DE602808C - Nadelwalzenpaar zum Aufloesen von Fasergut - Google Patents
Nadelwalzenpaar zum Aufloesen von FasergutInfo
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- DE602808C DE602808C DET41618D DET0041618D DE602808C DE 602808 C DE602808 C DE 602808C DE T41618 D DET41618 D DE T41618D DE T0041618 D DET0041618 D DE T0041618D DE 602808 C DE602808 C DE 602808C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G9/00—Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
- D01G9/06—Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of toothed members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Nadelwalzenpaar zum Auflösen von Fasergut Die Erfindung bezieht sich auf ein Nadelwalzenpaar zum Auflösen von Fasergut für Spinnereivorbereitungsmaschinen.
- Beim Offnen von Fasergut mittels Nadelwalzen, bei denen die Nadeln oder Stifte radial oder annähernd radial stehen, ergibt sich ein kräftiges Auflösen des Fasergutes, doch wird dieses auch gleichzeitig stark beansprucht. Es ist daher auch schon bekanntgeworden, das Öffnen von Fasergut mit zwei kreisförmig angeordneten Nadelgruppen vorzunehmen, bei denen die Nadeln -der einen oder beider Gruppen tangential eingestellt sind. Hierbei sind die beiden Nadelgruppen entweder ineinanderliegend oder auf getrennten Walzen angeordnet. Im ersten Falle ist die eine Nadelgruppe exzentrisch zu der anderen gelagert. Diese bekannten Anordnungen stellen aber so hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung und das einwandfreie Zusammenarbeiten der Nadelgruppe im Betrieb, daß ihre praktische Bedeutung stark herabgemindert wird.
- Nach der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen nun dadurch vermieden, daß bei einem Nadelwalzenpaar die Nadeln der Zupfwalze tangential gerichtet und an der Oberseite mit Längsrinnen versehen sind, in die .die Nadeln der anderen Walze an der Übertragtmgsstelle so eingreifen, daß das Fasergut von der Spitze nach dem sich verdickenden Teil der mit Rinnen versehenen Nadeln. gezogen und abgenommen wird. Hierdurch werden bei größter Leistung eine sehr schonende Behandlung des Fasergutes, ein wirksames Aufziehen der Faserschlingen und ein sicheres Abnehmen der Fasern erreicht.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z schematisch den Auflösungsvorgang beim Ineinandergreifen je einer Nadel der beiden Nadelgruppen und Fig. a dasselbe bei einer anderen Ausführungsform der Nadeln.
- Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen mit einem Nadelwalzenpaar der Erfindung versehenen Öffner.
- Werden, wie in Fig. z und z schematisch dargestellt, bei a Fasern von der Spitze einer Nadel 5 mit verstärktem Schaft erfaßt, so werden diese die Nadel mehr oder weniger fest umschlingen. Bewegt man nun eine solche Faserschlinge-f entlang der zugespitzten Nadel aufwärts, so gelangt die Faserschlinge fauf dem Weges in die Stellung b, wobei infolge des allmählich stärker werdenden Nadelschaftes ein weitgehendes Lockern bzw. Aufziehen der Faserschlinge bis zu dem Umfang Si des Nadelschaftes, unter Umständen auch ein vollständiges Aufziehen der Schlinge, bewirkt werden kann. Das Fortbewegen der Faserschlinge f auf der Nadel 5 bzw. das Aufziehen erfolgt nun erfindungsgemäß dadurch, daß die tangential auf der Trommel angeordneten Nadeln 5 an ihrer Außenseite eine Rinne h haben und mit den aus Runddraht o. dgl. bestehenden Nadeln der zweiten Walze in der Weise zusammenarbeiten, daß die Nadeln der zweiten Walze in die Hohlkehlen bzw. Rinnen der Nadeln der ersten Walze beim Vorbeistreichen an diesen eingreifen und die Fasern nach dem dicken Teil der Nadeln ziehen.
- Bewegt sich nun eine Nadel 7 der zweiten Walze beim Eingreifen ihrer Spitze in die Hohlkehle der Nadel 5 in derselben Richtung wie 5 mit der Geschwindigkeit Ih - Tl, so bleibt die Faserschlinge bei u in Ruhe. Wird aber V1 kleiner als V gewählt, so kann sich die Schlinge von a nun mit einer Geschwindigkeit nach b bewegen, die ganz nach Belieben geregelt werden kann. Dadurch wird die Geschwindigkeit, mit der das Aufziehen der Faserschlinge vor sich geht, ganz unabhängig von der Geschwindigkeit Y, mit der sich die Nadel 5 fortbewegt. Die Nadel 7 kann sich auch entgegengesetzt .der Pfeilrichtung bewegen, was eine starke Steigerung der Aufziehgeschwindigkeit zur Folge hätte.
- Die Nadel 7 wird so geformt und angeordnet, daß sie nicht nur das Aufziehen der Faserschlinge bewirkt, sondern auch nach erfolgtem Aufziehen die Fasern von der Nadel 5 abnimmt. Sie kann, wie Fig. i zeigt, aus Runddraht bestehen oder, wie Fig.2 zeigt, als Sägezahn ausgebildet sein. Von der Nadel ? werden auch die Fasern erfaßt, die sich ungeordnet um die Spitze der Nadel 5 schlingen und mit ihren Enden teilweise in die Rinne lt der Nadel 5 hineinragen und sich teilweise über das eine oder beide Seitenteile der Rinne legen. Diese Fasern werden von der Nadel 7 über die Seitenteile der Rinne in diese hineingezogen, hierbei verstreckt und nachher ebenfalls abgezogen.
