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DE60302888T2 - Folienzuführvorrichtung und automatische einwickelvorrichtung - Google Patents

Folienzuführvorrichtung und automatische einwickelvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE60302888T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
feeding device
frame construction
carriage
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60302888T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60302888D1 (de
Inventor
Hannu MÄKI-RAHKOLA
Jari Mäki-Rahkola
Tapio Tuomiranta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pesmel Oy
Original Assignee
Pesmel Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pesmel Oy filed Critical Pesmel Oy
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Publication of DE60302888D1 publication Critical patent/DE60302888D1/de
Publication of DE60302888T2 publication Critical patent/DE60302888T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/60Coupling, adapter or locking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einwickelvorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Folienzuführvorrichtung für eine Einwickelvorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 15 definiert ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Wagenvorrichtung für eine Einwickelmaschine, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 17 definiert ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Wagenvorrichtung für eine Einwickelvorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 21 definiert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für das Einwickeln verschiedener Stücke, beispielsweise Spulen, werden bekannte Einwickelvorrichtungen verwendet, um das Einwickeln mittels einer Wickelfolie, bevorzugt einer dünnen und transparenten Stretch- bzw. Dehnfolie auszuführen, die aus Kunststoff hergestellt ist. Die Folienrolle ist üblicherweise in Folienzuführmitteln eingebaut, die ferner in einem Wagen angeordnet sind, der sich entlang einer kreisförmigen Konstruktion und einer darin ausgebildeten Schiene, entweder um das gesamte Stück herum oder durch eine Öffnung in der Mittellinie des Stückes hindurch bewegt.
  • Eine Einwickelvorrichtung ist in der EP 0 936 142 A2 oder in dem korrespondierenden US-Patent 6,192,653 offenbart. Wenn die Folie sich lockert, kann die Folienrolle in die entgegengesetzte Richtung rotieren und die Folie wird auf die Folienrolle zurückgewickelt. Eine weitere Vorrichtung ist in der EP 0 936 141 B1 gezeigt, bei der die Folienrolle mittels eines Motors gedreht wird. Eine bekannte Vorrichtung ist in der Veröffentlichung EP 0 545 312 B1 oder dem korrespondierenden US-Patent 5,282,347 vorgestellt. Die Vorrichtung weist eine Rollenvorrichtung auf, die in einem Wagen angeordnet ist und in der die lose Folie sich ansammeln kann, falls dies er forderlich ist. Eine Einwickelvorrichtung mit einem Wagen ist in der Veröffentlichung GB 1141832 vorgestellt.
  • Ein Problem im Stand der Technik ist auch der Wechsel der Folienrolle, welcher ein langsamer Vorgang ist und spezielle Konstruktionen in der Einwickelvorrichtung erfordert.
  • Ein Beispiel des Auswechselns der Folienrolle ist in dem US-Patent 5,755,083 gezeigt, bei dem die gesamte Folienzuführvorrichtung, d.h. der Folienwagen, ausgewechselt wird. Das Problem ist jedoch das Schneiden der kreisförmigen Schiene und der damit verbundenen Übertragungsmechanismen sowie die Langsamkeit des Wechsels. Eine andere Alternative zum Wechseln der Folienrolle ist in dem US-Patent 4,914,891 gezeigt. Die Anwendung dieses Systems in einem separaten Folienwagen benötigt eine große Anzahl verschiedener Aktuatoren in dem Folienwagen und steigert dessen Gewicht und Größe. Die Energieversorgung eines separaten, sich bewegen Folienwagens ist schwieriger als in der Vorrichtung der Referenzveröffentlichung. Im Hinblick auf einen automatischen Vorgang ist die korrekte Anordnung der Folien zwischen den Führungsrollen ein kritischer Schritt und seine Verwirklichung in einer zuverlässigen Weise durch Verwenden einer großen Anzahl an Führungsrollenalternativen ist schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein System vorzustellen, bei dem der Wechsel der Folienrolle in einer Weise verwirklicht wird, die den Wechsel in einem großen Ausmaß beschleunigt. Mittels der Erfindung ist es möglich, die Folienrolle automatisch zu wechseln. Insbesondere ist die Folienzuführvorrichtung zur einfachen Austauschbarkeit im Hinblick auf sowohl die Folienzuführvorrichtung als auch den Antriebsmotor ausgebildet. Dank der Erfindung ist es ebenfalls möglich, eine gewünschte Anzahl Folienrollen in dem gleichen System zu kombinieren, und der Wechsel der Folienrolle ist weiterhin schnell und einfach. Die Konstruktion des Folienwagens ist einfach und der Antriebsmotor kann separat von dem Rest der Vorrichtung angeordnet werden, beispielsweise separat von der Folienrolle, die ausgetauscht werden soll, und den Führungsrollen.
