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DE60303235T2 - Fluidspender - Google Patents

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DE60303235T2
DE60303235T2 DE60303235T DE60303235T DE60303235T2 DE 60303235 T2 DE60303235 T2 DE 60303235T2 DE 60303235 T DE60303235 T DE 60303235T DE 60303235 T DE60303235 T DE 60303235T DE 60303235 T2 DE60303235 T2 DE 60303235T2
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DE
Germany
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fluid dispenser
valve
dispenser according
fluid
active substance
Prior art date
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DE60303235T
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Detmar Buxmann
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Ursapharm Arzneimittel GmbH
Original Assignee
Ursapharm Arzneimittel GmbH
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Publication date
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Publication of DE60303235T2 publication Critical patent/DE60303235T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
    • B05B11/0032Manually actuated means located downstream the discharge nozzle for closing or covering it, e.g. shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fluidspender für keimfreie Fluide.
  • In der Pharmazeutischen Zeitung, 124, Nr. 20 vom 17. Mai 1979 ist auf den Seiten 949 und 950 ein Fluidspender beschrieben, der die Form einer Tropfpipette hat und an einem Augentropfen enthaltenden Behälter angebracht ist. In der Tropfpipette ist ein Silberlager, bestehend aus einer Schicht Silber oder einem schwer löslichen Silbersalz, angeordnet, sodass durch Luft übertragene Keime, die mit den Tropfen, die zurück in den Behälter laufen, eingezogen werden, eine antimikrobielle (oligodynamische) aktive Silberschicht passieren müssen, bevor sie in den Behälter gelangen. Es wird auch genannt, dass Keramikringe mit eingebettetem Silberchlorid und mit einem Durchmesser von 9 mm als geeignet gefunden worden sind. Diese Keramikringe können in den Pipetten aller üblichen Arten von pharmazeutischen Augentropfenflaschen einfach durch Eindrücken fest installiert werden. Dieses Verfahren des Einbringens des Silberlagers in die Pipetten hat den Nachteil, dass nur die entlang der Wände der Pipette laufenden Tropfen mit dem Silberlager in Kontakt kommen, aber nicht die Teile der Flüssigkeit im Innern der Fluidsäule, die nach dem Gebrauch der Pipette in der üblichen Weise mit der nach unten zeigenden Pipette in den Behälter zurück strömen. Jeder Gebrauch des Augentropfenbehälters führt so zu einer Verunreinigung der Augentropfen. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Innere des Behälters durch die Pipette mit der Umgebungsluft in Kontakt ist, sodass, selbst wenn er nicht benutzt wird, Keime fortlaufend ihren Weg in den Behälter finden und zu einer Verunreinigung der Augentropfen in dem Behälter führen.
  • Aus der DE 40 27 320 C2 ist ein Fluidspender für ein keimfreies Fluid bekannt, der einen Durchgang aufweist, der eine Einlassöffnung für ein Fluid und eine Ausströmöffnung für das Fluid verbindet und darin eine oligodynamisch antimikrobielle aktive Substanz besitzt. Die Vorrichtung enthält eine Dosierpumpe und Einlass- und Auslassventile. Die oligodynamische keimtötende aktive Substanz ist in dem Bereich des Einlassventils und/oder des Auslassventils vorhanden. Gemäß 1 dieses Dokuments sind Federn gezeigt, die mit Silber überzogen sein können. Analog besteht die als das Einlassventil funktionierende Ventilkugel aus Korund mit einem darin eingebetteten Silbermaterial als eine oligodynamisch effektive Substanz. Ein Nachteil dieses Geräts ist, dass aufgrund des Vorhandenseins von Silber und von Oxidationsprozessen, die ungewünschte Nebenprodukte erzeugen, häufig Verträglichkeitsprobleme auftreten.
