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DE60309411T2 - Pollensensor und Verfahren - Google Patents

Pollensensor und Verfahren Download PDF

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DE60309411T2
DE60309411T2 DE60309411T DE60309411T DE60309411T2 DE 60309411 T2 DE60309411 T2 DE 60309411T2 DE 60309411 T DE60309411 T DE 60309411T DE 60309411 T DE60309411 T DE 60309411T DE 60309411 T2 DE60309411 T2 DE 60309411T2
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Germany
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particles
receiver
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light
pollen
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Satoshi Okumura
Toyohiro Usui
Toshiaki Iwai
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SHINYEI CORP
Shinyei Corp Kobe
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SHINYEI CORP
Shinyei Corp Kobe
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/21Polarisation-affecting properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
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    • GPHYSICS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pollensensor und ein Verfahren dafür, Pollenpartikel zu ermitteln und in Luft schwebende Pollenpartikel auf einer Echtzeitbasis von anderen Partikeln zu unterscheiden. Im Besonderen nehmen der Pollensensor und das Verfahren in Luft schwebende Pollenpartikel wahr, die eine Ursache für Heufieber sein können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Normalerweise ist ein Mikroskop benutzt worden, um unter Anwendung eines visuellen Prüfungsverfahrens die Anzahl von in Luft schwebenden Pollenpartikeln zu ermitteln, in dem eine Glasplatte für einige Zeit Luft ausgesetzt wird, um Pollenpartikel zu sammeln. Die Glasplatte wird eingefärbt, gefolgt von einer Zählung der eingefärbten Partikel durch die visuelle Prüfung durch einen geschulten Techniker durch sein oder ihr Mikroskop (nachstehend als das „Mikroskopverfahren" bezeichnet).
  • Das oben erwähnte Mikroskopverfahren ist ein langwieriges, zeitaufwendiges Verfahren, das fortgeschrittene Fertigkeiten erfordert, um die eingefärbten Pollenpartikel durch visuelle Prüfung zu zählen. Außerdem erlaubt das Mikroskopverfahren nicht, dass Pollenpartikel auf einer wirklichen Echtzeitbasis ermittelt werden, was einen bedeutsamen Nachteil darstellt. Auch ist der Platz, um Messungen unter Verwendung eines Mikro skops durchzuführen sehr beschränkt, was einen weiteren Nachteil darstellt.
  • Es ist auch bekannt, Pollenpartikel unter Anwendung von polarisiertem Licht auf einer Echtzeitbasis festzustellen. Dieses alternative Verfahren wird im japanischen Patent mit der Nummer 5240768 und in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer 2001-83079 offenbart. Der im japanischen Patent mit der Nummer 5240768 beschriebene Pollendetektor erfordert nicht die Sachkenntnis, die das Mikroskopverfahren erfordert, und das Messergebnis kann überall auf Echtzeitbasis erzielt werden. Dennoch ist die Menge der Pollenpartikel, die in Luft schweben so gering, dass, um die verfügbare Anzahl von Pollenpartikel zu steigern, ein großes Volumen der Luft in die Nachweiszone geblasen werden sollte. Jedoch steigert dies auch die Wahrscheinlichkeit von anderen schwebenden Partikeln, die simultan in die Nachweiszone eingebracht werden. Da der im japanischen Patent mit der Nummer 5240768 beschriebene Pollendetektor Pollenpartikel nicht von anderem schwebenden Partikeln unterscheiden kann, ist der Pollendetektor für Fehler anfällig. Außerdem verringert entweder eine Abnahme der Leuchtenergie im Laufe der Zeit, die aus der Lichtquelle emittiert wird oder eine Verunreinigung der Linsen die Intensität der gestreuten Lichtstrahlen, was es noch schwieriger macht, Pollenpartikel von anderen Partikeln zu unterscheiden.