  • Die Einwickelvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch das, was in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgestellt wird. Die Folienzuführvorrichtung der Einwickelvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch das, was in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 15 vorgestellt wird. Die Wagenvorrichtung für die Einwickelvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch das, was in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 17 vorgestellt wird. Die Wagenvorrichtung für die Einwickelvorrichtung ist gekennzeichnet durch das, was in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 21 vorgestellt wird.
  • Dank der Erfindung ist es einfacher, den Wagen auszubilden und eine Alternative zu verwenden, sogar ganz neue Konstruktionsarten. Mit den separaten Teilen der Vorrichtung ist die Austauschbarkeit erhöht und die Wartung sowie der Wechsel der Teile wird einfacher und schneller. Ein besonderer Vorteil ist, dass der Folienwagen nicht vollständig von der kreisförmigen Schienenkonstruktion gelöst werden muss.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung detaillierter unter Verwendung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung als ein Beispiel unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 die Folienzuführvorrichtung von der Seite gesehen und mit der Schiene der Einwickelvorrichtung gekoppelt zeigt,
  • 2 die Wagenvorrichtung von der Seite gesehen und mit der Schiene der Einwickelvorrichtung gekoppelt zeigt,
  • 3 die Wagenvorrichtung aus 2 zeigt, die verschiedene Wagen aufweist, mit denen die Folienzuführvorrichtung verbunden werden kann, und
  • 4 eine Draufsicht auf ein automatisches Wechselsystem für die Einwickelvorrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt das Funktionsprinzip der Folienzuführvorrichtung 1 und in dieser Beschreibung wird die Vorrichtung 1 auch als ein Wagen bezeichnet und die Zuführmittel 10, 12, 13, 14, 15 werden auch Führungsrollen genannt. Der Wagen 1 und die Führungsrollen sind in einer reduzierten schematischen Ansicht gezeigt, um die Funktion darzustellen. 1 zeigt eine Situation, in der die Folie 9, die zuzuführen ist, geeignet gespannt ist, wobei die Spannung der Folie gegeben oder höher als diese ist, und sie wird von einer Folienrolle 8 vorwärts und weiter um ein einzuwickelndes Stück zugeführt. Das Ende der Folie 9 ist an dem Stück befestigt, wobei, wenn der Wagen 1 sich bewegt, die Folie 9 gleichzeitig durch die Wirkung der Führungsrollen festgezogen und von der Folienrolle 8 abgewickelt wird.
  • Ein Phänomen bei der Einwickelvorrichtung ist, dass die Menge der Folie, die von der Folienrolle zu liefern ist, jederzeit an verschiedenen Orten der kreisförmigen Schiene variiert, da der Wagen nicht andauernd in dem gleichen Abstand zu dem Stück ist. An einigen Punkten ist der Abstand sogar reduziert, was dazu führt, dass die Folie zwischen dem Stück und dem Wagen nicht zu allen Zeiten ausreichend gespannt bleibt. Eine Lösung ist es, die gelockerte Folie zurück um die Folienrolle 8 zu führen. Der Rahmen 2 kann auch mit Mitteln zu diesem Zweck versehen sein, wobei diese Führungsrollen sein können, um die Folie 9 zu sammeln, oder ein Antriebsmechanismus, um die Folienrolle 8 in die gewünschte Richtung zu drehen. In diesem Fall ist der Rahmen 2 ebenfalls mit Mitteln versehen, um die Spannung der Folie 9 zu erfassen und den Antriebsmechanismus zu steuern.
  • Der Wagen 1 weist eine Rahmenkonstruktion 2, mit der die funktionalen Teile verbunden sind, und ein separates Überführungsteil 29 auf, mit dem sich die Rahmenkonstruktion 2 bewegt. Der vorgestellte Wagen 1 ist ohne einen Motor oder Mittel gezeigt, durch dessen Kraftwirkung der Wagen 1 entlang der Schienenkonstruktion 3 sich bewegt und einem gewünschten Weg folgt. Die Schiene 3 ist eine kreisförmige Schiene, die einen Endlosweg bildet, entlang dessen der Wagen 1 fährt. Die Schiene 3 weist beispielsweise eine derartige Form auf, dass sie zwei horizontale Schienenbereiche aufweist, die übereinander angeordnet sind und die mittels vertikaler, bo genförmiger Schienenteile verbunden sind, wobei während eines Rundlaufs der Wagen 1 sich um eine Richtung dreht, die horizontal und senkrecht zu der Ebene ist, in der sich der Wagen 1 bewegt. Der Wagen 1 wird von der Schiene 3 mittels oberer Räder 4 und 5 und unterer Räder 6 und 7 in dem Überführungsteil 29 gehalten, das den Wagen 1 in seinen verschiedenen Positionen trägt. Die Räder sind an gegenüberliegenden Seiten der Schienenkonstruktion 3 angeordnet. Die Schiene 3 ist beispielsweise eine flache Plattenkonstruktion, die von bzw. mit einem eigenen Rahmen getragen wird oder verbunden ist.