  • Die US 5,232,687 offenbart einen Fluidspender mit einer oligodynamisch keimtötenden aktiven Substanz zum Aufbewahren der Zubereitung eines keimfreien Fluids, insbesondere von Augentropfen, darin. Der Ausströmkanal von einem zu dem Fluidspender der Erfindung gehörenden Vorratsbehälter enthält eine oligodynamisch keimtötende aktive Substanz, die in dem auszugebenden Fluid löslich ist. Das Gerät erfordert keinen Luftdruck im Behälter, wodurch ein Weg für die Einleitung von Keimen in das Fluid beseitigt ist. Das Gerät enthält eine Dosierpumpe und Einlass- und Auslassventile. Die oben genannte fluidlösliche oligodynamisch keimtötende aktive Substanz ist in dem Bereich des Einlassventils des Einlasses dazu und/oder des Auslasses daraus positioniert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Fluidspender der Art der DE 40 27 320 C2 vorzusehen, der keine Verträglichkeitsprobleme verursacht und die Bildung von Nebenprodukten verhindert, während gleichzeitig eine adäquate und vergleichbare mikrobiologische Sicherheit (d.h. keimfreie Anwendung) des Systems beibehalten wird.
  • Die Aufgabe wurde durch den Fluidspender gelöst, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluidspender für ein keimfreies Fluid, mit einem Durchgang, der eine Einlassöffnung für ein in einem Vorratsbehälter aus einem flexiblen Material enthaltenes Fluid und eine Ausströmöffnung zum Ausgeben des Fluids verbindet und darin wenigstens eine oligodynamisch aktive Substanz besitzt, die mit dem Fluid in Kontakt ist; einer Dosierpumpe, die ohne Luftdruckkompensation arbeitet, wodurch keine Druckkompensation in dem Behälter durch das Einströmen von Luft durch den Betrieb der Dosierpumpe stattfindet, wobei die Pumpe eine Federeinrichtung in Kontakt mit dem Fluid, ein Einlassventil zum Schließen der Einlassöffnung, wobei das Einlassventil ein Material aufweist, das mit Keimen über eine oligodynamisch aktive Substanz wechselwirken kann, und ein Auslassventil aufweist; und einem Auslasskanal als Teil des Durchgangs, der von dem Auslassventil zu der Ausströmöffnung führt, wobei das Einlassventil und die Federeinrichtung ein rostfreies Stahlmaterial mit Legierungselementen als eine oligodynamisch aktive Substanz aufweisen und eine Dekontaminierungseinrichtung im oberen Teil des Auslasskanals vorgesehen ist, wobei die Dekontaminierungseinrichtung ein Material aufweist, das mit Keimen über eine oligodynamische Substanz wechselwirken kann, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Silber, Silbersalzen, anderen Silberverbindungen, Legierungen und Nanomeren davon in ihrer metallischen oder Salzform oder als eine chemische Verbindung daraus.
  • Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsbeispiele des Fluidspenders der Erfindung gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung des Fluidspenders der Erfindung. Der Fluidspender der vorliegenden Erfindung ist zum Ausgeben von winzigen Mengen einer Flüssigkeit in verschiedenen Gebieten, wie beispielsweise pharmazeutischen, kosmetischen und medizinischen Geräten geeignet. Die Flüssigkeiten werden üblicherweise topisch angewendet. Bevorzugte Flüssigkeiten sind pharmazeutische Flüssigkeiten, wie beispielsweise Augenheilmittel und Nasenheilmittel.
  • Der Begriff „Wechselwirken" sollte im Kontext der vorliegenden Erfindung als eine Art einer Oberflächenreaktion definiert sein. Die Theorie ist, dass die Wechselwirkung nahe oder vorzugsweise auf der Oberfläche des Materials, das mit den in der Flüssigkeit enthaltenen Keimen wechselwirken kann, stattfindet. Ein möglicher Mechanismus könnte sein, dass die kontaminierte Flüssigkeit mit aus Metalloxiden, die direkt an der Oberfläche des Materials gebildet worden sind, abgeleiteten Ionen in Kontakt kommt. Dieser Kontakt resultiert im Töten der Keime. Eine allgemeine Regel kann in der Beziehung der Materialoberfläche und ihrer Größe gesehen werden: je größer die Oberfläche ist, um so besser ist der Dekontaminierungseffekt.
