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DE60307329T2 - Verfahren zum programmieren eines hörgeräts mittels einer programmiervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum programmieren eines hörgeräts mittels einer programmiervorrichtung Download PDF

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DE60307329T2
DE60307329T2 DE60307329T DE60307329T DE60307329T2 DE 60307329 T2 DE60307329 T2 DE 60307329T2 DE 60307329 T DE60307329 T DE 60307329T DE 60307329 T DE60307329 T DE 60307329T DE 60307329 T2 DE60307329 T2 DE 60307329T2
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hearing aid
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programming device
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Programmieren von Hörgeräten. Insbesondere bezieht sie sich auf das Programmieren von Hörgeräten, die eine Einrichtung für Kommunikation mit einer Programmiervorrichtung aufweisen.
  • Bekannte programmierbare Hörgeräte verwenden nichtflüchtige Speicher, wie z. B. einen EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), um Parameterdaten zu speichern, die die Funktion des Hörgeräts bestimmen. Bei manchen Typen von programmierbaren Hörgeräten übersteigt die zum Programmieren des Hörgeräts nötige Spannung möglicherweise den von der Hörgerätbatterie erhältlichen Spannungspegel, typischerweise 1,3 V bis 1,35 V. Manche programmierbaren Hörgeräte werden während des Programmierens von der Programmiervorrichtung gespeist, wie aus dem Dokument US 2002/094098 bekannt ist, während andere von der internen Batterie Strom beziehen. Im letzteren Fall ist der Zustand der Batterie kritisch, besonders während des Programmierens.
  • In Bezug auf die Erfindung bezieht sich der Ausdruck "Programmieren" auf den Prozess, Informationen bezüglich der einstellbaren Einstellungen im Hörgerät zwecks Verifizierung aus den Hörgerät zur Programmiervorrichtung zu lesen und Änderungen an diesen Daten zum Zwecke der Änderung der Einstellungen des Hörgeräts, so dass sie zu dem bestimmten Benutzer des Hörgeräts passen, zurück in das Hörgerät zu schreiben. Diese Einstellungen definieren die Art und Weise, in der das Hörgerät arbeiten soll. Das Hörgerät kann einen digitalen Signalprozessor umfassen, der Signalverarbeitungssoftware ausführt, und die in das Hörgerät geschriebenen Einstellungen können Änderungen an der Signalverarbeitungssoftware selbst umfassen. Das Programmieren ist ein interaktiver Prozess unter Einbeziehung sowohl eines Hörgerätbenutzers als auch eines Einrichters und wird gewöhnlich durchgeführt, indem der Einrichter eine Programmiervorrichtung bedient, die mit dem Hörgerät verbunden ist, während der Benutzer das Hörgerät trägt, so dass der Benutzer Änderungen an den Hörgeräteinstellungen, die durch das Programmieren vorgenommen werden, unmittelbar erfahren kann.
  • Bei einem programmierbaren Hörgerät können verschiedene Parameterdaten, die die Tonverarbeitung im Hörgerät bestimmen, für spätere Wiedergewinnung in den Hörgerätprozessor vorprogrammiert werden. Die Daten werden gewöhnlich als binäre Daten über eine serielle Kommunikationsverbindung zum Hörgerät übertragen und werden in einem nichtflüchtigen Speicher im Hörgerät gespeichert. Die binären Daten können elektrisch als eine Folge von Schaltvorgängen zwischen zwei Spannungspegeln definiert sein, die für einen Vergleicher in einer Programmiervorrichtung klar unterscheidbar sind, zum Beispiel null Volt bzw. die Batteriespannung. Weiterhin kann das Hörgerät im Stande sein, den Inhalt der Parameterdatenregister oder andere Daten in Bezug auf den Zustand, den Typ oder die Identität des Hörgeräts zurück zur Programmiervorrichtung zu übertragen.
