-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines
auf einem Bildträger
durch ein Entwicklungsmittel ausgebildeten elektrostatischen, latenten
Bilds sowie eine Bilderzeugungsvorrichtung mit der Entwicklungsvorrichtung,
und speziell betrifft sie eine Entwicklungsvorrichtung, bei der
das Entwicklungsmittel unter Verwendung eines elektrischen Felds
transportiert wird, bei dem die Verteilung elektrischer Potenziale über die
Zeit hinweg in Art von Wanderwellen mit einer vorbestimmten Bewegungsrichtung
Variiert (nachfolgend wird das vorstehend genannte elektrische Feld
einfach als elektrisches Wanderwellenfeld bezeichnet).
-
HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
-
Als
Entwicklungsvorrichtungen, wie sie in Bilderzeugungsvorrichtungen
unter Verwendung eines elektronischen Fotoprozesses wie bei Fotokopierern
und Laserdruckern verwendet werden, haben solche besondere Aufmerksamkeit
auf sich gezogen, die die Entwicklung ausführen, ohne dass dafür gesorgt
wird, dass ein Bildträger
wie eine lichtempfindliche Trommel mit einem Entwicklungsmittelträger wie
einer Entwicklungshülse in
Kontakt gelangt. Als Arten derartiger Entwicklungsvorrichtungen
wurden beispielsweise solche vom Pulverwolkentyp, solche vom Flugentwicklungstyp
und solche vom Typ mit elektrischem Wanderwellenfeld vorgeschlagen.
-
Die
japanische Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 59-181371/1984 (Tokukaisho
59-181371 ;
veröffentlicht
am 15. Oktober 1984) und in der
japanischen
Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 59-189371/1984 (Tokukaisho
59-189371 ; veröffentlicht
am 26. Oktober 1984) offenbaren jeweilige Entwicklungsvorrichtungen
unter Verwendung eines elektrischen Wanderwellenfelds.
-
Diese
Entwicklungsvorrichtungen, wie sie in den jeweiligen Veröffentlichungen
offenbart sind, sind beide auf solche Weise aufgebaut, dass eine
Spannungsquelle zum Erzeugen von Wechselspannungen mit jeweils anderer
Phase sowie mehrere Elektroden an einem plattenförmigen Entwicklungsmittel-Transportelement
mit vorbestimmten Intervallen vorhanden sind und ein Entwicklungsmittel
einer lichtempfindlichen Trommel durch ein elektrisches Wanderwellenfeld
zugeführt
wird, das durch Anlegen der Wechselspannungen an die Elektroden
erzeugt wird.
-
Jedoch
ist darauf hinzuweisen, dass bei diesen herkömmlichen Techniken Probleme
hinsichtlich der Erzeugung einer elektrischen Ladung auf dem Entwicklungsmittel-Transportelement
und die Anhaftung des Entwicklungsmittels an diesem bestehen.
-
Wenn
das Entwicklungsmittel-Transportelement geladen wird, kann die elektrische
Ladung auf ihm das elektrische Wanderwellenfeld stören, so
dass ein nachteiliger Einfluss auf die Bedingungen zum Transportieren
des Entwicklungsmittels besteht, oder es könnte ein elektrisches Entwicklungsfeld
beim Entwicklungsprozess auf der lichtempfindlichen Trommel variieren,
wodurch die Dichte des Entwicklungsmittels variiert. Auch könnte das
am Entwicklungsmittel-Transportelement anhaftende Entwicklungsmittel
einen nachteiligen Einfluss auf den Transportprozess für das Entwicklungsmittel
haben, so dass in einem entwickelten Bild eine Dichteunregelmäßigkeit
entsteht.
-
Um
diese Probleme zu lösen,
haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Entwicklungsvorrichtung
mit Folgendem erdacht: einem Endlosbandelement zum Bedecken des
Entwicklungsmittel-Transportelements sowie eine Antriebswalze, die
so vorhanden ist, dass sie mit der Innenseite des Bandelements in
Berührung
ist, so dass (i) die Ladung an der Oberfläche des Entwicklungsmittel-Transportelements,
die zum Transportieren des Entwicklungsmittels verwendet wird, und
(ii) das beseitigte, restliche Entwicklungsmittel durch die Drehung
der Antriebswalze zum Bewegen des Bandelements heraustransportiert
werden (
japanische Patentanmeldung
2000-283087 (eingereicht am 19. September 2000)).
-
Mit
der Entwicklungsvorrichtung gemäß der vorstehend
genannten Patentanmeldung ist es möglich, die Erzeugung einer
elektrischen Ladung auf dem Entwicklungsmittel-Transportelement
sowie eine Beeinträchtigung
der Bildqualität
aufgrund einer Dichteunregelmäßigkeit
einzuschränken.
-
Wenn
nun das Entwicklungsmittel-Transportelement in unregelmäßiger Berührung mit
dem Bandelement steht, wird das elektrische Wanderwellenfeld auf
unregelmäßige Weise
auf der Oberfläche
des Bandelements erzeugt, was einen stabilen Transport des Entwicklungsmittels
behindern könnte.
Wenn das Entwicklungsmittel nicht stabil transportiert wird, tritt
in einem entwickelten Bild eine Dichteunregelmäßigkeit auf. Aus diesem Grund
ist es erforderlich, das Entwicklungsmittel-Transportelement gleichmäßig und
beinahe absolut mit dem Bandelement in Kontakt zu bringen.
-
Wenn
jedoch das Entwicklungsmittel-Transportelement gleichmäßig und
beinahe absolut mit dem Bandelement in Kontakt gebracht wird, bewirkt
die Reibungskraft zwischen ihnen, dass sich das drehende Bandelement
unter Lastbedingungen befindet. So ist es bei der Entwicklungsvorrichtung
gemäß der vorstehend
genannten Patentanmeldung erforderlich, das Bandelement durch die
Antriebswalze anzutreiben, um die Belastung in Zusammenhang mit
der Reibungskraft zu meistern.
-
Demgemäß existieren,
wie entsprechend der folgenden Beschreibung, drei Verfahren zum
Drehen des Bandelements.
-
Das
erste Verfahren besteht im Erhöhen
der Antriebskraft durch Erhöhen
der Zugspannung im Bandelement. Jedoch führt dies zu einem Problem dahingehend,
dass ein Erhöhen
der Zugspannung des Bandelements die Belastung aufgrund der Reibungskraft
zwischen dem Entwicklungsmittel-Transportelement und dem Bandelement
erhöht.
-
Das
zweite Verfahren besteht in einem Verringern der Zugspannung des
Bandelements, um direkt die Belastung zu verringern, zu der es durch
die Reibungskraft zwischen dem Entwicklungsmittel-Transportelement
und dem Bandelement kommt. Wenn jedoch die Zugspannung des Bandelements
verringert wird, entsteht zwischen dem Entwicklungsmittel-Transportelement
und dem Bandelement ein kleiner Zwischenraum, so dass das Bandelement
aufgrund des auf dem Entwicklungsmittel-Transportelement erzeugten
elektrischen Wanderwellenfelds schwingt, wodurch unangenehme Geräusche entstehen.
-
Das
dritte Verfahren besteht in einem Erhöhen der Größe der Antriebswalze, um die
Kontaktfläche
zwischen ihr und dem Bandelement zu erhöhen. Dies erhöht jedoch
die Größe der Entwicklungsvorrichtung
und treibt auch die Kosten hoch.
-
Zusammengefasst
gesagt, ist diesen drei Verfahren das Problem gemeinsam, dass es
schwierig ist, eine Anordnung zum Drehen des Bandelements durch
die Antriebswalze zu realisieren, während das Entwicklungsmittel-Transportelement
in gutem Kontakt mit dem Bandelement gehalten wird.
-
Die
Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Probleme geschaffen,
so dass es eine Aufgabe derselben ist, eine Entwicklungsvorrichtung,
die leise, klein und billig herstellbar ist, und eine Bilderzeugungsvorrichtung
mit dieser Entwicklungsvorrichtung zu schaffen.