  • Eine ähnliche Detektionsvorrichtung wird in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-83079 beschrieben, die dazu in der Lage ist, schwebende Partikel in Echtzeit zu messen. Diese Vorrichtung kann Pollenpartikel nicht von anderen Partikeln unterscheiden, die die Nachweiszone passieren, wenn das Volumen der in die Nachweiszone geblasenen Luft gesteigert wird.
  • Dementsprechend weist diese Vorrichtung dieselben Mängel auf wie der im japanischen Patent mit der Nummer 5240768 beschriebene Pollensensor.
  • Ziele der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Pollensensor und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage sind, die Anzahl von in der Luft in einer Nachweiszone schwebenden Pollenpartikeln auf Basis von Echtzeit genau zu zählen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pollensensor und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, um Pollenpartikel genau von anderem schwebenden Partikeln zu unterscheiden, selbst wenn die vom Beleuchtungsbereich emittierte Lichtenergie mit der Zeit abgeschwächt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, dass der Grad der Polarisierung von durch Pollenpartikel gestreuten Lichtstrahlen geringer ist als der Grad der Polarisierung durch andere schwebende Partikel, sogar von derselben Partikelgröße wie Pollenpartikel. Dieses Prinzip wird beim Pollensensor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, um Pollenpartikel von anderen schwebenden Partikeln zu unterscheiden.
  • Der Pollensensor der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Beleuchtungsbereich für die Beleuchtung von in Luft schwebenden Partikeln unter Verwendung von Lichtstrahlen, die in einer vorgegebenen Richtung polarisiert sind; einen ersten Empfänger für das selektive Messen der Intensität (Ip) eines Lichtstrahls aus einer Nachweiszone, der parallel polarisiert ist zu dem Lichtstrahl, der aus dem Beleuchtungsbereich in einer vorgegebenen Richtung polarisiert ist, wobei der Lichtstrahl aus einer Gruppe von Lichtstrahlen ausgewählt wird, die von den schwebenden Partikeln gestreut werden; einen zweiten Empfänger für das selektive Messen der Intensität (Is) eines Lichtstrahls aus einer Nachweiszone, der senkrecht polarisiert ist zu dem Lichtstrahl, der aus dem Beleuchtungsbereich in einer vorgegebenen Richtung polarisiert ist, wobei der Lichtstrahl aus einer Gruppe von Lichtstrahlen ausgewählt wird, die von den schwebenden Partikeln gestreut werden und Mittel für die Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln einschließlich Mitteln zur Berechnung des Grades der Polarisierung von solchen Partikeln als einen arithmetischen Wert aus der Intensität (Ip) des durch den ersten Empfänger detektierten polarisierten Lichtstrahls und der Intensität (Is) des durch den zweiten Empfänger detektierten polarisierten Lichtstrahls.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Pollensensor: einen Beleuchtungsbereich für die Beleuchtung von in Luft schwebenden Partikeln unter Verwendung eines in einer vorgegebenen Richtung polarisierten Lichtstrahls; einen ersten Empfänger zu Messung der Intensität (I) eines Lichtstrahls entsprechend der Dispersion des durch die schwebenden Partikel gestreuten Lichtstrahls; einen zweiten Empfänger für die selektive Messung der Intensität (Is) von Lichtstrahlen, die senkrecht polarisiert sind zu durch dem durch den Beleuchtungsbereich abgestrahlten Licht aus einer Gruppe von Lichtstrahlen, die von den schwebenden Partikeln gestreut werden; Mittel zur Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln aus dem Grad der Polarisierung von solchen Partikeln, errechnet aus der Intensität (I) des durch den ersten Empfänger detektierten gestreuten Lichtstrahls und der Intensität (Is) des durch den zweiten Empfänger detektierten polarisierten Lichtstrahls.