  • Der Rahmen 2 des Wagens 1 ist mit einer Folienrolle 8 versehen, von der die Folie 9 zugeführt wird und durch die Folienrollen von dem Wagen 1 und weiter um das einzuwickelnde Stück geführt wird, welches innerhalb der kreisförmigen Schienen angeordnet ist oder durch welches der Wagen 1 und die Schienen 3 zum Passieren gesetzt sind. Für diesen Fall sind insbesondere aus einem Metallband hergestellte Spulen mit einer großen Innenöffnung 5 geeignet. Falls erforderlich, ist die Schiene mit einem Anschluss versehen, der geöffnet werden kann, oder mit mehreren beweglichen Teilen, so dass die Schiene 3 in das Stück eingefügt werden kann, um eine zusammenhängende Schiene für den Wagen 1 zu bilden. Weiterhin ist ein Rotor unter der Schienenkonstruktion 3 angeordnet, um die Spulen während des Einwickelns zu drehen, wodurch jeder Teil der Spule eingewickelt werden kann. Die Rotationsachse der Spule ist deren Längsachse, die parallel zu der Schiene angeordnet ist.
  • Die Führungsrollen des Rahmens 2 werden verwendet, um die Folie 9 durch Abbremsen geeignet gespannt zu halten und um auf die Vorspannung und Führung der Folie zu achten. Bei der vorgestellten Ausführungsform weisen die Führungsrollen ebenfalls eine Nockenrolle 10 auf, die mittels einer Feder 22 geführt wird und deren Position ebenfalls von der Spannung der Folie 9 abhängt. Die Nockenrolle 10 ist mit einem drehbaren Hebel 11 gekoppelt, dessen anderes Ende mit der Rotationsachse der Rolle 12 oder in einer anderen festen Position verbunden ist. Die Rolle 12 ist frei drehbar. Die Führungsrollen weisen ebenfalls eine freie Rolle 15 auf, die die Folie 9 führt, die von der Folienrolle 8 abgewickelt wird. Zwischen den Rollen 12 und 15 sind Rollen 13 und 14 vorgesehen. Die Rolle 13 arbeitet mit der Bremsrolle 14 zusammen, da sie miteinander durch eine Übertragung gekoppelt sind, wobei sie sich in Synchronisation miteinander drehen. Die Übertragung ist bevorzugt mittels Zahnrä dern verwirklicht, die an den Enden der Rollen um die Wellen herum angeordnet sind. Die Anordnungen der Rollen 12, 13, 14 und 15 sowie die der Folienrolle sind in Bezug aufeinander in dem Rahmen 2 festgelegt.
  • Die Oberfläche der Schiene 3 kann aufgeraut oder mit einer geeigneten Prägung versehen sein, um ein Gleiten oder Rutschen der Räder oder des Antriebsrads des Antriebsmotors zu vermeiden. Folglich kann die Schiene 3 auch mit einer Zahnung ausgestattet sein, gegen die die entsprechende Zahnung der Rollen oder Räder angeordnet ist. Die Schiene 3 kann ebenfalls mit einem geeigneten Material, beispielsweise Gummi, beschichtet sein, um eine größere Reibung zu erzielen.
  • Die Folierolle 8 ist in ihrer Rotationsachse bevorzugt in einer solchen Weise montiert, dass die Folienrolle, die leer wurde, einfach mit einer neuen, vollen Folienrolle ausgetauscht werden kann. Der Abstand zwischen den Rollen 13 und 14 kann bevorzugt so gesetzt werden, dass eine Steuerbarkeit ermöglich ist. In einem Ausführungsbeispiel kann der Rahmen 2 zwei parallele Platten aufweisen, zwischen denen die Führungsrollen 12, 13, 14 und 15 auf Lagern an jedem Ende montiert sind. Zwischen den Platten können Verbindungskonstruktionen vorgesehen sein, um die Konstruktion zu tragen und zu stärken. Beim Betrachten der 1 ist lediglich die Frontplatte sichtbar, und die Führungsrollen und anderen Konstruktionen dahinter sind durch gestrichelte Linien angedeutet. 1 zeigt beispielsweise nicht den Antriebsmechanismus oder die sammelnden Führungsrollen. Die die Folienrolle 8 tragende Welle ist anschließend auf Lagern in nur einer der Platten befestigt, wobei die gegenüberliegende Platte mit einer Öffnung versehen ist, durch die die Folienrolle 8 ausgetauscht werden kann. Folglich ist der Wagen 1 mit Mitteln vorgesehen, die das Fixieren der Folienrolle 8 in dem Wagen in einer austauschbaren und drehbaren Weise ermöglichen. Die Länge der Rollen 10, 12, 13, 14 und 15 ist gleich oder größer als die Breite der Folie 9.