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist eine Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Folgendem versehen ist: einer
Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung zum Transportieren eines
Entwicklungsmittels zu einem Bildträger, wobei ein elektrisches
Feld verwendet wird, bei dem die Verteilung elektrischer Potentiale
in Form laufender Wellen mit einer vorbestimmten Bewegungsrichtung
variiert; einem Bandelement, das so vorhanden ist, dass es eine
Fläche
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
bewegt, die dem Bildträger
zugewandt ist; einer Antriebseinrichtung, die mit dem Bandelement
in Berührung
steht, um es um die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung zu drehen;
und einer Antriebsunterstützungseinrichtung,
die so vorhanden ist, dass sie das Bandelement mit der Antriebseinrichtung
einbettet.
-
D.h.,
dass die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung so aufgebaut
ist, dass die Entwicklungsmittel-Transportelement-Transporteinrichtung
das Entwicklungsmittel unter Verwendung des elektrischen Felds (elektrisches
Wanderwellenfeld), in dem die Verteilung der elektrischen Potenzial
in der Art von Wanderwellen mit einer vorbestimmten Bewegungsrichtung
variiert, zum Bildträger
transportiert. Bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
könnte
die Oberfläche
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung durch den Kontakt mit
dem Entwicklungsmittel geladen werden, und dieses könnte an
ihr anhaften. Wenn derartige Probleme wie ein Aufladen der Entwicklungsmittel- Transporteinrichtung
auftreten, können
Fälle vorliegen,
gemäß denen
das Entwicklungsmittel nicht stabil transportiert wird und die Dichte
eines durch Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bilds erhaltenen
Bilds unregelmäßig ist.
-
Demgemäß verfügt die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung über das
Bandelement, das so vorhanden ist, dass es die Oberfläche der
Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung, nämlich die dem Bildträger zugewandte
Fläche,
bedeckt, sowie die Antriebseinrichtung, die mit dem Bandelement
in Berührung
steht, um es um das Entwicklungsmittel-Transportelement zu drehen.
-
Das
Drehen des Bandelements durch die Antriebseinrichtung ermöglicht es,
dafür zu
sorgen, dass diejenige Oberfläche
des Bandelements, die nicht geladen ist, oder an der kein Entwicklungsmittel
anhaftet, dem Bildträger
zugewandt ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Entwicklungsmittel
stabil zu transportieren und ein Bild mit kleiner Dichteunregelmäßigkeit
zu entwickeln.
-
Wenn
die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung in unregelmäßiger Berührung mit
dem Bandelement steht, ist auch das an der Oberfläche des
Bandelements auftretende elektrische Wanderwellenfeld, das sich
von der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung über das Bandelement erstreckt,
ebenfalls unregelmäßig, so
dass es möglicherweise
unmöglich
ist, das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren.
-
Indessen
sorgt, wenn die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung in gleichmäßiger Berührung mit dem
Bandelement steht, die Reibungskraft zwischen ihnen dafür, dass
sich das drehende Bandelement unter Lastbedingungen befindet.
-
Aus
diesem Grund verfügt
die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
insbesondere über
die Antriebsunterstützungseinrichtung,
die so vorhanden ist, dass sie das Bandelement mit der Antriebseinrichtung
einbettet. Anders gesagt, ist die Bandeinrichtung zwischen der Antriebseinrichtung
und der Antriebsunterstützungseinrichtung
eingebettet. Bei dieser Anordnung ist der Kontaktdruck zwischen
der Antriebseinrichtung und dem Bandelement erhöht, so dass es möglich ist,
das Bandelement mit einer stärkeren
Kraft anzutreiben, als sie der Last entspricht, zu der es aufgrund
der Reibungskraft zwischen der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
und dem Bandelement kommt.
-
Darüber hinaus
kann, da die Antriebskraft durch Erhöhen des Kontaktdrucks zwischen
der Antriebseinrichtung und dem Bandelement verbessert wird, die
Antriebseinrichtung das Bandelement selbst dann drehen, wenn es
sich in gewissem Ausmaß unter
Lastbedingungen befindet. Daher kann, da es nicht erforderlich ist,
die Zugspannung des Bandelements zu verringern, um die Belastung
zu verringern, die Erzeugung unangenehmer Geräusche, hervorgerufen durch
eine Schwingung des Bandelements, verhindert werden, und demgemäß kann die
Laufruhe der Vorrichtung verbessert werden.
-
Darüber hinaus
ist es, bei der vorstehend angegebenen Anordnung, nicht erforderlich,
die Größe der Antriebseinrichtung
zu erhöhen,
um die Kontaktfläche
zwischen ihr und dem Bandelement zu erhöhen, da ihre Antriebskraft
dadurch erhöht
werden kann, dass die Kraft erhöht
wird, mit der das Bandelement zwischen ihr und der Antriebsunterstützungseinrichtung
eingebettet wird. So ist es möglich,
unter Verwendung einer kleinen Antriebseinrichtung eine ausreichende
Antriebskraft zu erzielen, so dass die Entwicklungsvorrichtung verkleinert
werden kann und ihre Kosten gesenkt werden können.
-
Für ein vollständigeres
Verständnis
der Art der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in
Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen Bezug zu nehmen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die 1 ist
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen einer Ausführungsform
einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
-
2 ist
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen einer Bilderzeugungsvorrichtung
mit der Entwicklungsvorrichtung der 1.
-
3 ist
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines Tonertransportelements
bei der Entwicklungsvorrichtung der 1.
-
4 veranschaulicht
ein Beispiel von Wechselspannungen, wie sie an Elektroden des Tonertransportelements
in der 3 angelegt werden.
-
5(a) ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen
eines Bandelements in Fällen,
bei denen die Oberfläche
einer Bandunterstützungswalze
wei cher als diejenige einer Bandantriebswalze ist, und die 5(b) ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen
des Bandelements in Fällen,
bei denen die Oberfläche
der Bandunterstützungswalze
härter
als diejenige der Bandantriebswalze ist.
-
Die 6 ist
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen einer anderen Ausführungsform
einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
-
7 ist
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen einer weiteren Ausführungsform
einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
-
BESTE ARTEN zum AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
-
[Ausführungsform
1]
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 5 erörtert die
folgende Beschreibung eine Ausführungsform
der Erfindung.
-
Wie
es in der 2 dargestellt ist, verfügt eine
Bilderzeugungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform über Folgendes:
eine lichtempfindliche Trommel (Bildträger) 2, die über zylindrische
Form verfügt
und sich in der Uhrzeigerrichtung drehen kann, wie es durch einen
Pfeil A in der Figur gekennzeichnet ist; eine Ladevorrichtung 3;
eine Belichtungsvorrichtung 4; eine Entwicklungsvorrichtung 5;
eine Übertragungsvorrichtung 6;
eine Reinigungsvorrichtung 7; eine Entladevorrichtung 8;
und eine Fixiervorrichtung 9. Die Ladevorrichtung 3,
die Belichtungsvorrichtung 4, die Entwicklungsvorrichtung 5,
die Übertragungsvorrichtung 6, die
Reinigungsvorrichtung 7 und die Entladevorrichtung 8 sind
in dieser Reihenfolge an der Außenfläche der lichtempfindlichen
Trommel 2 entlang der Rotationsrichtung derselben vorhanden.
-
Die
lichtempfindliche Trommel 2 ist vorhanden, um ein elektrostatisches,
latentes Bild zu tragen, das durch die Belichtungsvorrichtung 4 erzeugt
wird. Die Außenseite
der lichtempfindlichen Trommel 2 ist durch eine Basismaterialschicht 10 bedeckt,
und die Außenseite
derselben ist ferner durch eine fotoleitende Dünnschicht 11 bedeckt.
Die Basismaterialschicht 10 besteht aus Metallen wie Aluminium,
und die fotoleitende Schicht 11 besteht aus Materialien
wie amorphem Silicium (a-Si), Selen (Se) und einem organischen Fotoleiter (OPC).
-
Die
Ladevorrichtung 4 ist vorhanden, um die fotoleitende Schicht 11 auf
der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 2 gleichmäßig in vorbestimmten
Ausmaß zu
laden. Als Ladevorrichtung 3 sind die Folgenden verwendbar:
eine Coronaladevorrichtung mit einem Ladedraht wie einem Wolframdraht,
einer Abschirmplatte aus Metall sowie einer Gitterplatte; eine Ladewalze;
und eine Ladebürste.