  • Wenn das einfallende Licht linear polarisiert wird (nachstehend als die „einfallende Polarisierungsrichtung" bezeichnet), kann der Grad der Polarisierung entweder als arithmetischer Wert unter Verwendung von (Ip) berechnet werden, welches die Intensität von Licht ist, das parallel zur einfallenden Polarisierungsrichtung polarisiert ist und (Is), welches die Intensität von Licht ist, das in einer senkrechten Richtung zur einfallenden Polarisierungsrichtung polarisiert ist oder als ein arithmetischer Wert unter Verwendung von (I), welches die Intensität für das gesamte polarisierte gestreute Licht ist und (Is), welches die Intensität von Licht ist, das in einer senkrecht zur einfallenden Polarisierungsrichtung polarisiert ist.
  • Im Besonderen kann der Grad der Polarisierung für die erste Ausführungsform durch die Formel (Ip – Is)/(Ip + Is) ausgedrückt werden, wobei (Ip) die Intensität des Lichtstrahls ist, der in der einfallenden Polarisierungsrichtung polarisiert ist, und (Is) die Intensität des Lichtstrahls ist, der senkrecht zur einfallenden Polarisierungsrichtung polarisiert ist. Alternativ dazu kann der Grad der Polarisierung für die zweite Ausführungsform durch die Formel (I – Is)/I ausgedrückt werden, wobei (I) die Intensität für das gesamte polarisierte gestreute Licht ist und (Is) die Intensität von einem Lichtstrahl ist, der senkrecht zur einfallenden Polarisierungsrichtung polarisiert ist. Ein Vergleich des Grades der Polarisierung durch Pollenpartikel mit dem von anderen schwebenden Partikeln zeigt, dass der Grad der Polarisierung für Pollenparti kel kleiner ist als der von anderen schwebenden Partikeln. Dieses Merkmal ermöglicht es dem Pollensensor, Pollenpartikel von anderen schwebenden Partikeln zu unterscheiden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Unter Anwendung des Pollensensors und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann jede Person auf Basis von Echtzeit Pollenpartikel leicht von anderen schwebenden Partikeln unterscheiden und kann eine Echtzeitanalyse der Pollenkonzentration durchführen. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ungeachtet der Menge der an in die Nachweiszone geblasenen Luft oder der durch die Nachweiszone geführten Anzahl von schwebenden Partikeln Pollenpartikel von anderen Partikeln unterscheiden.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung Pollenpartikel genau von anderen Partikeln unterscheiden, obwohl die Leuchtenergie aus einer Lichtquelle im Beleuchtungsbereich mit der Zeit schwächer wird und/oder eine Verunreinigung der Linsen auftritt, die die Lichtenergie verringert, die die Nachweiszone erreicht. Auf diese Weise ermöglichen der Pollensensor und das Verfahren der vorliegenden Erfindung das gleichzeitige Durchtreten von zwei oder mehr schwebenden Partikeln mit einem zuverlässigen Ergebnis, selbst wenn eine Verringerung des Lichtvolumens einer Lichtquelle auf Grund der Problematik ihrer Lebensdauer auftritt oder eine Verringerung des Volumens der Lichtdispersion auf Grund von Schmutz auf einer Linse verursacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Ansicht im Querschnitt auf den Pollensensor gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Pollensensor gemäß 1, nach unten blickend, wobei ein Teil des Gehäuses entfernt ist, um die Anordnung des ersten und zweiten Empfängers in Bezug auf den Beleuchtungsbereich zu zeigen;
  • 3 zeigt eine schematische Sicht auf das Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung der Komponenten der Lichtintensität (Is) und der Lichtintensität (Ip) von Licht, das durch die schwebenden Partikel gestreut wird;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Schaltbildes des bevorzugten Mittels um Pollenpartikel von anderen Partikeln im Pollensensor gemäß den 1 beziehungsweise 2 zu unterscheiden;