  • Gemäß dem Fluidspender der Erfindung ist die Dekontaminierungseinrichtung 33 im oberen Teil des Auslasskanals 25 vorgesehen. Der Begriff „oberer Teil" weist den Bereich des Auslasskanals 25 auf, wo noch eine optimale Dekontaminierung sichergestellt werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Einrichtung 33 an dem äußeren hohlzylindrischen Teil 17 vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung resultiert eine spezielle intensive keimtötende Wirkung aus dem verlängerten Kontakt zwischen der Flüssigkeit und der oligodynamisch aktiven Substanz. Die Dosierpumpe arbeitet ohne Luftdruckkompensation, sodass eine Verunreinigung des Fluidvorrats durch die Luft, die in den Behälter strömt, um den Druckausgleich beim Betrieb herkömmlicher Dosierpumpen zu bewirken, verhindert wird. Der Fluidspender der Erfindung gewährleistet, dass das Fluid in dem Vorratsbehälter selbst während des Gebrauchs keimfrei gehalten wird, sodass es nicht notwendig ist, entweder Konservierungsstoffe zuzugeben oder die oligodynamisch aktive Substanz in den Behälter einzuleiten.
  • Insbesondere wenn ein Sitzventil als das Einlassventil verwendet wird, kann die besonders intensive keimtötende Wirkung durch den verlängerten Kontakt des Fluids mit der oligodynamisch aktiven Substanz durch Halten des Durchgangs, wenigstens in der Nähe des Einlassventils, konstant voller Fluid erzielt werden.
  • Die oligodynamisch aktive Substanz ist nahe des Auslasskanals angeordnet, um eine mikrobiologische Verunreinigung durch Reduzieren der Anzahl potenziell auftretender Keime aus der Umgebung zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung ist die oligodynamisch aktive Substanz an dem Verschlusselement des Einlass- und Auslassventils angeordnet oder bildet wenigstens einen Teil davon.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die oligodynamisch aktive Substanz an dem Ventilsitz oder Ventilgehäuse sein, der mit dem Verschlusselement des Einlass- und/oder Auslassventils zusammenwirkt, oder wenigstens einen Teil davon bilden. Gemäß der Erfindung kann die oligodynamisch aktive Substanz an einer Feder vorgesehen sein, die auf das Verschlusselement des Einlassventils und des Auslassventils wirkt.
  • Weiter kann die oligodynamisch aktive Substanz an wenigstens einem Teil eines den Einlasskanal zum Einlassventil bildenden Steigrohrs, falls vorhanden, vorgesehen sein oder wenigstens einen Teil davon bilden.
  • Eine weitere nützliche Konstruktion ist eine, bei welcher die oligodynamisch aktive Substanz zusätzlich im Bereich zwischen den zwei Ventilen an wenigstens einem Teil des Durchgangs positioniert sein kann oder wenigstens einen Teil davon bildet.
  • Die Erfindung wird nun in mehr Einzelheiten beispielhaft unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnungen beschrieben, die im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie in der Figur dargestellt, weist das Gerät eine Dosierpumpe bestehend aus einem zylindrischen Pumpenkörper 1, einem Arbeitskolben 2 und einer Kappe 3 auf.
  • Der Pumpenkörper 1 weist ein erstes hohlzylindrisches Körperteil 4, in der Zeichnung an der Unterseite offen gezeigt, ein zweites hohlzylindrisches Körperteil 5 eines größeren Durchmessers (Teil 5 ist Teil des Arbeitskolbens 2), das in der Zeichnung an der Oberseite offen ist, und einen Hohlzylinder 6, der an beiden Enden offen ist und zentral an einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 7 im Übergangsbereich zwischen den zwei Teilen 4, 5 des Pumpenkörpers befestigt ist, auf. Das erste Körperteil 4 kann ein Innengewinde haben, in das ein mit einem keimfreien Fluid gefüllter Behälter 9, der nur allgemein angedeutet ist, eingeschraubt werden kann. Alternativ kann anstelle des Innengewindes ein Schnappverschluss verwendet werden, wie in der Figur gezeigt. Eine Dichtung 11 ist an der Unterseite (in der Zeichnung) des ringförmigen Flansches 7 vorgesehen, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Behälter 9 und dem Pumpenkörper 4 sicherzustellen. In der Nähe des Auslasses von dem ersten Körperteil 4 der Pumpe hat der Hohlzylinder 6 ein sich konisch nach unten verjüngendes Übergangsteil 12, das einen zylindrischen Ventilabschnitt 14 eines kleineren Durchmessers verbindet, das zu einem Steigrohr, falls vorhanden, führt. Das offene untere Ende des Steigrohrs bildet die Einlassöffnung 15 der Dosierpumpe. Alternativ kann das Steigrohr weggelassen sein, wie in der Figur dargestellt.
