DE60222796T2 - Schaufelhalterungssystem - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rotoranordnung für Gasturbinenmaschinen, und insbesondere auf eine Schaufelhaltevorrichtung, um Rotorschaufeln an einer Rotorscheibe zu befestigen, die in Gasturbinenmaschinen verwendet wird.
- Hintergrund der Erfindung
- Der Turbinen- oder Verdichteraufbau bestimmter Gasturbinenmaschinen weist eine dynamisch ausbalancierte Rotoranordnung auf, die üblicherweise Schaufeln aus Legierungen aufweist, die an einer rotierenden Scheibe befestigt sind. Der Fuß einer jeden Schaufel weist üblicherweise eine so genannte „Tannenbaum"-Konfiguration auf, um dafür zu sorgen, dass sie fest an dem äußeren Bereich der Scheibe angebracht ist und noch Raum zur Wärmeausdehnung hat. Die „Tannenbaum"-Befestigung einer Rotorschaufel an der Rotorscheibe begrenzt die radialen Bewegungen und die Bewegungen in Umfangsrichtung der Rotorschaufeln im Verhältnis zur Rotorscheibe wirksam gegen radiale Zentrifugalkräfte. Jedoch übt während des Hochdrehzahl- und Hochtemperaturbetriebs der Gasturbinenmaschine der axiale Luft- oder Gasstrom durch die Rotoranordnung eine konstante Axialkraft auf die Rotorschaufeln aus und spannt so die Wurzeln der Schaufeln axial in Bezug auf die „Tannenbaum"-Schlitze im äußeren Bereich der Rotorscheibe vor. Um die Schaufeln gegen die Axialkraft festzuhalten, sowohl nach Vorne als auch nach Hinten, war es üblich, verschiedene Stift- und Schraubsysteme zu verwenden, einschließlich gewundener und verpresster Drähte, um die Schaufelwurzeln mit der Rotorscheibe zu verbinden. Jedoch können beim dauernden Hochdrehzahlbetrieb einer Gasturbinenmaschine und bei den hohen thermischen Gradienten, die in den Bauteilen einer Turbine entstehen, mit Gewinde versehene Befestigungsteile dazu neigen, sich nach einiger Zeit zu lösen, was möglicherweise eine Relativbewegung zwischen den Komponenten und mögliche Schäden in der Rotoranordnung erzeugen kann. Zusätzlich kann die Anordnung von Schrauben um den äußeren Bereich der Rotorscheibe herum dynamisches aus der Balance Bringen der Gesamtanordnung hervorrufen, was auch während des Hochdrehzahl- und Hochtemperaturbetriebs Probleme erzeugen kann.
- Anstrengungen wurden unternommen, um Schaufelhaltevorrichtungen ohne Schrauben zur Verfügung zu stellen. Das
US Patent 4,349,318 , erteilt an Libertini, beschreibt eine recht komplizierte Schaufelhaltestruktur einschließlich eines durchgehenden drahtartigen Halters, einer üblicherweise zylindrischen Halteplatte und eines geteilten Halterings. Ringnuten oder Vertiefungen werden aus der Rotorscheibe und den Wurzeln der Rotorschaufeln gespant, um die einzelnen Halteelemente aufzunehmen. - Zusätzlich zur Intaktheit der Halterung ist die Minimierung des Verlustes von Kühlluft aus Versorgungskreisläufen luftgekühlter Turbinenschaufeln oft ein wichtiger Konstruktionsgesichtspunkt. Üblicherweise wird Kühlluft in die hohle Schaufel durch einen Spalt zwischen einem unteren Ende der Schaufelwurzel und dem Boden eines „Tannenbaum"-Schlitzes der Rotorschaufel geleitet. Verschiedene Dichtungsanordnungen wurden entwickelt, um Leckagen durch den Tannenbaumkanal zu behindern und die Leistung der Kühlung der Rotorschaufeln zu verbessern, aber es gibt weitere Möglichkeiten zur Verbesserung.