  • 5 zeigt ein Histogramm, das den Grad der Polarisierung durch Partikel aus Polystyrollatex mit 20 Mikrometern Größe veranschaulicht;
  • 6 zeigt ein Histogramm, das den Grad der Polarisierung durch Partikel aus Latex mit 30 Mikrometern Größe veranschaulicht;
  • 7 zeigt ein Histogramm, das den Grad der Polarisierung durch Partikel aus Latex mit 40 Mikrometern Größe veranschaulicht;
  • 8 zeigt ein Histogramm, das den Grad der Polarisierung durch Pollenpartikel von japanischer Zeder veranschaulicht; und
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf einen Pollensensor, der ähnlich ist zu dem gemäß 2 und eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 1 bis 9 der Zeichnungen beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst der Pollensensor gemäß der vorliegenden Erfindung ein abschirmendes Gehäuse 14, das einen begrenzten Bereich für die Unterbringung eines Beleuchtungsbereichs 1 ausformt, der eine einen Lichtstrahl erzeugende Quelle 4 umfasst, vorzugsweise eine Halbleiterlaserdiode. Die einen Lichtstrahl erzeugende Quelle erzeugt ein Lichtstrahl 20 zur Beleuchtung von einem oder mehreren in Luft schwebenden Partikeln 25 (3) innerhalb des Nachweiszone F. Der Lichtstrahl 20 weist eine Richtung der Polarisation 22 senkrecht zur Ebene der Seite der 2 auf, wie diagrammatisch in 3 veranschaulicht wird. Der Pollensensor umfasst weiterhin einen ersten Empfänger 2, der eine Photodiode 7 aufweist, die in der streuenden Polarisationsrichtung des Lichtstrahls 20 ausgerichtet ist, vorzugsweise mit 60 Grad zu der einfallenden optische Achse „OA" zur Messung der Intensität (Ip) von Lichtstrahlen, die polarisiert sind in einer Richtung parallel zu der einfallenden Polarisationsrichtung des Lichts, das aus einer Gruppe von Lichtstrahlen ausgewählt ist, die von den schwebenden Partikeln gestreut werden; einen zweiten Empfänger 3, der eine Photodiode 10 aufweist, die in der Richtung der polarisierenden Streuung zur Verfügung gestellt wird, vorzugsweise mit 60 Grad zu der einfallenden optischen Achse „OA", zur Messung der Intensität (Is) von Lichtstrahlen in einer Richtung 23, die senkrecht polarisiert ist zu dem durch den Beleuchtungsbereich eingestrahlten Lichtstrahl, der aus einer Gruppe von Lichtstrahlen ausgewählt ist, die durch die schwebenden Partikel gestreut werden und einen elektronischen Schaltkreis 32 zur Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln.
  • Der Pollensensor umfasst auch einen Luftstromausgang 13, der unten auf dem abschirmenden Gehäuse 14 angeordnet ist, um durch einen Ventilator 26 aus der Atmosphäre angezogene Luft zu Erhebung von Stichproben durch den Luftstromausgang 13 in das abschirmende Gehäuse 14 zu leiten. Die Luft zu Erhebung von Stichproben wird in den Sensor eingeführt in einer Richtung vom Boden zum Kopfteil der Ebene, die 2 umfasst.
  • Es kann jede Art von Halbleiterlaserdiode 4, wie zum Beispiel eine RLD 65 MZT 1, hergestellt von Rohm, verwendet werden, um die Lichtstrahlen 20 zu erzeugen. Die Laserdiode 4 ist in einem Beleuchtungsbereich 1 enthalten, der im Gehäuse 14 gelagert ist, das, wie in den 1 und 2 gezeigt, auch einen Polarisationsfilter 5 und eine Plastiklinse 6 umfasst. Ein Beispiel für einen Polarisationsfilter 5 ist der von Polaroid hergestelltes HN 38. Der Polarisationsfilter 5 weist eine Polarisationsachse in einer Richtung senkrecht zur Ebene der 2 auf und ist senkrecht zur Plastiklinse 6 angeordnet. Die Plastiklinse 6 weist eine fokale Länge „f" von vorzugsweise 10 mm auf, das heißt f = 10 mm. Die Linse 6 ist auf solch eine Weise im Beleuchtungsbereich des Sensors angeordnet, dass das durch den Polarisationsfilter 5 gesendete Laserlicht parallele Strahlen aus Lichtenergie ausformt, wenn es die Nachweiszone (F) erreicht. Die Nachweiszone F liegt an der Überschneidung des Weges des Lichts durch den Filter 6 und des Weges des zufällig polarisierten Lichts 24 zum ersten und zweiten Empfänger 2 beziehungsweise 3.