  • Der Antriebsmechanismus, der die Folienrolle 8 dreht, kann ebenfalls durch eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik ausgetauscht werden, die einen Satz bewegender Führungsrollen aufweist, die die lose Folie sammeln. Wenn der entfernbare Rahmen die Rollen 10, 12, 13, 14 und 15 aufweist, ist es nicht erforderlich, die Folie 9 während des Wechselns einzufädeln oder die Führungsrollen zu lösen. Das Ende der Folie 9 wird fortwährend irgendwo in der Einwickelvorrichtung gehalten, die oftmals automatische Mittel zum Halten des Endes der Folie, zum Schneiden der Folie und zum Führen dieser zu dem einzuwickelnden Stück aufweist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der oberen und unteren Räder insgesamt acht, wobei sie nahe jeder Kante der Schiene 3 und auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene 3 angeordnet sind. Bei der vorgestellten Ausführungsform entspricht die Breite der Schiene 3 im Wesentlichen der Breite des Wagens 1. Jede Platte ist mit vier Rädern vorgesehen und die unteren Räder sind mit dem Überführungsteil 29 mittels derartiger Konstruktionen verbunden, die sich um die Kanten der Schiene 3 herum erstrecken. Das Befestigen der Rollen und Räder an Lagern und deren Installation wird durch Anbinden mechanischer Komponenten verwirklicht, die als solche bekannt sind und deren Anwendung in dem Prinzip des Wagens 1 aus 1 auf Basis dieser Beschreibung für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Der Wagen 1 aus 1 ist ohne einen Motor oder Mittel gezeigt, durch deren Kraftwirkung der Wagen 1 sich entlang der Schienenkonstruktion 3 bewegt und einem gewünschten Weg folgt. Der Antriebsmotor zum Vorwärtsbewegen des Wagens 1 kann in dem Rahmen 2 oder in dem Überführungsteil 29 angeordnet sein. Die Motoren oder die Mittel zum Vorwärtsbewegen des Wagens können in einer an sich bekannten Weise verwirklicht werden, wobei der Rahmen 2 oder das Überführungsteil 29 beispielsweise mit einem elektrischen Motor versehen ist, um ein Zahnrad, das gegen die Zahnung in der Schiene 3 angeordnet ist, oder ein Reibrad zu drehen, das gegen die Schiene 3 gedrückt wird. Mittels des Rades wird der Wagen 1 vorwärts getrieben und gleichzeitig wird die erforderliche Elektrifizierung durch Gleitverbindungen bereitgestellt, wobei der Wagen 1 mit Kontakten versehen ist und die Schiene 3 mit einer elektrifizierten Leitungsschiene versehen ist, entlang der die Kontakte des Wagens gleiten. Die Kontakte sind bevorzugt in dem Überführungsteil 2a angeordnet, das nicht von der Schiene 3 gelöst wird. Wenn der Motor in dem austauschbaren Rahmen 2 angeordnet ist, dann muss eine geeignete elektrische Verbindung zwischen dem Rahmen 2 und dem Überführungsteil 29 vorgesehen sein, die gelöst wird, wenn der Rahmen 2 aus dem Überführungsteil 29 entfernt wird, und wieder verbunden wird, wenn der Rahmen 2 zurückgebracht wird. Über die gleiche Verbin dung kann ein elektrischer Strom ebenfalls an andere Aktuatoren geliefert werden, die in dem Rahmen 2 angeordnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der Rahmen 2 und das Überführungsteil 29 getrennte Einheiten, die voneinander gelöst werden können. Ein Grund für das Lösen ist insbesondere beim automatischen Einwickeln der Wechsel der Folienrolle 8, wobei eine fertige Folienrolle durch eine neue Folienrolle ausgetauscht werden muss, so dass das Einwickeln in einer unbemannten Weise auch für lange Zeiten und automatisch ausgeführt werden kann. Für das Lösen sind der Rahmen 2 und das Überführungsteil 29 mit einem kompatiblen Führungssystem 46 vorgesehen, durch das der Rahmen 2 bewegt und an dem Überführungsteil 29 angeordnet wird. Gleichzeitig befestigt die Führung 46 den Rahmen 2 in seiner Position in der vertikalen Richtung und den Wagen 1 in der Bewegungsrichtung und ein Riegel 47 vermeidet die Bewegung in der lateralen Richtung.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das Führungssystem 46 zwei Führungen 27 in dem Rahmen 2 und entsprechende Gegenstücke 28 in den Überführungsteil 29 auf. In der gezeigten Ausführungsform bewegt sich der Rahmen 2 in Bezug auf die Fahrrichtung des Wagens 1 zur Seite, wobei das automatische Wechselsystem einfach seitlich der Schiene 3 verwirklicht werden kann. Bei der Verwirklichung der Führung 46 ist es auch möglich, andere Führungsarten, verschiedene Räder, Gleitflächen oder aneinander angebrachte Flächen gemäß den Anforderungen anzuwenden. Ziel ist es, den Rahmen 2 von dem Überführungsteil 29 zu lösen, diesen daran wieder zu befestigen und in einem gewünschten Weg zu überführen, wobei es möglich ist, an sich bekannte Komponenten anzuwenden.