- Daher besteht ein Bedarf sowohl für verbesserte Schaufelhaltevorrichtungen als auch für Dichtvorrichtungen für Kühlluft in Rotoranordnungen, die in Gasturbinenmaschinen verwendet werden. Das
U.S. Patent 4,895,490 legt eine Rotoranordnung gemäss der Präambel von Anspruch 1 offen. - Zusammenfassung der Erfindung
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfachere Schaufelhaltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, um Rotorschaufeln an einer Rotorscheibe zu befestigen, die in einer Gasturbinenmaschine verwendet wird.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaufelhaltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Zirkulation von Kühlluft in den Rotorschaufeln verbessert.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, um Rotorschaufeln in einer Rotorscheibe axial festzulegen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rotoranordnung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Schaufelhaltevorrichtung zur Verfügung, die vergleichsweise einfach herzustellen und zu warten ist. Weitere Vorzüge und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die im Folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen noch besser deutlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nach der allgemeinen Beschreibung der Art der vorliegenden Erfindung wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche deren bevorzugte Ausführungsformen darstellend zeigen, hierin ist:
-
1 eine Teil-Schnitt-Seitenansicht einer Rotoranordnung einer Gasturbinenmaschine, welche die vorliegende Erfindung enthält; -
2 eine Teil-Schnittansicht der Rotorschaufel von1 entlang der Linie 2-2, welche die Befestigung von Wurzelabschnitten der Rotorschaufeln an der Rotorscheibe zeigt; -
3 eine Ansicht von einer Axialseite eines federnden Spaltrings, der zur Schaufelhalterung verwendet wird; -
4 eine Teil-Schnittansicht der Rotorscheibe, welche die Beziehung zwischen der Ringnut und den Aufnahmeschlitzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; -
5 eine Teil-Schnittansicht der Rotorscheibe, welche die Beziehung zwischen der Ringnut und den Aufnahmeschlitzen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; -
6 eine Teil-Schnittansicht von2 entlang der Linie 6-6, welche den federnden Spaltring zeigt, der einen Kühlluftkanal zwischen dem unteren Ende des Wurzelabschnitts der Rotorschaufel und dem Boden des entsprechenden Aufnahmeschlitzes zeigt; und -
7 eine Ansicht ähnlich6 , welche den federnden Spaltring zeigt, der den Kühlluftkanal teilweise blockiert. - Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Mit Bezug auf
1 wird nun eine Rotoranordnung der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche allgemein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet wird und welche als Turbinenrotor in einer Gasturbinenmaschine verwendet werden soll. Jedoch könnte die vorliegende Erfindung bei einem Verdichterrotor einer Gasturbinenmaschine angewandt werden. Die Rotoranordnung10 enthält in Grundzügen eine Rotorscheibe12 und eine Mehrzahl von Rotorschaufeln14 , die lösbar an der Rotorscheibe12 angebracht sind. - Jede Rotorschaufel
14 enthält einen Strömungsprofilabschnitt16 und einen Wurzelabschnitt18 mit einer konventionellen „Tannenbaum"-Konfiguration, wie in2 deutlicher gezeigt ist, welche geeignet ist, in einem der ähnlich ausgeformten Aufnahmeschlitze20 untergebracht zu werden. Die Aufnahmeschlitze20 sind am Umfang verteilt und im äußeren Bereich der Rotorscheibe12 ausgebildet. Eine Ringnut22 ist im äußeren Bereich der Rotorscheibe12 ausgebildet und erstreckt sich um den Umfang herum in den äußeren Bereich. Die Ringnut12 schneidet sich mit den allgemein axial ausgerichteten Aufnahmeschlitzen20 , wie in den4 und5 deutlicher gezeigt ist, in denen die Bezugszeichen24 und26 die entsprechenden Böden der Aufnahmeschlitze20 und der Ringnut22 bezeichnen. Die Ringnut22 weist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Tiefe auf, die allgemein gleich der Tiefe der Aufnahmeschlitze20 ist (siehe4 ). Alternativ ist gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Tiefe der Ringnut22 größer als die Tiefe der Aufnahmeschlitze24 (siehe5 ). Jedoch könnten die Aufnahmeschlitze20 auch tiefer sein als die Ringnut22 (nicht gezeigt). Das Tiefenverhältnis zwischen der Ringnut und den Aufnahmeschlitzen wird mit Bezug auf die6 und7 im Folgenden weiter diskutiert. - Mit Bezug auf die