  • Der erster Empfänger 2 umfasst einen Polarisationsfilter 8 wie zum Beispiel HN 38, hergestellt von Polaroid, einer Plastiklinse 9 (f = 10 mm) und eine Photodiode 7 wie zum Beispiel S 2506-02, hergestellt von Hamamatsu Photonics zur Messung von Licht, das durch den Polarisationsfilter 8 gesendet wird. Die Polarisationsachse des Polarisationsfilters 8 verläuft senkrecht zur Ebene der 2, auf dieselbe Weise wie die des Polarisationsfilters 5 in dem Beleuchtungsbereich 1 des Pollensensors.
  • Der zweite Empfänger 3 umfasst ein Polarisationsfilter 11 wie zum Beispiel HN 38, hergestellt von Polaroid, eine Plastiklinse 12 (f = 10 mm) und eine Photodiode 10 wie zum Beispiel S 2506-02, hergestellt von Hamamatsu Photonics zur Messung von Licht, das durch den Polarisationsfilter 11 gesendet wird. Die Polarisationsachse des Polarisationsfilters 11 ist senkrecht zur Polarisationsachse des Polarisationsfilters 5 eingestellt, der parallel zur Ebene der 2 verläuft.
  • Wie in 4 gezeigt, werden das photoelektrische Stromumwandlungssignal Ip und das photoelektrische Stromumwandlungssignal Is in die Strom-Spannungs-Wandler 35 beziehungsweise 36 eingespeist, um die Spannungssignale Vp beziehungsweise Vs auszuformen. Die Spannungssignale Vp und Vs werden mit Hilfe der entsprechenden Verstärker 37 und 38 verstärkt und mit Hilfe der Analog-Digital-Konverter 40 und 41 in Digitalsignale umgewandelt und in einen Mikroprozessor 39 eingespeist zur Berechnung des Grades der Polarisierung als arithmetischen Wert unter Verwendung von (Ip), der Intensität von polarisiertem Licht, das durch den Empfänger [2] detektiert wird und (Is), der Intensität von polarisiertem Licht, das durch den zweiten Empfänger [3] detektiert wird, entsprechend der folgenden Formel: Grad der Polarisierung = (Ip – Is)/(Ip + Is).
