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DE60304781T2 - Herstellungsverfahren einer Vorrichtung zum Verbinden von Rohren mit einem Rohrende und damit hergestellte Verbindung - Google Patents

Herstellungsverfahren einer Vorrichtung zum Verbinden von Rohren mit einem Rohrende und damit hergestellte Verbindung Download PDF

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DE60304781T2
DE60304781T2 DE60304781T DE60304781T DE60304781T2 DE 60304781 T2 DE60304781 T2 DE 60304781T2 DE 60304781 T DE60304781 T DE 60304781T DE 60304781 T DE60304781 T DE 60304781T DE 60304781 T2 DE60304781 T2 DE 60304781T2
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Trelleborg Fluid and Acoustic Solutions
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    • B29C45/14614Joining tubular articles
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren oder Schläuchen an ein Anschlussstück und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Vorrichtungen zum Anschließen von Rohren oder Schläuchen an ein Anschlussstück werden im Allgemeinen bei der Montage von Schläuchen zur Durchleitung aller Arten von Flüssigkeiten für Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen oder bei anderen Anwendungen, die eine Verbindung von Rohren oder Schläuchen erfordern, eingesetzt. Daher ist es besonders wichtig, bei diesem Anschluss jeglicher Gefahr von Undichtigkeiten vorzubeugen.
  • WO-A-0077440 offenbart ein Verfahren zum Anschließen von Rohren oder Schläuchen (a) an ein Anschlussstück (b), bei dem das Formen eines Kunststoffes (c) zumindest in den Bereichen, in denen die Schläuche mit dem Anschlussstück zusammenwirken, vorgeschlagen wird. Der geformte Kunststoff (c) dient beim Formen dazu, den Schlauch (a) beim Schrumpfen auf dem Anschlussstück (b) zu fixieren, indem er eine Druckkraft auf den Schlauch (a) ausübt. Dieser Kunststoff (c) ist sowohl mit dem Anschlussstück (b) als auch mit dem Schlauch (a) in Kontakt, wie in 1 zu sehen ist.
  • Daraus ergibt sich, dass sich die Werkstoffe bei Temperatur- und Druckänderungen und aufgrund der Tatsache, dass die Werkstoffe des Schlauchs a und des Anschlussstücks b verschieden sind, unterschiedlich stark verformen, was die Gefahr der Entstehung von Undichtigkeiten nach sich zieht.
  • Darüber hinaus erhöht das Anformen des Anschlussstücks die Taktzeit beim Spritzgießen und die eingespritzte Kunststoffmenge unnötig.
  • Im Übrigen haben mehrere Dokumente zum Stand der Technik gezeigt, dass zum Erhalten einer vollkommen dichten Verbindung zwischen einem Anschlussstück mit ringförmiger Erhöhung bzw. ringförmigen Erhöhungen und einem elastisch verformbaren, auf das Anschlussstück aufgesteckten Schlauch der Schlauch verformt werden musste, um bestimmte seiner Teile in Berührung mit dem Anschlussstück zu bringen.
  • So schlägt das Patent FR-A-2.755.494, um eine mindestens elastische Verformung eines ringförmigen Abschnitts des Schlauchs zu bewirken, um ihn dazu zu bringen, in mindestens einen ringförmigen Hohlraum des Anschlussstücks einzudringen, vor, ein flüssiges und aushärtbares Material unter Druck um den Schlauchabschnitt herum aufzubringen. Diese Spritzgießmasse bewirkt somit die Verformung des Schlauchs, wie die Zeichnungen des Dokuments bestätigen, in denen 1 zeigt, dass der Schlauch in der geschlossenen Stellung der Form, vor dem Spritzgießen, nicht verformt ist. Diese Lösung ist kompliziert in der Umsetzung, da sie auf eine Vielzahl von Parametern (Temperatur, Festigkeit der Werkstoffe) empfindlich reagiert und da sie zum einen hohe Einspritzdrücke und zum anderen große Mengen Spritzgießmasse erfordert. Diese Lösung ist in jedem Fall dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch während des Einspritzens von Kunststoff und nicht vor dem Einspritzen von Kunststoff verformt wird, so dass die Verformung schwer kontrollierbar ist.