1 ,2 ,6 und7 enthält der Wurzelabschnitt18 jeder Rotorschaufel14 eine Nut28 , die in seinem unteren Ende30 ausgebildet ist. Die Nut28 ist in jeder Schaufel14 so angeordnet, dass die Nuten sich mit Unterbrechungen über den Umfang erstrecken (siehe2 ) und sich axial mit der Ringnut22 der Rotorscheibe12 (siehe6 und7 ) ausrichten, wenn die Schaufeln14 so eingebaut sind, dass sie einen Kanal bilden. Die Nuten richten sich aus und der Kanal wird gebildet, so dass ein federnder Spaltring32 in dem Kanal aufgenommen werden kann, der von der Ringnut22 der Rotorscheibe12 und der Nut28 des Wurzelabschnitts18 einer jeden Rotorschaufel14 gebildet wird. Damit wird die radiale Bewegung und die Bewegung in Umfangsrichtung der Rotorschaufeln14 in Bezug auf die Rotorscheibe12 durch die Aufnahmeschlitze20 mit „Tannenbaumform" der Rotorscheibe12 begrenzt, und die axiale Bewegung der Rotorschaufeln14 relativ zu der Rotorscheibe12 wird durch den federnden Spaltring32 eingeschränkt. Die Nut28 ist vorzugsweise leicht konkav bogenförmig und dadurch geeignet, den federnden Spaltring32 entlang der Länge der Nut28 gleichmäßig aufzunehmen. - Der federnde Spaltring
32 wird in3 dargestellt und hat eine Abmessung, so dass er durch eine Kraft geöffnet werden kann, um die Rotorscheibe12 in sich aufzunehmen, und damit in die Ringnut22 der Rotorscheibe12 passen kann, wie in1 gezeigt. Der federnde Spaltring32 ist auch geeignet, dass er, wenn er in den Kanal passt, der durch die Ringnut22 der Rotorscheibe12 gebildet wird, und wenn die entsprechenden Rotorschaufeln an der Rotorscheibe12 angebracht sind, elastisch an der unteren Endfläche34 der Nut28 in dem Wurzelabschnitt18 von jeder Rotorschaufel14 anliegt, um seinen Eingriff sowohl mit der Ringnut22 als auch mit der Nut28 sicherzustellen. Der federnde Spaltring32 kann allgemein von beliebiger Art sein und kann jeglichen Querschnitt aufweisen, jedoch wird es vorgezogen, dass er parallele Seitenflächen aufweist. Der Ring32 dieser Ausführungsform ist ähnlich einem allgemein bekannten Kolbenring. - Die Rotorschaufel
14 hat eine hohle Konfiguration und enthält einen internen Kühlluftkanal (nicht gezeigt, aber in der Technik gut bekannt), der sich durch die Schaufel erstreckt, um die Kühlluftströmung durch die Schaufel zu zirkulieren, um den Strömungsprofilabschnitt16 (siehe1 ) der Rotorschaufel14 zu kühlen. Der innere interne Luftkanal enthält allgemein Kühllufteinläufe36 (siehe6 und7 ) im Ende30 des Wurzelabschnitts18 der Rotorschaufel14 und Kühlluftauslässe38 an der Hinterkante des Strömungsprofilsabschnitts16 der Rotorschaufel14 (siehe1 ). Bekanntermaßen kann Kühlluft, die von dem Verdichter abgezweigt wird, durch den Kanal geleitet werden, um das Strömungsprofil zu kühlen. Mit Bezug auf7 wird ein Kühlluftversorgungskanal40 zwischen dem Ende30 des Wurzelabschnitts18 der Rotorschaufel14 und dem Boden24 der Aufnahmeschlitze20 der Rotorscheibe12 gebildet. Ein Teil der kühlen Luft, die von dem Verdichter abgeleitet wird und zur Verfügung gestellt wird, um den Kanal40 zu versorgen, tritt in die Kühllufteinläufe36 ein. Wie bei der Betrachtung von6 festgestellt werden kann, wenn der Ring32 nicht vorhanden wäre (wie im Stand der Technik), dann würde ein Teil des Kühlluftstroms in Luftkanal40 durch die Rotoranordnung entweichen. Wie in6 gezeigt, blockiert der