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Die
vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Zubehörteile für Autos,
Motorräder und
Mopeds und insbesondere Boxen, die dazu bestimmt sind, abnehmbar
auf dem Dach eines Fahrzeugs befestigt zu werden. Solche Boxen können offen
oder durch einen Deckel verschlossen sein.
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Solche
Boxen sind im Allgemeinen von einer unteren Halbschale, die auf
dem Dach eines Fahrzeugs befestigt ist, und von einer oberen Halbschale, die
einen Deckel darstellt und auf die untere Halbschale aufgesetzt
ist, gebildet. Haltemittel sind zwischen den Halbschalen vorgesehen,
um eine Lösung insbesondere
unter der Wirkung von starken Kräften, die
beispielsweise mit einem plötzlichen
Bremsen des Fahrzeugs oder einem Luftwiderstand während des
Fahrens des Fahrzeugs zusammenhängen,
zu vermeiden.
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Die
untere Halbschale ist auf dem Dach eines Fahrzeugs oder eines Autos
mit Hilfe von Befestigungsmitteln befestigt, die ebenfalls den vorher
erwähnten
Beanspruchungen standhalten müssen.
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Das
Dokument
DE 3817470 beschreibt
Mittel zur Befestigung einer Box auf Querstreben, die selbst auf
dem Dach eines Fahrzeugs montiert sind.
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Diese
Befestigungsmittel umfassen zwei Bolzen, die durch den Boden der
Box mit ihrem Gewindeteil hindurchgehen, wobei eine Verbindungsplatte
die Enden der Bolzen in der Nähe
ihres Kopfes verbindet, mindestens eine Stützplatte, die auf den Gewindeteilen
im Eingriff steht, und Muttern, die auf die Gewindeteile geschraubt
sind, um den Boden der Box mit den Querstreben zu verbinden.
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Beim
Festziehen der Muttern werden die Querstreben vertikal zwischen
dem Boden der Box und der Verbin dungsplatte festgeklemmt, die mit
den Bolzen ein U-Stück herstellt.
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Die
beschriebenen Befestigungsmittel scheinen nicht in der Lage zu sein,
sich an unterschiedliche Abstände
der Querstreben anzupassen, wenn von einem Fahrzeug zum anderen
gewechselt wird, ohne spezifische oder zusätzliche Bohrungen im Boden
der Box vorzunehmen.
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Ferner
ermöglichen
es die Befestigungsmittel nicht, das horizontale mechanische Spiel
zwischen den Querstreben und den Bolzen zu absorbieren.
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Jedes
Befestigungsmittel (im Allgemeinen sind es vier) umfasst somit eine
Einheit von teilen, die auseinander genommen und zusammengebaut
werden müssen,
um die Box auf dem Dach des Fahrzeugs zu montieren. Dieselben Schritte
müssen
wiederholt werden, um die Box vom Dach zu demontieren, was immer
sehr zeitintensiv ist.
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Das
Dokument
EP 0754595 beschreibt
eine weitere Vorrichtung zur Befestigung einer Box auf dem Dach
eines Fahrzeugs, das mit Querstreben auf seinem Dach ausgestattet
ist.
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Die
Befestigungsvorrichtung umfasst ein U-Stück, dessen Vertikalverschiebung
die Querstreben vertikal festklemmt. Die Positionierung des U-Stücks ist
durch äußere Zacken
seiner Montageschenkel gewährleistet,
in die Klemmbacken, die durch einen Hebel betätigt werden, eingreifen.
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Die
Befestigungsvorrichtung ermöglicht
es nicht, das horizontale mechanische Spiel zwischen einer Querstrebe
und einem U-Stück
nachzustellen. Es kann ferner vorkommen, dass eine Befestigungsvorrichtung
verriegelt wird, d.h. dass das U-Stück festgestellt wird, bevor
noch das Vertikalspiel beseitigt wird. Es kommt nun zu keiner zuverlässigen und sicheren
Befestigung auf den Querstreben. Ferner sind die Befestigungsmittel
mit komplizierten Teilen hergestellt, die spezifische Endbearbeitungen
erfordern, wodurch die Herstellungskosten somit wesentlich erhöht werden.
Die U-Stücke
müssen überdies zur
Gänze aus
den anderen Elementen der Befestigungsvorrichtung gelöst werden,
bevor sie neuerlich in die Elemente eingreifen, um sie auf korrekte
Weise gegenüber
der entsprechenden Querstrebe zu positionieren. Alle diese Handgriffe
sind langwierig und mühsam.
