DE4029012A1 - Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweirad - Google Patents
Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweiradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1, ein abnehmbares Bauteil eines solchen Fahrrades und
Zubehör für Zweiräder.
Bei der Befestigung von Zubehör am Fahrrad ist es bekannt, mit
Rohrschellen am Rahmen, am Lenker oder anderen Standardteilen
des Fahrrades, vorzugsweise reibschlüssig andere Standardteile
selbst oder Zubehör anzuklemmen. Es ist weiterhin bekannt, mit
angelöteten Schraubsockeln Bremshebel oder Flaschenhalter oder
Gepäckträger zu befestigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
wenig oder nicht auftragende und universelle
Befestigungsmöglichkeiten am Fahrrad zu schaffen.
Die Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1, 9, 13 und
17 wiedergegeben. Bei der erfindungsgemäßen Ecke oder
Kante kann es sich um eine Innenecke oder Innenkante handeln
ebenso wie um eine Außenecke oder -kante. Im weiteren steht der
Begriff Kante sowohl für eine Kante als auch für eine Ecke.
Bei Verwendung nur einer Kante speziell zur Befestigung des
Zubehörs wird eine vorhandene Fläche oder ein vorhandenes
Rohrstück am Fahrrad in Verbindung mit der speziell
ausgebildeten Kante zur Befestigung von Zubehör genutzt.
Die erfindungsgemäßen Kanten sind bevorzugt einstückig an den
Fahrradbauteilen angeformt und nicht aufgelötet.
An der erfindungsgemäßen Kante wird das zur Befestigung
vorgesehene Zubehör verhakt. Dabei muß diese Kante nicht
scharfkantig ausgebildet sein. Es kann sich auch um eine
geschlossene Kante, etwa eine Bohrung handeln, die speziell
zur Befestigung von Zubehör an einem Standardbauteil am Fahrrad
vorgesehen ist.
Als Kante zum Verhaken von Zubehör nach Anspruch 2 kann eine
zusätzlich an einem Standardbauteil, z. B. einem Lenker, einem
Vorbau, einer Sattelstütze oder einem Rahmenteil angeformte
Kante vorgesehen sein, die zur Befestigung von Zubehör
ausgebildet ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 3
wiedergegeben. Die Verlagerung der Kante kann darin bestehen,
daß eine vorhandene Kante zurückgenommen wird und dadurch die
Möglichkeit geschaffen wird, das Zubehör in einem Einschnitt
oder einer Ausnehmung zu verankern. Alternativ kann eine
vorhandene Kante oder Lippe verlängert, vorgezogen oder in
anderer Weise für eine Verankerung umgestaltet werden, so daß
eine Verankerung daran möglich oder realisierbar wird.
Um einen störenden oder behindernden Einfluß der
Befestigungskante zu vermeiden, ist in Weiterbildung der
Erfindung eine Verlagerung derselben in ein Fahrradbauteil
vorgesehen.
Bevorzugt kommt dabei die Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 5 zur Anwendung. Das Fahrradbauteil wird für die
Ausbildung der Kante nicht durchbrochen und somit in seine
Festigkeit weniger beeinträchtigt. Die erfindungsgemäßen Kanten
sind bevorzugt an der Unter- oder Hinterseite der Fahrradteile
angeordnet um Verschmutzungen zu vermeiden.
Die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6
bietet den Vorzug, daß die Befestigung von Zubehör besonders
variabel ist. Schweres oder großes Zubehör kann an mehreren
Stellen in der Nut mit Nutensteinen verhakt oder zusätzlich
geklemmt werden. Es besteht die Möglichkeit das Zubehör entlang
der Nut zu verschieben, um seine Lage besonderen Bedürfnissen
anzupassen. Weiterhin kann eine Verankerung von Zubehör in zwei
oder mehr Nuten am Fahrrad erfolgen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 7
wiedergegeben. Ein Fahrrad besteht weitgehend aus Rohren und
die Verwendung genuteter Rohre bietet eine universelle und
kombinierbare Befestigungsmöglichkeit für Taschen, Lampen,
Kartenhalter, Rückstrahler und dergleichen.