Ring32 jedoch Kanal40 und verhindert Leckage. Der federnde Spaltring32 kann damit die Zirkulation der Luftströmung in den Strömungsprofilabschnitten16 der Rotorschaufeln14 verbessern, wenn die Ringnut22 der Rotorscheibe12 und die Nuten28 in den Wurzelabschnitten18 der entsprechenden Rotorschaufeln14 beide stromabwärts (im Bezug zum Kühlluftstrom) von den Kühllufteinläufen angeordnet sind. Der federnde Spaltring32 kann die Luftkanäle40 teilweise (siehe7 ) oder vollständig (siehe6 ) blockieren, und richtet die Kühlluftströme (von Pfei len F angezeigt) in die Kühllufteinläufe36 . Dieser Gesichtspunkt wird im Folgenden näher beschrieben. - Immer noch mit Bezug auf die
6 und7 ist der federnde Spaltring32 radial von dem unteren Ende26 der Ringnut22 der Rotorschaufel12 mit dem Abstand D beabstandet, während er an dem unteren Ende34 der Nut28 in dem Wurzelabschnitt der Schaufel14 anliegt. Der Zwischenraum D muss größer sein als die Tiefe d der Nut28 in dem Wurzelabschnitt18 der Rotorschaufel14 , um es dem federnden Spaltring32 an jedem Ort seines Umfangs zu ermöglichen, radial nach innen gedrückt zu werden, um aus der Nut28 in dem Wurzelabschnitt18 der Rotorschaufel14 benachbart dem gedrückten Punkt zu entkuppeln. Dies erleichtert das Einfügen und das Entfernen der Schaufeln. Eine angewinkelte Führungsfläche42 kann am unteren Ende30 des Wurzelabschnitts18 der Rotorschaufel14 an einer Seite vorgesehen sein, um das Einfügen des federnden Spaltrings32 in die Nut28 des Wurzelabschnitts18 der Rotorschaufel14 zu erleichtern. - Der federnde Spaltring
32 kann in vorteilhafter Weise den Luftkanal40 im Wesentlichen blockieren, entweder durch teilweises oder durch vollständiges Blockieren des Kanals. Wenn die Ringnut22 und die Aufnahmeschlitze20 der Rotorscheibe12 eine generell gleiche Tiefe aufweisen, wie in4 und7 gezeigt, blockiert der federnde Spaltring32 den Luftkanal40 nur teilweise, da der Zwischenraum D zum Entkuppeln des federnden Spaltrings32 benötigt wird. Jedoch, wenn die Ringnut22 tiefer ist als die Aufnahmeschlitze20 der Rotorscheibe12 , wie in5 und in6 gezeigt, ist es möglich den federnden Spaltring32 zu verwenden, um den Luftkanal40 vollkommen zu blockieren und den gesamten Kühlluftstrom F in die Kühllufteinläufe36 in dem Wurzelabschnitt18 der Rotorschaufel14 zu leiten. Dies bietet konstruktive Wahlmöglichkeiten gemäß den unterschiedlichen Kühlungsanforderungen. Für das Schaufelhaltesystem ist es akzeptabel, dass die Aufnahmeschlitze20 tiefer sind als die Ringnut22 , falls das Erfordernis, dass Zwischenraum D größer ist als Tiefe d, erfüllt ist. Trotzdem bietet diese Konfiguration weniger Raum, um die Verteilung von Kühlluftströmen zwischen dem Eintritt in die Einläufe und dem Durchlauf durch den Kanal40 anzupassen. - Um die Rotoranordnung
10 zu montieren, wie in1 gezeigt, wird der federnde Spaltring32 durch eine Kraft geöffnet und in die Ringnut22 der Rotorscheibe eingefügt. Jede Rotorschaufel14 gleitet in einen Aufnahmeschlitz20 der Rotorscheibe12 , während der federnde Spaltring32 radial und nach innen durch ein Werkzeug oder durch die angewinkelte Führungsfläche42 (gezeigt in den6 und7 ) herabgedrückt wird, bis der federnde Spaltring32 in Position in der Nut28 des Wurzelabschnitts18 der Rotorschaufel14 eingekuppelt ist. Wenn die Demontage der Rotorschaufeln14 von der Rotorscheibe12 erforderlich ist, kann ein Werkzeug, wie z. B. ein dünner Stab, zwischen zwei benachbarten Rotorschaufeln14 eingebracht werden, um den federnden Spaltring32 radial und nach innen auf das untere Ende26 der Ringnut22 nach unten zu drücken, und dann können die benachbarten Schaufeln14 gleitend aus ihren Aufnahmeschlitzen20 entfernt werden. - Änderungen und Modifikationen an den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurden, können ausgeführt werden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt sein soll.