  • Das Patent US-A-5.411.300 wiederum beschreibt eine Lösung, bei der die Verbesserung der Dichtigkeit auf zwei Parametern beruht, d. h. zum einen auf der Elastizität des Schlauches, der das Anschlussstück überdeckt, und zum anderen auf dem Schrumpfungsbeiwert der angeformten Abdeckung oder des angeformten Rings. Der Schlauch wird in der Tat so gewählt, dass er beim Aufstecken auf das Anschlussstück eine Erhöhung seines Durchmessers um 20 bis 30% ermöglicht, was zur Folge hat, dass anschließend eine gute Dichtigkeit zwischen Anschlussstück und Schlauch gewährleistet ist. Umgekehrt ist es bisweilen schwierig, einen solchen Schlauch auf das Anschlussstück aufzustecken. Gleichzeitig begünstigt die Schrumpfung des angeformten Teils, die so gewählt wird, dass das Auftreten von Spannungsrissen vermieden wird, eine Erhöhung des Kontaktdrucks von Schlauch, Ring und Anschlussstück. Infolgedessen wird die Dichtigkeit im Wesentlichen durch die Schrumpfung des angeformten Kunststoffs erhalten. Die Tatsache, dass der Schlauch nicht in die Vertiefungen zwischen zwei ringförmigen Erhöhungen des Anschlussstücks eindringen kann, wird nicht angesprochen oder erscheint als a priori durch die Elastizität des Schlauchs geregelt.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird jedoch eine Lösung beschrieben, bei der Schlauchabschnitte vor dem Spritzgießen von Kunststoff gestaucht werden und der angeformte Ring anschließend dadurch, dass sich der durch zur Form gehörende Dichtringe komprimierte Kunststoff ausdehnt und Wülste beidseitig des Ringes bildet, axial blockiert wird, wie 11 zeigt. Diese Ausführung dient somit dazu, die axiale Blockierung des Rings auf dem Schlauch zu verstärken und nicht dazu, eine bessere Haftung des Schlauchs auf der Oberfläche des Anschlussstücks zu ermöglichen. Diese Lösung beruht somit auf dem Stauchen des Werkstoffs, aus dem der Schlauch besteht, um es diesem Material nach dem Anformen zu ermöglichen, sich zu beiden Seiten des Ringes auszudehnen und so Axiallager zu bilden. Die beschriebene Lösung erfordert somit eine Verformung des Schlauchs, ein Anformen und anschließend eine Ausdehnung des Schlauchs zu beiden Seiten des angeformten Teils. Das Problem des Ausfüllens der leeren Räume zwischen der inneren Oberfläche des Schlauchs und der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks wird nicht angesprochen. Die Form wird demnach so ausgeführt, dass die in 50 dargestellten Formteile, die eine Verformung des Schlauchs bewirken sollen, voneinander in jedem Fall weiter entfernt sind als zwei ringförmige Erhöhungen des Anschlussstücks (siehe 5, 10 und 11). Diese Formteile sind daher nicht in der Lage, das Beseitigen der leeren Räume in der Umgebung der ringförmigen Erhöhungen des Anschlussstücks zu ermöglichen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschließen bereitzustellen, deren Ausgestaltung es ermöglicht, die Gefahr von Leckagen der Flüssigkeiten, die in diesen Schläuchen fließen, zu beseitigen, insbesondere dann, wenn diese Flüssigkeit unter Druck steht, wobei die Verbesserung der Dichtigkeit durch Erhöhung des Kontaktdrucks zwischen Schlauch und Anschlussstück mit Hilfe von mechanischen Einrichtungen erreicht wird, ohne dass die Besonderheiten des Verfahrens zum Einspritzen des angeformten Kunststoffs oder des eingespritzten Kunststoffs bekannt sein müssen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschließen bereitzustellen, deren Ausgestaltung es ermöglicht, die freien Räume zwischen der inneren Oberfläche des Schlauchs und der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks mindestens teilweise auszufüllen, wenn das Anschlussstück ringförmige Erhöhungen besitzt, und den Kontaktdruck zwischen Anschlussstück und Schlauch an der Spitze dieser Erhöhungen zu verstärken, so dass vollkommen sichere Dichtelemente gebildet werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Anschließen von Rohren oder Schläuchen an ein Anschlussstück nach Anspruch 1.