- Eine Ausführung des Nadelwalzenpaares für einen Öffner zeigt beispielsweise Fig. 3. In dieser ist mit i, 2 und 3 die bei Maschinen dieser Art übliche Fasergutzuführung mit Pedalmuldenregelung bezeichnet. Die Trommel bzw. Walze 4 ist mit Nadeln 5 nach Fig. i oder 2 ausgerüstet und dreht sich in der angezeigten Pfeilrichtung mit einer Geschwindigkeit, die einerseits durch die zu erzielende Leistung, andererseits durch den gewünschten Öffnungsgrad bedingt ist und im Durchschnitt 8 bis 12 m/s beträgt. Das andauernde Einkämmen der Nadeln 5 in die vom Speisezylinder :2 zugeführte Watte bedingt ein Abbiegen dieser, wie in Fig. 3 dargestellt, und dies hat wieder zur Folge, @daß die Nadeln 5 vermöge ihrer genau tangentialen Anordnung fast parallel an der zugeführten Watte vorbeistreichen. Wird die Einstellung, d. h. die Entfernung zwischen den Nadeln 5 und dem Klemmpunkte der Watte in den Pedalmulden 3, richtig und groß genug gewählt, so streichen die Nadeln ganz leicht an der Watte vorbei, und das Abnehmen der Fasern erfolgt dann ohne jede geringste Beschädigung oder Gefährdung weder für diese noch für die Nadeln selbst. Die von den Nadeln 5 erfaßten Fasern werden an einem Rost 8 vorbeigeführt und gelangen nach einer halben Umdrehung der Trommel 4 in den Bereich des Nadelbeschlages der Trommel bzw. Walze 6. Dieser Nadelbeschlag trägt Nadeln 7 nach Fig. i oder 2. Die Spitzen dieser Nadeln 7 greifen in die Rinnen bzw. Hohlkehlen h der Nadeln 5 ein und bewirken nun je nach der Drehrichtung I oder II der Trommel 6 und entsprechender Umfangsgeschwindigkeit mehr oder weniger schnell das oben beschriebene Aufziehen der Schlingen und gleichzeitige Abnehmen der Fasern. Die Aufziehgeschwindigkeit kann daher durch entsprechende Wahl der Drehrichtung und der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzen bzw. Trommeln in einfachster Weise dem Faserstoff angepaßt werden. Die von den Nadeln 5 abgenommenen und an. den Nadeln 7 haftenden Fasern gelangen bei weiterer Drehung der Trommel 6 in den Bereich eines durch einen Ventilator io erzeugten Luftstromes. Dieser Luftstrom treibt die nur lose an den Nadeln 7 haftenden Fasern durch einen Kanal ii zu den Siebtrommeln und der Wickelvorrichtung (nicht dargestellt). Die Abnahme der Fasern von den Nadeln der Trommel 6 kann auch in einer anderen bekannten Weise erfolgen.
- Statt einer Trommel 6 mit dem Nadelbeschlag 7 kann man auch zwei solcher Trommeln verwenden. Die erste, mit Nadeln 7 versehene Trommel 6 dreht sich dann in der Pfeilrichtung II -mit einer Geschwindigkeit, die gegen die der Trommel 4 nur wenig zurückbleibt, und hat den Zweck, -die Faserschlingen aufzuziehen. Die zweite, gleichartig gebaute Trommel dreht sich in der Pfeilrichtung I und hat die Aufgabe, die Fasern aus den Nadeln der ersten Trommel 6 herauszunehmen und .das Auflösen der Fasern zu vollenden. Die endgültige Abnahme der Fasern von dieser zweiten Trommel erfolgt dann in der schon beschriebenen Weise. Diese Anordnung kommt in Frage, wenn es sich um ein Fasergut handelt, das schonend behandelt und trotzdem weitgehend gereinigt werden soll.
- Der Rost g unter der Trommel 6 tritt nur in Wirksamkeit, wenn sich die Trommel 6 in der Pfeilrichtung I bewegt. Diese Drehrichtung bedingt ein rasches Aufziehen der Faserschlingen.
- Die Größe bzw. der Durchmesser und die Breite der einzelnen Trommeln wird -dem Fasergut und der gewünschten Leistung entsprechend gewählt.
- Die Tiefe der Rinne der tangential gerichteten Nadeln der ersten Walze wird den Verhältnissen entsprechend gewählt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Nadelwalzenpaar zum Auflösen von Fasergut für Spinnereivorbereitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der Zupfwalze (q.) tangential gerichtet und an der Oberseite mit Längsrinnen (h) versehen sind, in die Nadeln der anderen Walze (6) an der übertragungsstelle so eingreifen, daß das Fasergut von der Spitze nach dem sich verdickenden Teil der mit Rinnen versehenen Nadeln gezogen und abgenommen wird.
- 2. Nadelwalzenpaar nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Walze (6) eine in entgegengesetzter Richtune# umlaufende Abnehmewalze mit gleichem Nadelbesatz nachgeschaltet ist.
Priority Applications (2)
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