  • Um digitale Daten zu senden oder zu empfangen, kann der Hörgerätprozessor einen gepufferten, bidirektionalen UART (universeller asynchroner Empfänger/Sender) verwenden, der im Stande ist, digitale Daten auf eine serielle Weise über eine oder mehrere Datenleitungen zu senden oder zu empfangen. Im Falle eines Hörgeräts, das während des Prozesses, in dem die Programmiervorrichtung mit dem Hörgerät kommuniziert, innerlich gespeist wird, bezieht das Hörgerät seine Energie von einer internen Batterie, die die Schaltung des Hörgeräts mit Strom versorgt. Zum Zwecke des Programmierens von Hörgeräten, bei denen die Batterie während des Programmierens von der Hörgerätschaltung getrennt ist, zum Beispiel Hörgerät-Typen, bei denen die Programmieranschlüsse aufgrund von Platzbeschränkungen im Hörgerät im Batteriefach angeordnet sind, enthält die Programmiervorrichtung eine veränderliche Spannungsquelle zum externen Speisen von Hörgeräten von diesem Typ während des Programmierens.
  • Das Programmieren eines Hörgeräts beginnt gewöhnlich damit, dass die Programmiervorrichtung eine Sequenz von Steuerbits, auch als Datentelegramm bezeichnet, an das Hörgerät sendet, womit ein Datenauslesen der ersten Speicherbank im Hörgerät angefordert wird. Das Hörgerät antwortet mit einer Sequenz von Datenbits, die den Inhalt des Hörgerätspeichers widerspiegeln. Diese Daten werden von der Programmiervorrichtung empfangen, die von nun an das Schreiben von irgendwelchen Folgedaten in das Hörgerät auf diejenigen Änderungen beschränken kann, die nötig sind, um Änderungen in den Anfangseinstellungen zu bewirken. In manchen Fällen kann die Kommunikationssequenz vom Hörgerät initiiert werden, der grundlegende Datenaustausch ist aber derselbe.
  • In den nichtflüchtigen Speicher zu schreiben, ist ein stromverbrauchender und kritischer Betrieb. Der dem Hörgerät zur Verfügung gestellte Strom muss so groß sein, dass das Hörgerät die empfangenen Daten sicher in den Datenregistern des Hörgeräts speichern kann. Ist die Batterie neu, stellt dies kein echtes Problem dar, da die Batterie des Hörgeräts dafür ausgelegt ist, normalen Betrieb während Datenschreibsequenzen zu speisen. Ist jedoch die Kapazität der Batterie niedriger als es der Fall ist, wenn die Batterie neu ist, kann die Restkapazität der Batterie einen Punkt erreichen, an dem sie möglicherweise noch ausreicht, um den normalen Betrieb des Hörgerätprozessors zu speisen, aber nicht ausreicht, um den Betrieb des Speicherns der während Datenschreibsequenzen empfangenen Daten zu speisen, was die Gefahr von Datenverlust während des Programmierens auf sich lädt.
  • Die US 4 049 930 offenbart ein System zur Erkennung von Fehlfunktion eines Hörgeräts, welches neben anderen Funktionen die Hörgerätbatterie während des Gebrauch periodisch überwacht. Tritt während des Betriebs eine Fehlfunktion in der Hörgerätschaltung auf, muss der Benutzer das Hörgerät zurücksetzen oder die Batterie wechseln, um den normalen Betrieb wiederherzustellen.
  • Auf dem Gebiet der Elektronik hat man die Messung einer unbekannten Spannung unter Verwendung eines Vergleichers und einer bekannten, veränderlichen Spannung nahegelegt, z. B. wie auf dem Gebiet der digitalen Spannungsmessgeräte bekannt. Im Prinzip arbeitet das digitale Spannungsmessgerät durch Anlegen einer vorbestimmten Spannung an einen Anschluss eines Vergleichers und einer unbekannten Spannung an einen anderen Anschluss desselben Vergleichens und anschließendes Ändern der vorbestimmten Spannung auf einer vorhersagbare Weise und Überwachen des Augenblicks, in dem sich der Vergleicherausgang ändert.
