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DE60309428T2 - Uhrgehäuse - Google Patents

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DE60309428T2
DE60309428T2 DE60309428T DE60309428T DE60309428T2 DE 60309428 T2 DE60309428 T2 DE 60309428T2 DE 60309428 T DE60309428 T DE 60309428T DE 60309428 T DE60309428 T DE 60309428T DE 60309428 T2 DE60309428 T2 DE 60309428T2
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Germany
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Uhrgehäuse. Sie betrifft insbesondere ein Gehäuse, welches
    • – einen mit Befestigungseinrichtungen für ein Armband versehenen Grundträger,
    • – eine mit zwei im Wesentlichen zueinander parallelen Flächen versehene Kapsel, von denen wenigstens eine mit einem Glas versehen ist, das dazu bestimmt ist, das Ablesen der Uhrzeit von durch es hindurch sichtbaren Anzeigeeinrichtungen zu erlauben, und
    • – Einrichtungen zum Verbinden der Kapsel mit dem Grundträger aufweist, die eine Relativbewegung bezüglich einander derart erlauben, dass es möglich ist, die Kapsel auf dem Grundträger zu drehen und folglich zu wählen, welche der Flächen sichtbar ist.
  • Unter Kapsel wird hier ein Behälter verstanden, der als Sitz für ein Uhrwerk dient, während das Gehäuse von der Kapsel sowie von den anderen äußeren Teilen, die mit ihm ein Stück bilden, insbesondere dem Grundträger, gebildet wird.
  • Eine Uhr dieses Typs ist in der CH 159 982 beschrieben. Ihr Grundträger hat die Form eines rechteckigen Rahmens, wobei die Kapsel darin verschiebbar und schwenkbar aufgenommen und angebracht ist, so dass die eine oder die andere ihrer Flächen sichtbar ist. Eine Rastverriegelung gewährleistet, dass die Kapsel auf dem Grundträger in Position gehalten wird.
  • Aufgrund dieses besonderen Aufbaus ist es möglich, eine Uhr herzustellen, die je nach der sichtbaren Fläche zwei verschiedene Informationen anzeigen kann. Bestimmte Stücke weisen nur eine Anzeige der Uhrzeit auf, während die andere Fläche mit einer Dekoration versehen ist.
  • Das DE-GM-94 08 566 weist eine ähnliche Uhr auf, deren Kapsel um eine über die Stellwelle verlaufende Achse verschwenkbar auf einem Rahmen befestigt ist, wobei der Rahmen selbst kippbar auf dem Grundträger angebracht ist. Auf diese Weise ist es möglich, nachdem der Rahmen vom Grundträger abgenommen wurde, die Kapsel im Rahmen zu drehen, ohne die Uhr vom Handgelenk nehmen zu müssen, wobei die Stellwelle in der gleichen Position bleibt.
  • Ferner offenbart die FR 2 804 217 eine Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d.h. welche außerdem
    • – einen auf dem Grundträger angebrachten Glasdeckel und
    • – ein Scharnier aufweist, das den Glasdeckel mit dem Grundträger gelenkig verbindet und es dem Glasdeckel erlaubt, eine erste, geschlossene Position, in der er die Kapsel an ihrem Umfang bedeckt und ihr Verschieben bezüglich des Grundträgers verhindert, und eine zweite, offene Position einzunehmen, in der die Kapsel bezogen auf den Grundträger bewegt werden kann.
  • Bei jeder dieser beiden Uhren wird die Ästhetik von der Oberfläche des Zifferblattes, der Form der Kapsel und des Grundträgers und/oder des Rahmens bestimmt. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine größere ästhetische Vielfalt zu erlauben und gleichzeitig die Qualität der Befestigung der Bestandteile des Gehäuses zu verbessern. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse weiterhin
    • – Verriegelungseinrichtungen für den Glasdeckel auf dem Grundträger aufweist, die so ausgelegt sind, dass sie eine erste Position, in der der Glasdeckel an dem Grundträger festgelegt ist, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, und eine zweite Position einnehmen können, in der der Glasdeckel in jeder Position bezogen auf den Grundträger verschoben werden kann, und
    • – dass das Scharnier in abnehmbarer Bauweise und so ausgelegt ist, dass der Glasdeckel in seiner offenen Position vom Grundträger getrennt werden kann.
