzkanal 24 werden die Anzahl an Komponenten und losen Gegenständen an der Baustelle minimiert sowie eine steifere integrierte monolithische Konstruktion geschaffen. Ausfluchtungsprobleme bei der Installation werden ebenfalls vermieden. Die Erfindung umfasst jedoch auch eine vorgefertigte zweiteilige Konstruktion, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Installation
  • Das Breitkanalsystem wird allgemein durch das nachstehend angegebene Verfahren installiert, obwohl von Bauunternehmern Änderungen vorgenommen werden können, die für die speziellen Umstände geeignet sind.
  • Die Gräben werden ausgehoben, und Kanaleinspannbügel werden in dem Graben so verlegt, dass ihre freien Enden über jede Seite verlaufen. Die Kanäle werden bevorzugt über die metallische Einlassschlitzkante an den Bügeln oder anderen Stützanordnungen von der Oberseite des Grabens aufgehängt, damit sie nicht auf dem Grund des Grabens aufliegen. Diese Bügel sind Kunststoff-Gurtbügel, die mit Spangen ausgebildet sind, um ihre Befestigung um die Kanalabschnitte herum zuzulassen. Alternativ sind jedoch Löcher 16 vorgesehen, durch die Grobschrauben hindurchgeführt werden können, um die Anordnung in Bezug auf den Grund der Gräben einzustellen und zu nivellieren. Die Bügel werden ferner durch die bogenförmigen Öffnungen 42 hindurchgeführt, um den Kanal in seiner Position zu halten, um so ein Aufschwimmen während der letzten Betonschüttung zu verhindern. Dann wird eine Schicht aus Nullbeton in dem Graben verlegt, um die Bügel zu sichern. Die Rippe 54 bildet ein Leitelement für die Tiefe dieser anfänglichen Betonschüttung. In diesem Stadium eingebrachter überschüssiger Beton würde zu Problemen beim Einsetzen der Bewehrung und/oder zu viel nach oben gerichteter Druckkraft aufgrund von übermäßigem Auftrieb des Kanals führen, der während dieser ersten Schüttung durch den nassen Beton erzeugt würde. Die Kanalabschnitte 2 werden Ende an Ende zusammengebaut, um die erforderliche Drainagekanalkonfiguration zu bilden, und in dem Graben angeordnet.
  • Dann wird die Bewehrungsmatte um den Kanal herum positioniert, und lose Stäbe werden durch die Öffnungen 42 hindurchgeführt, so dass die über dem Kanalbabschnitt gebildete Betonplatte kontinuierlich bewehrt wird. Ein Schutzstab wird in dem Kanal 24 angeordnet, um das Eindringen von nassem Beton in den Kanal und in das hohle Innere des Kanalabschnitts 2 während der Installation zu verhindern
  • Modifikationen
  • Eine zweite Ausführungsform der Kanalabschnitte 2 der 1 und 2 ist in den 8 und 9 gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dieser Variante ist der Kanal 24 an einem Mittelpunkt jedes Bogenabschnitts 38 ausgespart, um einen kleinen Zwischenraum 46 zu bilden, durch den hindurch eine Bewehrungsmatte über dem Kanalabschnitt angeordnet werden kann, um in den bogenförmigen Öffnungen 42 aufzuliegen. Die Zwischenräume 46 lassen zu, dass die Bewehrungsmatte hindurchgleitet und gleichzeitig noch einen kontinuierlichen Schlitz 26 in der zu entwässernden Oberfläche belässt. Dies kann das Anordnen eines Schutzstabs in dem Kanal 24 während der letzten Schüttung erforderlich machen, um zu verhindern, dass Beton durch die Zwischenräume 46 in den Kanal 24 fließt. Wenn die Zwischenräume ausreichend schmal sind, so dass sie sich wirksam wieder schließen können, nachdem die Bewehrungsmatte hindurchgeschoben worden ist, kann es sein, dass dies nicht erforderlich ist.
  • Die zweite Ausführungsform des Kanalabschnitts 2 kann wie bei der ersten Ausführungsform auch mit losen Stabbewehrungen verwendet werden. Diese können jedoch durch die Zwischenräume 46 nach unten geschoben werden, anstatt durch die bogenförmigen Öffnungen quer zur Längsrichtung des Kanalabschnitts 2 geschoben zu werden.
  • Bei Installationen auf Flughäfen ist es unbedingt erforderlich, dass es keine losen Komponenten oder Bruchstücke von Fahrbahnbelägen und/oder Drainageprodukte gibt, die in die auf der Oberfläche befindlichen Triebwerke gesaugt werden könnten. Deshalb wird gemäß 2 über dem Kunststoffschlitz 26 eine geschlitzte Schiene 58, die galvanisiert ist oder aus rostfreiem Stahl besteht, angebracht. Diese Schiene 58 wird wie ein Sattel über dem Schlitz (der ausgespart sein kann, wie oben beschrieben wurde) angebracht, nachdem die Bewehrung in ihre Lage gebracht und unter Verwendung von geeigneten Befestigungen gesichert worden ist, um die mechanische Ausfluchtung aufrechtzuerhalten. Die Schiene 58 ist geschlitzt, um Zutritt von Fluid zu den Vorsprüngen 22 zu gestatten. Alternativ kann sie zwei Abschnitte von warm- oder kaltgewalzten Stahlwinkelprofilen aufweisen, die Rücken an Rücken mit geeigneten Abstandshaltern angeordnet sind, die in ihren Positionen verschweißt sind, um die Schlitzgeometrie aufrechtzuerhalten.
  • Die Schiene 58 oder die Stahlabschnitte können mit dem Kanalabschnitt 2 werksseitig so zusammengebaut werden, dass sie stumpf aneinanderstoßen, wenn die Abschnitte zusammengebaut sind. Um das Problem der Ausfluchtung im Hinblick auf Kontinuität des Schlitzes 26 zu überwinden, kann die Schiene 58 baustellenseitig mit Hilfe einer geeigneten Festlegeeinrichtung an den zusammengebauten Abschnitten angebracht werden. Dadurch kann es sein, dass die Schienenabschnitte 58 länger sind als die Kanalabschnitte 2 und eine ordnungsgemäße Ausfluchtung der Abschnitte 2 unterstützen.
  • Hochleistungs-Betonanker sind an den Seiten des Winkelprofils, das dem Schlitz 26 nicht zugewandt ist, und unter der Oberfläche an zentralen Stellen in Abständen von ungefähr 500 Metern vorgesehen. Die Stahlschiene 58 oder die Sicherheitskanten können bei der Fertigung zum Korrosionsschutz feuerverzinkt werden. Wenn die letzte Betonschüttung erfolgt, werden die Betonanker tief in die Betonummantelung eingegraben, um sicherzustellen, dass die Anordnung jederzeit in ihrer Lage bleibt. Eine solche Schiene 58 oder Stahlkante ist besser imstande, den auf die Oberfläche aufgebrachten Belastungen standzuhalten, wo Flugzeugschlepper Radlasten über 30 Tonnen erreichen können oder wo Triebwerks strahlen die befestigte Oberfläche angreifen können.
  • Es können nach Bedarf auch andere Fittings oder Gitter über dem Schlitz abgestützt werden.
  • Fertige Konstruktion
  • Die beschriebenen Ausführungsformen werden als eine einstückige Einheit aus Kunststoff geformt. Es ist auch möglich, die Abschnitte 2 aus einem oberen und einem unteren Teil herzustellen. Der untere Teil kann jeder geeignete U-förmige Drainagekanalabschnitt aus Polymerbeton, Kunststoffmaterial, galvanisiertem Stahl oder eine Keramikkonstruktion sein. Der obere Teil benötigt die bogenförmige Einlassanordnung und wird bevorzugt aus Kunststoffmaterial mit einer geeigneten unteren Kantenausbildung geformt, um mit dem unteren Teil zusammenzupassen. Bevorzugt werden die Teile werksseitig gemeinsam hergestellt.