  • Die dabei ausgeführte Aufdehnung verbessert den Kontaktdruck zwischen Schlauch und Anschlussstück und somit die Dichtigkeit. Sie verstärkt gleichzeitig das Halten des Schlauchs auf dem Anschlussstück. Darüber hinaus ermöglicht es ein solches Verfahren, die Abmessungen des Rings und insbesondere dessen Dicke zu begrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens besteht die Form aus zwei Halbschalen, welche jeweils mindestens ein Paar Vorsprünge aufweisen, um die Anlageteile zu bilden, wenn die Form geschlossen ist, wobei die genannten Vorsprünge in der geschlossenen Stellung der Form beidseitig der ringförmigen Erhöhung und bevorzugt benachbart zu angrenzenden ringförmigen Erhöhungen, die als Nebenerhöhungen bezeichnet werden, erstrecken, wobei diese Vorsprünge untereinander rechtwinklig zu der ringförmigen Erhöhung einen ringförmigen Gießhohlraum definieren, in den der anzuformende Kunststoff eingebracht wird.
  • Die Form kann so viele Teile umfassen, wie in Abhängigkeit von der Anzahl der Wege des Anschlussstücks erforderlich sind.
  • Wenn die Form geschlossen ist, üben die Vorsprünge so zwei Anlagekräfte aus, die zum einen eine Aufdehnung des Rohrs oder Schlauchs beidseitig des oberen Anlagepunktes des Anschlussstücks und zum anderen ein Anpressen dieses Rohrs oder Schlauches an das Anschlussstück bewirken. Nach dem Formen wird der Schlauch in den Bereichen, die beim Formen gepresst wurden, am Anschlussstück angepresst gehalten, so dass die Dichtigkeit der Einheit verstärkt wird.
  • Festzustellen ist, dass das Vorhandensein von ringförmigen Nebenerhöhungen in der Umgebung der ringförmigen Haupterhöhung, an die der Ring rechtwinkelig angeformt wird, es ermöglicht, weitere Dichtelemente in der ummittelbaren Umgebung der Teile zu bilden, wo der Schlauch auf der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks anliegend gehalten wurde. Daraus ergibt sich eine weitere Verbesserung der Dichtigkeit der Einheit.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren oder Schläuchen an ein Anschlussstück nach Anspruch 3.
  • Dabei wird der Ring vorteilhafterweise nur an die ringförmige Haupterhöhung des Anschlussstücks rechtwinkelig angeformt, so dass er nur mit dem Rohr oder Schlauch in Berührung ist und nicht mehr auch mit dem Anschlussstück, wie dies zuvor der Fall war. Die Schrumpfung des so angeformten Rings ist insgesamt gleichförmig und begünstigt somit das Anpressen des Rohrs oder Schlauchs an das Anschlussstück.
  • Das Rohr oder der Schlauch wird beidseitig der so genannten ringförmigen Haupterhöhung des Anschlussstücks aufgedehnt, so dass es bzw. er vor dem Anformen des Rings beidseitig der genannten Erhöhung auf dem Anschlussstück zur Anlage kommt und die freien Räume, die in der Umgebung der Flanken der ringförmigen Haupterhöhung zwischen der inneren Oberfläche des Rohrs und der äußeren Oberfläche, auch Vertiefung genannt, des Anschlussstücks gebildet werden, mindestens teilweise ausfüllt. Die Tatsache, dass die Anlagekräfte der Form genutzt werden, um diese Räume mindestens teilweise auszufüllen, ermöglicht es, dieses Ausfüllen sicher zu stellen.
  • Vorteilhafterweise sind die Werte des Zurückhaltens beim Abziehen einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung höher als bei Vorrichtungen, die eine Anformung nach dem Stand der Technik aufweisen.
  • Darüber hinaus kann der angeformte Ring den etwaigen Bewegungen des Schlauchs einfach folgen, was bei einer Anformung an ein Anschlussstück nach dem Stand der Technik nicht der Fall sein konnte. Im Übrigen ermöglicht das Fehlen einer Verbindung zwischen Ring und Anschlussstück eine Verringerung der Beanspruchungen, denen der Ring bei relativen Bewegungen von Schlauch und Ring ausgesetzt ist. Gleichzeitig ermöglicht die erhaltene Streckung es, die relativen Bewegungen von Schlauch und Anschlussstück mechanisch zu begrenzen.