Wie mit Anspruch 8 verfolgt soll die Nut vorzugsweise
beidseitig hinterschnitten sein, was ein Kippen des Zubehörs um
die Rohrachse erschwert.
Am Vorbau soll die Nut bzw. sollen die Nuten nach vorne und
nach unten weisen, während eine genutete Ausführung der
Sattelstütze so ausgerichtet sein soll, daß die Nut nach hinten
weist.
Die genuteten Rohre sind in einer Ausgestaltung der Erfindung
durch Strangpressen hergestellt. Vorzugsweise ist an kurze
Rohrstücke, wie die Sattelstütze gedacht. Auch die beiden
Abschnitte des Vorbaus können stranggepreßte Rohrstücke
umfassen, an denen diverses Zubehör befestigt werden kann.
Zur sicheren Befestigung des Zubehörs sollen die Nut, die
Hinterschneidungen bzw. die Wangen der Nut entsprechend
Anspruch 10 bemessen sein. Bevorzugt sollen die Stützflächen
mehr als 20% der Nutbreite ausmachen. Dabei werden die inneren
Stützflächen in ihrer Projektion auf die Nut gemessen.
Die inneren Stützflächen sind bevorzugt fluchtend angeordnet.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 11 wird
sichergestellt, daß das Rohr mit der Nut, wie jedes
entsprechende Rohr nach dem Stand der Technik in den Rahmen
oder in die Gabel eingesteckt werden kann. Die genuteten Rohre
sind außen bis auf die Durchtrittsöffnung der Nut kreisrund
oder entsprechend der Einstecköffnung profiliert und können
unverändert geklemmt werden. Die Nutwangen erstrecken sich mit
ihrer äußeren Form tangential zum äußeren Rohrprofil.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
die Kante zur Verankerung oder Verhakung von Zubehör am Kopf
des Vorbaus auszubilden und insbesondere durch eine geringfügige
Umgestaltung die Kante am Kopf des Vorbaus anzuformen. Im
Bereich des Vorbaus ist eine Vielzahl von Zubehör anzubringen,
das nach dieser Ausführungsform der Erfindung sicher und
einfach befestigt werden kann, ohne das Gewicht der ohnehin
vorhandenen Bauteile spürbar zu beeinflussen. Am Vorbau wird
der Lenker in den bekannten Ausführungsformen mit einer Schelle
befestigt. Die Schelle wird mit einer Schraube geklemmt und der
Lenker in seiner Position fixiert. Die erfindungsgemäße Kante
kann an einem der beiden Enden der Schelle ausgebildet sein.
Auch die Schraube zum Spannen der beiden Schellenenden kann
verlängert sein und der verlängerte Gewindeabschnitt bildet mit
seinem Gewindegang eine Kante zur Verankerung von Zubehör. In
Verbindung damit soll das Schellenende senkrecht oder
waagerecht angeordnet sein und eine Anlagefläche bilden, gegen
die das Zubehör oder ein Adapter dafür gespannt werden kann.
Am Kopf des Vorbaus können auch mehrere Kanten zur
Befestigung von Zubehör vorgesehen sein, so daß die komplette
Befestigung des Zubehörs ausschließlich am Vorbau, speziell an
dessen Kopf erfolgen kann. Hierbei ist weiterer Ausgestaltung
nach Anspruch 14 ein Montagefeld am Vorbaukopf vorzugsweise mit
in Fahrtrichtung nach vorne weisender Ausrichtung vorgesehen.
Das Montagefeld hat entsprechend Anspruch 15 zumindest an zwei
von einander beabstandeten Stellen Kanten zum Verhaken von
Zubehör. Vorzugsweise sind an gegenüberliegenden Seiten des
Montagefeldes oder bei kinematischer Umkehr am Zubehör
Hinterschneidungen ausgebildet, so daß ein Verhaken von Zubehör
mit eindeutiger Positionierung des Zubehörs daran möglich ist.
