DE602226C - Drehkolbenvakuumluftpumpe mit beweglichem Absperrschieber, OElueberdeckung des Druckventils und OElabsperrvorrichtung in dem Druckkanal - Google Patents
Drehkolbenvakuumluftpumpe mit beweglichem Absperrschieber, OElueberdeckung des Druckventils und OElabsperrvorrichtung in dem DruckkanalInfo
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- DE602226C DE602226C DEG84423D DEG0084423D DE602226C DE 602226 C DE602226 C DE 602226C DE G84423 D DEG84423 D DE G84423D DE G0084423 D DEG0084423 D DE G0084423D DE 602226 C DE602226 C DE 602226C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C27/00—Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C27/02—Liquid sealing for high-vacuum pumps or for compressors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Drehkolbenluftpumpen oder Luftpumpen mit beweglichem Absperrschieber, wie sie zur
Erzeugung von. Hochvakuum· benutzt werden, weisen den Nachteil auf, daß sie bei Stillstandnicht
den Rezipienten gegen die Außenluft abdichten. Vielmehr tritt bei Stillstand Luft oder öl durch das Druckventil oder
durch die ölrucklaufkanäle in das Pumpengehäuse. Man ist daher gezwungen, zwischen
to der Außenluft und dem Rezipienten eine besondere
Absperrvorrichtung anzubringen·, die zweckmäßig gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten der Pumpe betätigt wirdi.
Es ist bereits bekannt, derartige mechanische Absperrvorrichtungen im Saugkanal,
im Druckkanal oder im ölrücklaufkanal anzubringen. Alle diese Anordnungen haben
aber ihre Nachteile.
Wenn die Absperrvorrichtung im Saugkanal
angebracht wird, so füllt sich das Pumpengehäuse bei Stillstand ganz mit öl, wird
die Pumpe wieder in Betrieb genommen, so arbeitet sie zunächst nicht als Luftpumpe,
sondern als hydraulische Pumpe mit erhöhtem Kraftbedarf. Ferner wird, sofern die Absperrung
mittels eines· vom zurücktretenden öl betätigten Schwimmerventils vorgenommen·
wird, leicht Luft von dem zurücktretenden öl mitgerissen und im den Rezipienten
befördert, bevor der Schwimmer vollständig geschlossen ist. Ein Absperren dös Druckkanals
ist gefährlich, da die Absperrvorrichtung vor dem Anlassen der Pumpe geöffnet werden muß. Andernfalls könnten im Innern
der Pumpe Drücke entstehen, die zur Zerstörung führen. Derartige schnell wirkende
Vorrichtungen bereiten aber erhebliche bauliche Schwierigkeiten. Schließlich hat man
auf die Absperrung des Druckkanals verzichtet und lediglich im ölrücklaufkanal eine
Absperrvorrichtung angeordnet. Hiermit wird zwar der Ölrücktritt durch diesen· Kanal
unterbunden, es läßt sich aber nicht vermeiden, daß langsam durch das Ventil, namentlich
nach einiger Betriebsdauer, öl zurückfließt, so daß doch ein Schwimmer in der
Saugleitüng angeordnet werden muß.