  • Die Berechnung des Grades der Polarisierung, wie oben definiert, ermöglicht eine Bestimmung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung leicht durchgeführt werden kann, ob die wahrgenommenen Partikel Pollenpartikel oder andere schwebende Partikel ausbilden. Es ist festgelegt worden, dass, wenn die Berechnung des Grades der Polarisierung (Ip – Is)/(Ip + Is) im Bereich von 0,35–0,75 liegt, die wahrgenommenen Partikel Pollenpartikel ausbilden. Dieser Bereich von 0,35–0,75 kann mit Änderungen im Winkel der Ausrichtung zwischen der Photodiode des ersten und zweiten Empfängers und der Achse des den beleuchtenden Lichtstrahl erzeugenden Bereichs (optische Achse) variieren, die, für die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, auf 60° gesetzt wurde. Die 5 bis 8 zeigen Histogramme, die die vergleichende Messung des Grade der Polarisierung veranschaulichen für Partikel aus Polystyrollatex mit der Größe von 20 Mikrometern, für Partikel aus Polystyrollatex mit der Größe von 30 Mikrometern, für Partikel aus Polystyrollatex mit der Größe von 40 Mikrometern beziehungsweise für Pollenpartikel der japanischen Zeder. Die X-Achse bezeichnet den Grad der Polarisierung (Ip – Is)/(Ip + Is); und die Y-Achse bezeichnet die Häufigkeit der Partikeldetektion. Wie aus den 5 bis 7 offensichtlich wird, er gibt sich der Bereich der Messung des Grades der Polarisierung für die Latexpartikel von 0,7–1,0 und für die Pollenpartikel der japanischen Zeder, wie in 3 gezeigt, zwischen 0,35–0,75, was eine mögliche Überlappung der Messung im Bereich zwischen 0,70–0,75 ermöglicht. Obwohl eine Überlappung der Messung des Grades der Polarisierung zwischen Pollenpartikel und anderem schwebenden Partikeln existieren kann, besteht der Grad der Überlappung aus nur etwa 5% der gesamten Partikelanzahl und ist deshalb minimal. Pollenpartikel sind daher mit Hilfe des Pollensensors und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung leicht von anderen schwebenden Partikeln unterscheidbar.
  • 9 zeigt eine Draufsicht, die die Konfiguration einer weiteren Ausführungsform des Pollensensors gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Pollensensor in dieser Ausführungsform schließt den Filter 8 aus dem ersten Empfänger 2 aus und ist ansonsten mit dem Pollensensor gemäß 2 identisch. In 9 weisen die Bauteile, die dieselben Elemente wie in dem gemäß 2 gezeigten Sensor ausbilden, dieselben Bezugszeichen auf. In dieser Ausführungsform erreichen von schwebenden Partikeln gestreute Lichtstrahlen die Photodiode 7 direkt, ohne durch einen Polarisationsfilter zu laufen. Als ein Ergebnis davon entspricht ein Ausgangssignal I einer photoelektrischen Umwandlung der Intensität von gestreuten Lichtstrahlen für alle Richtungen der Polarisierung. Dementsprechend wird der Grad der Polarisierung für diese Ausführungsform entsprechend der Formel berechnet: (I – Is)/I. Wenn der Grad der Polarisierung innerhalb des Bereichs von 0,35 bis 0,75 fällt, stellen die Partikel Pollenpartikel dar wie in der ersten Ausführungsform und aus denselben Gründen.
  • Es sollte verstanden werden, dass, obwohl die Photodiode 7 im erster Empfänger 2 und die Photodiode 10 im zweiten Empfänger 3 jede in der Streuungspolarisationsrichtung in einem Winkel von 60° zur einfallende optische Achse OA ausgerichtet waren, es für diese Erfindung nicht wesentlich ist, dass der Winkel auf 60° beschränkt wird, und es kann in der Tat jeder Winkel innerhalb eines Bereichs von 0° bis 90° angewendet werden. Alternativ dazu können die gestreuten Strahlen, die in eine Linse eintreten, in eine Komponente getrennt werden, die parallel zur Ebene der 2 verläuft, und in eine andere Komponente, die senkrecht zur Ebene der 2 verläuft, unter Verwendung von einem polarisierten Strahlenteiler, gefolgt von der Analyse jeder Komponente mit Hilfe einer Photodiode. Der Grad der Polarisierung kann auf diese Weise ebenfalls erhalten werden.