  • Der die Kapsel an ihrem Umfang bedeckende Glasdeckel trägt also erheblich zur Ästhetik der Uhr bei.
  • Indem das Gehäuse mit einem Glasdeckel versehen wird, der aus mehreren verfügbaren Deckeln verschiedener Formen und/oder Farben ausgewählt wird, ist es möglich, die Ästhetik bei minimalen Kosten zu verändern und es gleichzeitig dem Benutzer zu erlauben, über zwei verschiedene Anzeigen zu verfügen. Zu diesem Zweck hat das Scharnier bei einer besonders interessanten Ausführungsform eine abnehmbare Bauweise. Es ist so ausgelegt, dass der Glas deckel in seiner offenen Position vom Grundträger getrennt werden kann. Auf diese Weise kann der Benutzer der Uhr selbst seinen Glasdeckel wählen und seine Uhr mit dem Glasdeckel seiner Wahl versehen. Es ist also denkbar, sie für einen Abend mit einem Schmuck-Glasdeckel oder für sportliche Übungen mit einem Deckel aus kratzfestem Material auszustatten.
  • Bei einer ersten Ausführungsform weisen die Verbindungseinrichtungen eine Führungsrinne und einen Schlitten auf, wobei die eine dem Grundträger und der andere der Kapsel zugeordnet ist, die so ausgelegt sind, dass sie Translations- und Schwenkbewegungen der Kapsel auf dem Grundträger erlauben, wobei die Führungsrinne lang genug ist, um das eine oder das andere Ende der Kapsel an das eine oder das andere Ende des Grundträgers zu führen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Verbindungseinrichtungen einen Kugelbolzen und einen Sitz auf, der für die Aufnahme des Kugelbolzens bestimmt ist, wobei der eine dem Grundträger und der andere der Kapsel zugeordnet ist, und sie eine Drehung der Kapsel auf dem Grundträger um zwei rechtwinklige Achsen derart erlauben, dass ein Herumdrehen der Kapsel auf dem Grundträger möglich ist.
  • Die Verbindungseinrichtungen weisen bei einer dritten Ausführungsform zwei Scharniere auf, die Schwenkachsen definieren, die zueinander senkrecht sind, wobei sich das erste um eine Achse dreht, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Grundträgers ist, und einen ersten Teil aufweist, der mit dem Grundträger fest verbunden ist, das zweite einen ersten mit der Kapsel fest verbundenen Teil aufweist, und die beiden Scharniere zweite Teile aufweisen, die miteinander fest verbunden sind und bezogen auf ihren jeweiligen ersten Teil angelenkt sind, wodurch das Herumdrehen der Kapsel auf dem Grundträger möglich ist.
  • Gewöhnlich wird das in der Kapsel aufgenommene Uhrwerk über eine Krone zum Einstellen der Uhrzeit betätigt, die mit einer die Kapsel durchquerenden Welle fest verbunden ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Glasdeckel, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, über diese Krone. Auf diese Weise schützt er sie insbesondere vor Stößen. Die Krone zum Einstellen der Uhrzeit ist nämlich eines der exponiertesten Teile der Uhr. Da der Glasdeckel abnehmbar ist, verhindert er deshalb jedoch nicht eine einfache Handhabung.
  • Zur Vereinfachung des Kapselaufbaus weist diese zwei Schalen mit gleicher Form auf, die so aneinander festgelegt sind, dass sie bezogen auf die Mitte der Kapsel eine Kugelsymmetrie bilden.