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Das
Dokument EP-A-0 777 057 beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Zubehörs
auf einem röhrenförmigen Element
mit rechteckigem Querschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Diese Befestigungsvorrichtung umfasst ein Paar von Spannbacken,
die schwenkbar auf einem Druckelement in Form eines umgekehrten
U montiert sind. Das Druckelement umfasst ein Durchgangsloch, das dazu
bestimmt ist, eine Gewindestange aufzunehmen, deren Kopf an der
Innenseite der Spannbacken zur Anlage gelangt, und dessen freies
Ende ein Klemmrad umfasst. Jede der Spannbacken umfasst auf ihrer
Oberseite eine geneigte Fläche,
die dazu bestimmt ist, mit den Rändern
des Druckelements bei einem Festklemmen des Klemmrades zusammenzuwirken,
wodurch eine seitliche Annäherung
der Spannbacken möglich
ist, um das röhrenförmige Element
festzuklemmen, wobei eine leichte Vertikalbewegung am Ende der seitlichen
Annäherung
der Spannbacken stattfindet.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik
zu vermeiden und einfache Befestigungsvorrichtungen herzustellen,
deren Einsatz äußerst rasch
erfolgen kann.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung soll Befestigungsvorrichtungen
verwirklichen, deren Selbstkosten niedrig sind, wobei eine mechanische Befestigung
der Box gewährleistet
wird, die an die Kräfte,
denen die Box unterliegt, angepasst ist.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Zubehörs,
die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfassen die Betätigungsmittel:
- – einen
Antriebsteil, der mit einem Außengewinde versehen
ist und auf dem das andere Ende der Verbindungsstangen befestigt
ist, wobei der Antriebsteil in Translation in eine im Wesentlichen zum
Montagekörper
orthogonale Richtung beweglich ist,
- – eine
Haltestange, die das Klemmelement auf dem Montagekörper hält, durch
den Antriebsteil hindurchgeht und diesen letztgenannten in Drehung
feststellt, wobei das Klemmelement in Drehung auf der Haltestange
beweglich ist,
- – und
ein Gewinde, das in dem Klemmelement vorgesehen ist und auf dem
Außengewinde
des Antriebsteils im Eingriff steht, um diesen letztgenannten entlang
der Haltestange bei einer Drehung des Klemmelements gleiten zu lassen.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfassen die komplementären Betätigungsmittel:
- – geknickte
Durchgänge,
die im Montagekörper vorgesehen
sind und von den Verbindungsstangen durchquert werden,
- – und
geknickte Zwischenabschnitte der Verbindungsstangen, die mit den
geknickten Durchgängen
zusammenwirken, um eine Annäherung
oder eine Entfernung der Verbindungsstangen in Abhängigkeit
von der Position des Antriebsteils zu steuern.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist das Klemmelement ein Gewindestopfen.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist das Zubehör
ein Boden einer unteren Halbschale einer Box für ein Fahrzeug.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Haken dazu bestimmt, auf Querstangen, die mit dem Fahrzeugdach
verbunden sind, einzugreifen.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
umfasst die Box, die dazu bestimmt ist, auf dem Dach eines Fahrzeugs
befestigt zu werden, das mit Querstangen versehen ist, eine untere
Halbschale, deren Boden mit mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen
versehen ist.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfasst die Box, die dazu bestimmt ist, auf dem Gestell eines Zweirades
vom Typ Motorrad oder Moped befestigt zu werden, eine untere Halbschale,
deren Boden mit mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen versehen
ist.
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Nach
einer Ausführungsart
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann jede Befestigungsvorrichtung in der so genannten „gelösten" Position entlang
der Öffnung
gleiten, die im Boden vorgesehen ist, und in der so genannten „festgeklemmten" Position am Boden
durch eine Betätigung
des Klemmelements festgestellt werden.
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Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
besteht in der Möglichkeit,
sie für verschiedene
Anwendungen einzusetzen. Sie kann nämlich dazu dienen, eine Box
oder einen beliebigen Behälter
auf jedem Träger
und insbesondere auf einem Gepäcks träger eines
Fahrrads oder Motorrads zu befestigen.
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Die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
kann auch verwendet werden, um einen Fahrradträger auf dem Dach eines Fahrzeugs
oder jedes andere Zubehör
auf einem Träger
zu befestigen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile gehen auch aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor,
die als darstellende und nicht einschränkende Beispiele dienen, wobei:
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1 ein
auseinander gezogener Perspektivschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
ist,
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2 eine
seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in offener
Position ist,
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3 die
Befestigungsvorrichtung der 2 in Festklemmposition
darstellt,
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4 ein
Schnitt entlang der Linie IV-IV in Draufsicht von der Befestigungsvorrichtung
aus 1 ist,
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5 eine
Perspektive des Bodens der Box ist, die an Querstangen mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel
befestigt ist.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
in einem auseinander gezogenen Perspektivschnitt.