Claims (4)

  1. Pollensensor, der nachfolgendes umfasst: – einen Beleuchtungsbereich zur Erzeugung eines Lichtstrahls für die Beleuchtung von Partikeln, die in einer Nachweiszone des Pollensensors in Luft schweben, wobei der Lichtstrahl in einer vorgegebenen Richtung polarisiert ist und wobei der Beleuchtungsbereich eine einfallende optische Achse (OA) aufweist; – einen ersten Empfänger für das selektive Messen der Intensität (Ip) von Lichtstrahlen aus der Nachweiszone, die parallel polarisiert sind zu dem in besagter vorgegebener Richtung polarisierten Lichtstrahl aus besagtem Beleuchtungsbereich, wobei der Lichtstrahl ausgewählt ist aus einer Gruppe von Lichtstrahlen, die von besagten schwebenden Partikeln gestreut werden; – einen zweiten Empfänger für das Messen der Intensität (Is) von Lichtstrahlen aus der Nachweiszone, die senkrecht polarisiert sind zu dem in besagter vorgegebener Richtung polarisierten Lichtstrahl aus dem Beleuchtungsbereich, wobei der Lichtstrahl ausgewählt ist aus der Gruppe von Lichtstrahlen, die von den schwebenden Partikeln gestreut werden; und – Mittel zur Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln einschließlich Mitteln zur Berechnung des Grades der Polarisation von solchen Partikeln als einen arithmetischer Wert aus der Intensität (Ip) des polarisierten, durch den ersten Empfänger gemessenen Lichtstrahls und der Intensität (Is) des polarisierten, durch den zweiten Empfänger gemessenen Lichtstrahls; – einen elektronischen Schaltkreis zur Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln; – einen Mikroprozessor zur Errechnung des Grades der Polarisierung von Licht, das in der Nachweiszone von besagten schwebenden Partikeln gestreut wird, errechnet als ein arithmetischer aus der Intensität von durch den ersten Empfänger gemessenem polarisiertem Licht (Ip) und der Intensität von durch den zweiten Empfänger gemessenem polarisiertem Licht (Is) in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Formel Grad der Polarisierung = (Ip – Is)/(Ip + Is)– Mittel zur Durchführung eines Vergleichs des arithmetischen Wertes des Grades der Polarisierung durch Pollenpartikel mit dem Grad der Polarisierung durch andere schwebende Partikel, um Pollenpartikel von anderen schwebenden Partikeln zu unterscheiden, und dadurch gekennzeichnet, dass die Photodiode des ersten Empfängers und die Photodiode des zweiten Empfängers jeweils in einem Winkel im Bereich von 0° to 90° auf die einfallende optische Achse (OA) ausgerichtet ist, wobei die Photodiode des ersten Empfängers und die Photodiode des zweiten Empfängers symmetrisch gleich weit entfernt sind von der einfallenden optischen Achse und von einander.
  2. Pollensensor, der nachfolgendes umfasst: – einen Beleuchtungsbereich für die Erzeugung eines Lichtstrahls zur Beleuchtung von Partikeln, die in einer Nachweiszone des Pollensensors in Luft schweben, wobei der Lichtstrahl in einer vorgegebenen Richtung polarisiert ist und der Beleuchtungsbereich eine einfallende optische Achse (OA) aufweist; – einen ersten Empfänger für das selektive Messen der Intensität (I) eines von besagten schwebenden Partikeln gestreuten Lichtstrahls; – einen zweiten Empfänger für das Messen der Intensität (Is) von Lichtstrahlen aus der Nachweiszone, die senkrecht polarisiert sind zu dem in besagter vorgegebener Richtung polarisierten Lichtstrahl aus dem Beleuchtungsbereich, wobei der Lichtstrahl ausgewählt ist aus der Gruppe von Lichtstrahlen, die von den schwebenden Partikeln gestreut werden; und – Mittel zur Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln einschließlich Mitteln zur Berechnung des Grades der Polarisation von solchen Partikeln als einen arithmetischen Wert aus der Intensität (I) des polarisierten, durch den ersten Empfänger gemessenen Lichtstrahls und der Intensität (Is) des polarisierten, durch den zweiten Empfänger gemessenen Lichtstrahls; – einen elektronischen Schaltkreis zur Unterscheidung von Pollenpartikeln von anderen schwebenden Partikeln; – einen Mikroprozessor zur Errechnung des Grades der Polarisierung von Licht, das in der Nachweiszone von besagten schwebenden Partikeln gestreut wird, errechnet als ein arithmetischer Wert aus der Intensität von durch den ersten Empfänger gemessenem polarisiertem Licht (I) und der Intensität von durch den zweiten Empfänger gemessenem polarisiertem Licht (Is) in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Formel Grad der Polarisierung = (I – Is)/I – Mittel zur Durchführung eines Vergleichs des arithmetischen Wertes des Grades der Polarisierung durch Pollenpartikel mit dem Grad der Polarisierung durch andere schwebende Partikel, um Pollenpartikel von anderen schwebenden Partikeln zu unterscheiden, und dadurch gekennzeichnet, dass die Photodiode des ersten Empfängers und die Photodiode des zweiten Empfängers jeweils in einem Winkel im Bereich von 0° bis 90° auf die einfallende optische Achse (OA) ausgerichtet sind, wobei die Photodiode des ersten Empfängers und die Photodiode des zweiten Empfängers symmetrisch gleich weit entfernt sind von der einfallenden optischen Achse und von einander.