Claims (8)
- Rotoranordnung zur Verwendung in einer Gasturbinenmaschine, wobei die Anordnung aufweist: eine Rotorscheibe (
12 ), die eine Achse, einen Umfang, einen äusseren Bereich, eine Mehrzahl von am Umfang beabstandeten Aufnahmeschlitzen (20 ), die im äusseren Bereich ausgebildet sind, und eine erste Ringnut (22 ) aufweist, wobei die erste Ringnut (22 ) radial nach innen in dem äusseren Bereich der Rotorscheibe (12 ) ausgebildet ist, und sich entlang des Scheibenumfangs erstreckt, wobei die Ringnut (22 ) sich mit der Mehrzahl der Aufnahmeschlitze (20 ) schneidet; eine Mehrzahl von Rotorschaufeln (14 ), wobei jede einen Wurzelabschnitt (18 ) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er gleitend in einem der Scheibenaufnahmeschlitze (20 ) aufgenommen wird, wobei jede der genannten Schaufeln eine Schaufelnut (28 ) aufweist, die in dem unteren Ende ihres Wurzelabschnitts (18 ) gebildet ist, wobei die Mehrzahl der Schaufelnuten (28 ) dabei zusammenwirken, eine Gruppe von zweiten Nuten zu bilden, die sich mit Unterbrechungen um den Umfang der Rotorscheibe (12 ) erstreckt, wenn die Schaufeln (14 ) an der Scheibe angebracht sind, wobei die zweite Gruppe von Nuten (28 ) sich im Wesentlichen axial mit der ersten Ringnut (22 ) ausrichtet und mit ihr zusammenwirkt, um einen Ringkanal zu bilden; und ein federndes Spaltringelement (32 ), dazu eingerichtet, um die Rotorscheibe (12 ) angebracht zu werden und im Ringkanal aufgenommen zu werden, wobei das Spaltringelement (32 ) und der Ringkanal geeignet sind, die axiale Bewegung der Rotorschaufeln (14 ) im Verhältnis zu der Rotorscheibe (12 ) einzuschränken, wenn das Spaltringelement (32 ) in dem Ringkanal angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltringelement einen axialen Kühlluftströmungskanal (40 ), der zwischen dem unteren Ende des Wurzelabschnitts (18 ) der Rotorschaufeln (14 ) und dem entsprechenden Aufnahmeschlitz (20 ) gebildet ist, im Wesentlichen blockiert; jede Rotorschaufel (14 ) einen Kühllufteinlauf (36 ) in ihrem unteren Ende (30 ) aufweist; und der Ringkanal stromabwärts von den Kühllufteinläufen (36 ) angeordnet ist, die in den unteren Enden der Rotorschaufeln (14 ) angeordnet sind. - Rotoranordnung nach Anspruch 1, wobei das Spaltringelement (
32 ) geeignet ist, zumindest eine gehaltene Schaufel (14 ) lösbar zu entkuppeln, wenn das Spaltringelement (32 ) radial nach Innen gedrückt wird, wobei das Entkuppeln es ermöglicht, die zumindest eine Schaufel (14 ) gleitend aus ihrem Aufnahmeschlitz (20 ) zu entnehmen. - Rotoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spaltring (
32 ) eingerichtet ist, radial aussen an den Wurzeln (18 ) der betreffenden Schaufeln (14 ) anzuliegen und diese vorzuspannen. - Rotoranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Spaltringelement (
32 ) radial von einem Boden des Ringkanals beabstandet ist, wenn es in dem Ringkanal angebracht ist. - Rotoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Ringnut (
22 ) im Wesentlichen genauso tief ist wie die Aufnahmeschlitze (20 ). - Rotoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tiefe der ersten Ringnut (
22 ) grösser ist als die Tiefe der Aufnahmeschlitze (20 ). - Rotoranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Ende des Wurzelabschnitts (
18 ) einer jeden Rotorschaufel (14 ) eine angewinkelte Oberfläche (42 ) enthält, die geeignet ist, den Eingriff der Rotorschaufeln (14 ) mit dem Spaltringelement (32 ) zu ermöglichen. - Rotoranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Ringkanal in Längsrichtung in der Mitte bezüglich der Schaufeln (
14 ) angeordnet ist.
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