  • Im Lichte des Vorhergehenden besteht Bedarf nach einem Verfahren zum Schätzen der Batteriespannung eines programmierbaren Hörgeräts und danach, diese Informationen dem Einrichter auf eine sichere und leichte Weise zur Verfügung zu stellen, vorzugsweise ohne irgendwelche zusätzlichen Verbindungen mit dem Hörgerät vorzunehmen.
  • Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst die Schritte, den Anschluss des Hörgeräts elektrisch mit dem ersten Eingang des Vergleichers der Programmiervorrichtung zu verbinden, mit Hilfe der Spannungsquelle der Programmiervorrichtung eine von der erwarteten Batteriespannung des Hörgeräts verschiedene Prüfspannung an den zweiten Eingang des Vergleichers anzulegen, den Pegel des Ausgangsanschlusses des Vergleichers zu überwachen, die Prüfspannung zu erhöhen oder abzusenken, bis sich der Pegel des Ausgangsanschlusses des Vergleichers ändert, und die Batteriespannung als die Prüfspannung zu bestimmen, bei der die Änderung des Ausgangs des Vergleichers erkannt wurde.
  • Durch Anlegen einer anderen, z. B. höheren Spannung als die Hörgerätbatteriespannung an den zweiten Eingangsanschluss des Vergleichers erscheint der Pegel der Kommunikationsleitung der Programmiervorrichtung als ein logisch tiefer Pegel. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers ändert seinen Zustand, wenn die angelegte Spannung abgesenkt wird, bis sie den Pegel kreuzt, dessen Spannung auf der Kommunikationsleitung herrscht, z. B. die Batteriespannung oder eine davon abgeleitete Spannung. Die angelegte Spannung wird dann mit einem vorbestimmten Spannungsbereich verglichen, der für sicheres Programmieren des Hörgeräts als geeignet erachtet wird, und es wird eine Entscheidung in Bezug auf Hinlänglichkeit oder Unzulänglichkeit der Batteriespannung getroffen.
  • Es folgt eine detailliertere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Hörgeräts ist, das mit einer Programmiervorrichtung verbunden ist,
  • 2 ein Flussdiagramm eines Algorithmus ist, der die Schritte des Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung durchführen kann, und
  • 3 ein Graph ist, der die Entwicklung einer geänderten Referenzspannung in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt ein programmierbares Hörgerät 1, das über eine Kommunikationsleitung 3 und eine Erdleitung 4 mit einer Programmiervorrichtung 2 verbunden ist. Eine Hörgerätbatterie 11 speist die Schaltung des Hörgeräts 1, die einen Kommunikationsausgangspuffer 8, einen Kommunikationseingangspuffer 9, ein oder mehrere Mikrofone (nicht gezeigt), einen Ausgangswandler (nicht gezeigt) und einen Hörgerätprozessor 10 umfasst. Die Hörgerätbatterie 11 ist außerdem mit der Erdleitung 4 und über den Pull-up-Widerstand 7 mit der Kommunikationsleitung 3 verbunden.
  • Die Programmiervorrichtung 2 umfasst eine unabhängige Spannungsquelle 5, eine Steuereinheit 12, einen Eingangsvergleicher 6, der als Eingangsdetektor wirkt, und einen Ausgangsvergleicher 16, der als Leitungstreiber wirkt. Die unabhängige, veränderliche Spannungsquelle ist im Allgemeinen in der Programmiervorrichtung enthalten, um ihr die Fähigkeit zu verleihen, ein Hörgerät während des Programmierens von außen zu speisen. Dies erlaubt Programmieren von solchen Hörgeräten, bei denen die Hörgerätbatterie vom Hörgerät abgetrennt ist, wenn das Hörgerät mit der Programmiervorrichtung verbunden ist. Beim Speisen eines innerlich gespeisten Hörgeräts steht die veränderliche Spannungsquelle tatsächlich zur Verfügung, in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Nutzen verwendet zu werden. Die unabhängige Spannungsquelle 5 ist mit dem Referenzeingang des Eingangsvergleichers 6 und mit einem Stromversorgungsanschluss 17 verbunden.
