DE60221862T2 - Stufenheck-kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Stufenheck.
- Hier und im Rahmen der Erfindung ist unter einem Kraftfahrzeug mit Stufenheck ein Fahrzeug zu verstehen, das vier Einstiegstüren für die Insassen hat und bei dem die Karosserie eine erste Bruchlinie zwischen der Motorhaube und der Windschutzscheibe und eine zweite Bruchlinie zwischen der Heckscheibe und dem Kofferraum des Fahrzeugs aufweist, wobei die Heckscheibe an der Karosserie angebracht ist.
- Bei diesem Fahrzeugtyp schränkt die feste Heckablage die Lademöglichkeiten ein, da die Verbindung zwischen dem Kofferraum und dem Inneren des Fahrgastraums eingeschränkt ist, wenn die hintere Sitzbank umgeklappt ist. Diese Einschränkung kann manchmal von Nachteil sein, wenn man versucht, sperrige Gegenstände vom Kofferraum aus zu laden. Die Veröffentlichung
JP-A-62088674 - Aufgabe der Erfindung ist daher die Minderung der obigen Nachteile und somit die Bereitstellung einer Fahrzeugkarosserie mit Stufenheck, die es erlaubt, sperrige Gegenstände vom Kofferraum aus zu laden.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit Stufenheck, die in ihrem Heckteil eine Heckladefläche aufweist, auf welcher zwei Seitensäulen befestigt sind, jede umfassend einen Radkasten und eine Seitenfenstersäule, die einen Abschnitt einer Fahrgastraumseite bilden, wobei die zwei Seitenfenstersäulen in ihrem Oberteil von einem Querträger, "oberer Querträger der Heckscheibe" genannt und geeignet, das Dach zu tragen, gegenseitig gehalten werden, außerdem umfassend Versteifungsmittel, um mindestens eine Seitensäule derart zu versteifen, dass die Kräfte, die beim Rollen des Fahrzeugs auf das Karosserieunter teil ausgeübt werden, direkt auf den oberen Querträger übertragen werden.
- Die Versteifungsmittel umfassen eine Wandversteifung mit einer Form, die an die Seitenfenstersäule angepasst ist.
- Vorteilhafterweise umfassen die Versteifungsmittel zwei untere Wandabschnitte des hinteren Seitenfensters, deren Dicke bemessen ist, um den Kräften standzuhalten, und die an die Versteifung angeschweißt sind.
- Vorteilhafterweise umfassen die Versteifungsmittel zudem eine Hebeverstärkung, deren Dicke bemessen ist, um den Kräften standzuhalten.
- Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit Stufenheck, umfassend eine Heckablage, die geeignet ist, den Raum zwischen dem Kofferraum und mindestens einem Teil der umklappbaren hinteren Sitzbank zu überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckablage abnehmbar ist.
- Andere Vorteile und Merkmale gehen aus der Lektüre der ausführlichen Beschreibung hervor, die auf die folgenden Zeichnungen Bezug nimmt, die jeweils darstellen:
-
1 : eine partielle perspektivische Ansicht des Hecks einer Fahrzeugkarosserie nach dem Stand der Technik; -
2 : eine partielle perspektivische Innenansicht des Hecks einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie; -
3 : eine partielle perspektivische Seitenansicht des Hecks einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie. - In
1 ist eine Karosserie1 eines Kraftfahrzeugs mit Stufenheck dargestellt, wie es gegenwärtig aus einer Karosseriehalle eines Werks kommt, direkt, bevor sie in die Montagehalle eintritt, und nach der Lackierung. - Diese Karosserie
1 weist in ihrem Heck zwei Seitensäulen2 in Form von zwei Seitenfenstersäulen3 auf. Diese Säulen3 sind zum einen in ihrem Oberteil durch einen Querträger, der unter dem Dach angeordnet ist, oberer Querträger der Heckscheibe genannt, und zum anderen in ihrem Unterteil durch eine Ablage4 , die aus gezogenem Metall besteht, und einen Querträger, unterer Querträger der Heckscheibe5 genannt, untereinander verbunden. - Die seitlichen Enden des oberen Querträgers, der nicht dargestellt ist, und der Ablage
4 sind im Inneren der Seitenfenstersäulen3 zusammengeschweißt und versteifen auf diese Weise die Karosserie. Die Kräfte, denen das Karosserieunterteil1a beim Rollen ausgesetzt ist, werden dieser Konfiguration gemäß direkt durch die Ablage4 übertragen. - Das Vorhandensein dieser Ablage
4 ist für die Zugänglichkeit des Fahrgastraums vom Kofferraum aus besonders hinderlich, selbst wenn die hintere Sitzbank völlig umgeklappt ist. - Zudem wird die Ladeleistung des Fahrzeugs mit Stufenheck reduziert und es ist nicht möglich, sperrige Gegenstände zu laden.