Claims (7)

  1. Ein Drainagekanal-Abschnitt (2) mit einem sich längsseits erstreckenden Rohrabschnitt (6), einer Mehrzahl längsseits beabstandeter mit dem Rohrabschnitt (6) kommunizierender hohler Vorsprünge (22) und einem längslaufenden Kanal (24), wobei der längslaufende Kanal (24) mit den Vorsprüngen (22) kommuniziert und einen längslaufenden Schlitz (26) definiert, welcher in Benutzung in einer zu entwässernden Fläche liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der längslaufende Kanal (24) durch die Vorsprünge (22) gestützt wird.
  2. Ein Drainagekanal-Abschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längslaufende Kanal (24) zwischen zumindest einigen der Vorsprünge (22) ausgespart ist, wobei die Aussparung (24) einen Spalt (46) vorsieht, welcher derart angeordnet ist, dass er das Durchgleiten eines Verstärkungsnetzes oder loser Stäbe durch den Kanal ermöglicht.
  3. Ein Drainagekanal-Abschnitt (2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welchem der längslaufende Kanal (24) eine Mehrzahl sich der Länge nach erstreckender Kanalabschnitte aufweist, welche, wenn sie in einer zu entwässernden Fläche installiert sind, den kontinuierlichen längslaufenden Schlitz (26) definieren, welcher in einer zu entwässernden Fläche liegt.
  4. Ein Drainagekanal-Abschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als eine einzige Einheit aus Plastik geformt ist.
  5. Ein Drainagekanal-Abschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus oberen und unteren Teilen hergestellt ist.
  6. Ein Drainagekanal-Abschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Vorsprünge (22) jeweils ein Fundament (30) aufweisen, welches mit dem Rohrabschnitt (6) verschmilzt, und sich entlang des Umfangs um den Rohrabschnitt (6) erstreckt, wobei jeder Vorsprung (22, 40) spitz auf den geschlitzten Kanal (24) zuläuft.
  7. Ein Drainagekanal-Abschnitt (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (6) einen annähernd eiförmigen Querschnitt aufweist.
DE60317611T 2002-07-10 2003-06-06 Breite Entwässerungsrinne Expired - Lifetime DE60317611T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE20321869U Expired - Lifetime DE20321869U1 (de) 2002-07-10 2003-06-06 Breitkanal-Entwässerungssystem

Country Status (7)

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EP (2) EP1887137B1 (de)
AT (1) ATE541093T1 (de)
DE (2) DE20321869U1 (de)
DK (1) DK1887137T3 (de)
ES (2) ES2295512T3 (de)
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PT (2) PT1887137E (de)

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