Die Erfindung besteht darin, daß hinter dem Druckventil bzw. hinter dem Druckventil
und einem ölrücklaufkanal (gerechnet vom Pumpenraum aus-) in dem das Ventil überdeckendenölraium
eine Absperrvorrichtung angeordnet ist, die bei stehender Pumpe geschlossen, bei arbeitender Pumpe aber dauernd
offen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Absperrvorrichtung nicht wie das Druck-"
ventil infolge des ständigen Arbeitens undicht wird. Während des Stehens der Pumpe
kann daher mir das zwischen der Absperrvorrichtung und dem Druckventil befindliche öl
in den Pumpenraum gelangen, und diese ölmenge wird so gering gehalten, daß der Pumpenraumi
nicht angefüllt wird und beim Anlassen der Pumpe den Betrieb behindert. Die
hier geschilderte Steuerung der Absperrvorrichtung besteht aus einem Gestänge, das
zwischen. Pumpenkolben und Absperrvorrichtung liegt. Dieses Gestänge kann beispielsweise
unmittelbar von dem radial· beweglichen Schieber gebildet werden, mittels dessen
der Pumpenraum in Saug- und Druckraum unterteilt wird. Da dieser Schieber
eine hin und her gehende Bewegung vollführt, ίο muß dafür Sorge getragen werden, daß sich
die Absperrvorrichtung bei denn Rückgang des Schiebers nicht sofort schließt, daß sie
sich aber bei abgestellter Pumpe von selbst schließt. Zu diesem Zwecke kann eine Bremse
angeordnet werden, die widerstandslos ein öffnen des Absperrorgans, aber nur ein verzögertes
Schließen desselben gestattet. Hierzu ist beispielsweise eine Ölbremse geeignet.
Wird eine solche angeordnet, so kann diese ao zwischen denn Pumpenschieber und dem Absperrorgan
angeordnet werden und gewissermaßen einen Teil des die Pumpemwelle mit
dem Absperrorgan verbindenden Gestänges bilden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in drei senkrechten Schnitten.
Die Pumpe besteht, wie üblich, aus einem Gehäuse 25, einem außerachsig gelagerten
Drehkolben; 26 und einem radial beweglichen Schieber 1, durch den ein Druckraum 27 und
ein Saugraum 28 gebildet werden. Der Druckraum 27 steht durch ein Druckventil 29 mit
einem ölraum 30, 31 in Verbindung. Die gegebenenfalls
vorgesehenen ölrücklaufkanäle 35 können im Ventilkörper 29 angebracht
sein.
Der ölraum ist durch eine mit Verschlußkappe S versehene gelochte Scheidewand 7 in
den unteren Teil 30 und den oberen Teil 31 unterteilt. Die Verschlußkappe wird durch
eine Feder 6 auf ihren Sitz 7 gedrückt. Durch die Verschlußkappe 5 wird der Hauptteil 31
des ölraumes von dem Pumpenraum abgesperrt,
so daß bei Stillstand der Pumpe höchstens das im ölraum 30 befindliche Öl in den
Pumpenraum 27, 28 gelangen kann·. Der Inhalt dieses Raumes 30 ist nur so groß, daß
das in ihm enthaltene öl bei weitem nicht ausreicht, um den Pumpenraum 27, 28 auszufüllen.
Damit die Verschlußkappe S an dem Arbeiten der Pumpe nicht teilnimmt, also nicht
bei jedem Hub des Drehkolbens 26 geöffnet wird und auf seinen Sitz schlägt, wird sie
beim Anlassen der Pumpe zwangsläufig geöffnet und danach offen gehalten, bis die
Pumpe zum Stillstand kommt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum öffnen
der Abschlußvorrichtung der Schieber 1. Dieser trägt an seinem oberen, in den ölraum
30 ragenden Ende einen Kolben 2, der in einem Bremszylinder 3 spielt, der in einer
Brücke 33 gelagert ist. Oben geht der Zylinder 3 in ein Ventilgehäuse 32 über, das durch
eine Membran 10 abgeschlossen ist. In dem Ventilgehäuse liegt ein Ventilteller 8 mit
kleiner Bohrung 9, durch die das Ventilgehäuse bis auf die kleine .Durchtrittsöffnung
9 von dem Zylinder 3 getrennt werden kann. In' der Wandung des· Zylinders 3 befindet
sich eine Bohrung· 4, die größer ist als das kleine Loch 9. Die Membran 10 legt sich
von unten gegen die Abschktßkappe 5.
