DE60313231T2 - System zur Netzwerkverwaltung mit Regelüberprüfung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerkverwaltungssystem mit Regelüberwachung. Sie betrifft im Besonderen die Art und Weise, in der die Regeln an alle Regelanwendungspunkte des Netzwerks verteilt werden.
- Wie in
1 dargestellt, besteht ein Netzwerk, insbesondere ein Telekommunikationsnetz, aus einer Gruppe von Einrichtungen E1, E2, E3, E4. Es ist im Allgemeinen mit einem Netzwerkverwaltungssystem NMS verbunden, von dem eines der Ziele darin besteht, das Verhalten dieses Netzwerks in Abhängigkeit von den Anforderungen zu verwalten, die an dieses Netzwerk gestellt werden können. Insbesondere kann jede von einem Kunden ausgehende Dienstanforderung eine Neukonfiguration eines Teils der Einrichtungen des Netzwerks veranlassen. Dieser Schritt der Neukonfiguration ist besser unter dem englischen Begriff "Service Provisioning" [Dienstbereitstellung] bekannt. - Eine klassische Vorgehensweise zur Herstellung einer dynamischen Verbindung zwischen den Anforderungen (insbesondere von Diensten) und den durchzuführenden Neukonfigurationen besteht darin, eine Gruppe von Regeln zu definieren. Diese Vorgehensweise entspricht insbesondere derjenigen, die von der IETF (Internet Engineering Task Force) empfohlen wird und die in RFC 3060 unter dem Titel "Policy Core Information Model -- Version 1 Specification" vom Februar 2001 oder in RFC 3198 unter dem Titel "Terminology for Policy-Based Management" vom November 2001 beschrieben ist.
- Diese Regeln werden von einem Regelmanager PM (oder englisch Policy Manager) verwaltet. Der Regelmanager PM überträgt die Regeln an Entscheidungspunkte PDP1, PDP2 (oder Policy Decision Points) entsprechend den Verteilungsanweisungen. Typischerweise werden diese Verteilungsanweisungen vom Betreiber bei der Erstellung der Regeln geliefert.
- Schließlich übertragen die Entscheidungspunkte PDP1, PDP2 die Regeln an Regelanwendungspunkte PEP1, PEP2, PEP3, PEP4 (oder Policy Enforcement Points). Diese Regelanwendungspunkte PEP1, PEP2, PEP3, PEP4 sind den Netzwerkeinrichtungen E1, E2, E3, E4 zugeordnet.
- Aufgrund der Verwendung von Regeln ist das Netzwerk in der Lage, sich dynamisch und automatisch den gegebenenfalls auftretenden Anforderungen, insbesondere von Diensten, anzupassen.
- Eine solche Vorgehensweise weist jedoch einen bedeutenden Nachteil auf, da sie voraussetzt, dass die Verteilungsanweisungen fehlerfrei sind. Dadurch lastet auf dem Betreiber, der für die Definition der Regeln und der Verteilungsanweisungen zuständig ist, eine schwere Verantwortung und die mühsame Arbeit, eine detaillierte Kartographie des Netzwerks zu konsultieren, um die Kapazitäten jeder einzelnen Netzwerkeinrichtung zu bestimmen.
- Wenn ein Fehler vorliegt, wird ein Regelanwendungspunkt PEP versuchen, eine Regel auf eine Netzwerkeinrichtung anzuwenden, die zu ihrer Umsetzung nicht in der Lage ist. Die Folge davon kann einerseits die Störung dieser Netzwerkeinrichtung und andererseits ein falsches Verhalten der vom Betreiber vorgegebenen Richtlinien für die Regeln sein.
- Das Ziel der Erfindung besteht darin, für diese Probleme Abhilfe zu schaffen, das heißt, einen Mechanismus und ein System zur Netzwerkverwaltung vorzuschlagen, der bzw. das
- • das Schreiben und die Einrichtung der Regeln durch den Betreiber erleichtert;
- • gewährleistet, dass eine Regel nicht auf einem falschen Regelumsetzungspunkt eingerichtet wird.
- Hierzu hat die Erfindung ein Netzwerkverwaltungssystem zum Gegenstand, das einen Regelmanager umfasst, der einer Gruppe von Regeln zugeordnet ist und der eine Verteilungsvorrichtung besitzt, um diese Regeln nach Verteilungsanweisungen über Entscheidungspunkte an Regelanwendungspunkte zu übertragen. Dieses Netzwerkverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmanager darüber hinaus umfasst:
- • eine Empfangsvorrichtung für Fähigkeitsprofile der Regelanwendungspunkte;
- • eine Überprüfungsvorrichtung, um zu überprüfen, ob die Regelanwendungspunkte in Abhängigkeit von den Fähigkeitsprofilen diese Regeln tatsächlich umsetzen können, und um die Verteilungsanweisungen in Abhängigkeit von dieser Überprüfung zu korrigieren.