  • Der Rahmen 2 wird in seiner Position durch einen Riegel 47 arretiert, der beispielsweise einen beweglichen Hebel 30 in dem Überführungsteil 29 aufweist, der sich zu dem Rahmen 2 erstreckt, um ein Arretieren zu erzielen und durch eine Feder 17 arretiert gehalten wird. Der Hebel 30 kann ebenfalls in dem Rahmen 2 angeordnet sein. Falls es erforderlich ist, ordnet der Hebel oder der Riegel den Rahmen 2 in seine korrekte Endposition an. Das automatische Auswechselsystem weist einen Vorsprung auf, der an einer Öffnung 31 angeordnet und in dem Überführungsteil 29 eingefügt ist, wobei der Vorsprung den Hebel 30 nach unten stößt und die Arretierung löst. Das gleiche Prinzip kann auch in Verbindung mit dem Antriebsmechanismus der Folienrolle und anderer derartiger Konstruktionen angewendet werden, die in eine gegebene Position zum Zeitpunk des Wechsels des Rahmens 2 zu überführen sind, so dass sie nicht mit der Schiene 3 oder dem Überführungsteil 29 zusammenstoßen. Aus diesem Grund ist der Rahmen 2 ebenfalls mit einer oder mehreren Öffnungen 32 versehen. Der Vorsprung kann auch verwendet werden, um elektrische Verbindungen zu lösen.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Wagen 1 mittels eines separaten Zugwagens 16, der in 2 gezeigt wird, transportiert, der auch als ein Traktor bezeichnet wird, in dem die erforderlichen Antriebsmotormittel 18 angeordnet sind. Die Mittel weisen beispielsweise einen elektrischen Motor 26 und ein Getriebe 33 auf, um einen Antriebsriemen 34 zu drehen, welcher anschließend über einen Zahnriemen 36 ein Antriebsrad 37 dreht, das gegen die Schiene 3 gedrückt wird und den Zugwagen 16 mittels Reibung vorwärts antreibt. Der Zugwagen 16 ist mit einem unteren Rad 41 vorgesehen und das Antriebsrad 37 ist mit einem Rahmen 42 verbunden, der mittels einer Verbindung mit dem unteren Teil 39 des Rahmens des Zugwagens 16 verbunden ist. Eine Feder 38 wird verwendet, um das Andrücken des Antriebsrades 37 gegen die Schiene 3 zu unterstützen. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, kann das Antriebsrad 37 durch ein Zahnrad ersetzt werden. Der Zugwagen 16 ist mittels einer Verbindung 19 mit dem Wagen 1 verbunden, wobei die Verbindung 19 bevorzugt in dem Überführungsteil 29 zwischen den Rädern 4 und 6 vorgesehen ist. Falls es erforderlich ist, ermöglicht die Verbindung 19 einen einfachen Wechsel des Zugwagens 16. Die Verbindung 19 macht es außerdem möglich, dass die Kombination des Zugwagens 16 und des Folienrollenwagens 1 an gekrümmten Abschnitten der Schiene 3 sich abwinkelt, wobei die Schiene 3 auch schmal sein kann. Gleichzeitig kann die Konstruktion des Wagens 1 abgesenkt werden, da der Motor vor dem Wagen 1 angeordnet werden kann, während die Länge der Konstruktion keine Probleme in engen Krümmungen der Schiene verursacht.