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Die
Befestigungsvorrichtung umfasst einen Montagekörper 1, beispielsweise
in Form eines parallelflachen Stücks,
in dem eine Mittelöffnung 2 und geknickte
Durchgänge 3,
die beiderseits der Mittelöffnung 2 angeordnet
sind, vorgesehen sind.
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Der
Montagekörper 1,
der in 1 dargestellt ist, weist im Wesentlichen die Form
eines umgekehrten U auf, das dazu bestimmt ist, auf einer Halterung
zur Auflage zu gelangen.
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Die
Befestigungsvorrichtung umfasst auch zwei Verbindungsstangen 5,
deren eines Ende mit einem haken 6 versehen ist und deren
anderes Ende 7 ein Befestigungsmittel aufweist. Die Verbindungsstange 5 weist
auch einen Zwischenteil 5a und einen geknickten Teil 8 auf,
der dazu bestimmt ist, mit dem jeweiligen geknickten Durchgang 3 zusammenzuwirken,
wobei das andere Ende 7 ein Befestigungsmittel bildet,
das verwendet wird, um die Verbindungsstange 5 durch den
entsprechenden geknickten Durchgang 3 zu treiben.
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Jede
andere Verbindung von Formen zwischen den Verbindungsstangen 5 und
den geknickten Durchgängen 3 kann
als Variante im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
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Zum
Beispiel sind die Verbindungsstangen 5 mit einer vollen
metallischen Stange mit zylindrischem Querschnitt hergestellt, deren
Krümmungen die
Haken 6, den rechten Zwischenteil 5a, den geknickten
Teil 8 bzw. das Befestigungsmittel in Form eines gekrümmten Endes 7 bilden.
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Die
Befestigungsvorrichtung umfasst auch ein im Wesentlichen zylindrisches
Antriebsstück 10, das
mit einem Außengewinde 11 versehen
ist. Ein Mitteldurchgang 12 ist in dem Antriebsstück 10 vorgesehen,
wie auch seitliche Aussparungen 13, die in Stützrillen 14 münden, die
beiderseits des Mitteldurchgangs 12 angeordnet sind. Die
Aussparungen 13 werden verwendet, um die Verbindungsstangen 5 auf
dem Antriebsstück 10 zu
montieren und genauer um die anderen gekrümmten Enden 7 jeder
Verbindungsstange 5 in der jeweiligen Stützrille 14 zu
positionieren.
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Die
Abmessungen und die Formen der geknickten Durchgänge 3 sind derart
ausgeführt,
dass sie einerseits eine Translation der Verbindungsstangen 5 und
andererseits ein Schwenken der Verbindungsstangen 5 um
Schwenkachsen, die von den Stützrillen 14 dargestellt
sind, ermöglichen.
Das Passieren des geknickten Abschnitts 3 des Zwischenteils 5a und
dann des geknickten Teils 8 bewirkt die Entfernung und
die Annäherung
der Haken 6.
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Die
Befestigungsvorrichtung umfasst auch ein Festklemmelement 15,
das in Form eines Gewindestopfens ausgeführt ist, der frei drehbar auf
dem Montagekörper 1 befestigt
ist. Das Festklemmelement 15 weist ein Innengewinde 15b auf,
das in das Außengewinde 11 des
Antriebsstücks 10 eingreift. Das
Festklemmelement 15 wird am Montagekörper 1 mit Hilfe einer
Montagestange 16 gehalten. Diese letztgenannte ermöglicht es,
das Festklemmelement 15 zu halten und ihm gleichzeitig
die Möglichkeit
zu geben, sich um seine Symmetrieachse zu drehen. Die Montagestange 16 weist
zu diesem Zweck ein zylindrisches Ende 16a auf, das in
eine kreisförmige Öffnung 15a eingreift,
die im oberen Teil des Festklemmelements 15 vorgesehen
ist.
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Verschiedene
als solche bekannte Mittel, beispielsweise eine Materialverformung,
sind am zylindrischen Ende 16a der Montagestange 16 vorgesehen,
um das Festklemmelement 15 in Translation festzustellen.
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Die
Montagestange 16 ist auch mit einem Rand 16b an
ihrem dem des zylindrischen Teils 16a gegenüber liegenden
Ende versehen, um zu vermeiden, dass sie durch die Mittelöffnung 2 hindurchgeht, wobei
der Rand 16b am Montagekörper 1 zur Auflage
gelangt.