  • Der Ausgang des Eingangsvergleichers 6 ist mit der Dateneingangsleitung der Steuereinheit 12 verbunden, und eine Datenausgangsleitung der Steuereinheit 12 ist mit dem Eingang des Ausgangsvergleichers 16 verbunden. Ein gesteuerter Schalter 15 dient dazu, zwischen zwei primären Betriebarten, Realbetriebart und Programmierbetriebsart, umzuschalten.
  • Im Lesemodus werden aus dem Hörgerät 1 ausgelesene Daten der Steuereinheit 12 über einen Eingang des Vergleichers 6 und den gesteuerten Schalter 15 dargeboten. In der Programmierbetriebsart werden serielle Daten von der Steuereinheit 12 über den Vergleicher 16 und den gesteuerten Schalter 15 zum Eingang des Hörgeräts 1 ausgelesen.
  • Das Hörgerät 1 nimmt den normalen Betrieb an, wenn es eingeschaltet wird, und bleibt in diesem Zustand, auch wenn es mit der Programmiervorrichtung 2 verbunden wird. Während des Programmierens werden Programmiersignale von der Programmiervorrichtung 2 über die Kommunikationsleitung 3 zum Hörgerät 1 gesendet, und die Spannung zwischen der Kommunikationsleitung 4 und der Erdleitung 4 gleicht der Spannung Vbat der Hörgerätbatterie 11, wenn die Programmiervorrichtung 2 nicht sendet.
  • Die Spannungsquelle 5 erzeugt am Referenzeingang des Eingangsvergleichers 6 die Spannung V0. Die Batteriespannung Vbat wird auf die folgende Weise gemessen: An den negativen Referenzanschluss des Eingangsvergleichers 6 wird eine Spannung V0 angelegt, die wesentlich höher als die erwartete Spannung der Batterie 11 ist. Da die Spannung auf der Leitung 3, die gleich der Batteriespannung Vbat ist, in diesem Stadium wesentlich niedriger als die Referenzspannung V0 ist, ist der Ausgangspegel des Vergleichers 6 logisch TIEF. Die Steuereinheit senkt dann die Spannung V0 ab, während der Ausgang des Eingangsvergleichers 6 überwacht wird. Dieses Absenken der Spannung V0 geht weiter, bis sie gleich oder rückwärts zählend niedriger als die Spannung auf der Leitung 3 ist, die gleich der Spannung Vbat der Batterie 11 ist. Dies bewirkt, dass sich der logische Ausgang des Eingangsvergleichers 6 auf einen Pegel logisch HOCH ändert. Diese Änderung wird von der Steuereinheit 12 der Kommunikationsvorrichtung 2 erkannt, welche den aktuellen Wert der Spannung V0 aufzeichnet, die die gemessene Batteriespannung anzeigt.
  • Der aufgezeichnete Wert der Spannung V0 wird mit einem Bereich verglichen, der als geeignet erachtet wird, das Hörgerät während einer Programmiersitzung zu speisen. Ist der Spannungspegel der Hörgerätbatterie 11 zu niedrig, initiiert die Steuereinheit 12 eine Nachricht an den Bediener der Kommunikationsvorrichtung 2 in Bezug auf diesen Zustand, und das Programmieren kann verhindert werden, bis die Batterie 11 gewechselt worden ist und die Hörgerätbatterie 11 mit befriedigendem Ergebnis neu geprüft worden ist.
  • Eine Programmiersequenz kann auf diese Weise strukturiert sein: Zuerst wird das Hörgerät 1 unter Verwendung eines geeigneten Kabels mit zwei oder mehr getrennten Leitungen 3, 4 mit der Programmiervorrichtung 2 verbunden. Danach wird ein Daten telegramm von der Programmiervorrichtung 2 zum Hörgerät 1 gesendet. Das Hörgerät 1 antwortet darauf durch Rücksenden eines anderen Datentelegramms, und die Programmiervorrichtung 2 sammelt dieses Datentelegramm, das anzeigt, dass das Hörgerät 1 vorhanden und betriebsbereit ist. Die Programmiervorrichtung verifiziert die Erkennung des Hörgeräts 1 und ist nun zum Programmieren bereit.