Als Kanten können auch Bohrungen oder Gewindebohrungen
vorgesehen sein, die in erster Linie bei dauerhafter
Befestigung von Zubehör Anwendung finden.
Eine einfache Form der Befestigung wird dadurch erreicht,
daß am Zubehör ein oder zwei Haken vorgesehen sind, die an der
Lenkstange eingehängt werden und die ergänzt werden durch einen
Haken oder Riegel, der an der Kante zur Verhakung des Zubehörs
am Vorbau die Verankerung komplettiert.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann auch an der
Sattelstütze, insbesondere an dem Befestigungselement zwischen
Sattelstütze und Sattel Anwendung finden. Auch dort gibt es
regelmäßig eine Befestigungsschraube und Flächen, die als
Montageflächen im Sinne dieser Ausführungsform genutzt oder
ausgestaltet werden können.
Unter einem abnehmbaren Bauteil sollen insbesondere die
Sattelstütze und die Verankerung am Sattel sowie Lenker und
Vorbau verstanden werden. Weiterhin kann die Verankerung auch
am Gepäckträger, der an den meisten Fahrrädern zu finden ist,
vorgesehen sein.
Die Erfindung eignet sich auch und gerade bei der Verwendung von
erfindungsgemäß ausgestalteten abnehmbaren Bauteilen zum
Nachrüsten von Fahrrädern. Das abnehmbare Bauteil und das
Zubehör können als Einheit an jedes Fahrrad nachträglich
angebaut werden.
Zubehör, das geeignet ist, nach Anspruch 17 an Vorbau oder
Sattelstütze befestigt zu werden, hintergreift mit einem Haken
eine der Kanten, die speziell für diesen Verankerungszweck
gestaltet sind. Ein zweiter Haken kann an einer weiteren Kante
am Fahrrad oder, bei einer Befestigung des Zubehörs im
wesentlichen am Vorbau, z. B. am Lenker eingehängt werden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Vorbaus für ein
Fahrrad;
Fig. 2 eine alternative Ausführung eines Kopfes
eines Vorbaus;
Fig. 3 eine weitere Alternative zur Ausbildung
eines Vorbaus;
Fig. 4 eine besondere Ausbildung eines Vorbau
kopfes;
Fig. 5 eine Sattelstütze mit Sattel und
Rahmenansatz;
Fig. 5a ein an der Sattelstütze nach Fig. 5 zu
befestigendes Zubehör;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine alternative Ausführung zu Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Vorbau 1 für ein Fahrrad mit einem
Lenkerrohr 2, an dem ein Adapter 5 zur Befestigung von Zubehör
65 befestigt ist. Der Kopf 3 des Vorbaus 1 schließt das
Lenkerrohr 2 nach Art einer Rohrschelle ein. Das Lenkerrohr 2
wird von einer Spannschraube 4 im Vorbau festgespannt. Eine
Spannlasche des Kopfes 4 hat eine nach unten verlängerte und an
der Unterseite des Kopfes angeordnete Kante 12, die von einer
Schenkelfeder 15 am Adapter 5 hintergriffen wird. Zusätzlich
ist der Adapter 5 mit zwei Haken 6 versehen, die das Lenkerrohr
übergreifen und den Kopf 4 des Vorbaus zwischen sich
einschließen. Der Adapter selbst hat zwei lippenförmig in
entgegensetzte Richtungen weisende Verankerungskanten, 8 und 9,
von denen je eine oben bzw. unten am Adapter zur Verankerung
des Zubehörs 65 angeordnet sind, das die Verankerungskanten
mit seinen Haken 10, 11 hintergreift. Die Schenkelfeder 13
stützt sich zudem an einem nach unten weisenden Absatz 14 an
dem Kopf 4 des Vorbaus ab.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform eines Kopfes 23
eines Vorbaus 21 für ein Zweirad hat in Fahrtrichtung weisend
eine Montageplatte 18, die oben und unten verschiedene Kanten
zur Verankerung von Zubehör aufweist. Das sind ein Schraubloch
16 und eine Durchgangsbohrung 17 sowie die als obere und unter
Lippe ausgebildeten Kanten 19, 20, an denen ein Zubehör 76
befestigt ist. Das Zubehör 76 ist an der oberen Kante 20 der
Montageplatte 18 eingehängt und an der unteren Kante 19 durch
einen Riegel 79 fixiert. Es kann leicht durch Betätigung der
Handhabe 80 am Riegel 79 gelöst und abgenommen werden.