  • Bei einer besonders interessanten Lösung weisen diese beiden Schalen jeweils Wände auf, die paarweise parallel angeordnet sind und einen Sitz bilden, der für die Aufnahme eines Uhrwerks bestimmt ist, wobei eine der Wände durch einen Steg verlängert ist, während die zu ihr parallele Wand mit einer Nut mit einer zum Steg komplementären Form versehen ist. Zur Ausbildung der Kapsel sind die Schalen entgegengesetzt zueinander angeordnet, wobei der Steg der einen in die Nut der anderen eingreift. Diese Schalen können aneinander mittels Schrauben befestigt sein, die in Löcher eingreifen, die die Stege und die Wände in ihrem die Nuten bildenden Teil aufweisen.
  • Um die Aufnahme von zwei Uhrwerken, eines in jeder Schale, zu ermöglichen, weist jede der Schalen zwei Wände auf, die zu den Wänden senkrecht sind, die durch einen Steg verlängert bzw. mit einer Nut versehen sind, wobei eine der senkrechten Wände jeder Schale von einem zylindrischen Loch durchbohrt ist, das dazu bestimmt ist, als Durchgang für eine Stellwelle zu dienen, so dass die Kapsel für die Aufnahme von zwei Uhrwerken dienen kann.
  • Andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angefertigt wurde, in denen
    • 1, 2 und 3 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Gehäuse jeweils mit Glasdeckel in offener Position, wobei die Kapsel gerade gedreht wird, mit Glasdeckel in offener Position, wobei die Kapsel auf den Grundträger geklappt ist und bei geschlossener Position des Glasdeckels zeigen,
    • 4 eine Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus des Glasdeckels auf seinem Grundträger ist,
    • 5a und 5b im Schnitt die Einrichtungen zur Verbindung der Kapsel mit ihrem Grundträger zeigen und
    • 6 perspektivisch eine einen Teil der Kapsel bildende Schale zeigt, die Bestandteil des erfindungsgemäßen Gehäuses ist.
  • Die in 1 bis 3 dargestellten Gehäuse umfassen einen Grundträger 10, der eine Basisplatte 12 mit im Allgemeinen rechteckiger Form aufweist, die an jeder ihrer Ecken mit Nasen 13, 14, 16 versehen ist, die Befestigungseinrichtungen für ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Armband bilden. Diese Nasen sind jeweils von einem Loch 18 durchbohrt, das auf dem Fachmann bekannte Weise einen Steg aufnehmen soll, der in eine Schnalle eingreift, mit der das Ende des Armbands versehen ist.
  • Die Gehäuse weisen weiterhin eine Kapsel 20 und eine Gelenkverbindung 22, die Einrichtungen zur Verbindung der Kapsel 20 mit ihrem Grundträger 10 bildet, sowie einen Glasdeckel 24 auf, der durch ein Scharnier 25, das mit Bezug auf 5a und 5b ausführlicher beschrieben wird, schwenkbar auf dem Grundträger 10 angebracht ist. Die Kapsel 20 wird unter Bezugnahme auf 6 präziser beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform von 1 weist die Gelenkverbindung zwei quaderförmige Stücke 26 auf, die parallel zueinander und zu den durch die Löcher 18 verlaufenden Achsen angeordnet sind. Die Stücke 26 sind jeweils mit einer Nut 28 versehen. Die sich gegenüberliegenden Nuten bilden zusammen eine Führungsrinne.
  • Die Kapsel 20 ist an einem ihrer Enden mit zwei in der Zeichnung nicht sichtbaren zylindrischen Stiften versehen, die jeweils in eine der Nuten 28 eingreifen und zusammen einen Schlitten bilden, der sowohl eine Translations- als auch eine Schwenkbewegung erlaubt. Auf diese Weise kann die Kapsel 20 auf dem Grundträger 12 verschoben und um 180° verschwenkt werden, wie durch die Pfeile f1 und f2 angezeigt ist, so dass entweder ihre eine Fläche oder ihre andere Fläche sichtbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Nuten an ihren Enden mit Rastverbindungen versehen, die es erlauben, die Kapsel in der einen oder der anderen Extremposition zu halten. Diese Rastverbindungen können Federkugeln der gleichen Art, wie sie mit Bezug auf 4a und 4b beschrieben werden, oder beliebige andere dem Fachmann bekannte Arten sein.