Wird die Pumpe angelassen, so drückt der Kolben 2 das im Zylinder 3 befindliche öl
nach oben. Da die öffnung 4 verhältnismäßig klein ist und nur wenig Öl entweichen kann,
bildet das im Zylinder 3 eingeschlossene Öl einen Teil "des zwischen dem Schieber 1 und
der Kappe S liegenden Gestänges, durch das die Abschlußvorrichtung 5 geöffnet wird. Die
beiden ölräume 30 und 31 stehen nun miteinander in/ Verbinidung, Wenn sich der Kolben
2 nach unten bewegt, jso legt sich zunächst der Ventilteller 8 auf einen Sitz. Da
die Bohrung 9 klein ist, kann nur wenig öl aus dem Ventilgehäuse 32 abströmen. Die
Hauptmasse des Öles strömt vielmehr durch den Kanal 4 in den Zylinder 3. Infolgedessen go
bleibt das Ventil: 5 auch während des Einwärtshubes des Schiebers 1 geöffnet. Es
schlägt also nicht auf seinen Sitz, so daß seine Dichtung dauernd erhalten bleibt. Wird
die Pumpe abgestellt, so fließt auch das öl aus dem Ventilgehäuse 32 ab, so daß sich
die Verschlußkappe 5 auf ihren Sitz legt und die ölräume 30 und 31 voneinander treiint.
Das Innere des ölraumes>30 muß so gestaltet sein, daß die geförderte Luft ungehindert
durch den Abschluß 5 nach außen gelangt, sich also nicht in Form von kleinen
Bläschen im ölraum. 30 absetzt. Derartige
Bläschen im Raum 30 wurden ein Aufrechterhalten des: vor der Pumpe herrschenden
Vakuums unmöglich machen. Wichtig ist ferner, daß bei der beschriebenen Anordnung
nicht die Gefahr besteht, daß Luftbläschen in dasi Ventilgehäuse 32 gelangen·.
In demi Ausführungsbeispiel nach Abb. 2
ist statt der -Membran 32 ein Kolben 11 zum Abschluß des* Ventilgehäuses benutzt. Dieser
Kolben ist in der zylindrischen Wandung 12 des Ventilgehäuses geführt
Bei den Ausführutiigsbeispielen nach Abb. 1
und 2 muß der Schieber 1 mit dem Kolben 2 durch die auf ihm lastende Feder 34 an den
Drehkolben126 gedrückt werden. In dem Ausführungsbeispiel
nachi Abb. 3 wird der Schieber zwangsläufig zurückgezogen.
Der Schieber 14 sitzt an einem Zylinder 35, in dem sich mittels Kugellagers 13 der
Drehkolben 36 bewegt. Der Schieber ist durch einen Schlitz einer Walze 15 geführt,
und er ragt durch diese hindurch in den Raum 16. In dem zylindrischen Ventilgehäuse 12
ist der die Albschlußkappe 5 tragende Kolben 11 gelagert. Das Gehäuse 12 wird durch den
mit kleiner Bohrung versehenen Ventilteller 8 von dem Raum· 16 getrennt. Der letztere
steht durch eine größere Bohrung 17 mit dem Ölraum 30 in Verbindung. Die Abschlußkappe
5 wird durch eine Feder 6 auf ihren Sitz 7 gedruckt.
Im Stillstand ruht die Abschlußkappe 5 auf ihrem Sitz 7, so daß der ölraum 30 von
dem ölraum 31 getrennt ist. Wird die Pumpe
angelassen, so verdrängt der in den Raum 16 ragende Schieber 14 das in 16 befindliche Öl.
Dieses hebt den Ventilteller 8 an und gelangt in das Ventilgehäuse 12. Es hebt hier durch
Vermittlung des Kolbens111 die Abschlußkappe
5. Bei dem Rückhub des Schiebers· 14 legt sich der Ventilteller 8 auf seinem Sitz,
und öl strömt durch den Kanal 17 in den Raum 16, während aus dem Ventilgehäuse 12
so gut wie kein öl abströmt. Bei dem-nächsten Aufwärtshub wird sich der Ventilteller
8 nur wenig anheben. Das öl wird vielmehr durch den Kanal 17 in den Raum 30
überströmen. Wird die Pumpe abgestellt, so drückt die Feder 6 die Abschlußkappe 5 auf
ihren Sitz. Hierbei wird das öl aus dem Gehäuse 12 langsam durch die Bohrung des
Tellers 8 und die Bohrung 17 in den Raum
30 gedruckt.