Ein Gewindegang des Schraubloches 16 und die rückwärtige
Bohrungsmündung des Durchgangsloches 17 bilden die Kanten, mit
deren Hilfe anderes, dauerhaft zu befestigendes Zubehör
verankert wird. Die Schraube 22 dient der Einspannung des
Lenkerrohres 2 im Kopf 23.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform eines Vorbaus 28 hat
an ihrem Kopf zwei Einschnürungen, die eine Art Taille bilden
und die zwei Kanten 25, 26 bilden, an denen ein Bordcomputer
oder anderes leichtes Zubehör mit einem c-förmig ausgebildeten
Haken 27 befestigt ist. Der Bordcomputer wird einfach von außen
aufgeklipst und kann zur Sicherung gegen Diebstahl schnell
abgenommen werden. Die Kanten 25, 26 liegen innerhalb des
Umrisses des Vorbaukopfes. Innerhalb des im wesentlichen
Lenkervorbaus 28 vorgesehen. Dabei greift die Schraube 30 von
unten in den Gewindegang der Gewindebüchse 29 ein.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ist in
Fig. 4 gezeigt, wo im Kopf 35 des gezeigten Vorbaus das
Lenkerrohr 2 von einem besonders ausgebildeten Stück
Gewindestange gespannt wird. Der Gewindebolzen 34 wird in den
Kopf 35 eingeschraubt und die Spannung des Lenkerrohres 2 wird
durch Aufschrauben einer Mutter 66 sichergestellt. Ein im
wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrrades überstehendes Ende
des Gewindebolzens 34 kann zur Befestigung von Zubehör genutzt
werden. Der Gewindegang an dem Gewindebolzen bildet die Kante,
an der das Zubehör befestigt wird. Nicht separat dargestellt
da von gleichem Aussehen ist eine Lösung mit einem Bolzen, der
einen Kopf mit Außen-6-kant und je einen Gewindeschaft nach
beiden Seiten aufweist.
Die in Fig. 5 gezeigte Befestigungslösung für Zubehör
bezieht sich auf den Bereich Sattel 36, und Sattelstütze 37. Am
Kopf 43 der Sattelstütze sind die gleichen Möglichkeiten der
Befestigung von Zubehör, wie zuvor am Beispiel der Vorbauten in
den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Der Kopf 43 der Sattelstütze ist in das Rohr 42
eingesteckt. Der Sattel 36 selbst wird von einem Klemmstück 67
mit einer Schraube 44 am Kopf 43 der Sattelstütze befestigt.
Das Rohr 42 wird in einer Rahmenmuffe 38 mit einer Klemmung 39
arretiert.
Befestigungsmöglichkeiten sind sowohl am Rohr 42 der
Sattelstütze mit den entsprechend der Fig. 6 und der Fig. 7
profilierten Querschnitten des Rohres der Sattelstütze
vorgesehen als auch an deren Kopf 43.
Der Kopf 43 hat eine nach hinten verlängerte Zunge 45, in
der eine Befestigungsbohrung 46 vorgesehen ist. Die letztere
kann sowohl als Gewindebohrung als auch als Durchgangsbohrung
ausgebildet sein. Mit einer Schraube 48 wird ein Rückstrahler
49 mit einem Tragarm 47 unterhalb des Sattels 36 an dem Kopf 43
der Sattelstütze 37 fixiert.