-
Die
Belichtungsvorrichtung 4 ist vorhanden, um dafür zu sorgen,
dass die an der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel vorhandene fotoleitende Schicht 11,
die durch die Ladevorrichtung 3 geladen wurde, einem Laserstrahl
usw. entsprechend beispielsweise Bilddaten von einem Hostcomputer
ausgesetzt wird, um auf ihr ein elektrostatisches, latentes Bild
zu erzeugen. Als Belichtungsvorrichtung 4 können Vorrichtungen
wie eine Halbleiterlaserdiode und eine Leuchtdiode verwendet werden.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 ist vorhanden, um Toner (ein
Entwicklungsmittel) T an die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel zu liefern, um ein auf deren Oberfläche erzeugtes elektrostatisches,
latentes Bild als Tonerbild sichtbar zu machen. Diese Entwicklungsvorrichtung 5 ist
ein charakteristischer Teil der Erfindung, so dass in den folgenden
Passagen diese Entwicklungsvorrichtung 5 detailliert erörtert wird.
-
Die Übertragungsvorrichtung 6 ist
vorhanden, um das Tonerbild, das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 2 sichtbar gemacht wurde, an einen Aufzeichnungsträger P wie
PPC(Print Paper Copy)-Papier zu übertragen.
Als Übertragungsvorrichtung 6 können eine
Coronaübertragungsvorrichtung,
eine Übertragungswalze
und eine Übertragungsbürste verwendet
werden.
-
Die
Reinigungsvorrichtung 7 ist vorhanden, um Restsubstanzen
wie den Toner T und Papierpulver von der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 2 zu entfernen. Als Reinigungsvorrichtung 7 kann
beispielsweise eine Klinge aus einer Messingplatte verwendet werden.
-
Die
Entladevorrichtung 8 ist vorhanden, um eine elektrische
Restladung auf der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 2 zu entfernen. Als Entladevorrichtung 8 kann
beispielsweise eine Entladelampe verwendet werden. Die Fixiervorrichtung 9 ist
vorhanden, um das auf den Aufzeichnungsträger P über tragene Tonerbild auf die
Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers
P zu übertragen.
-
Bei
der obigen Anordnung erzeugt die Bilderzeugungsvorrichtung 1 durch
einen sogenannten Elektrodruckprozess durch die folgenden Schritte
ein gewünschtes
Bild auf dem Aufzeichnungsträger
P: Laden durch die Ladevorrichtung 3, Belichten durch die
Belichtungsvorrichtung 4, Entwickeln durch die Entwicklungsvorrichtung 5 und Übertragen
durch die Übertragungsvorrichtung 6.
-
Übrigens
existiert, wie es in der 2 dargestellt ist, zwischen
der lichtempfindlichen Trommel 2 und einem unten angegebenen
Tonertransportelement (Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung) 15 in
der Entwicklungsvorrichtung 5 ein bestimmter Abstand, so
dass die Entwicklungsvorrichtung 5 so angeordnet ist, dass sie
das elektrostatische, latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 2 entwickelt,
ohne die Trommel 2 zu berühren. Jedoch ist es nicht erforderlich,
diese Anordnung zu verwenden, um das elektrostatische, latente Bild
auf der lichtempfindlichen Trommel 2 zu entwickeln, und
demgemäß kann die
Entwicklung dadurch ausgeführt
werden, dass das Tonertransportelement 15 mit der lichtempfindlichen
Trommel 2 in Kontakt gebracht wird.
-
Nun
wird, wie oben angegeben, in der folgenden Beschreibung die Entwicklungsvorrichtung 5,
die der kennzeichnende Teil der Erfindung ist, spezieller erörtert.
-
Wie
es in der 1 dargestellt ist, ist die Entwicklungsvorrichtung 5 mit
Folgendem versehen: einem Gehäuse 12;
einem Mischruder 13; einer Tonerzuführwalze 14; einem
Tonertransportelement 15; einem Bandelement 16;
einer Tonerwiederaufnahmewalze 17; einer Bandantriebswalze
(Antriebseinrichtung) 18; und einer Bandunterstützungswalze
(Antriebsunterstützungseinrichtung) 19.
-
Das
Gehäuse 12 ist
vorhanden, um im Inneren den Toner T aufzunehmen und um die die
Entwicklungsvorrichtung 5 bildenden Elemente so zu halten,
wie es jeweils erforderlich ist. Das Mischruder 13 ist
vorhanden, um sich im Gehäuse 12 zu
drehen und den Toner T mit einem Träger zu mischen.
-
Die
Tonerzuführwalze 14 ist
vorhanden, um den Toner T zum Tonertransportelement 15 zu
liefern, und sie steht mit der Oberfläche des Bandelements 16 in
Berührung
und dreht sich frei. Die Tonerzuführwalze 14 besteht
beispielsweise aus Silikon, Urethan, festem Kautschuk, bei denen
es sich um EPDM (Ethylenpropylendienmethylen) handelt, oder Schaumgummi.
-
Alternativ
ist es möglich,
der Tonerzuführwalze 14 dadurch
Leitfähigkeit
zu verleihen, dass Substanzen wie Ruß und ein ionenleitendes Mittel
auf ihre Oberfläche
aufgetragen werden. Diese Anordnung ermöglicht es, den Toner T elektrostatisch
zu absorbieren, um ihn an das Tonertransportelement 15 zu
liefern. Auch ist es möglich,
eine tafelförmige
Zuführschneide 20 anzubringen,
die aus Materialien identisch mit denen der Tonerzuführwalze 14 besteht,
und den Toner T, der durch sie elektrostatisch absorbiert wird,
an das Tonertransportelement 15 zu liefern.
-
Das
Tonertransportelement 15 ist ein plattenförmiges Element
zum Erzeugen eines elektrischen Wanderwellenfelds, um den Toner
T auf dem Bandelement 16 zu transportieren, und es ist
mit einer mehrphasigen Wechselspannungsquelle 21 und einer
Entwicklungsvorspannungsquelle 22 vorhanden. In den nachfolgenden
Passagen wird die Anordnung zum Erzeugen des elektrischen Wanderwellenfelds
durch das Tonertransportelement 15 beschrieben.
-
Darüber hinaus
ist das Tonertransportelement 15 im Gehäuse 12 mit Unterstützung durch
ein Halteelement 23 so vorhanden, dass es der lichtempfindlichen
Trommel 2 (siehe die 2) zugewandt
ist. Dieses Halteelement 23 ist vorhanden, um das Tonertransportelement 15 so
zu halten, dass es der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandt
ist, und es kann aus Materialien wie ABS(Acrylonitrilbutadienstyren)-Harz
bestehen.
-
Ferner
ist die der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandte Oberfläche des
Tonertransportelements 15 so ausgebildet, dass sie über eine
gekrümmte
Form verfügt,
die zur lichtempfindlichen Trommel 2 hin vorgewölbt ist.
Hierbei besteht für
die Form der der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandten
Oberfläche
des Tonertransportelements 15 keine Einschränkung auf
die vorstehend genannte gekrümmte
Form, und demgemäß kann die
Oberfläche über Halbkugelform
oder ebene Form verfügen.
-
Das
Bandelement 16 ist vorhanden, um die Erzeugung einer elektrischen
Ladung auf dem Tonertransportelement 15 zu verhindern und
um auch das Anhaften des Toners T am Tonertransportelement 15 zu
verhindern. Das Bandelement 15 ist so vorhanden, dass es
das Tonertransportelement 15 umhüllt, und es wird durch die
unten angegebene Bandantriebswalze 18 in der durch einen
Pfeil B in der 1 gekennzeichneten Richtung
gedreht (in der Richtung entgegengesetzt zu einer Bewegung eines
Teils der lichtempfindlichen Trommel 2, der dem Bandelement
zugewandt ist).
-
Hierbei
verleiht die Bandantriebswalze 18 dem Bandelement 16 einen
gewissen Zug, um es in absoluten Kontakt mit dem Tonertransportelement 15 zu
bringen. Durch diese Anordnung beeinflusst das durch das Tonertransportelement 15 erzeugte
elektrische Wanderwellenfeld die Oberfläche des Bandelements 16 auf gleichmäßige Weise.