  • Der Arbeitskolben 2 weist ein äußeres hohlzylindrisches Teil 17, in der Zeichnung an der Unterseite offen und an der oberen Seite durch einen Kopf 16 verschlossen gezeigt, und ein inneres hohlzylindrisches Teil 18, das sich von dem Kopf 16 mittig nach unten erstreckt, auf. Der Durchmesser des äußeren hohlzylindrischen Teils 17 ist kleiner als jener des ersten Pumpenkörperteils 4.
  • Ein Kolben 19, der in den Hohlzylinder 6 passt und eine Durchgangsbohrung 20 besitzt, ist an seinem oberen Ende in dem inneren hohlzylindrischen Teil 18 befestigt. Ein Kolbenventil 21 eines Auslassventils 22, das in das hohlzylindrischen Teil 18 passt, ist zwischen dem Endteil des Kolbens 19 an einem Ende und am anderen Ende am Kopf 16 über eine Feder 23 gehalten. Ein Auslasskanal 25, der zu einer Ausströmöffnung 24 am Kopf 16 führt, ist mit dem Innern des inneren hohlzylindrischen Teils 18 auf der Höhe des Kolbenventils 21 verbunden.
  • Im oberen Teil des Auslasskanals 25 oder vorzugsweise im oberen Teil des äußeren hohlzylindrischen Teils 17 ist eine Dekontaminierungseinrichtung 33 vorgesehen, die ein Material aufweist, das über eine oligodynamisch aktive Substanz wechselwirken kann, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Silber, Silbersalzen, anderen Silberverbindungen und Legierungen davon oder Nanomeren in ihrer metallischen oder Salzform oder chemischen Verbindungen davon, nahe an ihrer Oberfläche.
  • Silber zeigt den günstigsten therapeutischen Index hinsichtlich der Konzentration in Volumenprozent. Abhängig von wirtschaftlichen Überlegungen kann die Einrichtung aus Silber, einem anderen mit Silber überzogenem Metall oder einem Material mit der darin eingebetteten oligodynamisch keimtötenden aktiven Substanz gemacht sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Dekontaminierungseinrichtung 33 eine Kreisform wie beispielsweise einen Ring oder eine Spirale. Es hat sich gezeigt, dass Korund eines der passenden Materialien sein kann, wenn die oligodynamisch aktive Substanz in einem Trägermaterial eingebettet ist.
  • In Abhängigkeit von der Konstruktion des Fluidspenders und seinem beabsichtigten Einsatz kann die Dekontaminierungseinrichtung 33 auch als eine Beschichtung vorgesehen sein. Als ein Beispiel kann die Beschichtung an dem äußeren hohlzylindrischen Teil 17 im oberen Teil des Auslasskanals 25 angeordnet sein. Es ist möglich, eine Beschichtung aus Silber oder eine Beschichtung aus einem geeigneten Material mit Silber oder einer Silberkomponente darin eingebettet vorzusehen.