  • Die ringförmigen Nebenerhöhungen sind am Anschlussstück beidseitig der ringförmigen Haupterhöhung ausbildet, an welche der Ring rechtwinkelig angeformt wird. Diese ringförmigen Nebenerhöhungen weisen jeweils eine Höhe auf, die geringer als die der ringförmigen Haupterhöhung ist. Diese ringförmigen, vorzugsweise gleich hohen Nebenerhöhungen definieren untereinander eine Anlagefläche für das Rohr oder den Schlauch im aufgesteckten Zustand auf das Anschlussstück. Der auszufüllende Raum wird jedes Mal in dem Zwischenraum zwischen der ringförmigen Haupterhöhung und der ringförmigen Nebenerhöhung gebildet. Ein optimales Anlageteil der Form wird jedes Mal in diesem Zwischenraum positioniert, vorzugsweise in der Umgebung der ringförmigen Nebenerhöhung, wenn der auszufüllende Raum sich über die gesamte Länge des Zwischenraums erstreckt, um ein zusätzliches Dichtelement zu bilden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform hält das Rückhalteteil das aufgedehnte Rohr oder den aufgedehnten Schlauch beidseitig der ringförmigen Haupterhöhung, wobei das Rohr oder der Schlauch ebenfalls zwischen den ringförmigen Nebenerhöhungen und der ringförmigen Haupterhöhung gegen das Anschlussstück anliegend gehalten wird. Die Dichtigkeit der hergestellten Verbindung wird dadurch weiter begünstigt. Die ringförmige Haupterhöhung, an welche der Ring rechtwinkelig angeformt wird, wird vorzugsweise in Form einer tannenförmigen Rippe ausgeführt, die jeweils gleich weit von jeder ringförmigen Nebenerhöhung entfernt ist. Die beiden ringförmigen Nebenerhöhungen können aus einer tannenförmigen Rippe oder aus einer tannenförmigen Rippe und einer Olive bestehen, wobei die Olive die Funktion des Zurückhaltens des Schlauchs am Anschlussstück ausführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Anschließen nach dem Stand der Technik
  • 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen;
  • 3 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Anschließen in einer geöffneten Form; und
  • 4 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Anschließen in einer geschlossenen Form.
  • Die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschließen umfasst ein Anschlussstück 1 mit drei Wegen, auf das Schläuche 2 aufgesteckt sind, wobei an jeden Schlauch 2 ein Ring 3 angeformt ist.
  • Das Anschlussstück 1 umfasst an jedem seiner Wege eine ringförmige Haupterhöhung 4, die von dem auf das Anschlussstück 1 gesteckten Schlauch überdeckt wird und an die der Ring 3 rechtwinkelig angeformt wird.
  • Ringförmige Nebenerhöhungen 5, 6 sind am Anschlussstück 1 beidseitig der ringförmigen Haupterhöhung 4 ausgebildet.
  • Diese ringförmigen Nebenerhöhungen 5, 6 sind vorzugsweise gleich hoch, aber weniger hoch als die ringförmige Haupterhöhung 4 und definieren untereinander eine Anlagefläche für den Schlauch 2 in dem auf das Anschlussstück 1 aufgesteckten Zustand.
  • Die ringförmige Haupterhöhung 4 ist vorzugsweise in Form einer tannenförmigen Rippe ausgeführt und von jeder ringförmigen Nebenerhöhung 5, 6 gleich weit entfernt.
  • Eine der ringförmigen Nebenerhöhungen besteht aus einer tannenförmigen Rippe 5 und die andere aus einer Olive 6, die das Abziehen verhindert.
  • Die tannenförmige Rippe 5 der ringförmigen Nebenerhöhung ist vorzugsweise nach dem Stand der Technik ausgeführt, d. h. ihre Neigung begünstigt das Aufstecken des Schlauchs 2 auf das Anschlussstück 1, während die tannenförmige Rippe, die die ringförmige Haupterhöhung 4 bildet, umgekehrt ausgebildet ist, d. h. dass sich die im wesentlichen konisch verlaufende Rippe zu dem auf das Anschlussstück 1 aufgesteckten Ende des Schlauchs 2 hin aufweitet, um die Dichtigkeit noch weiter zu verbessern.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschließen herzustellen, wird ein Anschlussstück 1 mit zwei Wegen, auf das zwei Schläuche 2 mit Überdeckung der jeweiligen ringförmigen Haupterhöhungen 4 gesteckt sind, in eine Form M gegeben, die aus zwei Halbschalen 7 besteht, welche das Anschlussstück 1 und die beiden Schläuche 2 in der geschlossenen Stellung der Form M an dieser ringförmigen Haupterhöhung 4 einspannen.