  • Die Programmiervorrichtung 2 prüft nun den Batteriespannungspegel des Hörgeräts 1, wie oben erläutert. Wenn die Batterie 11 des Hörgeräts 1 die Prüfung bestanden hat und die Batteriespannung als annehmbar erachtet wird, kann das Programm oder können die Programme für Akustikverarbeitung im Hörgerät 1 durch die Datentelegramme geändert werden, die die Programmiervorrichtung 2 dahin sendet. Nach Empfang jedes Datentelegramms antwortet das Hörgerät 1 mit einem Bestätigungs-Datentelegramm. Die Spannungspegelprüfung kann in einem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden, solange das Hörgerät 1 mit der Programmiervorrichtung 2 verbunden ist, und kann auch dazu benutzt werden, das Vorhandensein eines Hörgeräts zu erkennen.
  • Das Flussdiagramm in 2 veranschaulicht die Struktur der Softwareroutine, die in der Steuereinheit 12 der Kommunikationsvorrichtung 2 in 1 ausgeführt wird, und ist eine praktische Realisierung des Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Routine beginnt im Schritt 101 mit Zuweisung von Speicher usw. zur Durchführung der Messung und geht zum Schritt 102 weiter, in dem die tatsächlichen Messgrenzen definiert werden. Diese Grenzen hängen von der tatsächlichen elektrischen Konfiguration der bestimmten Hörgerät/Kommunikationsvorrichtungs-Konfiguration ab.
  • Im Schritt 103 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu verifizieren, dass am Ende der Kommunikationsleitung 3 tatsächlich ein Hörgerät vorhanden ist. Wird kein Hörgerät erkannt, geht die Routine zum Schritt 104 weiter und fordert das Hauptprogramm auf, eine Nachricht anzuzeigen, dass ein Hörgerät richtig verbunden sein muss, um die Messung und nachfolgende Programmierung durchzuführen, wonach die Routine beendet wird. Wird ein Hörgerät erkannt, fährt die Routine im Schritt 105 damit fort, eine hohe Ausgangsspannung V0, die höher als ein vorbestimmter oberer Spannungspegel VUL ist, an den negativen Eingang des Eingangsvergleichers 6 in der Kommunikationsvorrichtung 2 anzulegen, was die Wirkung hat, dass der Spannungspegel der Kommunikationsleitung 3 auf einen Wert gebracht wird, der dem Eingangsvergleicher 6 als logisch TIEF erscheint, so dass unter normalen Umständen der Eingangsvergleicher 6 dazu gebracht wird, einen Pegel logisch TIEF an die Steuereinheit 12 auszugeben. In Übereinstimmung mit der speziellen Schaltung des Hörgeräts wird die Spannung V0 als gleich der Batteriespannung angesehen, wenn der Wechsel des logischen Zustands des Ausgangs des Eingangsvergleichers 8 stattgefunden hat.
  • Im Schritt 106 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu verifizieren, dass tatsächlich ein Pegel TIEF ausgegeben worden ist, da ein Pegel logisch HOCH unter diesen Umständen einen Fehler anzeigt, da die Batteriespannung Vbat als über der maximal zulässigen Batteriespannungs-Obergrenze VUL liegend erachtet wird. Ist die Kommunikationsleitung 3 nicht logisch TIEF, geht die Routine zum Schritt 115 weiter, in dem dem Hauptprogramm ein Fehler angezeigt wird. Andernfalls ist der logische Pegel vom Vergleicher 6 logisch TIEF, und es wird eine Schleife betreten, die die Schritte 107, 113 und 114 umfasst.