  • Es hat sich gezeigt, dass im Fall der Verwendung einer Beschichtung im oberen Teil des Auslasskanals 25 die Silberbeschichtung geeigneterweise eine Nanobeschichtung aus Nanomeren sein kann. Zum Beispiel ist eine erwünschte Nanobeschichtung mit Silberkolloiden in der DE 01 128 625 A1 beschrieben.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es möglich, antimikrobielle Beschichtungen auf Teilen des Einlassventils 26 und auf Teilen des Pumpengehäuses vorzusehen. Diese Beschichtungen können direkt auf Kunststoffelemente und Stahlkomponenten der Pumpe aufgebracht werden.
  • Ein Einlassventil 26 mit einer mit einem Ventilsitz 27 zusammenwirkenden Kugel 28 ist in dem Ventilteil 14 ausgebildet. Eine an dem Kolben 19 befestigte Feder 29 ist an einem Vorsprung 30 an dem Ventilteil 14 gehalten und unterstützt die Pumpwirkung. Der Raum in dem Hohlzylinder 6 zwischen dem Kolben 19 und dem Ventilteil 14 ist durch die Bezugsziffer 32 angegeben.
  • Die Ventilkugel 28 weist ein Stahlmaterial als eine oligodynamisch aktive Substanz auf. Zusätzlich können der Ventilsitz 27 und die Innenseite des inneren hohlzylindrischen Teils 18 im Bereich des Kolbenventils 21 mit einem Material beschichtet sein, das über eine oligodynamisch aktive Substanz wechselwirken kann.
  • Das Kolbenventil 21 kann aus irgendeinem inerten Material, wie beispielsweise Plastik, gemacht sein.
  • Die untere der wenigstens zwei Federeinrichtungen 29 weist ebenfalls ein Stahlmaterial als eine oligodynamisch aktive Substanz auf. Grundsätzlich kann irgendein Stahlmaterial verwendet werden, sofern das Stahlmaterial über eine oligodynamisch aktive Substanz wechselwirken kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein bevorzugtes Stahlmaterial für die obigen Gerätekomponenten ein rostfreier Stahl ist. Im Allgemeinen enthält ein rostfreier Stahl relativ hohe Mengen von Legierungselementen wie beispielsweise Chrom, Nickel, Molybdän, Kupfer, Wolfram, Aluminium, Tantal, Niobium und Titan, während Eisen als Rest den Hauptteil der Legierung darstellt.
  • Es ist bekannt, dass rostfreie Stähle korrosionsbeständig sind. Die Korrosionsbeständigkeit liegt an einer extrem dünnen und sehr harten Chromoxidschicht auf der Oberfläche des Stahls. Es hat sich gezeigt, dass ein effektives Töten von Keimen erzielt werden kann, wenn ein Chrom enthaltender rostfreier Stahl als Material für die Spirale 29 und das Einlassventil 26 benutzt wird. Chrom sowie weitere Schwermetalle in sehr kleinen Mengen können als eine oligodynamisch aktive Substanz wirken, die Mikroorganismen wie beispielsweise Bakterien tötet. Zum Beispiel sind rostfreie Stahlmaterialien, wie beispielsweise die Materialien 1.4034 und 1.4401, geeignete Stähle für die Federn und das Einlassventil 26. Da die Feder 23 nicht mit dem einzufüllenden Fluid in Kontakt kommt, kann die obere Federeinrichtung 23 ebenfalls aus einem rostfreien Stahlmaterial gemacht werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Verträglichkeit der rostfreien Stähle, insbesondere unter Berücksichtigung möglicher allergischer Reaktionen, sollte ein nickelfreier rostfreier Stahl oder ein rostfreier Stahl mit sehr geringen Mengen Nickel verwendet werden.
  • Die Dosierpumpe der Erfindung arbeitet ohne Luftdruckkompensation, d.h. während ihres Betriebs findet keine Druckkompensation in dem Behälter 9 durch das Einströmen von Luft statt.