Das Rohr 42 der Sattelstütze 37 ist, wie in Fig. 6 gezeigt,
profiliert. Es ist durch Strangpressen hergestellt und auf die
gewünschte Länge geschnitten. Es hat eine Hohlkammer 68 und
einen C-förmig ausgebildeten Bereich, wobei die als Lippen 69,
70 ausgebildeten Enden des C sich tangential in einen gedachten
Hüllkreis einschmiegen, bzw. sich tangential zur äußeren
Kreisform erstrecken. Dadurch kann das Rohr 42 ohne
konstruktive Veränderung in eine herkömmliche Rahmenmuffe am
Fahrradrahmen eingesteckt und dort festgeklemmt werden. Der
Kopf 43 wird in das unrunde Hohlkammerprofil 68 eingesteckt
und dort gegen Herausziehen gesichert. Ein Verdrehen des Kopfes
43 im Rohr 42 wird so verhindert.
Das Rohr 42 ist über seine gesamte Länge geschlitzt. Die
hinterschnittene Nut 77 verbreitert sich innerhalb des
kreisförmigen Querschnitts des Rohres 42. Die aufeinander zu
weisenden Lippen 69, 70 bilden innen fluchtende Spannflächen
63, 64. Die Breite der Stützflächen beträgt mindestens 10%,
vorzugsweise mehr als 20% der Nutweite an der engsten Stelle
zwischen den Lippen 69, 70. In der T-förmig ausgebildeten Nut
ist ein Kulissenstein 51 vorgesehen, der in Zusammenwirken mit
einem Adapterstück 40 eine Fixierung der so gebildeten
Klemmeinheit in vertikaler und in Umfangsrichtung erlaubt. Die
Adapterstücke 40, 41 stützen sich bügelförmig mit ihren
Stützflächen 61, 62 beidseits der Nut am Rohr 42 ab. Am Rohr 42
der Sattelstütze 37 sind insgesamt zwei Adapterstücke 40, 41
mit den zugehörigen Schrauben und Kulissensteinen vorgesehen,
die höhenverstellbar sind und sowohl unterschiedliches Zubehör
befestigen können als auch als Befestigungselementenpaar die
Befestigung schwereren Zubehörs, z. B. eines Gepäckträgers,
erlauben. Die Ausgestaltung der Adapterstücke 40, 41 gestattet
mit ihren Bohrungen 54, 55 sowohl eine dauerhafte Befestigung
von Zubehör als auch ein Aufstecken und Verhaken von Zubehör
auf die seitlichen Ohren 52, 53, wobei das Zubehör mit einem
betätigbaren Schnäpper oder Riegel schnell wieder von der
Sattelstütze gelöst werden kann. Am Rohr 42 der Sattelstütze 37
sind mehrere Querbohrungen 73, 74 und vorgesehen, die als
Durchgangsbohrungen oder als Schraublöcher ausgebildet sind.
Die Querbohrungen sind quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet. Die
Querbohrung 75 ist etwa parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet
und vorzugsweise mit Gewinde versehen. Das Adapterstück 40 mit
der Schraube 50 kann alternativ unmittelbar an der
Gewindebohrung 75 angeschraubt werden.
In der gezeigten Form genutete Rohre 42 können auch als
Rahmenrohre vorgesehen sein, um Zubehör, wie Reflektoren,
Lampen, Taschen, Körbe, Flaschen, Bordcomputer, Klingeln oder
Kartenhalter zu befestigen. Auch an der Gabel ist die
Verwendung genuteter Rohre vorgesehen, um dort Zubehör zu
befestigen. An Rahmen und Gabel erstrecken sich die Nuten
vorzugsweise nur über einen Teil der Rohrlänge.
Das stranggepreßte, mit einer C-Nut 77 und einem
Hohlkammerprofil 68 versehene Rohr 42 ist festigkeitsmäßig
einem herkömmlichen Rohr ebenbürtig, bietet aber, wie alle
anderen gezeigten Befestigungsmöglichkeiten auch, eine Option
auf eine nachzurüstende Verankerung, die ausreichend stabil ist
und eine einfache und sichere Anbringung von Zubehör erlaubt.