  • Die Gelenkverbindung 22 in der Ausführungsform von 2 ist eine Kugelbolzenverbindung. Sie weist eine mit der Platte 12 fest verbundene Steckstelle 30 auf, die auf halbem Weg zwischen den beiden Nasen 13 und 14 angeordnet ist und mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Sitz versehen ist, der zum zentralen Teil des Grundträgers 10 hin offen ist. Die Kapsel 20 ist insgesamt quaderförmig. An einer der Seiten der Kapsel 20 ist eine Welle 32 mit einem ihrer Enden befestigt. Das andere Ende trägt eine in den Sitz der Steckstelle 30 eingreifende und in ihr gehaltene Kugel 34. Es gibt zahlreiche Arten, die Kugel 34 in dem Sitz drehbar zu halten, beispielsweise durch Einfassen des Lochs oder auch auf jede andere dem Fachmann bekannte Weise.
  • Eine derartige Gelenkverbindung erlaubt es auch, die Kapsel 20 auf dem Grundträger 10 zu drehen. Dabei genügt es, die Kapsel 20 um eine Achse zu kippen, die parallel zu den durch die Löcher 18 der Stege verlaufenden Achsen ist, und sie dann, wenn die Welle 32 im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Platte 12 ist, um die Achse der Welle 32 um 180° zu drehen und schließlich die Kapsel 20 auf ihren Grundträger 10 zu klappen, wie es durch die Pfeile f1 und f2 angezeigt ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Grundträger 10 mit Positionierungseinrichtungen für die Kapsel 20 versehen sein, beispielsweise einer Federkugel, die in einer komplementären Steckstelle angeordnet ist, die der Steckstelle 30 gegenüberliegt und mit einer Rastverbindung zusammenwirkt, die die Kapsel 20 auf ihrer Fläche aufweist, die der die Welle 32 tragenden Fläche gegenüberliegt. Diese Einrichtungen sind nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überfrachten.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses. Die Gelenkverbindung 22 wird hier von zwei zueinander senkrechten Scharnieren 36 und 38 gebildet. Genauer gesagt umfasst das Scharnier 36 zwei Schenkel 40 und 42, die jeweils an die Nasen 13 und 14 angrenzen, und eine Stange 44, die zwischen den beiden Schenkeln 40 und 42 angeordnet ist. Die Schenkel 40 und 42 sind von Löchern 46 durchbohrt, in die in der Zeichnung nicht gezeigte, in der Stange 44 starr befestigte Stifte eingreifen, die einen Drehzapfen bilden. Das Scharnier 36 erlaubt also eine durch den Pfeil f1 dargestellte Drehung um eine Achse A-A parallel zu den durch die Löcher 18 der Stege verlaufenden Achsen.
  • Das Scharnier 38 ist mittels einer zu der Achse A-A senkrechten Achswelle B-B ausgeführt, wobei nur diese Achse in der Zeichnung gezeigt ist. Diese Welle ist mit der Kapsel 20 fest verbunden und greift in ein Loch der Stange 44 ein. Das Scharnier 38 erlaubt also eine Drehung um die Achse B-B, wie es durch den Pfeil f2 angezeigt ist. Zum Umdrehen der Kapsel 20 genügt es, sie anzuheben und sie um die Achse A-A schwenken zu lassen, wodurch das Scharnier 36 arbeitet. Die Kapsel 20 wird anschließend um die Achse B-B gedreht, wodurch das Scharnier 38 arbeitet.