-
Darüber hinaus
besteht das Bandelement 16 aus organischen Isoliermaterialien
wie Polyimid, PET (Polyethylenterephthalat), Polytetrafluorethylen,
Polyfluorethylenpropylen und PTFE (Polytetrafluorethylen), Kautschukmaterialien
wie Silikon, Isopropen, Butadien usw.
-
Ferner
liegt die Dicke des Bandelements 16 im Bereich von 5 μm-200 μm, und vorzugsweise
im Bereich von 10 μm-100 μm. Auch ist
es bevorzugt, dass der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements 16 im
Bereich von 1 × 108 Ω·cm × 1 × 1016 Ω·cm liegt. Übrigens
wird der Grund, weswegen der spezifische Volumenwiderstand vorzugsweise
in diesem Bereich liegt, bei einem Beispiel beschrieben.
-
Die
Tonerwiederaufnahmewalze 17 ist vorhanden, um den Toner
T, der nicht zur Entwicklung des auf der lichtempfindlichen Trommel 2 ausgebildeten
elektrostatischen, latenten Bilds beiträgt, zu sammeln, um den gesammelten
Toner T in das Gehäuse 12 zurückzubringen.
Die Tonerwiederaufnahmewalze 17 steht an der stromabwärtigen Seite
in Bezug auf die Rotationsrichtung des Bandelements 16 mit
diesem in Berührung,
und sie dreht sich frei. Die Materialien der Tonerwiederaufnahmewalze 17 sind
identisch mit denen der Tonerzuführwalze 14.
-
Übrigens
müssen
sowohl die Tonerzuführwalze 14 als
auch die Tonerwiederaufnahmewalze 17 nicht mit dem Bandelement 16 in
Berührung
stehen, und sie müssen
sich nicht drehen.
-
Die
Bandantriebswalze 18, die wie ein Zylinder geformt ist,
ist vorhanden, um das Bandelement 16 anzutreiben, dasselbe
zu entladen und den Toner T, der auf ihm verblieben ist, zu entfernen.
Das Bandantriebselement 18 ist so vorhanden, dass es mit
der Innenseite des Bandelements 16 in Berührung steht,
und es dreht sich durch ein Antriebssystem (nicht dargestellt) mit
einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit.
-
Darüber hinaus
treibt die Bandantriebswalze 18 das Bandelement 16 vorzugsweise
mit ungefähr
1/10 bis 1/100 der Transportgeschwindigkeit des Toners T auf dem
Bandelement 16 an. Hierbei ist es möglich, die Transportgeschwindigkeit
des Toners T beispielsweise dadurch zu messen, dass zwei Infrarotsensoren
angebracht werden und die Zeitpunkte, zu denen der jeweilige Sensor
erreicht wird, gemessen werden, oder dass eine Hochgeschwindigkeits-Videokamera
verwendet wird (siehe IS & Ts
NIP 15:1999 International Conference an Digital Printing Technologies;
Seiten 262-265).
-
Ferner
ist es möglich,
als Bandantriebswalze 18 eine Metallwalze aus Materialien
wie rostfreiem Stahl (SUS) und Eisen zu verwenden. Die Oberfläche der
Bandantriebswalze 18 wird mit einem elastischen Element aus
Materialien wie Silikon, Urethan, festem Kautschuk, bei denen es
sich um EPDM handelt, Schaumgummi, einem Film, Schwamm usw. bedeckt.
-
Auch
ist es möglich,
der Oberfläche
der Bandantriebswalze 18 dadurch Leitfähigkeit zu verleihen, dass Substanzen
wie Ruß und
ein ionenleitendes Mittel auf die vorstehend genannten Materialien
aufgetragen werden. Die Bandantriebswalze 18 kann wie eine
Platte oder wie eine quadratische Säule geformt sein.
-
Die
Antriebsunterstützungswalze 19,
die wie ein Zylinder geformt ist, dessen Durchmesser kleiner als der
der Bandantriebswalze 18 ist, ist vorhanden, um es zu ermöglichen,
dass die Bandantriebswalze 18 das Bandelement 16 effizienter
antreibt, weswegen sie so vorhanden ist, dass sie über das
Bandelement 16 mit der Bandantriebswalze 18 in
Berührung
steht. Anders gesagt, ist das Bandelement 16 zwischen die
Bandantriebswalze 18 und die Antriebsunterstützungswalze 19 eingebettet,
so dass der Kontaktdruck zwischen ihm und der Bandantriebswalze 18 erhöht ist.
-
Um
den vorstehend genannten Kontaktdruck weiter zu erhöhen, ist
es möglich,
eine Druckausübungseinrichtung
(nicht dargestellt) wie eine Blattfeder und eine Schraubenfeder
anzubringen, um das Bandelement 16 an die Bandantriebswalze 18 zu
drücken.
-
Darüber hinaus
ist die Antriebsunterstützungswalze 19 so
vorhanden, dass sie in Bezug auf das Gehäuse 12 drehbar ist.
Die Drehung der Antriebsunterstützungswalze 19 kann
wie folgt ausgeführt
werden: entsprechend der Drehung des Bandelements 16; durch
Verbindung mit der Bandantriebswalze 18 unter Verwendung
eines Getriebes (nicht dargestellt); durch Verbindung mit der Bandantriebswalze 18 unter
Verwendung einer Riemenscheibe und eines Riemens (beide nicht dargestellt);
oder unter Verwendung einer anderen Antriebseinrichtung als der
Bandantriebswalze 18.
-
Ferner
dreht sich die Antriebsunterstützungswalze 19 mit
einer Umfangsgeschwindigkeit, die von derjenigen der Bandantriebswalze 18 verschieden
ist. Bevorzugter ist die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsunterstützungswalze 19 höher als
diejenige der Bandantriebswalze 18. Wie im Fall der Bandantriebswalze 18 kann
auch die Antriebsunterstützungswalze 19 wie
eine Platte oder eine quadratische Säule geformt sein. Ferner ist
es möglich,
als Antriebsunterstützungswalze 19 eine
Metallwalze aus Materialien wie rostfreiem Stahl (SUS) und Eisen
zu verwenden.
-
Die
Oberfläche
der Antriebsunterstützungswalze 19 wird
vorzugsweise mit einem elastischen Element aus Materialien wie Kautschuk,
einem Film, Schwamm usw. bedeckt. Auch ist es möglich, der Antriebsunterstützungswalze 19 dadurch
Leitfähigkeit
zu verleihen, dass Substanzen wie Ruß und ein ionenleitendes Mittel auf
diese Materialien aufgetragen werden.
-
Darüber hinaus
ist es bevorzugt, dass die Oberfläche der Antriebsunterstützungswalze 19 mit
einem Element bedeckt wird, das weicher als die Oberfläche der
Bandantriebswalze 18 ist. Der Grund für diese Anordnung wird unten
beschrieben.
-
Ferner
sind, wenn der Reibungskoeffizient zwischen dem Bandelement 16 und
der Bandantriebswalze 18 μl ist und derjenige zwischen
dem Bandelement 16 und der Antriebsunterstützungswalze 19 μ2 ist, dafür gesorgt,
dass μ1
und μ2 so
beschaffen sind, dass μ1 > μ2 gilt.
-
Bei
dieser Anordnung liefert die Entwicklungsvorrichtung 5 den
Toner T, der durch das Mischpaddel 13 im Gehäuse 12 gerührt wurde,
durch die Tonerzuführwalze 14 an
das Bandelement 16. Dann wird der Toner T, der an die Oberfläche des
Bandelements 16 geliefert wurde, auf diesem durch das durch
das Tonertransportelement 15 erzeugte elektrische Wanderwellenfeld
transportiert, so dass er an die lichtempfindliche Trommel 2 geliefert
wird.
-
Als
Nächstes
wird nachfolgend die Anordnung zum Erzeugen des elektrischen Wanderwellenfelds
auf dem Tonertransportelement 15 detaillierter beschrieben.
-
Wie
es in der 3 dargestellt ist, besteht das
Tonertransportelement 15 aus drei abgeschiedenen Schichten.