  • 3 zeigt noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der ein oder mehrere Folienrollenwagen 20 an dem Ende des Wagens 1 verbunden sind, die ebenfalls im Hinblick auf den Wechsel des Rahmens 2, der in 1 gezeigt wird, ausgebildet sind, wobei der entsprechende Rahmen oberhalb des Überfüh rungsteils 43 angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält ein Wagensystem und eine benötigte Anzahl an Wagen 1 und 20 sind hintereinander verbunden, wobei ein oder mehrere Wagen zumindest einen der Rahmenkonstruktionen 2 aufweist, die vorstehend beschrieben wurden. Bevorzugt weist die Vorrichtung ebenfalls einen separaten Wagen für Motormittel auf, wie in 2, die jedoch ebenfalls in einem der Wagen integriert sein können. Der Wagen 1 und der Wagen 20 sind bevorzugt identisch, insbesondere im Hinblick auf die Führungen 49, wobei das gleiche automatische Wechselsystem ebenfalls für den Wagen 20 geeignet ist, und der Rahmen aus 1 kann ebenfalls in dem Wagen 20 angeordnet werden. Der Wagen 20 weist ein oberes Rad 44 und ein unteres Rad 45 entsprechend den Rädern 5 und 7 des Wagens 2 im Hinblick auf deren Konstruktion und Anordnung auf. Es sind keine Vorderräder an dem Wagen 20 vorgesehen, jedoch ist der Wagen 20 mittels der Verbindung 30 mit dem Überführungsteil 29 verbunden, wobei die Räder 5 und 7 beide Überführungsteile 29 und 43 tragen. Das Überführungsteil 43 weist ein Riegelsystem 48 ähnlicher Art auf. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 3 gezeigt ist, ermöglicht es, verschiedene Folien des gleichen oder unterschiedlichen Typs gleichzeitig um das Stück zu wickeln. Eine Folie kann eine übliche Kunststofffolie und eine Folie eine dickere Folie sein, die als ein Dämpfer oder als Schutz verwendet wird.
  • 4 zeigt ein automatisches Wechselsystem 21, das an einer kreisförmigen Schienenkonstruktion 3 angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, Rahmen 2 gemäß 1 zu behandeln. Das System 21 ist von einem Karusselltyp, der Mulden, die in einer ringförmigen Anordnung angeordnet sind, oder andere Verbindungen 23 für mehrere Rahmen 2 aufweist. Die Ablageplätze 23 können mit Führungen versehen ein, die ähnlich zu denen in dem Überführungsteil sind, wobei der Rahmen 2 in seine Position gezogen werden kann, nachdem der Ablageplatz an dem Wagen 1 positioniert ist. Das System 21 steht entweder oder es hängt mittels seines Rahmens 24, an dem das Karussell 25 drehbar auf Lager montiert ist. Bevorzugt ist das System 21 derart angeordnet, dass der Wagen 1 an die höchste Stelle der Schiene 3 für den Wechsel getrieben werden muss, wobei dieser auf dem Kopf steht und der Rahmen 24 hängt, wobei Überführungsvorrichtungen für die Stücke, die einzupacken sind, direkt darunter angeordnet sein können. Eine Überführungsvorrichtung 50, die den Rahmen 2 aufweist, ist mit einer horizontalen Führung 35 verbunden, entlang der sie sich bewegt und die mit dem Rahmen 24 in einer drehenden Weise verbunden ist, falls dies erforderlich ist. Die Überführungsvorrichtung 50 weist Vorsprünge 51 auf, mittels derer diese in den Rahmen 2 greift und diese in einer gewünschten Weise behandelt. Falls es erforderlich ist, können die Vorsprünge 51 durch Aktuatoren für die Verbindung gesteuert werden und sie sind beispielsweise Klemmen, die den Rahmen 2 greifen. Die Überführungsvorrichtung 50 weist ebenfalls einen Vorsprung 52 auf, um die Arretierung zu lösen, der durch einen Aktuator 53 überführt wird, welcher beispielsweise ein pneumatischer Zylinder ist. Die Führung 35 oder die Vorrichtung 50 sind ausgebildet, sich ebenfalls in eine vertikale Richtung zu bewegen, falls dies erforderlich ist. Der Betrieb des Vorsprungs 52 kann mit der Bewegung der Vorrichtung 50 synchronisiert sein, wenn die Arretierung während der Überführung des Rahmens 2 gelöst gehalten werden soll. Alternativ ist der Aktuator 53 zum unabhängigen Betrieb getrennt von der Vorrichtung 50 in die Führung 35 integriert.