  • Festzustellen ist, dass das elastisch verformbare Rohr oder der elastisch verformbare Schlauch 2 in dieser Stellung auf das Anschlussstück 1 gesteckt ist und in der Umgebung von mindestens einer der Flanken der ringförmigen Haupterhöhung 4 des Anschlussstücks 1 einen freien Raum E zwischen der inneren Oberfläche des Rohrs und dem Boden der Vertiefung des Anschlussstücks 1 begrenzt. Diese Vertiefung entspricht der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks, die sich zwischen einer ringförmigen Haupterhöhung 4 und einer ringförmigen Nebenerhöhung 5, 6 erstreckt, wenn diese ringförmige Nebenerhöhung 5, 6 vorhanden ist oder der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks 1 entspricht, die neben der ringförmigen Haupterhöhung 4 liegt, von der diese Erhöhung ausgeht.
  • Nach dem Einführen der ringförmigen Haupterhöhung 4 des Anschlussstücks 1, die von dem Schlauch 2 überdeckt ist, in den Gießhohlraum 9 wird das Rohr oder der Schlauch 2 mit Hilfe von Anlageteilen 8 der Form verformt, die in der Lage sind, Anlagekräfte F auf das Rohr oder den Schlauch 2 auszuüben. Diese Form besteht aus zwei Halbschalen 7, die jeweils mindestens ein Paar Vorsprünge 8 umfassen, welche in der geschlossenen Stellung der Form (4) jeweils eine Anlagekraft F auf den Schlauch 2 beidseitig der ringförmigen Haupterhöhung 4 und zwischen dieser und einer ringförmigen Nebenerhöhung 5 oder 6 ausüben. Diese Anlageteile 8 sind so ausgeführt, dass mindestens eines von ihnen an dem freien Raum E zwischen der inneren Oberfläche des Rohrs 2 und der Vertiefung des Anschlussstücks angeordnet ist. Dadurch wird eine Streckung des Rohrs oder Schlauchs 2 beidseitig der Spitze der ringförmigen Haupterhöhung 4 bewirkt, wobei dieses Rohr oder dieser Schlauch 2 beidseitig dieser ringförmigen Haupterhöhung 4 an dem Anschlussstück 1 zur Anlage kommt. Dadurch wird der Raum E mindestens teilweise ausgefüllt und die Dichtigkeit der Einheit erhöht. Wenn die Form geschlossen ist und der Schlauch somit auf gedehnt ist, begrenzen die Vorsprünge 8 untereinander an der ringförmigen Haupterhöhung 4 einen ringförmigen Hohlraum 9, in den der zur Bildung des Rings 3 anzuformende Kunststoff eingebracht wird. Der Ring 3 besteht vorzugsweise aus verstärktem oder unverstärktem Polyamid 6.6.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Anschließen von Rohren oder Schläuchen (2) an ein Anschlussstück (1), wobei das Anschlussstück (1) mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von ringförmigen Erhöhungen (4) aufweist, die in Abständen entlang der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks (1) angeordnet sind und zwischeneinander Vertiefungen definieren, wobei das elastisch verformbare Rohr bzw. der elastisch verformbare Schlauch (2) auf das Anschlussstück (1) aufgesteckt ist und benachbart zu mindestens einer der Flanken der ringförmigen Erhöhung des Anschlussstücks einen freien Raum zwischen der inneren Oberfläche des Rohrs und dem Grund der Vertiefung oder der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks (1) begrenzt, wobei das genannte Verfahren mindestens einen Schritt der Einführung des Anschlussstücks (1) in den Gießhohlraum (9) einer Form (M) umfasst, wobei an das Anschlussstück mindestens ein Rohr oder Schlauch (2) angesteckt ist, derart, dass mindestens eine von dem Rohr oder Schlauch (2) überdeckte ringförmige Erhöhung des Anschlussstücks (1) sich im Inneren des genannten Gießhohlraumes (9) erstreckt, einen Schritt der Verformung des Rohres oder Schlauches (2) durch Anlageteile (8), die geeignet ist, Anlagekräfte (F) auf das Rohr oder den Schlauch (2) auszuüben, und einen Schritt des Einbringens von Kunststoff in den Gießhohlraum (9), der zwischen den Anlageteilen (8) der Form (M) und rechtwinkelig zu der ringförmigen Erhöhung des Anschlussteiles (1) ausgebildet