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DE602305C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Beton, Eisenbeton o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Beton, Eisenbeton o. dgl.

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Publication number
DE602305C
DE602305C DE1930602305D DE602305DD DE602305C DE 602305 C DE602305 C DE 602305C DE 1930602305 D DE1930602305 D DE 1930602305D DE 602305D D DE602305D D DE 602305DD DE 602305 C DE602305 C DE 602305C
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DE
Germany
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moldings
concrete
movement
mold
walls
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930602305D
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English (en)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0061Moulds, cores or mandrels specially adapted for mechanically working moulding surfaces during moulding or demoulding, e.g. smoothing by means of mould walls driven during moulding or of parts acting during demoulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Beton, Eisenbeton o. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen-- von Beton-, Eisenbetonwaren und ähnlichen Erzeugnissen.
  • Das in die Formen eingebrachte Formgut wird dadurch verdichtet und auf höchste Festigkeit gebracht, daß es der Einwirkung zweier Kräftegruppen ausgesetzt wird. Zum Hervorbringen der Kräfte innerhalb der ersten Gruppe dienen von außen auf die Form wirkende Druckstempel, Druckgewichte o. dgl., die der zweiten Gruppe werden durch das Bewegen von Formteilen unter der gleichzeitigen _ Einwirkung- der- -ersten ,I#räftegrüppe erzeugt.
  • "'-Von den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Betonwaren unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand insbesondere dadurch, daß in der Preßrichtung und seitlich. zu dieser Teile der mit Formgut gefüllten Form bewegt werden. Durch diese Bewegung wird ein besserer Materialausgleich und einedichtere Lagerung des Formgutes hervorgerufen, und es werden glatte und saubere' Außenflächen der Formstücke erzielt.
  • Die bewegten Formteile können äußere Wandungsteile sein, es können aber auch bei Formen, welche Kerne enthalten, die Kerne allein oder zusammen mit den anderen Wandungen der Form bewegt werden, so daß durch die Bewegung der Kerne auch von innen heraus ein Einwirken auf die zu formende Masse ausgeübt wird. Eine besonders günstige Ausführungsart besteht darin, daß die äußeren _ Wandungen zur Erzielung- einer zusätzlichen Bewegung jener Füllmasse eine-hin und her gehende, eine kreisende oder aus beiden zusammengesetzte Bewegung ausfuhren können,, .izdem beispielsweise eine Seitenwand an zwei gleichgestellten und gleichsinnig umlaufenden Kurbelzapfen angeordnet ist, so. daß jeder Teil einer -solchen Seitenwand mit denkbar einfachsten Mitteln bei Antrieb der Kurbelzapfen eine Kreisbewegung ausführt.
  • An Stelle der äußeren Formwandungen können aber auch die Kerne zur Bewegung und Verdichtung des Formgutes um ihre Mittelachse gedreht oder in Richtung der Mittelachse vor- und rückwärts bewegt werden, so daß hierdurch jene zusätzliche Beeinflussung und Verdichtung des Formgutes auch im Innern der Form erzeugt wird.
  • Zggleich mit der Bewegung- eines oder mehrerer Formteile findet eine Verkleinerung des -Inhaltes der- Form_ statt, so daß mit demselben Ma'schinenteiI nicht nur .eine Bewegung des Formgutes, sondern zugleich auch ein Zusammendrücken jener Masse erreicht ist.
  • Die vorbezeichnete Verkleinerung des In-' haltes der Form kann aber auch dadurch er-. reicht werden, daß mit der Bewegung eines' oder mehrerer Kerne in der Form zugleich eine Verkleinerung des Inhaltes der Form stattfindet, so daß auch hier mit ein und dem-" selben Maschinenteil zwei verschiedene Funktionen zugleich erledigt werden können.