  • Bei jeder dieser Ausführungsformen bildet die Gelenkverbindung 22 Einrichtungen zur Verbindung der Kapsel 20 mit dem Grundträger 12, die eine Relativbewegung der einen bezüglich des anderen erlauben, um zu ermöglichen, dass sich eine der Flächen der Kapsel 20 gegenüber dem Grundträger befindet, während die andere sichtbar ist, und dass von einer auf die andere übergegangen werden kann, selbst ohne die Uhr vom Handgelenk nehmen zu müssen.
  • Wie vorstehend erläutert ist, ist das Gehäuse außerdem mit einem Glasdeckel 24 versehen, der es ermöglicht, die Kapsel 20 ohne Risiko des Aushakens auf ihrem Grundträger 10 zu halten.
  • Zur Gewährleistung eines korrekten Verriegelns des Glasdeckels 24 auf dem Grundträger 10 weist der Grundträger 10, wie in 4a und 4b gezeigt ist, zwei in seinen Nasen 13 bis 17 aufgenommene Federkugeln 46 auf, die durch Einfassen in ihrem Sitz gehalten werden, während der Glasdeckel in jedem seiner Seitenschenkel einen Kolben 48 trägt, der gleitend verschiebbar in einem zylindrischen Loch angebracht ist und in einer Senkung 50 mündet. Die Federkugeln 46 sind so angeordnet, dass sie, wenn der Glasdeckel auf die Kapsel 20 geklappt ist, in eine der Senkungen 50 eingreifen und somit eine Rastverbindung bilden. Um das Öffnen des Glasdeckels zu gewährleisten, genügt es, gleichzeitig auf die beiden Kolben 48 zu drücken, was die Kugeln 46 aus den Senkungen 50 löst und so das Verschieben des Glasdeckels 24 bezogen auf den Grundträger 12 ermöglicht.
  • Zur Gewährleistung einer starreren Verbindung ist es möglich, die Kugeln 46 durch zylindrische Zapfen zu ersetzen, die somit jegliches Öffnen, ohne dass vorher Druck auf die Kolben 48 ausgeübt wurde, verhindern.
  • Bei einem Gehäuse, wie es soeben beschrieben wurde, spielt der Glasdeckel 24 eine sehr wichtige ästhetische Rolle. Folglich erlaubt ein Wechseln des Glasdeckels eine beträchtliche Veränderung des Aussehens der Uhr. Um ein solches Wechseln zu erlauben, umfasst das in 5a und 5b dargestellte Scharnier 25 zwei Teile, nämlich einen an die Platte 12 angrenzenden Sitz 52 und eine mit dem Glasdeckel 24 fest verbundene Schwenkwelle 54.
  • Der Sitz 52 hat eine insgesamt zylindrische Form mit einer zu den durch die Löcher 18 verlaufenden Achsen parallelen Achse. Die ihn bildende Wand ist über ihrer ganzen Länge mit einem Schlitz 52a versehen. Außerdem hat die Welle 54 einen rechteckigen Querschnitt, deren Diagonale etwas geringer als der Durchmesser des Sitzes ist und deren Schmalseite kürzer als die Breite des Schlitzes 52a ist.
  • Die Welle 54 ist so angeordnet, dass bei geschlossener Position des Glasdeckels 24, wie es in 5a gezeigt ist, eine über die Mitte des Schlitzes 52a und die Achse der Welle 54 verlaufende Ebene die Letztere parallel zur Schmalseite schneidet. Auf diese Weise kann die Welle 54 nur in ihrem Sitz 52 schwenken.
  • Wenn der Glasdeckel 24 offen ist, wie es in Figur 5b zu sehen ist, befindet sich die Schmalseite des Rechtecks in der Verlängerung des Schlitzes 52a, so dass ein Ziehen am Glasdeckel 24 es erlaubt, ihn aus dem Sitz 52 herauszunehmen und ihn durch einen anderen zu ersetzen.
  • Es ist offensichtlich, dass es sich um eine als Beispiel beschriebene Lösung handelt. Es gibt noch viele andere dem Fachmann bekannte Einrichtungen, die ein Kippen des Glasdeckels 24 und ein Trennen vom Grundträger 10 erlauben.