ist, um ein Teil, beispielsweise einen Ring (3), durch Anformen zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass, während eine einzige ringförmige Erhöhung des Anschlussteiles (1) in dem Gießhohlraum (9) angeordnet ist, eine Anlagekraft (F) über die Anlageteile (8) auf das Rohr oder den Schlauch (2) beidseitig der genannten ringförmigen Erhöhung des Anschlussteiles (1) ausgeübt wird, um das Rohr (2) oder den Schlauch zu verformen, und dass durch diese Anlageteile (8), von denen mindestens eines rechtwinkelig zu dem freien Raum zwischen der inneren Oberfläche des Rohres (2) und der Vertiefung oder der äußeren Oberfläche des Anschlussteiles angeordnet ist, das Strecken des Rohres oder Schlauches (2) bewirkt wird, das bzw. der sich an dem Anschlussteil (1) beidseitig der genannten ringförmigen Erhöhung (4) zur Anlage kommt und dabei den Raum (E) zumindest teilweise ausfüllt, um die Dichtigkeit des Anordnung zu erhöhen.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Anschließen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (M) durch zwei Halbschalen (7) gebildet ist, welche jeweils mindestens ein Paar Vorsprünge (8) aufweisen, um die Anlageteile zu bilden, wenn die Form geschlossen ist, wobei die genannten Vorsprünge (8) sich in der geschlossenen Stellung der Form beidseitig der ringförmigen Erhöhung (4) und bevorzugt benachbart zu angrenzenden ringförmigen Erhöhungen, die als Nebenerhöhungen (5, 6) bezeichnet werden, erstrecken, wobei diese Vorsprünge (8) untereinander rechtwinkelig zu der ringförmigen Erhöhung (4) einen ringförmigen Gießhohlraum (9) definieren, in den der anzuformende Kunststoff eingebracht wird.
  3. Vorrichtung zum Anschließen von Rohren (2) oder Schläuchen an ein Anschlussstück (1), wobei das Anschlussstück (1) mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von ringförmigen Erhöhungen (4) aufweist, welche in Abständen entlang der äußeren Oberfläche des Anschlussstücks (1) angeordnet sind und zwischeneinander Vertiefungen definieren, wobei das elastisch verformbare Rohr oder der elastisch verformbare Schlauch (2) an das Anschlussstück (1) angesteckt ist und benachbart zu mindestens einer der Flanken jeder ringförmigen Erhöhung des Anschlussstücks einen freien Raum zwischen der inneren Oberfläche des Rohres und dem Grund der Vertiefung begrenzt, wobei ein Rückhalteteil, beispielsweise ein Ring (3) an der ringförmigen Erhöhung (4) des Rohres oder Schlauches (2) rechtwinkelig zu der genannten ringförmigen Erhöhung (4), die als ringförmige Haupterhöhung (4) bezeichnet wird, angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteteil (3) das Rohr oder den Schlauch (2) an dem Anschlussstück (1) abgestützt hält, das bzw. der beidseitig der ringförmigen Haupterhöhung (4) gestreckt ist, die in Form einer tannenförmigen Rippe ausgeführt ist, wobei ringförmige Nebenerhöhungen (5, 6) auf dem Anschlussstück (1) beidseitig der so genannten ringförmigen Haupterhöhung (4) ausgebildet sind, im rechten Winkel zu der der Ring (3) angeformt ist, wobei diese ringförmigen Nebenerhöhungen (5, 6) jeweils eine Höhe aufweisen, die geringer ist als die der ringförmigen Haupterhöhung (4), wobei die genannten, bevorzugt gleich hohen ringförmigen Nebenerhöhungen (5, 6) miteinander eine Abstützfläche des Rohrs (2) in dem an das Anschlussstück (1) aufgesteckten Zustand definieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ringförmigen Nebenerhöhungen (5) durch eine tannenförmige Rippe gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ringförmigen Nebenerhöhungen jeweils durch eine tannenförmige Rippe (5) und eine Olive (6) gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Haupterhöhung (4) des Anschlussstücks (1) von jeder ringförmigen Nebenerhöhung (5, 6) gleich weit entfernt ist.
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