  • Die Dosierpumpe der Erfindung arbeitet wie folgt: Wenn der Benutzer die Kappe 3 entfernt und den Arbeitskolben 7 niederdrückt, um ihn so in das zweite Pumpenkörperteil 5 zu drücken, findet gleichzeitig eine entsprechende Bewegung des Kolbens 19 gegen die Kraft der Feder 29 statt. Dies drückt die Kugel 28 härter gegen den Ventilsitz 27 und übt einen Druck auf die Flüssigkeit 10 aus, die während des vorherigen Betriebs der Dosierpumpe in den Innenraum 32 und die Durchgangsbohrung 20 gesaugt worden ist. Dieser Druck verschiebt das Kolbenventil 21 des Auslassventils 22 gegen die Kraft der Feder 23, sodass die Verbindung des Auslasskanals 25 geöffnet wird und eine präzise gemessene Menge der Flüssigkeit 10 durch die Ausströmöffnung 24 ausströmt. Sobald der Kolben 19 seine tote Mittelstellung erreicht, fällt der Druck im Innenraum 32 und in der Durchgangsbohrung 20 so weit, dass das Auslassventil 22 schließt und das Einlassventil 26 öffnet, sodass die Flüssigkeit 10 aus dem Behälter 9 gesaugt wird. Das Einlassventil 26 schließt dann wieder. Daraufhin setzt der Benutzer wieder die Kappe 3 auf den Kolben 2 und schließt dadurch die Ausströmöffnung 24.
  • An der Ausströmöffnung 24, in dem Auslasskanal 25 und in der Durchgangsbohrung 20 sowie im Innenraum 32 und in dem Einlassventil 29 verbleibende Flüssigkeit kommt mit den verschiedenen Stellen in Kontakt, wo die oligodynamisch keimtötenden Substanzen mit dem Fluid in Kontakt sind.
  • Der mit einem keimfreien Fluid gefüllte Behälter 9 ist aus einem flexiblen Material wie beispielsweise einem Kunststoffmaterial gemacht. In manchen Fällen abhängig vom Endgebrauch des Geräts kann der Behälter 9 aus wenigstens zwei Taschensystemen mit einem äußeren Teil und einer inneren Tasche als Hauptbehälter für das keimfreie Fluid aufgebaut sein.
  • Der Fluidspender gemäß der Erfindung weist auch eine Kappe 3 zum Abdecken und Abdichten der Ausströmöffnung 23 auf. Die Kappe 3 ist mit einem Stift 3a und einem Loch 3b versehen. Der Stift 3a passt in die Ausströmöffnung 24 im Kopf 16. Das Loch 3b funktioniert als eine Lüftungseinrichtung. Durch eine Luftströmung durch dieses Loch 3b kann das nach dem Gebrauch verbleibende überschüssige Fluid verdampfen, was einen noch größeren Schutz gegen Kontaminierung gibt.
  • Der Fluidspender gemäß der Erfindung ist perfekt zum Ausgeben von winzigen Mengen von Flüssigkeiten irgendwelcher Arten, vorzugsweise einer flüssigen pharmazeutischen Zusammensetzung. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Fluidspender für flüssige pharmazeutische Suspensionszusammensetzungen, wie beispielsweise ein Augenheilmittel oder ein Nasenheilmittel verwendet werden. Weitere Anwendungen sind Fluide, die als medizinische Vorrichtungen oder Kosmetika angewendet werden. Der Fluidspender gemäß der Erfindung kann in Abhängigkeit vom Endgebrauch in einer beliebigen Größe verfügbar sein.