D.h., dass das Tonertransportelement 15 mit Folgendem versehen
ist: einer Oberflächenschutzschicht 24,
die so ausgebildet ist, dass sie der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandt
ist (2); einer Basismaterialschicht 25, die
so ausgebildet ist, dass sie dem Inneren der Entwicklungsvorrichtung 5 zugewandt ist
(2); und einer Isolierschicht 26, die
zwischen der Oberflächenschutzschicht 24 und
der Basismaterialschicht 25 ausgebildet ist.
-
Es
ist möglich,
ein Polyimid mit einer Dicke von ungefähr 25 μm sowohl als Oberflächenschutzschicht 25 als
auch als Basismaterialschicht 25 zu verwenden.
-
Darüber hinaus
sind in die Isolierschicht 26 mehrere Elektroden 27 mit
Intervallen T eingebettet. Jedes der Intervalle T zwischen benachbarten
Elektroden 27 ist so beschaffen, dass es im Bereich von
85 μm-500 µm (50 dpi-300
dpi) liegt. Entsprechend den Werten der jeweiligen T zwischen den
Elektroden 27 wird die Breite W jeder derselben so eingestellt,
dass sie im Bereich von 40 µm-250 µm liegt.
-
Es
ist möglich,
als jede der Elektroden 27 eine Kupferelektrode mit einer
Dicke von ungefähr
18 µm
zu verwenden, wobei diese Elektroden 27 mit der mehrphasigen
Wechselspannungsquelle 21 und der Entwicklungsvorspannungsquelle 22 verbunden
werden. Übrigens
erzeugt diese mehrphasige Wechselspannungsquelle 21 Wechselspannungen
mit vier Phasen. Wenn vier aufeinanderfolgende Elektroden 27 als
eine Gruppe von Elektroden 27a, 27b, 27c und 27d angesehen
werden, erhalten diese vier Elektroden 27a-d einer Gruppe jeweilige
vier Wechselspannungen mit jeweils anderer Phase.
-
Anders
gesagt, empfangen, wie es in der 4 dargestellt
ist, wenn diese vier aufeinanderfolgenden Elektroden 27 die
Elektroden 27a, 27b, 27c und 27d sind,
diese Elektroden 27a-27d jeweilige Wechselspannungen
mit jeweils einem anderen Spannungsverlauf mit einer Phasendifferenz
von 90°.
-
Hierbei
kann die mehrphasige Wechselspannungsquelle 21 Wechselspannungen
von drei Phasen erzeugen. In diesem Fall ist es möglich, ein
elektrisches Wanderwellenfeld durch Anlegen von Wechselspannungen
mit jeweils einer Phasendifferenz von 120° an drei aufeinanderfolgende
Elektroden 27 zu erzeugen.
-
Darüber hinaus
sind die Signalverläufe
der jeweiligen durch die mehrphasige Wechselspannungsquelle 21 erzeugten
Wechselspannungen nicht notwendigerweise Rechteckwellen, wie es
durch die 4 veranschaulicht ist, und demgemäß können diese
Wechselspannungen Sinuswellen oder Trapezwellen sein. Auch liegen
die Werte der jeweiligen Wechselspannungen vorzugsweise im Bereich
von 100 V-3 kV, und die Frequenzen derselben liegen vorzugsweise
im Bereich von 100 Hz-5 kHz. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass die
Spannungswerte und die Frequenzen entsprechend der Form der Elektroden 27,
der Transportge schwindigkeit des Toners T, des Typs desselben usw.
geeignet eingestellt werden, so dass keine Einschränkung auf die
oben beschriebenen Werte besteht.
-
Auf
diese Weise wird durch Anlegen der durch die mehrphasige Wechselspannungsquelle 21 erzeugten
Wechselspannungen an die in das Tonertransportelement 15 eingebetteten
Elektroden 27 ein elektrisches Feld erzeugt, bei dem die
Verteilung elektrischer Potenziale über die Zeit hinweg wie bei
einer Wanderwelle mit einer vorbestimmten Bewegungsrichtung variiert,
d.h. ein elektrisches Wanderwellenfeld. Durch dieses elektrische
Wanderwellenfeld kann das Tonertransportelement 15 den
Transport des Toners T auf dem Bandelement 16 ausführen (1).
-
Nun
erörtert
die folgende Beschreibung den Grund dafür, weswegen es bevorzugt ist,
dass die Oberfläche
der Antriebsunterstützungswalze 19 mit
einem Element bedeckt ist, das weicher als die Oberfläche der Bandantriebswalze 18 ist.
-
Wenn
die Oberfläche
der Antriebsunterstützungswalze 19 durch
ein Element bedeckt ist, das härter als
die Oberfläche
der Bandantriebswalze 18 ist, wie es in der 5(b) veranschaulicht ist, wird das Bandelement 16 in
einem in der Figur durch einen Pfeil C gekennzeichneten Abschnitt
auf die Bandantriebswalze 18 gedrückt, wo das Bandelement 16 bei
einem Rotationsvorgang die Antriebsunterstützungswalze 19 zu
berühren
beginnt. Darüber
hinaus drückt,
da der Radius der Bandantriebswalze 18 größer als
derjenige der Antriebsunterstützungswalze 19 ist,
die Antriebsunterstützungswalze 19 das
Bandelement 16 weiter auf die Bandantriebswalze 18,
so dass das Bandelement 16 im vorstehend genannten Abschnitt
gebogen wird. Wenn das Bandelement gebogen wird, entstehen Runzeln
in ihm, und dies könnte
den Tonertransport behindern.
-
Wenn
dagegen die Oberfläche
der Antriebsunterstützungswalze 19 mit
einem Element bedeckt ist, das weicher als die Oberfläche der
Bandantriebswalze 18 ist, wie es in der 5(a) veranschaulicht ist, wird das Bandelement 16 in
einem Abschnitt zwischen der Antriebsunterstützungswalze 19 und
der Bandantriebswalze 18 auf die Antriebsunterstützungswalze 19 gedrückt. Da
jedoch der Radius der Bandantriebswalze 18 größer als
derjenige der Antriebsunterstützungswalze 19 ist,
wird das Bandelement 16 nicht stark eingedrückt und
demgemäß nicht
gebogen. D.h., dass es möglich
ist, da das Bandelement 16 im vorstehend genannten Abschnitt
nicht gebogen wird, die Erzeugung von Runzeln an ihm zu verhindern.
Aus diesem Grund ist es bevorzugt, dass die Oberfläche der Antriebsunterstützungswalze 19 mit
einem Element bedeckt ist, das weicher als die Oberfläche der
Bandantriebswalze 18 ist.
-
Wie
oben beschrieben, weist die Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform Folgendes
auf: das Tonertransportelement 15 zum Transportieren des
Toners T zur lichtempfindlichen Trommel 2 unter Verwendung
des elektrischen Wanderwellenfelds; das Bandelement 16,
das vorhanden ist, um die der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandte
Oberfläche
des Tonertransportelements 15 zu bedecken; und die Bandantriebswalze 18,
die mit den Bandelement 16 so in Berührung steht, dass dieses um
das Tonertransportelement 15 gedreht wird, wobei die Entwicklungsvorrichtung 5 mit
der Antriebsunterstützungswalze 19 versehen
ist, die gemeinsam mit der Bandantriebswalze 18 das Bandelement 16 einbettet.
-
D.h.,
dass die Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
so ausgebildet ist, dass das Tonertransportelement 15 den
Toner T unter Verwendung des elektrischen Wanderwellenfelds zur lichtempfindlichen
Trommel 2 transportiert. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
berührt
der Toner T das Tonertransportelement 15, so dass die Oberfläche des
Tonertransportelements 15 geladen werden könnte und
der Toner T an dessen Oberfläche
anhaften könnte.
Wenn derartige Probleme wie ein Laden des Tonertransportelements 15 usw.
auftreten, könnte
der Transport des Toners T instabil werden, und im durch Entwickeln
eines elektrostatischen, latenten Bilds erhaltenen Bilds könnte eine Dichteunregelmäßigkeit
erzeugt werden.