Die Existenz der gezeigten Verankerungsmöglichkeiten für
Zubehör ist nicht störend und birgt keine Verletzungsgefahr.
Der Rohrquerschnitt aus Fig. 7 stellt eine Alternative zu
dem in Fig. 6 gezeigten Querschnitt dar. Das Rohr 58 hat ein
Hohlkammerprofil und eine Längsnut 71 mit einer einzigen
hakenförmig ausgebildeten Lippe 60. In die
kreisabschnittsförmige Nut 71 greift ein Haken 59 eines
Adapterstückes 56 ein. Mit einer Schraube 57 wird die Lippe 60
zwischen dem Haken 59 und der Schraube 57 selbst eingeklemmt.
Das Adapterstück 56 hat den Vorzug, daß es in radialer Richtung
nicht aus dem Rohr herausfallen kann.
Claims (17)
1 Fahrrad, gekennzeichnet durch eine an einem Standard-Bauteil
ausgebildete Kante (12) oder Ecke zur Befestigung von
Zubehör (65).
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante (20) als zusätzliche Kante am Fahrrad ausgebildet ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante (12) durch Verlagerung einer vorhandenen Kante gebildet wird.
4. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante (25) innerhalb der Raumform eines vergleichbaren, bekannten
vorhandenen Bauteils (Vorbau 28) ausgebildet ist.
5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
für die Befestigung des Zubehörs bestimmte Bauteil (Rohr 42) eine
Höhlung mit Hinterschneidung aufweist.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhlung (71) langgestreckt und nutenförmig ausgebildet ist.
7. Fahrrad nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch eine
hinterschnittene Längsnut (71) am Rohr (58).
8. Fahrrad nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch eine
beidseitig hinterschnittene Längsnut (77).
9. Stranggepreßtes Profil, vorzugsweise Rohr, für ein Fahrrad
mit einer hinterschnittenen Längsnut (77) nach Anspruch 7 oder 8.
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der innengelegenen
Stützflächen (63, 64) mindestens 10% der Nutweite ausmacht.
11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 6 bis 10, mit
innenliegender hinterschnittener Nut, wobei sich die
Wange (69, 70) oder Wangen der Nut (77) tangential zur
Außenform erstrecken.
12. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante (20) zur Befestigung des Zubehörs (76) am Kopf (23) des
Vorbaus (21) ausgebildet ist.
13. Abnehmbares Bauteil für ein Fahrrad nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kante (20) an diesem Bauteil (Vorbau
21) ausgebildet ist.
14. Abnehmbares Bauteil nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch ein Montagefeld (18), an dem die Kante (20) ausgebildet ist.
15. Abnehmbares Bauteil nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kanten (19, 20) an dem
Montagefeld (18) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit
den Verankerungsmitteln (Haken 78, Riegel 79) am Zubehör eine
vollständige und zuverlässige Verankerung desselben im Sinne
einer unverrückbaren Positionierung erlauben.
16. Abnehmbares Bauteil nach einem oder mehreren der
Ansprüche 13 bis 15 mit einer Verankerung für Zubehör (76)
und Zubehör (76) mit Verankerungselementen (Haken 78), für die
Kante (20) des abnehmbaren Bauteils (Vorbau 21).
17. Zubehör für Zweiräder mit einem Schließstück (Riegel 19) zur
Verriegelung an Vorbau (21) oder Sattelstütze des Zweirades
gekennzeichnet durch einen Haken (78) der zur Verankerung an
einer oder mehreren Kanten (19, 20) nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche bestimmt ist.
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DE4029012A DE4029012A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweirad |
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Publications (1)
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DE4029012A1 true DE4029012A1 (de) | 1992-05-27 |
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ID=6414153
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DE4029012A Ceased DE4029012A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweirad |
Country Status (1)
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