- Die Fähigkeitsprofile können von den Entscheidungspunkten stammen.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Entscheidungspunkt, der Vorrichtungen zum Empfangen der Regeln umfasst, die von einem zu einem Netzwerkverwaltungssystem gehörenden Regelmanager stammen. Dieser Entscheidungspunkt umfasst eine Verteilungsvorrichtung, um die Regeln nach den Verteilungsanweisungen an Regelanwendungspunkte zu übertragen. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus Vorrichtungen umfasst, um Fähigkeitsprofile von den Regelanwendungspunkten zu empfangen und sie an den Regelmanager zu übertragen.
- Gemäß einer Implementierung der Erfindung besitzt er außerdem Überprüfungsvorrichtungen, um die Regeln in Abhängigkeit von den Fähigkeitsprofilen zu überprüfen.
- Die Erfindung und ihre Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren klarer ersichtlich werden.
- Die bereits kommentierte
1 stellt in schematischer Form ein auf Regeln basierendes Netzwerkverwaltungssystem dar. -
2 veranschaulicht ein auf Regeln basierendes Netzwerkverwaltungssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. -
3 stellt ein Diagramm dar, das die Fähigkeitsprofile gemäß einer Implementierung der Erfindung definiert. - In
2 ist ein Netzwerk dargestellt, das 4 Einrichtungen E1, E2, E3, E4 umfasst. Diese Einrichtungen sind jeweils Regelanwendungspunkten PEP1, PEP2, PEP3, PEP4 zugeordnet, die zu einem Netzwerkverwaltungssystem NMS gehören. - Dieses Netzwerkverwaltungssystem umfasst außerdem einen Regelmanager PM und 2 Regelentscheidungspunkte PDP1 und PDP2. Die Regelanwendungspunkte PEP1 und PEP2 sind mit dem Regelentscheidungspunkt PDP1 verbunden, und die Regelanwendungspunkte PEP3 und PEP4 sind mit dem Regelentscheidungspunkt PDP2 verbunden. Die beiden Regelentscheidungspunkte PDP1 und PDP2 sind mit dem Regelmanager PM verbunden.
- Der Betreiber gibt auf der Ebene des Regelmanagers PM eine Gruppe von Regeln ein, die Verteilungsanweisungen zugeordnet sind.
- Diese Verteilungsanweisungen legen fest, zu welchen Regelanwendungspunkten diese Regeln übertragen werden sollen.
- Gemäß der Erfindung umfasst der Regelmanager außerdem eine Überprüfungsvorrichtung. Die Aufgabe dieser Überprüfungsvorrichtung besteht darin, die Regeln und die Verteilungsanweisungen zu überprüfen, das heißt nachzuprüfen, dass die von den Verteilungsanweisungen angegebenen Regelanwendungspunkte tatsächlich zu deren Umsetzung in der Lage sind.
- Gegebenenfalls werden die Verteilungsanweisungen so abgeändert, dass diese Inkompatibilität berücksichtigt wird.
- Die vom Regelmanager PM durchgeführte Überprüfung kann nur eine Überprüfung auf einer relativ hohen Ebene sein. Sie kann beispielsweise nur große Fähigkeitsklassen wie "Dienstgüte" (QoS für englisch Quality of Service), "Verkehrsbeeinflussung" [Traffic Conditioning], "Netzwerkadressenumsetzung" oder NAT (für englisch Network Address Translation) und "Unterstützung des MPLS-Protokolls" (Multi-Protocol Label Switching) berücksichtigen. Jeder Regelanwendungspunkt besitzt eine Liste von Fähigkeiten, die nach diesen Klassen beschrieben werden können.
- Genauer gesagt, betrachtet die Überprüfungsvorrichtung für jede Regel die Regelanwendungspunkte (PEP), in deren Richtung sie nach den dazugehörigen Verteilungsanweisungen angewendet werden soll. Sie prüft nach, dass die Regel tatsächlich eine Klasse betrifft, die zur Liste der Fähigkeiten jedes einzelnen Regelanwendungspunkts gehört.
- Wenn dies nicht der Fall ist, können die Verteilungsanweisungen so abgeändert werden, dass sie den betroffenen Regelanwendungspunkt nicht mehr spezifizieren.
- Die Regeln werden daraufhin nach den gegebenenfalls abgeänderten Verteilungsanweisungen tatsächlich zu den Regelentscheidungspunkten (PDP) übertragen.
- In diesem Stadium kann eine zweite Überprüfung durchgeführt werden, dieses Mal mit einem höheren Genauigkeitsgrad: Die Überprüfungsvorrichtung kann nun die Attribute der Fähigkeiten der Regelanwendungspunkte (PEP) berücksichtigen.
- Auf dieselbe Weise wie zuvor können die Verteilungsanweisungen gegebenenfalls entsprechend der Überprüfung abgeändert werden.
- Danach werden die Regeln schließlich an die Regelanwendungspunkte (PEP) übertragen, wobei die Sicherheit besteht, dass diese zu ihrer Umsetzung in der Lage sind.
- Gemäß einer Implementierung der Erfindung verfügen der Regelmanager PM und die Regelentscheidungspunkte PDP1 und PDP2 über Empfangsvorrichtungen für die Fähigkeitsprofile der Regelanwendungspunkte PEP1, PEP2, PEP3 und PEP4.