-
Demgemäß ist die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
mit Folgendem versehen: dem Bandelement 16 zum Bedecken
der der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandten Oberfläche des
Tonertransportelements 15; und der Bandantriebswalze 18 zum
Berühren
des Bandelements 16, um dieses um das Tonertransportelement 15 zu
drehen.
-
Das
Drehen des Bandelements 16 durch die Bandantriebswalze 18 ermöglicht es,
dass die Oberfläche desselben,
die mit keinem elektrischen Potenzial geladen wurde, und an der
der Toner T nicht anhaftet, der lichtempfindlichen Trommel 2 zugewandt
ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Toner T stabil zu transportieren
und ein Bild ohne Dichteunregelmäßigkeit
zu entwickeln.
-
Darüber hinaus
ist, wenn die Berührung
des Tonertransportelements 15 mit dem Bandelement 16 unregelmäßig ist,
das an der Oberfläche
des Bandelements 16 vom Tonertransportelement 15 über es hinweg auftretende
elektrische Wanderwellenfeld unregelmäßig, so dass der Toner T instabil
transportiert werden könnte.
Wenn jedoch das Tonertransportelement 15 in absolutem Kontakt
mit dem Bandelement 16 steht, bewirkt die Reibungskraft
zwischen ihm und dem Bandelement 16, dass sich das rotierende
Bandelement unter Lastbedingungen befindet. Demgemäß enthält die Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
speziell eine Antriebsunterstützungswalze 19,
die gemeinsam mit der Bandantriebswalze 18 das Bandelement 16 einbettet.
-
D.h.,
dass das Bandelement 16 zwischen die Bandantriebswalze 18 und
die Antriebsunterstützungswalze 19 eingebettet
ist. So ist der Kontaktdruck zwischen dem Bandelement 16 und
der Bandantriebswalze 18 erhöht, so dass es möglich ist,
das Bandelement 16 mit einer stärkeren Kraft als der Last zu
drehen, die durch die Reibungskraft zwischen dem Tonertransportelement 15 und
dem Bandelement 16 verursacht ist.
-
Ferner
kann, da die Antriebskraft durch Erhöhen des Kontaktdrucks zwischen
dem Bandelement 16 und der Bandantriebswalze 18 erhöht ist,
kann die Bandantriebswalze 18 das Bandelement 16 selbst
dann antreiben, wenn das Bandelement 16 in gewissem Ausmaß unter
Lastbedingungen steht. Daher kann, da es nicht erforderlich ist,
die Zugspannung des Bandelements 16 abzusenken, um die
Belastung zu verringern, die Erzeugung unangenehmer Geräusche, hervorgerufen
durch die Schwingung des Bandelements 16, zu verhindern.
-
Darüber hinaus
ist es, da die Antriebskraft der Bandantriebswalze 18 durch
Erhöhen
der Kraft, mit der das Bandelement 16 zwischen ihr und
der Antriebsunterstützungswalze 19 eingebettet
wird, nicht erforderlich, die Größe der Bandantriebswalze 18 zu
erhöhen,
um die Kontaktfläche
zwischen ihr und dem Bandelement 16 zu erhöhen. So
ist es möglich,
eine ausreichende Antriebskraft unter Verwendung einer kleinen Bandantriebswalze 18 zu
erzielen, so dass die Entwicklungsvorrichtung 5 verkleinert
werden kann und ihre Kosten gesenkt werden können.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass die Bandantriebswalze 18 so
vorhanden ist, dass sie diejenige Oberfläche des Bandelements 16 berührt, die
von der den Toner T transportierenden Oberfläche abgewandt ist.
-
D.h.,
dass die Oberfläche
des Bandelements 16 zum Transportieren des Toners T aufgrund
des Anhaftens von Toner T verschmutzen könnte. Wenn die Bandantriebswalze 18 mit
der schmutzigen Oberfläche des
Bandelements 16 in Kontakt steht, besteht, da der Reibungswiderstand
zwischen dem Bandelement 16 und der Bandantriebswalze 18 im
Vergleich zum Fall verringert ist, bei dem die Oberfläche des
Bandelements 16 nicht durch Toner T verschmutzt ist, die
Möglichkeit,
dass die Antriebskraft der Bandantriebswalze 18 verringert
ist. Insbesondere dann, wenn die Entwicklungsvorrichtung für lange
Zeit verwendet wurde, bauen sich am Bandelement 16 Verschmutzungen
auf, so dass die Antriebskraft der Bandantriebswalze 18 in
Bezug auf das Bandelement 16 deutlich abnimmt, und dies
könnte
eine nachteilige Auswirkung auf die Drehung des Bandelements 16 haben.
-
Daher
ist, bei der vorliegenden Ausführungsform,
die Bandantriebswalze 18 speziell vorhanden, um die Oberfläche des
Bandelements 16 zu berühren,
die von der den Toner T transportierenden Oberfläche abgewandt ist.
-
D.h.,
dass es, da der Toner T nicht an der Oberfläche anhaftet, die zur Oberfläche zum
Transportieren des Toners T abgewandt ist, möglich, den Reibungswiderstand
zwischen dem Bandelement 16 und der Bandantriebswalze 18 im
Anfangszustand aufrecht zu erhalten.
-
Bei
dieser Anordnung kann eine Verringerung der Antriebskraft der Bandantriebswalze 18 verhindert werden,
und das Bandelement 16 kann für eine lange Zeitperiode stabil
gedreht werden.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass die Bandantriebswalze 18 das
Bandelement 16 berührt,
wobei sie sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit verschieden von
der der Antriebsunterstützungswalze 19 dreht.
-
Bei
dieser Anordnung dreht sich die Bandantriebswalze 18 mit
einer anderen Umfangsgeschwindigkeit als die Antriebsunterstützungswalze 19,
so dass die Vorschubgeschwindigkeit des Bandelements 16 durch
die Bandantriebswalze 18 verschieden von der Vorschubgeschwindigkeit
desselben durch die Antriebsunterstützungswalze 19 ist.
-
Um
diese Geschwindigkeitsdifferenz aufzuheben, verformt sich das Bandelement 16,
und demgemäß ist entweder
der Kontaktdruck zwischen dem Bandelement 16 und der Bandantriebswalze 18 oder
derjenige zwischen dem Bandelement 16 und der Antriebsunterstützungswalze 19 erhöht.
-
Aus
diesem Grund ist entweder die Antriebskraft der Bandantriebswalze 18 oder
diejenige der Antriebsunterstützungswalze 19 erhöht, und
demgemäß ist es
möglich,
dafür zu
sorgen, dass das Bandelement 16 in noch engerem Kontakt
mit dem Tonertransportelement 15 steht.
-
Durch
diese Anordnung ist es möglich,
den Toner T stabil zu transportieren und ein Bild ohne Dichteunregelmäßigkeit
zu entwickeln.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass die Antriebsunterstützungswalze 19 das
Bandelement 16 berührt,
wobei sie sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die höher als
die der Bandantriebswalze 18 ist.
-
Bei
dieser Anordnung treibt die Bandantriebswalze 18 die Oberfläche des
Bandelements 16, die von der Oberfläche zum Transportieren des
Toners T abgewandt ist, mit einer Geschwindigkeit an, die höher als diejenige
ist, mit der die Antriebsunterstützungswalze 19 die
Oberfläche
zum Transportieren des Toners T antreibt.
-
D.h.,
dass das Ausmaß der
Verformung der Oberfläche
zum Transportieren des Toners T des Bandelements 16 höher als
das Ausmaß der
Verformung der Oberfläche
ist, die von der Oberfläche
zum Transportieren des Toners T abgewandt ist. Aus diesem Grund
gelangt die Oberfläche
zum Transportieren des Toners T unter Zug, so dass das Bandelement 16 gleichmäßiger mit
dem Tonertransportelement 15 in Berührung steht und der Kontaktdruck
zwischen ihm und der Bandantriebswalze 18 erhöht ist.
-
Durch
diese Anordnung ist es möglich,
Toner T stabil zu transportieren, dafür zu sorgen, dass der Antrieb
des Bands ruhiger erfolgt, und ein Bild mit stabiler Dichte zu entwickeln.