Claims (20)

  1. Fluidspender für ein keimfreies Fluid (10), mit einem Durchgang (32, 20, 25), der eine Einlassöffnung (15) für ein in einem Vorratsbehälter (9) aus einem flexiblen Material enthaltenes Fluid (10) und eine Ausströmöffnung (24) zum Ausgeben des Fluids (10) verbindet und darin wenigstens eine oligodynamisch aktive Substanz besitzt, die mit dem Fluid (10) in Kontakt ist; einer Dosierpumpe, die ohne Luftdruckkompensation arbeitet, wobei während des Betriebs der Dosierpumpe keine Druckkompensation in dem Behälter (9) durch das Einströmen von Luft stattfindet, wobei die Pumpe eine Federeinrichtung (29) in Kontakt mit dem Fluid (10), ein Einlassventil (26) zum Schließen der Einlassöffnung (15), wobei das Einlassventil (26) ein Material aufweist, das mit Keimen über eine oligodynamisch aktive Substanz wechselwirken kann, und ein Auslassventil (21) aufweist; und einem Auslasskanal (25) als Teil des Durchgangs (32, 30, 25), der von dem Auslassventil (21) zu der Ausströmöffnung (24) führt, wobei das Einlassventil (26) und die Federeinrichtung (29) ein rostfreies Stahlmaterial mit Legierungselementen als eine oligodynamisch aktive Substanz aufweisen und eine Dekontaminierungseinrichtung (33) im oberen Teil des Auslasskanals (25) vorgesehen ist, wobei die Dekontaminierungseinrichtung (33) ein Material aufweist, das mit Keimen über eine oligodynamische Substanz wechselwirken kann, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Silber, Silbersalzen, anderen Silberverbindungen, Legierungen und Nanomeren davon in entweder metallischer oder Salzform oder als eine chemische Verbindung daraus.
  2. Fluidspender nach Anspruch 1, bei welchem die Dekontaminierungseinrichtung (33) an dem äußeren hohlzylindrischen Teil (17) vorgesehen ist.
  3. Fluidspender nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Durchgang (32, 20, 25) wenigstens im Bereich des Einlassventils (26) mit dem Fluid (10) konstant gefüllt ist.
  4. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die oligodynamisch aktive Substanz an der Innenseite einer Kappe (3) vorgesehen ist, die auf den Fluidspender passen kann, um die Ausströmöffnung (24) abzudecken.
  5. Fluidspender nach Anspruch 4, bei welchem die Kappe (3) mit einem Stift (3a) und einem Loch (3b) versehen ist.
  6. Fluidspender nach Anspruch 5, bei welchem der Stift (3a) in die im Kopf (16) angeordnete Ausströmöffnung (24) passt.
  7. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem das Einlassventil (26) weiter einen mit dem Verschlusselement zusammenwirkenden Ventilsitz (27) enthält, wobei der Ventilsitz (27) mit der oligodynamisch aktiven Substanz versehen ist.
  8. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem das Auslassventil (22) ferner einen mit dem Verschlusselement zusammenwirkenden Ventilsitz enthält.
  9. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem das Einlassventil (26) ein Kugelventil und ein mit einem Verschlusselement des Einlassventils (26) zusammenwirkendes Ventilgehäuse ist, wobei das Ventilgehäuse mit der oligodynamisch aktiven Substanz versehen ist.
  10. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Auslassventil (22) ein Kolbenventil und ein mit einem Verschlusselement des Auslassventils (22) zusammenwirkendes Ventilgehäuse ist.
  11. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem der rostfreie Stahl wenigstens ein Element enthält, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Chrom, Nickel, Molybdän, Kupfer, Wolfram, Aluminium, Titan, Niobium und Tantal, wobei der Rest Eisen als die Hauptkomponente ist.
  12. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Dekontaminierungseinrichtung (33) ein Material mit einer Kreisform ist.
  13. Fluidspender nach Anspruch 12, bei welchem die Dekontaminierungseinrichtung (33) ein Ring ist.
  14. Fluidspender nach Anspruch 12, bei welchem die Dekontaminierungseinrichtung (33) eine Spirale ist.
  15. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Dekontaminierungseinrichtung (33) eine Beschichtung ist.
  16. Fluidspender nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei welchem das Material Korund ist, das darin die oligodynamisch aktive Verbindung eingebettet hat.
  17. Fluidspender nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei welchem das Material Silber ist.
  18. Verwendung eines Fluidspenders nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Ausgeben winziger Mengen einer Flüssigkeit in dem Gebiet von pharmazeutischen, kosmetischen und medizinischen Geräten.
  19. Verwendung nach Anspruch 18, bei welchem die Flüssigkeiten topisch angewendet werden.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, bei welchem die Flüssigkeit ein Augenheilmittel oder ein Nasenheilmittel ist.
DE60303235T 2003-04-09 2003-04-09 Fluidspender Expired - Lifetime DE60303235T2 (de)

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