- Jeder Regelanwendungspunkt überträgt an den Regelentscheidungspunkt, mit dem er verbunden ist, ein Fähigkeitsprofil in Nachrichten R1, R2, R3 und R4. Der Entscheidungspunkt überträgt dieses Fähigkeitsprofil an den Regelmanager in Nachrichten R5, R6.
- Diese Fähigkeitsprofile können von den Regelentscheidungspunkten PEP1 und PEP2 in Datenbanken D1 und beziehungsweise D2 gespeichert werden und vom Regelmanager PM in einer Datenbank DM.
- Nach einer Ausführungsform kann er [= der Regelentscheidungspunkt] den Empfang der Fähigkeitsprofile sämtlicher Regelanwendungspunkte abwarten, bevor er sie in einer einzigen Nachricht an den Regelmanager PM überträgt. Der Vorteil einer solchen Ausführungsform liegt in der Minimierung der Anzahl der ausgetauschten Nachrichten.
- Es kann vorgesehen werden, dass die Übertragungen der Fähigkeitsprofile bei der Registrierung der Regelanwendungspunkte PEP1, PEP2, PEP3, PEP4 bei den Regelentscheidungspunkten PDP1, PDP2 sowie der Regelentscheidungspunkte beim Regelmanager PM erfolgen.
-
3 stellt die Fähigkeitsprofile dar, die in der Programmiersprache UML (Unified Modelling Language) ausgetauscht werden. -
- Unter erneuter Bezugnahme auf das Beispiel von
2 wird dieses Profil vom Regelanwendungspunkt PEP1 an den Regelentscheidungspunkt PDP1 übertragen, wenn der Erstgenannte beim Zweitgenannten registriert wird. - Wenn sich der Regelentscheidungspunkt PDP1 beim Regelmanager PM registriert, überträgt er an ihn in derselben Nachricht dieses Fähigkeitsprofil.
- Der Regelmanager PM kann daraufhin die Überprüfung auf hoher Ebene durchführen, beispielsweise ausschließlich auf der Grundlage der Fähigkeitsgruppen (CapabilityGroup) der ersten QoS-Ebene, d. h., "TrafficConditionning", "PerHopBehavior", "FireWall", "NAT".
- Wenn die Regel eine Netzwerkadressenumsetzung betrifft, kann die Überprüfungsvorrichtung des Regelmanagers PM die Überprüfung beenden, sobald sie feststellt, dass eine Fähigkeitsgruppe "NAT" im Fähigkeitsprofil des Regelanwendungspunkts PEP1 vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, wird die Regel an den Regelentscheidungspunkt PDP1 übertragen, mit dem der Regelanwendungspunkt PEP1 verbunden ist.
- Nach dem Empfang der Regel kann die Überprüfungsvorrichtung des Regelentscheidungspunkts PDP1 eine Überprüfung auf einer tieferen Ebene durchführen, wobei die Fähigkeitsgruppen der tieferen Ebene sowie Attribute (CapabilityAttribute) und ihre Werte (Value) berücksichtigt werden.
- Erst nach dieser zweiten Überprüfung kann die Regeln schließlich an den Regelanwendungspunkt PEP1 übertragen werden, um dort umgesetzt zu werden.
Claims (4)
- Netzwerkverwaltungssystem (NMS), umfassend einen Regelmanager (PM), der einer Gruppe von Regeln zugeordnet ist und der eine Verteilungsvorrichtung besitzt, um diese Regeln nach Verteilungsanweisungen über Entscheidungspunkte (PDP1, PDP2) an Regelanwendungspunkte (PEP1, PEP2, PEP3, PEP4) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmanager darüber hinaus umfasst: • eine Empfangsvorrichtung für Fähigkeitsprofile der Regelanwendungspunkte (PEP); • eine Überprüfungsvorrichtung, um zu überprüfen, ob die Regelanwendungspunkte (PEP) in Abhängigkeit von den Fähigkeitsprofilen diese Regeln tatsächlich umsetzen können, und um die Verteilungsanweisungen in Abhängigkeit von dieser Überprüfung zu korrigieren.
- Netzwerkverwaltungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, in dem die Fähigkeitsprofile von den Entscheidungspunkten (PDP1, PDP2) stammen können.
- Entscheidungspunkt (PEP1, PEP2), umfassend Verteilungsvorrichtungen zum Empfangen der Regeln, die von einem zu einem Netzwerkverwaltungssystem (NMS) gehörenden Regelmanager (PM) stammen, außerdem umfassend eine Verteilungsvorrichtung, um die Regeln nach den Verteilungsanweisungen an Regelanwendungspunkte (PEP1, PEP2, PEP3, PEP4) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus Vorrichtungen umfasst, um Fähigkeitsprofile von den Regelanwendungspunkten (PEP) zu empfangen und sie an den Regelmanager (PM) zu übertragen.
- Entscheidungspunkt nach dem vorhergehenden Anspruch, der außerdem Überprüfungsvorrichtungen zur Überprüfung der Regeln in Abhängigkeit von den Fähigkeitsprofilen besitzt.
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