  • Im Schritt 107 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu überprüfen, ob sich der Ausgang des Eingangsvergleichers 6 auf logisch HOCH geändert hat. Ist dies nicht der Fall, geht die Routine zum Schritt 113 weiter, in dem die angelegte Spannung V0 mit dem niedrigst möglichen Spannungspegel, in diesem Fall null Volt, verglichen wird. Ist dieser Spannungspegel erreicht worden, ohne dass ein Wechsel des logischen Pegels stattfindet, ist ein Fehler aufgetreten, und die Routine geht zum Schritt 115 weiter, um einen Fehlerzustand anzuzeigen. Ist der niedrigst mögliche Spannungspegel nicht erreicht worden, geht die Routine zum Schritt 114 weiter, in dem die Spannung V0 weiter abgesenkt wird. Die Schrittgröße des Absenkens hängt von der speziellen Realisierung des Generators ab, der die Spannung V0 erzeugt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Generator als ein D/A-Wandler realisiert, der mittels des Programms leicht steuerbar ist. Daher entspricht die Schrittgröße der Spannungsabsenkung der Auflösung des bestimmten verwendeten A/D-Wandlers oder einem Vielfachen dieser Auflösung und kann zusätzlich für Versatz eingestellt werden.
  • Nach einem Absenkschritt der Spannung V0 kehrt die Routine zum Schritt 107 zurück, um den Ausgang des Vergleichers 6 erneut zu prüfen. Hat dieser sich aufgrund der Verminderung der Spannung V0 auf einen Pegel logisch HOCH geändert, geht die Routine zum Schritt 108 weiter, in dem die Spannung V0 mit der vorbestimmten unteren Spannungsgrenze VLL verglichen wird, oberhalb derer das Hörgerät sicher und zuverlässig programmiert werden kann. Liegt die Spannung V0 unter der vorbestimmten Grenze VLL, geht die Routine zum Schritt 109 weiter, in dem eine Anzeigeroutine "Batterie schwach" aufgerufen wird, um anzuzeigen, dass die Hörgerätbatterie nicht genügend Leistung hat, dass die Programmiervorrichtung 2 eine zuverlässige Programmierung des Hörgeräts durchführen kann, und die Routine wird im Schritt 111 beendet. Liegt jedoch die Spannung V0 über der Grenze VLL, wenn im Schritt 108 geprüft, wird im Schritt 110 eine Anzeigeroutine "Batterie OK" aufgerufen, um anzuzeigen, dass eine Programmierung des Hörgeräts sicher durchgeführt werden kann, und die Routine wird im Schritt 112 beendet. Die Spannung V0 spiegelt jetzt die Spannung der Hörgerätbatterie wider.
  • Steht eine genügend leistungsfähige Spannungsquelle zur Verfügung, kann man eine andere Ausführungsform des Verfahrens zum Messen der Spannung des Hörgeräts in Übereinstimmung mit der Erfindung in Betracht ziehen, bei der die Spannung V0 auf einem vorbestimmten negativen Wert verglichen mit der Spannung der Hörgerätbatterie startet und erhöht wird, bis der Pegel des Eingangsvergleichers 6 von logisch HOCH auf logisch TIEF wechselt, wenn der Batteriespannungspegel – oder ein davon abgeleiteter Pegel – erreicht wird. Diese Betriebsart erfordert jedoch die Verfügbarkeit einer tiefen negativen Spannung V0, um den Zustand des Eingangsvergleichers 6 während des Erhöhens ändern zu können, und dieser negative Spannungsbereich ist in Standardeinheiten möglicherweise nicht vorhanden.
  • In dem Graphen in 3 ist eine Entwicklung der Ausgangsspannung V0 als Funktion der Zeit (nicht maßstäblich) gezeigt. Für Augenblicke vor der Zeit im Punkt A ist V0 konstant, z. B. damit die Programmiervorrichtung darauf warten kann, dass sich die Spannung stabilisiert. Vom Punkt A und nach vorn sinkt die Spannung V0 mit einer festen Geschwindigkeit ab. Das Absenken der Spannung stoppt, wenn der Ausgang des Eingangsvergleichers 6 seinen Zustand von logisch TIEF auf logisch HOCH ändert.