- Um dieses Problem zu lösen, ist eine Karosserie vorgesehen, deren rechte Heckseite in den
2 und3 dargestellt ist, wobei die linke Seite völlig identisch ist. - Diese Karosserie
1 umfasst auf an sich bekannte Weise eine Ladefläche6 , die mit einer ersten Baugruppe zusammengeschweißt ist, bestehend aus einem Radkasten7 , der seinerseits mit einem hinteren Kotflügelblech8 zusammengeschweißt ist, wobei diese Teile an ihrem Oberteil mit dem Abschluss des Kotflügelblechs9 und dem unteren Seitenfensterblech10 zusammengeschweißt sind. - An diese Baugruppe ist eine zweite Baugruppe angeschweißt, bestehend aus einer verstärkten Hebeverstärkung
11 (deren Dicke im Vergleich zum Stand der Technik erheblich erhöht ist) und einem hinteren Regenrinnenblech12 . Die Verbindung zwischen diesen zwei Baugruppen wird über eine seitliche Heckplatte13 und ein oberes Seitenfensterblech14 hergestellt. Diese zweite Baugruppe weist auch eine Seitenwandversteifung15 mit erheblicher Dicke auf, und deren Abmessungen derart sind, dass sie im Wesentlichen an die Form der hinteren Seitenfenstersäule2 angepasst ist. - Um einen perfekten Zusammenhalt zwischen diesen zwei Baugruppen zu gewährleisten, sind eine vordere und hintere untere Seitenfensterwand
16 ,17 vorgesehen und mit der Seitenwandversteifung15 und dem Kotflügelblech9 zusammengeschweißt, um zwischen den zwei obigen Baugruppen Rippen zu bilden. Um die Verbindung zu vervollkommnen und eine Steifigkeit der derart aufgebauten Anordnung zu gewährleisten, wird die Seite des Fahrgastraums18 durch Schweißen angesetzt. Die Verbindung mit dem oberen Querträger der Heckscheibe19 sowie die mit dem unteren Querträger der Heckablage, der nur der Aufnahme der Heckscheibe dient, erfolgt dann auf an sich bekannte Weise durch Schweißen. - Mit solch einer Konfiguration werden die Kräfte, die beim Rollen des Fahrzeugs auf das Karosserieunterteil ausgeübt werden, direkt auf den oberen Querträger übertragen.
- Diese Karosserie
1 erlaubt die Verwendung einer abnehmbaren Heckablage, die nicht zur Versteifung der Karosserie beiträgt, wie die nach dem Stand der Technik. Diese kann auf an sich bekannte Weise eine Heckablage sein, die aus Kunststoffmaterial warmgeformt ist, oder jedes andere äquivalente System. - Wenn das Fahrzeug mit Stufenheck und der erfindungsgemäßen Karosserie mit sperrigen Gegenständen beladen werden soll, ist es dann einfach, die Heckablage auf die gleiche Weise wie eine Heckablage eines Fahrzeugs mit Heckklappe zu entfernen und die hintere Sitzbank umzuklappen.
- Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen der Vorrichtung in Betracht gezogen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (3)
- Kraftfahrzeug mit Stufenheck, umfassend eine Heckablage, die geeignet ist, den Raum zwischen dem Kofferraum und mindestens einem Abschnitt einer umklappbaren hinteren Sitzbank zu überdecken, sowie eine Karosserie (
1 ), die in ihrem Heckteil eine Heckladefläche (6 ) aufweist, auf welcher zwei Seitensäulen (2 ) befestigt sind, jede umfassend einen Radkasten (7 ) und eine Seitenfenstersäule (3 ), die einen Abschnitt einer Fahrgastraumseite bilden, wobei die zwei Seitensäulen (2 ) in ihrem Oberteil von einem Querträger (19 ), "oberer Querträger der Heckscheibe" genannt und geeignet, das Dach zu tragen, parallel zueinander gehalten werden, Versteifungsmittel (11 ,15 ,16 ,17 ), um mindestens eine Seitensäule derart zu versteifen, dass die Kräfte, die beim Rollen des Fahrzeugs auf das Karosserieunterteil (1a ) ausgeübt werden, direkt auf den oberen Querträger übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Versteifungsmittel, die vom unteren Querträger (5 ) der Heckscheibe zum oberen (19 ) verlaufen, eine Wandversteifung (15 ) mit einer mit der Seitenfenstersäule verbundenen Form umfassen, und dadurch, dass die Heckablage auf abnehmbare Weise eingebaut ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel mindestens eine vordere und hintere untere Wand (
16 ,17 ) umfassen, die derart an die Wandversteifung (15 ) und an ein Kotflügelblech (9 ) geschweißt sind, dass sie zwischen einer ersten Baugruppe, bestehend aus einem Radkasten (7 ), einem hinteren Kotflügelblech (9 ) und einem unteren Seitenfensterblech (10 ), und einer zweiten Baugruppe, bestehend aus einer Hebever stärkung (11 ) und einem Regenrinnenblech (12 ), eine Rippe bilden. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Heckablage durch Warmformen aus Kunststoff hergestellt ist.
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