  • Es ist gut vorstellbar, in einem Uhrgehäuse, wie es soeben beschrieben wurde, zwei Uhrwerke anzuordnen, von denen jedes Informationen auf einer der Flächen der Kapsel 20 anzeigt. Für eine derartige Anwendung besteht die Kapsel 20 vorteilhafterweise aus zwei identischen Schalen, wie die Schale 56, die in 6 dargestellt ist. Diese Schale 56 hat eine insgesamt rechteckige Form mit zwei langen Seiten 56a und zwei Schmalseiten 56b. Ihr in der Zeichnung sichtbarer Rand ist mit einer Nut 56c versehen, die eine Dichtung 58 aufnehmen soll. Die Rückseite der Schale trägt, wie dargestellt, ein Uhrglas 60, das durch Kleben oder jedes andere dem Fachmann bekannte Mittel befestigt ist.
  • Eine der langen Seiten ist mit einem zylindrischen Loch 56d versehen, das den Durchgang einer Stellwelle in üblicher Bauweise erlauben soll. Eine der Schmalseiten ist durch einen Flansch 56e verlängert, der mit zwei Löchern 56f versehen ist, die ihn von einer Seite zur anderen durchqueren. Die andere Seite ist mit einer Nut 56g versehen, die ebenfalls von zwei Löchern durchquert ist, die mit dem Bezugszeichen 56h versehen sind. Letztere sind blinde Gewindebohrungen.
  • Nachdem jede der Schalen 56 mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten Uhrwerk und eine der Nuten 56c mit einer Dichtung 58 ausgestattet wurde, werden sie entgegengesetzt zueinander aufeinander angeordnet, so dass der Flansch 56e der einen in die Nut 56g der anderen eingreift. Die Löcher 56d und 56f werden so angeordnet, dass sie sich zueinander in der Verlängerung befinden. Wenn sich die beiden Schalen in Position befinden, ist es auch möglich, sie durch vier in der Zeichnung nicht gezeigte Schrauben miteinander zu verbinden, um so die Kapsel 20 zu bilden. Diese Schrauben können außerdem vorteilhafterweise das Fixieren des mit der Kapsel 20 fest verbundenen Teils der Gelenkverbindung erlauben.
  • Ein derartiges Uhrgehäuse bietet den Vorteil, aktiv am Schutz seiner empfindlichen Teile mitzuwirken. So kann insbesondere die Krone zum Einstellen der Uhrzeit von dem Glasdeckel bedeckt sein, so dass praktisch kein Risiko besteht, damit hängen zu bleiben. Es erlaubt dem Fachmann außerdem, wie teilweise vorstehend erläutert wurde, zahllose ästhetische Weiterbildungen aufgrund einer einfachen Bauweise, die kein empfindliches Teil aufweist.