  • Schließlich können die Formen durch das Einwirken von Druckvorrichtungen zugleich zusammengedrückt werden, derart, daß sowohl die Druckvorrichtungen als auch die von ihnen bewegten Formwandungen die beiden Kräftegruppen zur Wirkung bringen, z. B. durch eine rotierende Druckspindel zufolge ihrer Bewegung in zwei Richtungen.
  • Als Fortschritt ist es zu bezeichnen, daß die unter Zwischenschaltung von Feder und Nut o. dgl. zusammenschiebbaren Seitenwandungen hierzu keilförmig ausgeführt sind, derart, daß durch die Anwendung der Keilform durch schräges Verschieben der einzelnen Wandungsteile die Verkleinerung der aus zwei oder mehreren solchen Keilen gebildeten Formwände vorgenommen werden kann.
  • Die Verkleinerung der Forinseitenwände kann entsprechend der Verkleinerung des Forminhaltes auch mechanisch, insbesondere in entsprechender Verbindung mit der mechanischen Betätigung der Druckvorrichtung, erfolgen, so daß nicht nur durch die Einwirkung des angetriebenen Druckstempels, sondern auch mittels jenes zusätzlichen Antriebes zwangsweise die Höhe der Seitenwandungen verstellt wird und hierbei von dem Stand des Druckstempels zugleich abhängig ist.
  • Zwischen beweglichen und festen Formteilen einerseits und beweglichen Formwandungen und Druckvorrichtungen anderseits sind entweder Gleitflächen oder Kugeln oder Rollen angeordnet.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch, teils in Ansicht, teils im Schnitt, dargestellt, und zwar zeigt Abb. i, wie vermittels zweier Kurbelzapfen eine Formwand in kreisende Bewegung gesetzt wird, Abb. 2 im Aufriß und Abb.3 im Seitenriß, wie der Kern einer Form um seine Mittelachse gedreht werden kann und die Wandungsteile der Form durch Verschieben parallel zur Mittelachse zugleich zu jener Mittelachse hin zusammengedrückt werden können, Abb. 4 im Aufriß und Abb. 5 im Seitenriß, wie Kerne innerhalb der Form hin und her verschoben werden können, Abb. 6, wie vermittels eines Kernes gegenüber der Füllmasse zugleich eine. drehende wie verdichtende Wirkung ausgeiibt werden kann, Abb. 7 im Aufriß und Abb. 8 im Seitenriß und Abb. 9 im Grundriß neben Anordnung einer Anzahl drehbarer Kerne, zugleich bei beweglichen Formwänden, wie vermittels keilförmig geschnittener Seitenflächen durch den Druck der Stempel eine Verkleinerung jener Seitenflächen erreicht werden kann, wobei jene Verkleinerung infolge des zugeschalteten mechanischen Antriebes von der Stellung der Stempel zwangsweise abhängig sein kann, während Abb. i o im Aufriß und Abb. i i im Grundriß veranschaulicht, wie durch Anwendung zweier rotierender Stempel und nachgiebiger Ausbildung aller Wandungsseiten der Form ein allseitiger Bewegungsangriff gegenüber der Füllmasse während der Verdichtung erreicht werden kann.
  • Entsprechend der Zeichnung und der Eigenart des Erfindungsgegenstandes ist (siehe besonders Abb.2 und 4) eine Vorrichtung zum Herstellen von Teilen aus Beton, Eisenbeton o. dgl. derart ausgebildet, daß die in Formen b eingebrachte Füllmasse a während der Verdichtungszeit durch Bewegung einzelner oder mehrerer Wandungsteile teilweise eine zusätzliche Verschiebung und damit verbundene Gefügeveränderung erfährt.
  • Das gleiche wird bei Anwendung von Formen b, welche Kerne d, c enthalten, indem die Kerne d allein oder zusammen mit den anderen Wandungen der Form b bewegt werden, erreicht.
  • Entsprechend Abb.2 und 3 können bei Vorhandensein von Kernen c diese zur Erzielung einer Bewegung der Füllmasse a um ihre Mittelachse gedreht werden, z. B. vermittels eines angetriebenen Zahnrades g.
  • In Abb. 4 und 5 werden Kerne d veranschaulicht, wie diese Kerne d durch Verschiebung parallel der Längsachse vermittels Zahnstangen i, welche durch Zahnräder h angetrieben werden, hin und her bewegt werden können.