Die Anordnung nach Abb. 3 hat vor derjenigen nach Abb. 1 und 2 den Vorteil, daß
die Feder 34 fortfällt und dadurch die Bauhöhe der Kammer 30 und damit deren ölinhalt
erheblich kleiner wird.
Claims (4)
1. Drehkolbenvakuumluftpumpe mit beweglichem Absperrschieber, ölüberdekkung
des Druckventils und Ölabsperrvorrichtung in dem Druckkanal, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ölaibsperrvorrichtung (5) über dem Druckventil (29) angeordnet
und mit dem Absperrschieber (1 bzw. 14) der Pumpe derart kraftschlüssig
verbunden ist, daß die Absperrvorrichtung von dem Pumpenschieber bei Ingangsetzung
der Pumpe geöffnet und erst bei Stillstand geschlossen wird.
2. Vakuumluftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftübertragung
zwischen Absperrvorrichtung und Absperrschieber eine einseitig wirkende Ölbremse angeordnet ist, durch
welche die -Abschkißkappe sich schnell öffnet und langsam schließt.
3. Vakuumluftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbremse
von einem mit dem Ölraum (30) durch Kanäle (4, 17) in Verbindung stehenden
Zylinder (3, 16), einem durch den Schieber (1) bewegten Kolben (2), einer auf
die Abschlußkappe (5) einwirkenden ölkammer (10, 12) und einem mit Drosselöffnung
versehenen, dem Zylinder von der Öldruckkammer teilweise abschließenden
Ventilteller (8) gebildet wird.
4. Vakuumluftpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
in beiden Richtungen) zwangsläufig vom Drehkolben angetriebene Absperrschieber (14) unmittelbar in den der Kraftübertragung
dienenden ölraum (16) hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG84423D DE602226C (de) | 1933-01-01 | 1933-01-01 | Drehkolbenvakuumluftpumpe mit beweglichem Absperrschieber, OElueberdeckung des Druckventils und OElabsperrvorrichtung in dem Druckkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG84423D DE602226C (de) | 1933-01-01 | 1933-01-01 | Drehkolbenvakuumluftpumpe mit beweglichem Absperrschieber, OElueberdeckung des Druckventils und OElabsperrvorrichtung in dem Druckkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602226C true DE602226C (de) | 1934-09-05 |
Family
ID=7137999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG84423D Expired DE602226C (de) | 1933-01-01 | 1933-01-01 | Drehkolbenvakuumluftpumpe mit beweglichem Absperrschieber, OElueberdeckung des Druckventils und OElabsperrvorrichtung in dem Druckkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602226C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2846140A (en) * | 1952-09-17 | 1958-08-05 | Garrett Corp | Refrigeration compressor |
DE1172799B (de) * | 1957-07-24 | 1964-06-25 | Leybolds Nachfolger E | Rotierende Vakuumpumpe |
DE1226238B (de) * | 1960-10-08 | 1966-10-06 | Leybolds Nachfolger E | Rotierende Vakuumpumpe |
-
1933
- 1933-01-01 DE DEG84423D patent/DE602226C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2846140A (en) * | 1952-09-17 | 1958-08-05 | Garrett Corp | Refrigeration compressor |
DE1172799B (de) * | 1957-07-24 | 1964-06-25 | Leybolds Nachfolger E | Rotierende Vakuumpumpe |
DE1226238B (de) * | 1960-10-08 | 1966-10-06 | Leybolds Nachfolger E | Rotierende Vakuumpumpe |
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