  • Das Karussell 25 kann auch durch einen Satz Gestelle ersetzt werden, in denen die Rahmen 2 mittels der Vorrichtung 50 in zwei oder mehreren Ebenen angeordnet sind. Die Vorrichtung 50 ist deshalb in der horizontalen und vertikalen Richtung beweglich und sie bewegt die Rahmen 2 zu und aus den Gestellen. Die Gestelle können mit einem Führungssystem vorgesehen sein, das dem Überführungsteil 29 entspricht, und mit einer Arretierung. In Abhängigkeit der Richtung des Gestellsatzes kann entweder die Vorrichtung 50 und/oder die Führung 35 in der Vertikalrichtung drehbar sein. Das Wechselsystem 21 kann auch derart konstruiert sein, dass die Vorrichtung 50 verwendet wird, die Rahmen 2 durch Verwenden eines festgelegten Lagerortes zu entfernen oder zurückzubringen, das System kann jedoch auch ein Fahrstuhlsystem aufweisen, um die Rahmen in und aus dem Gestell zu überführen. In diesem Fall ist es auch möglich, Förderer bei der Überführung der Rahmen 2 zwischen der Vorrichtung 50 und dem Fahrstuhlsystem anzubringen.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend vorgestellte vorteilhafte Ausführungsform eingeschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (23)

  1. Eine Einwickelvorrichtung umfassend mindestens eine ringförmige Schienenkonstruktion (3), die eine geschlossene Schiene bildet, und eine Folienzuführvorrichtung (1), die so angeordnet ist, dass sie entlang der genannten Schiene kreist und eine Folie (9) um ein einzuwickelndes Stück zuführt, wobei die Folienzuführvorrichtung (1) eine Rahmenkonstruktion (2) umfasst, die mindestens ausgestattet ist mit – Mitteln zur Befestigung einer Folienrolle (8) in der genannten Rahmenkonstruktion auf eine drehbare Art und Weise, und – Zuführmitteln (12, 13, 14, 15), durch welche die Folie (9) so angeordnet ist, dass sie mit einer gewünschten Folienspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Rahmenkonstruktion zum Wechseln der Folienrolle (8) von der Folienzuführvorrichtung (1) gelöst und wieder mit dieser verbunden werden kann, und – die Einwickelvorrichtung für den Wechsel der Folienrolle (8) auch ein automatisches Wechselsystem (21) für den Wechsel der genannten Rahmenkonstruktion (2) umfasst.
  2. Die Einwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rahmenkonstruktion (2) auch mit einem Antriebsmechanismus ausgestattet ist, der so angeordnet ist, dass er, wenn nötig, die Folienrolle (8) in eine Richtung dreht, in der die Folie (9) auf die Folienrolle (8) zurückgewickelt wird.
  3. Die Einwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienzuführvorrichtung (1) ein Führungssystem (27, 28, 46) umfasst, mittels dem die genannte Rahmenkonstruktion bewegt werden kann.
  4. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rahmenkonstruktion in eine Richtung bewegt werden kann, die im wesentlichen senkrecht ist sowohl zur Laufrichtung der Folienzuführvorrichtung (1) als auch zur Ebene, in welcher die Folienzuführvorrichtung (1) zum Kreisen entlang der genannten Schiene angeordnet ist.
  5. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienzuführvorrichtung (1) mit einem Arretierungssystem (30, 31, 47) ausgestattet ist, das den Zweck hat, die genannte Rahmenkonstruktion in ihrer Position zu arretieren.
  6. Die Einwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Wechselsystem so angeordnet ist, dass das genannte Arretierungssystem für die Dauer des Wechsels gelöst wird.
  7. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Wechselsystem so angeordnet ist, dass es Vorrichtungen in der Rahmenkonstruktion (2) oder anderswo in der Folienzuführvorrichtung (1) in eine gewünschte Position bewegt, mit dem Ziel, diese in eine Position zu bringen, in der sie während des Wechsels nicht mit der Schienenkonstruktion (3), der Rahmenkonstruktion (2) oder anderen Teilen der Folienzuführvorrichtung (1) zusammenstossen.
  8. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Wechselsystem Verlängerungsmittel (51, 52) umfasst, die in die Folienzuführvorrichtung (1) durch darin vorhandene Öffnungen (31, 32) eingeführt werden können, entweder um die Rahmenkonstruktion (2) zu greifen, oder um die Position der verschiedenen Vorrichtungen der Folienzuführvorrichtung (1) zu ändern.
  9. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwickelvorrichtung auch eine Ablage umfasst, in welcher mehrere Rahmenkonstruktionen (2) für den Wechsel platziert werden können.
  10. Die Einwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ablage ein drehbares Karussell (25) umfasst, dessen Peripherie mit mehreren Ablageorten (23) für die genannten Rahmenkonstruktionen ausgestattet ist.
  11. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Wechselsystem auch eine Überführungsvorrichtung (35, 50) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie die Rahmenkonstruktion (2) greift und sie von der und zu der Folienzuführvorrichtung (1) bewegt.
  12. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere genannte Rahmenkonstruktionen, die getrennt sind, in der Folienzuführvorrichtung (1) platziert werden können.