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Die
Montagestange 16 weist über
diese beiden Enden hinaus einen beispielsweise rechteckigen Querschnitt
auf, um jede Drehung um ihre Längsachse,
die auch ihrer Montageachse auf dem Montagekörper 1 und in dem
Festklemmelement 15 entspricht, zu vermeiden.
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Der
Mitteldurchgang 12 weist vorzugsweise eine rechteckige,
zu jener der Montagestange 16 komplementäre Form
auf, um auch in Drehung mit dieser letztgenannten festgestellt zu
werden. So wird durch Drehung des Festklemmelements 15 und
mit Hilfe des Eingreifens des Außengewindes 11 in
das Gewinde 15b des Festklemmelements 15 eine Translationsverschiebung
des Antriebsstücks 10 erzielt,
das auf der Montagestange 16 gleitet und die Verbindungsstangen 5 mitnimmt.
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Die 2 und 3 zeigen
eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
in der Situation, d.h. in einer ersten so genannten „offenen" Position (2)
und in einer zweiten so genannten „geschlossenen" Position (3).
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2 zeigt
eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
In dieser letztgenannten liegt das Antriebsstück 10 auf der Oberseite
des Montagekörpers 1 auf,
und die Verbindungsstangen 5 sind in Richtung des Pfeils
O entfernt. Diese Entfernung entspricht einem Zusammenwirken zwischen
den geknickten Teilen 8 und den entsprechenden geknickten
Durchgängen 3,
die im Montagekörper 1 vorgesehen
sind. Die geknickten Durchgänge 3 weisen
zu diesem Zweck schräge Segmente 3a auf,
an denen die geknickten Teile 8 zur Anlage gelangen, wobei
diese letztgenannten somit dazu gezwungen werden, sich zu entfernen
und folglich eine Querstrebe 30, die beispielsweise mit
einem Dach eines Fahrzeugs verbunden ist, freizugeben. Jede Verbindungsstange 5 erstreckt
sich durch einen Schlitz 26, der in einem Zubehör 25 vorgesehen
ist, das beispielsweise vom Boden einer unteren Schale eines Box
gebildet ist, die dazu bestimmt ist, auf dem Dach eines Fahrzeugs
befestigt zu werden.
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Wenn
der Benutzer das Festklemmelement 15 betätigt, d.h,
wenn er dieses letztgenannte um seine Achse Y-Y' dreht, wird das Antriebsstück 10,
das in Drehung festgestellt ist, nach oben verschoben, um an der
oberen und inneren Wand des Festklemmelements 15 zur Anlage
zu gelangen. Die Haken 6 werden somit nach oben mitgenommen,
d.h. in Richtung des Montagekörpers 1.
In einer solchen Position durchqueren die rechten Zwischenschenkel 5a die geknickten
Durchgänge 3.
Diese selben rechten Zwischenschenkel 5a gelangen somit
an im Wesentlichen vertikalen Segmenten 3b der jeweiligen
geknickten Durchgänge 3 zur
Anlage. Ein solches Zusammenwirken zwingt die Verbindungsstangen 5 und
folglich die Haken 6 dazu, sich wieder zu schließen, d.h.
in die Richtung des Pfeils F zu schwenken. Die Haken 6 und
folglich auch die Verbindungsstangen 5 klemmen somit seitlich
und vertikal die Querstrebe 30 ein. Jedes horizontale und
vertikale Spiel wird somit durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
nachgestellt.
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Die
Bohrungen 20 sind vorzugsweise dazu vorgesehen, auf stabile
Weise die Befestigungsvorrichtungen in Bezug auf die Positionen
der Querstreben 30 zu positionieren. Als solche bekannte
Feststellungsmittel sind somit in die Bohrungen 20 eingesetzt.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 2 und
zeigt insbesondere die Positionierung der gekrümmten Enden 7 in den
entsprechenden Stützrillen 14,
die in dem Antriebsstück 10 vorgesehen
sind.
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5 zeigt
die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen,
die am Boden 25 einer Halbschale einer Box für ein Fahrzeug
montiert sind. Der Boden 25 ist mit Schlitzen 26 versehen,
auf denen die Befestigungsvorrichtungen positioniert und gegebenenfalls
festgestellt sind.
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Die
untere Halbschale der Box kann somit an variable Abstände zwischen
den Querstreben 30, die mit dem Dach eines Fahrzeugs verbunden
sind, auf äußerst einfache
Weise angepasst werden. Es reicht nämlich aus, die Befestigungsvorrichtungen
entlang der Schlitze 26 gleiten zu lassen, und es ist kein
Spezialwerkzeug zu diesem Zweck erforderlich.