  • Wenn das Absenken der Spannung am Punkt B stoppt, an dem die Spannung V0 oberhalb VUL ist, wie in 3 gezeigt, ist ein Fehler aufgetreten, da die Spannung V0 oberhalb des maximal zulässigen Batteriespannungspegelbereichs liegt, und von der Programmiervorrichtung wird ein Zustand "Fehler" angezeigt. Geht andererseits das Absenken der Spannung V0 bis zum Punkt C weiter, an dem die Spannung V0 zwischen der Obergrenze VUL und der Untergrenze VLL liegt, liegt die Spannung V0 innerhalb des zulässigen Bereichs des Batteriespannungspegels, und von der Programmiervorrichtung wird ein Zustand "Batterie OK" angezeigt. Geht jedoch das Absenken der Spannung V0 bis zum Punkt D weiter, an dem die Spannung V0 unterhalb von VLL liegt, liegt die Spannung V0 unterhalb des zulässigen Bereichs des Batteriespannungspegels, und von der Programmiervorrichtung wird ein Zustand "Batterie schwach" angezeigt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform startet das Absenken der Spannung bei ungefähr 1,8 Volt, und der zulässige Bereich der Hörgerätbatterie ist von ungefähr 1,1 bis 1,35 Volt. Dies hat sich übrigens als ein nutzbarer Spannungsbereich einer Zink-Luft-Batterie zum Programmieren erwiesen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Programmieren eines Hörgeräts (1) mittels einer Programmiervorrichtung (2), welches Hörgerät eine Batterie (11) und eine Leitungsverbindung (3, 4) zum Verbinden der Batterie mit der Programmiervorrichtung aufweist, welche Programmiervorrichtung eine veränderliche Spannungsquelle (5) und einen Eingangsvergleicher (6) mit einem ersten, mit der veränderlichen Spannungsquelle verbundenen Eingangsanschluss und einem zweiten, mit der Leitungsverbindung verbundenen Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss aufweist, mit den Schritten, das Hörgerät mit der Programmiervorrichtung zu verbinden, die veränderliche Spannungsquelle zu steuern, an den ersten Eingangsanschluss des Eingangsvergleichers eine Spannung auszugeben, die sich in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster ändert, und die Spannung der Hörgerätbatterie zu bestimmen, indem eine Änderung am Ausgang des Eingangsvergleichers erkannt wird und der entsprechende Wert der Ausgangsspannung der veränderlichen Spannungsquelle erfasst wird.
  2. Verfahren zum Programmieren eines Hörgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 1, welches umfasst, das Vorhandensein eines Hörgeräts zu erkennen, indem ein Anfrage-Datentelegramm von der Programmiervorrichtung zum Hörgerät gesendet wird und auf den Empfang eines Verifizierungs-Datentelegramms vom Hörgerät geprüft wird.
  3. Verfahren zum Programmieren eines Hörgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 1, welches umfasst, das Vorhandensein eines Hörgeräts zu erkennen, indem eine Änderung in der Spannung des zweiten Eingangsanschlusses des Eingangsvergleichers beim Verbinden des Hörgeräts mit der Programmiervorrichtung erkannt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt umfasst, zu erkennen, ob die Batteriespannung unter einer vorbestimmten Spannungsobergrenze liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt umfasst, zu erkennen, ob die Batteriespannung über einer vorbestimmten Spannungsuntergrenze liegt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt umfasst, die veränderliche Spannung zu ändern, indem anfänglich eine Spannung auf einem Pegel über einer vorbestimmten oberen Grenze ausgegeben wird und dann die Spannung abgesenkt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt umfasst, die veränderliche Spannung zu ändern, indem anfänglich eine Spannung auf einem Pegel unter einer vorbestimmten unteren Grenze ausgegeben wird und dann die Spannung erhöht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt umfasst, die veränderliche Spannung in schrittweisen Erhöhungen oder Verminderungen zu ändern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches den Schritt umfasst, die veränderliche Spannung unter Verwendung eines D/A-Wandlers zu ändern.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches die aufeinander folgenden Schritte umfasst, Daten aus dem Hörgerät zu lesen, die Spannung der Hörgerätbatterie zu bestimmen und Programmierdaten in das Hörgerät zu schreiben.
DE60307329T 2003-03-19 2003-03-19 Verfahren zum programmieren eines hörgeräts mittels einer programmiervorrichtung Expired - Lifetime DE60307329T2 (de)

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