  13. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere hintereinander platzierte und aneinander gekoppelte Folienzuführvorrichtungen (1) umfasst, und mindestens eine genannte Rahmenkonstruktion in jeder Folienzuführvorrichtung (1) platziert werden kann.
  14. Die Einwickelvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zugwagen (16) umfasst, der an die Folienzuführvorrichtung (1) gekoppelt ist und der so angeordnet ist, dass er entlang der genannten Schiene kreist, wobei die Motormittel (18) zum Führen der Folienzuführvorrichtung (1) entlang der genannten Schiene in dem genannten Zugwagen platziert sind.
  15. Eine Folienzuführvorrichtung für eine Einwickelvorrichtung umfassend eine Rahmenkonstruktion (2), die mindestens ausgestattet ist mit – Mitteln zur Befestigung einer Folienrolle (8) in der genannten Rahmenkonstruktion auf eine drehbare Art und Weise, und – Zuführmitteln (12, 13, 14, 15), durch welche die Folie (9) so angeordnet ist, dass sie um ein einzuwickelndes Stück mit einer gewünschten Folienspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rahmenkonstruktion eine integrierte Einheit ist, die eigenständig von der Folienzuführvorrichtung (1) gelöst und wieder mit dieser verbunden werden kann.
  16. Die Folienzuführvorrichtung für eine Einwickelvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (27, 28, 46, 47) der genannten Rahmenkonstruktion mit der Folienzuführvorrichtung (1) für den automatischen Wechsel der genannten Rahmenkonstruktion eingerichtet ist.
  17. Eine Wagenvorrichtung für eine Einwickelvorrichtung, die so angeordnet ist, dass sie entlang einer Schienenkonstruktion (3) fahren kann, die zur Einwickelvorrichtung gehört, und die den Zweck hat, eine Folienzuführvorrichtung (1) zu transportieren, welche eine Rahmenkonstruktion (2) umfasst, die mindestens ausgestattet ist mit – Mitteln zur Befestigung einer Folienrolle (8) in der Folienzuführvorrichtung (1) auf eine drehbare Art und Weise, und – Zuführmitteln (12, 13, 14, 15), durch welche die Folie (9) so angeordnet ist, dass sie um ein einzuwickelndes Stück mit einer gewünschten Folienspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenvorrichtung mehrere hintereinander platzierte und aneinander gekoppelte Wagen (1, 20) umfasst, wobei mindestens eine genannte Rahmenkonstruktion, die für den Wechsel der Folienrolle (8) von der Folienzuführvorrichtung (1) gelöst und wieder mit dieser verbunden werden kann, in einem oder mehr Wagen (1, 20) platziert ist oder platziert werden kann.
  18. Die Wagenvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zugwagen (16) umfasst, der an die anderen Wagen (1, 20) gekoppelt ist, wobei der genannte Zugwagen mit Motormitteln (18) ausgestattet ist, um den Antriebsmechanismus entlang der genannten Schiene zu bewegen.
  19. Die Wagenvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Wagen (1, 16, 20) durch ein Verbindungsstück (19, 23) aneinander gekoppelt sind.
  20. Die Wagenvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Wagen (1, 20) die Verbindung (27, 28, 46, 47) zwischen dem Wagen (1) und der genannten Rahmenkonstruktion für den automatischen Wechsel der genannten Rahmenkonstruktion eingerichtet ist.
  21. Eine Wagenvorrichtung für eine Einwickelvorrichtung, die so angeordnet ist, dass sie entlang einer Schienenkonstruktion (3) läuft, die zur Einwickelvorrichtung gehört, und die den Zweck hat, eine Folienzuführvorrichtung (1) zu transportieren, welche eine Rahmenkonstruktion (2) umfasst, die mindestens ausgestattet ist mit – Mitteln zur Befestigung einer Folienrolle (8) in der Folienzuführvorrichtung (1) auf eine drehbare Art und Weise, und – Zuführmitteln (12, 13, 14, 15), durch welche die Folie (9) so angeordnet ist, dass sie um ein einzuwickelndes Stück mit einer gewünschten Folienspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenvorrichtung mehrere hintereinander platzierte und aneinander gekoppelte Wagen (1, 20) umfasst, wobei mindestens eine genannte Rahmenkonstruktion in einem oder mehr Wagen (1, 20) platziert ist oder platziert werden kann.
  22. Die Wagenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zugwagen (16) umfasst, der an die anderen Wagen (1, 20) gekoppelt ist, wobei der genannte Zugwagen mit Motormitteln (18) ausgestattet ist, um den Antriebsmechanismus entlang der genannten Schiene zu bewegen.
  23. Die Wagenvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Wagen (1, 16, 20) durch ein Verbindungsstück (19, 23) aneinander gekoppelt sind.
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