-
Bei
einer Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist der Reibungskoeffizient zwischen dem Bandelement 16 und
der Bandantriebswalze 18 höher als derjenige zwischen
dem Bandelement 16 und der Antriebsunterstützungswalze 19.
-
D.h.,
dass dann, wenn die Antriebsunterstützungswalze 19 auf
der Seite der Oberfläche
zum Transportieren des Toners T des Bandelements 16 vorhanden
ist, die Antriebskraft, die von der Antriebsunterstützungswalze 19 auf
das Bandelement 16 ausgeübt wird, entsprechend dem Haftungszustand
des Toners T variiert. Dabei variiert die auf das Band ausgeübte Antriebskraft
deutlich, wenn die Reibungskraft zwischen der Antriebsunterstützungswalze 19 und
dem Bandelement 16 stark ist, so dass ein stabiles Antreiben
des Bands schwierig sein könnte.
-
Demgemäß ist die
vorliegende Ausführungsform
speziell so angeordnet, dass der Reibungskoeffizient zwischen dem
Bandelement 16 und der Bandantriebswalze 18 höher als
derjenige zwischen dem Bandelement 16 und der Antriebsunterstützungswalze 19 ist.
-
D.h.,
es ist möglich,
den Einfluss des Haftungszustands des Toners T auf die Oberfläche des
Bandelements 16 zu verringern, wie er beim durch die Antriebsunterstützungswalze 19 ausgeführten Antreiben
des Bandelements 16 auftritt.
-
Bei
dieser Anordnung ist es möglich,
das Bandelement 16 stabil anzutreiben, den Toner T zu transportieren
und ein Bild mit stabilerer Dichte zu entwickeln.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass der Abschnitt, in dem die Bandantriebswalze 18 das
Bandelement 16 berührt,
aus einem elastischen Element besteht.
-
Gemäß diesem
Aufbau steht die Antriebsunterstützungswalze 19 enger
mit dem Bandelement 16 in Kontakt, so dass es möglich ist,
eine stabilere Antriebskraft für
das Band zu erzielen.
-
Daher
ist es möglich,
das Bandelement 16 stabiler anzutreiben, den Toner T stabil
zu transportieren und ein Bild mit stabilerer Dichte zu entwickeln.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass: (i) die Bandantriebswalze 18 und
die Antriebsunterstützungswalze 19 beide
Säulen
(Zylinder bilden), die mit dem Bandelement 16 für eine Drehung
in Kontakt stehen, (ii) der Radius der Bandantriebswalze 18 größer als
derjenige der Antriebsunterstützungswalze 19 ist,
und (iii) das elastische Element, mit dem die Antriebsunterstützungswalze 19 mit
dem Bandelement 16 in Kontakt steht, weicher als das elastische
Element ist, mit dem die Bandantriebswalze 18 mit dem Bandelement 16 in
Kontakt steht.
-
D.h.,
dass dann, wenn die Oberfläche
der Antriebsunterstützungswalze 19 mit
einem Element bedeckt ist, das härter
als die Oberfläche
der Bandantriebswalze 18 ist, das Bandelement 16 in
einem Abschnitt, der zwischen die Bandantriebswalze 18 und
die Antriebsunterstützungswalze 19 eingebettet
ist, auf die Bandantriebswalze 18 gedrückt wird. Darüber hinaus
drückt,
wenn die Bandantriebswalze 18 säulenförmig ist und ihr Radius größer als
derjenige der Antriebsunterstützungswalze 19 ist,
die ebenfalls säulenförmig ist,
die Antriebsunterstützungswalze 19 das
Bandelement 16 stärker
auf die Bandantriebswalze 18, und demgemäß wird das
Bandelement 16 im oben genannten Abschnitt gebogen.
-
Wenn
das Bandelement 16 gebogen wird, kommt es zu Runzeln an
ihm, und dies könnte
den Transport von Toner T behindern.
-
Demgemäß ist, bei
der vorliegenden Ausführungsform,
das elastische Element, mit dem die Antriebsunterstützungswalze 19 mit
dem Bandelement 16 in Kontakt steht, weicher als das elastische
Element, mit dem die Bandantriebswalze 18 mit dem Bandelement 16 in
Kontakt steht.
-
D.h.,
dass das Bandelement 16 in einem zwischen die Antriebsunterstützungswalze 19 und
die Bandantriebswalze 18 eingebetteten Abschnitt auf die
Antriebsunterstützungswalze 19 gedrückt wird.
Da jedoch der Radius der Bandantriebswalze 18 größer als
der der Antriebsunterstützungswalze 19 ist,
wird das Bandelement 16 nicht so stark weggedrückt und
demgemäß nicht
gebogen. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Erzeugung von Runzeln
am Bandelement 16 zu verhindern und den Toner T stabil
zu transportieren.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass die Oberfläche(en) der Bandantriebswalze 18 und/oder
der Antriebsunterstützungswalze 19 aus
einem leitenden Element besteht (bestehen).
-
D.h.,
dass das Bandelement 16 notwendigerweise das auf dem Tonertransportelement 15 erzeugte elektrische
Wanderwellenfeld zur Oberfläche
des Bandelements 16 überträgt, wobei
es aus Materialien mit einem bestimmten Widerstandsgrad besteht.
Aus diesem Grund werden dann, wenn das Bandelement 16 mit irgendwelchem
Toner T in Berührung
steht, wie er auf ihm selbst, dem Tonertransportelement 15,
der Bandantriebswalze 18 und der Antriebsunterstützungswalze 19 transportiert
wird, das Bandelement 16 häufig übermäßig geladen wird.
-
Wenn
das Bandelement 16 übermäßig geladen
wird, können
der Transport des Toners T und das Entwickeln eines Bilds nicht
korrekt ausgeführt
werden, so dass es erforderlich ist, das Bandelement 16 zu
entladen.
-
Demgemäß ist die
vorliegende Ausführungsform
speziell so aufgebaut, dass die Oberfläche(en) der Bandantriebswalze 18 und/oder
der Antriebsunterstützungswalze 19 aus
einem leitenden Element besteht (bestehen).
-
D.h.,
dass von den Oberflächen
der Bandantriebswalze 18 und der Antriebsunterstützungswalze 19 mindestens
eine leitend ist. Aus diesem Grund ist es möglich, das Bandelement 16 dadurch
zu entladen, dass das elektrische Potenzial, auf das es geladen
wurde, zur Bandantriebswalze 18 oder zur Antriebsunterstützungswalze 19 abfließen kann.
-
Durch
diese Anordnung ist es möglich,
das Bandelement 16 zu entladen, den Toner T stabiler zu
transportieren und ein Bild mit stabiler Dichte zu entwickeln. Ferner
kann, da es nicht erforderlich ist, zusätzlich irgendeine Anordnung
ausschließlich
zum Entladen des Bandelements 16 anzubringen, die Entwicklungsvorrichtung 5 kleiner
gemacht werden und billig hergestellt werden.
-
Bei
der Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist es möglich,
eine Spannung, deren Polarität
entgegengesetzt zu der an das Bandelement 16 gelegten Spannung
ist, an die Bandantriebswalze 18 und/oder die Antriebsunterstützungswalze 19 anzulegen.
-
Durch
diese Anordnung ist es möglich,
eine Spannung, deren Polarität
entgegengesetzt zu der an das Bandelement 16 angelegten
Spannung ist, an die Bandantriebswalze 18 oder die Antriebsunterstützungswalze 19 anzulegen.
Daher ist es möglich,
das Bandelement 16 effizienter zu entladen.
-
Bei
der Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist es möglich,
Wechselspannungen an die Bandantriebswalze 18 und/oder
die Antriebsunterstützungswalze 19 anzulegen.
-
D.h.,
dass das Bandelement 16 notwendigerweise das auf dem Tonertransportelement 15 erzeugte elektrische
Wanderwellenfeld zu seiner Oberfläche überträgt, wobei es aus einem Material
mit einem bestimmten Widerstandsgrad besteht. Demgemäß ist entweder
der Kontaktwiderstand zwischen dem Bandelement 16 und der
Bandantriebswalze 18 oder derjenige zwischen dem Bandelement 16 und
der Antriebsunterstützungswalze 19 hoch,
und demgemäß kann ein
einfaches Anlegen einer Spannung mit einem vorbestimmten Wert nicht
dazu ausreichen, die Oberfläche
des Bandelements 16 effektiv zu entladen.