  3. Pollensensor gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Photodioden der ersten und zweiten Empfänger in der Polarisationsrichtung des gestreuten Lichtstrahls unter einem Winkel von 60° zu der einfallenden optischen Achse (OA) zur Verfügung gestellt werden.
  4. Verfahren zur Messung der Anwesenheit von in Luft schwebenden Pollenpartikeln in einer Nachweiszone und zur Unterscheidung zwischen Pollenpartikeln und anderen Partikeln auf einer Echtzeitbasis, das die nachfolgenden Schritte umfasst: – Bereitstellung eines Beleuchtungsbereichs, der eine einfallende optische Achse (OA) aufweist, um einen Lichtstrahl zu erzeugen; – Erzeugung eines Lichtstrahls zur Beleuchtung von in Luft in einer Nachweiszone des Pollensensors schweben den Partikeln, wobei der Lichtstrahl in einer vorgegebenen Richtung polarisiert ist; – selektives Messen der Intensität (Ip) derjenigen Lichtstrahlen aus der Nachweiszone mit einem ersten Empfänger, die parallel polarisiert sind zu dem in besagter vorgegebener Richtung polarisierten Lichtstrahl aus besagtem Beleuchtungsbereich, wobei der Lichtstrahl ausgewählt wird aus einer Gruppe von Lichtstrahlen, die durch besagte schwebende Partikel gestreut werden; – Messen der Intensität (Is) derjenigen Lichtstrahlen aus der Nachweiszone mit einem zweiten Empfänger, die senkrecht polarisiert sind zu dem in besagter vorgegebener Richtung polarisierten Lichtstrahl aus dem Beleuchtungsbereich, wobei der Lichtstrahl ausgewählt wird aus einer Gruppe von Lichtstrahlen, die durch besagte schwebende Partikel gestreut werden; und – Errechnen des Grades der Polarisierung des von besagten schwebenden Partikeln in der Nachweiszone gestreuten Lichts, errechnet als ein arithmetischer Wert aus der Intensität (Ip) von polarisiertem, durch den ersten Empfänger gemessenem Licht und der Intensität (Is) von polarisiertem, durch den zweiten Empfänger gemessenem Licht mit einem Mikroprozessor zum – Durchführen eines Vergleiches des arithmetischen Wertes des Grades der Polarisierung durch Pollenpartikel mit dem Grad der Polarisierung von anderen schwebenden Partikeln, um Pollenpartikel von anderen schwebenden Partikeln zu unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Photodiode des ersten Empfängers und die Photodiode des zweiten Empfängers jeweils in einem Winkel im Bereich von 0° bis 90° auf die einfallende optische Achse (OA) ausgerichtet sind, wobei die Photodiode des ersten Empfängers und die Photodiode des zweiten Empfängers symmetrisch gleich weit entfernt sind von der einfallenden optischen Achse und von einander.
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