  • In Abb. 2 und 3 ist zugleich veranschaulicht, wie mit der Bewegung der Form b zugleich eine Verkleinerung des Inhaltes der Form stattfindet, indem die Form b aus einem kastenförn-iigen Ober- und Unterteil besteht mit lose anliegender Seitenwandung l und auf ansteigenden Flächen m angeordneten Rol-: len n ruht, so daß mit Bewegung der Form b gegen die Steigung m hin die Rollen it die anliegenden Formteile h nach innen zusammendrücken.
  • In Abb.6 ist veranschaulicht, wie durch Bewegung eines Kernes o in die Form b hinein zugleich eine Verkleinerung des Inhaltes der Form b stattfindet, indem bei Herstellung konischer Säulen der konische Kern o mittels eines Anschlußkopfes p um seine Mittelachse, an der feststehenden Schraubenspindel q laufend, gedreht wird. ' In Abb. 7 bis 9 ist schließlich dargestellt, wie die Seitenwandungen r, s durch das Einwirken des Druckstempels t usw. zugleich mit zusammengedrückt werden können.
  • Die Zusammendrückung der Seitenwandungen kann zunächst, wie in Abb. 3 veranschaulicht und eingangs beschrieben, vorgenommen werden.
  • Sie kann aber auch durch die Anwendung der Keilform erreicht werden, indem zwischen den Seitenwandungsteilen r, s je eine schiefe Ebene gelegt ist, derart, daß der mittlere Teil s zum Ausweichen gebracht wird.
  • In der vorbezeichneten Abbildung ist ferner zugleich veranschaulicht, wie mit der mechanischen Betätigung des Druckstempels t zugleich auch mechanisch die Höhe der Seitenwandungen r, s vermindert werden kann, indem in eine an dem keilförmigen Teil s angeordnete Zahnstange u Zahnräder v eingreifen, welche vermittels einer entsprechenden Übersetzung mit einem Antrieb der Druckstempel t in Verbindung stehen, so daß die Höhe der Seitenwandungen r, s zwangsweise von der Stellung des Druckstempels t abhängig ist.
  • In Abb. to und rr ist schließlich noch dargestellt, wie alle Wände der Form b gegenüber der Füllmasse a eine Bewegung ausführen können, indem der Druckstempel w beim Andrücken zugleich um seine eigene Achse rotiert, während je die Seitenwandungen aus zwei keilförmig aufeinandergesetzten Teilen x, y bestehen, derart, daß sich die Seitenwandungen infolge der keilförmigen Aufeinanderlegung seitlich und rechtwinklig hierzu verschiebend selbsttätig oder durch eine mechanische Vorrichtung wie in Abb. i bis 9 verkleinern.

Claims (3)

  1. PATCNTANSPRÜC7ib: r. Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus Beton, Eisenbeton o. dgl. unter gleichzeitiger - Wirkung zweier Kräftegruppen in verkleinerungsfähigen Formen, -dadurch gekennzeichnet, däßdie zum Pressen dienenden Formteile (Formwände und Formkerne) sowohl in der eigentlichen Preßrichtung als: auch durch seitliches Verschieben, Drehen oder in kreisende Bewegung Versetzen senkrecht oder schräg zu dieser beeinflußt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile vorwärts und rückwärts laufend verschoben, gedreht oder in kreisende Bewegung versetzt werden können. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Formteile einzeln oder mehrfach angewendet werden. 4.. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (r, s) der Form keilförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Wandflächen wechselseitig versetzt und verschiebbar sind, so daß zwei gegenüberliegende oder aneinanderstoßende Wände gleichzeitig verkleinert werden können. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der in der Preßrichtung wirkenden Preßstempel (t) und zur Keilverschiebung der gleiche Antrieb vorgesehen ist.
DE1930602305D 1932-06-19 1930-10-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Beton, Eisenbeton o. dgl. Expired DE602305C (de)

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DE631780C (de) 1936-06-26

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