Claims (9)

  1. Uhrgehäuse, welches – einen mit Befestigungseinrichtungen für ein Armband (13 bis 16) versehenen Grundträger (10), – eine mit zwei im Wesentlichen zueinander parallelen Flächen versehene Kapsel (20), von denen wenigstens eine mit einem Glas (60) versehen ist, das dazu bestimmt ist, das Ablesen der Uhrzeit von durch es hindurch sichtbaren Anzeigeeinrichtungen zu erlauben, – Einrichtungen (22) zum Verbinden der Kapsel (20) mit dem Grundträger (10), die eine Relativbewegung bezüglich einander derart erlauben, dass es möglich ist, die Kapsel auf dem Grundträger zu drehen und folglich zu wählen, welche der Flächen sichtbar ist, – einen auf dem Grundträger (10) angebrachten Glasdeckel (24) und – ein Scharnier (25) aufweist, das den Glasdeckel (24) mit dem Grundträger (10) gelenkig verbindet und es dem Glasdeckel (24) erlaubt, eine erste, geschlossene Position, in der er die Kapsel (20) an ihrem Umfang bedeckt und ihr Verschieben bezüglich des Grundträgers (10) verhindert, und eine zweite, offene Position einzunehmen, in der die Kapsel (20) bezogen auf den Grundträger bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, – dass es weiterhin Verriegelungseinrichtungen (46) für den Glasdeckel (24) auf dem Grundträger (10) aufweist, die so ausgelegt sind, dass sie eine erste Position, in der der Glasdeckel an dem Grundträger festgelegt ist, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, und eine zweite Position einnehmen können, in der der Glasdeckel (24) in jeder Position bezogen auf den Grundträger verschoben werden kann, und – dass das Scharnier (25) in abnehmbarer Bauweise und so ausgelegt ist, dass der Glasdeckel in seiner offenen Position vom Grundträger getrennt werden kann.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (22) eine Führungsrinne (28) und einen Schlitten aufweisen, wobei die eine dem Grundträger (10) und der andere der Kapsel (20) zugeordnet ist, die so ausgelegt sind, dass sie Translations- und Schwenkbewegungen der Kapsel (20) auf dem Grundträger (10) erlauben, wobei die Führungsrinne (28) lang genug ist, um das eine oder das andere Ende der Kapsel (20) an das eine oder das andere Ende des Grundträgers (10) zu führen.
  3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (22) einen Kugelbolzen (34) und einen Sitz aufweisen, der für die Aufnahme des Kugelbolzens bestimmt ist, wobei der eine dem Grundträger (10) und der andere der Kapsel (20) zugeordnet ist, und beide eine Drehung der Kapsel (20) auf dem Grundträger (10) um zwei rechtwinklige Achsen derart erlauben, dass ein Herumdrehen der Kapsel auf dem Grundträger zugelassen ist.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (22) zwei Scharniere (36, 38) aufweisen, die Schwenkachsen (A-A, B-B) definieren, die zueinander senkrecht sind, wobei sich das erste (36) um eine Achse (A-A) dreht, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Grundträgers (10) ist, und einen ersten Teil (46) aufweist, der mit dem Grundträger (10) fest verbunden ist, das zweite (38) einen ersten mit der Kapsel fest verbundenen Teil aufweist, und die beiden Scharniere zweite Teile (44) aufweisen, die miteinander fest verbunden sind und bezogen auf ihren jeweiligen ersten Teil angelenkt sind, wodurch das Herumdrehen der Kapsel (20) auf dem Grundträger (10) zugelassen ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin mit einer Krone zum Einstellen der Uhrzeit versehen ist und dass sich der Glasdeckel (24), wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, über die Krone erstreckt.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel zwei Schalen (56) mit gleicher Form aufweist, die so aneinander festgelegt sind, dass sie bezogen auf die Mitte der Kapsel eine Kugelsymmetrie bilden.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen jeweils Wände (56a, 56b) aufweisen, die paarweise parallel angeordnet sind und einen Sitz bilden, der für die Aufnahme eines Uhrgehäuses bestimmt ist, wobei eine der Wände durch einen Flansch (56e) verlängert ist, während die zu ihr parallele Wand mit einer Nut (56g) mit einer zum Flansch (56e) komplementären Form versehen ist, wobei die Schalen entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und der Flansch der einen in die Nut der anderen eingreift.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aneinander mittels Schrauben befestigt sind, die in Löcher eingreifen, die die Flansche und die Wände in ihrem die Nut bildenden Teil aufweisen.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schalen zwei Wände (56a) aufweist, die zu den Wänden senkrecht sind, die durch einen Flansch verlängert bzw. mit einer Nut versehen sind, wobei eine der senkrechten Wände jeder Schale von einem zylindrischen Loch (56d) durchbohrt ist, das dazu bestimmt ist, als Durchgang für eine Stellwelle zu dienen, so dass die Kapsel für die Aufnahme von zwei Uhrwerken dienen kann.
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