-
Aus
diesem Grund ist die vorliegende Ausführungsform speziell so aufgebaut,
dass die Bandantriebswalze 18 und/oder die Antriebsunterstützungswalze 19 so
aufgebaut ist (sind), dass eine Wechselspannung empfangen werden
kann.
-
D.h.,
dass es möglich
ist, eine Wechselspannung entweder an denjenigen Abschnitt anzulegen,
in dem das Bandelement 16 mit der Bandantriebswalze 18 in
Kontakt steht, oder an denjenigen Abschnitt, in dem es mit der Antriebsunterstützungswalze 19 in
Kontakt steht. Ein Synchronisieren der Wechselspannung mit dem elektrischen
Wanderwellenfeld am Bandelement 16 ermöglicht es, die Impedanz betreffend
mindestens entweder den Kontaktwiderstand zwischen dem Bandelement 16 und
der Bandantriebswalze 18 oder den Kontaktwiderstand zwischen
dem Bandelement 16 und der Antriebsunterstützungswalze 19 zu
verringern. Durch diesen Aufbau ist es möglich, das Bandelement 16 effizienter
zu entladen.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass ein Abschnitt des Bandelements 16,
der zwischen die Bandantriebswalze 18 und der Antriebsunterstützungswalze 19 eingebettet
ist, kürzer
als die Breite des Bandelements 16 ist.
-
Um
das Bandelement 16 effektiv zu entladen, ist es bevorzugt,
dass der Widerstand der Bandantriebswalze 18 und der Antriebsunterstützungswalze 19 niedrig
sind. Wenn jedoch diese beiden Widerstände niedrig sind, könnten elektrische
Ladungen beim Kontakt der Bandantriebswalze 18 mit der
Antriebsunterstützungswalze 19 auslecken.
Dabei könnte
das elektrische Feld zwischen dem Bandelement 16 und der
Bandantriebswalze 18 oder dasjenige zwischen dem Bandelement 16 und
der Antriebsunterstützungswalze 19 geschwächt werden,
wodurch das Entladen nicht effektiv ausgeführt würde.
-
Demgemäß ist die
vorliegende Ausführungsform
speziell so aufgebaut, dass die Länge des Abschnitts des Bandelements 16,
der zwischen die Bandantriebswalze 18 und die Antriebsunterstützungswalze 19 eingebettet
ist, kürzer
als die Breite des Bandelements 16 ist.
-
Bei
diesem Aufbau steht die Bandantriebswalze 18 nicht mit
der Antriebsunterstützungswalze 19 in Kontakt,
und demgemäß tritt
kein Auslecken elektrischer Ladungen zwischen der Bandantriebswalze 18 und der
Antriebsunterstützungswalze 19 auf.
-
Dabei
wird das entweder zwischen der Bandantriebswalze 18 und
dem Bandelement 16 oder zwischen der Antriebsunterstützungswalze 19 und
dem Bandelement 16 erzeugte elektrische Feld nicht geschwächt, so
dass es möglich
ist, das Bandelement 16 effektiver zu entladen.
-
Bei
der Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
liegt der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements 16 im
Bereich zwischen 1 × 108 Ω·cm und
1 × 1016 Ω·cm.
-
D.h.,
dass dann, wenn der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements 16 zu
hoch ist, Fälle auftreten
können,
bei denen das Bandelements 16 nicht ausreichend entladen
wird. Wenn dagegen der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements 16 zu
niedrig ist, können
Fälle auftreten,
bei denen das auf dem Tonertransportelement 15 erzeugte
elektrische Wanderwellenfeld nicht angemessen am Bandelement 16 erscheint,
so dass es nicht möglich
ist, den Toner T stabil zu transportieren.
-
Als
Ergebnis sorgfältiger
Forschungen, wie sie von den Erfindern der vorliegenden Erfindung
ausgesucht wurden, ergab es sich, dass es möglich ist, Toner T dann stabil
auf dem Bandelement 16 zu transportieren und dieses ausreichend
zu entladen, wenn der spezifische Volumenwiderstand desselben in
den oben genannten Bereich fällt.
-
So
ist es möglich,
den Toner T auf dem Bandelement 16 stabil zu transportieren
und es ausreichend zu entladen.
-
[Ausführungsform
2]
-
Unter
Bezugnahme auf die Figuren erörtert
die folgende Beschreibung eine andere Ausführungsform der Erfindung. Übrigens
sind Elemente mit denselben Funktionen, wie sie bei der Ausführungsform
1 beschrieben sind, mit denselben Zahlen versehen, so dass die Beschreibungen
der Zweckdienlichkeit halber weggelassen werden.
-
Eine
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie es in der 6 dargestellt ist, identisch
mit der Entwicklungsvorrichtung 5 der Ausführungsform
1 aufgebaut, jedoch mit der Ausnahme, dass in ihr eine Reinigungsschneide
(Reinigungseinrichtung) 30 und eine Trennwand 31 vorhanden sind.
Aus diesem Grund betrifft die folgende Beschreibung diese Elemente.
-
Die
Reinigungsschneide 30, die zum Abkratzen von an der Oberfläche eines
Bandelements 16 anhaftenden Toners T vorhanden ist, ist
so an einem Gehäuse 12 befestigt,
dass sie eine Bandantriebswalze 18 über das Bandelement 16 berührt. Der
durch die Reinigungsschneide 30 abgekratzte Toner T wird
im Gehäuse 12 angesammelt
und zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bilds rückgeführt.
-
Die
Reinigungsschneide 30 besteht aus Materialien wie rostfreiem
Stahl (SUS) mit Nickel plattiertem Eisen, Urethan und Silikonkautschuk.
-
Die
Trennwand 31, die vorhanden ist, um zu verhindern, dass
Toner T, der sich im Gehäuse 12 angesammelt
hat, am Bandelement 16 anhaftet, ist unter diesem positioniert
(an der Seite entgegengesetzt zu der einer elektrostatischen, latenten
Bild 2 zugewandten Oberfläche),
um das Bandelement 16 vom Toner T zu trennen, der sich
im Gehäuse 12 angesammelt
hat. Die Trennwand 31 ist so vorhanden, dass sie sich benachbart
zur Reinigungsschneide 30 befindet.
-
Auf
diese Weise ist die Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
mit der Reinigungsschneide 30 versehen, um den Toner T
auf dem Bandelement 16 zu entfernen.
-
Wie
gemäß der vorstehenden
Beschreibung, so haftet der Toner T an der Oberfläche des
Bandelements 16 an, und er kann sich auf diesem verfestigen,
wenn der abgesetzte Toner T ruhen kann. Dies kann zu Problemen wie
solchen führen,
dass das Bandelement 16 den Toner T nicht korrekt transportieren
kann und ein Bild ohne geeignete Dichte entwickelt wird.
-
Aus
diesem Grund ist bei der vorliegenden Ausführungsform speziell die Reinigungsschneide 30 zum Entfernen
von Toner T auf dem Bandelement 16 vorhanden.
-
Demgemäß wird der
Toner T auf dem Bandelement 16 durch die Reinigungsschneide 30 entfernt.
-
Durch
diese Anordnung ist es möglich,
den Toner T stabil zu transportieren und ein Bild mit geeigneter Dichte
zu entwickeln.
-
Darüber hinaus
ist bei der Entwicklungsvorrichtung 5 der vorliegenden
Ausführungsform
die Reinigungsschneide 30 auf der stromabwärtigen Seite
betreffend die Rotationsrichtung des Bandelements 16, in Bezug
auf die Antriebsunterstützungswalze 19,
vorhanden.
-
Wie
oben beschrieben, haftet Toner T an der Oberfläche des Bandelements 16 an.
Gemäß dem Haftungszustand
des Toners T kann die Antriebskraft für das Bandelement 16,
das durch die Antriebsunterstützungswalze 19 abgestützt wird,
schwanken.
-
Demgemäß ist bei
der vorliegenden Ausführungsform
speziell die Reinigungsschneide 30 an der stromaufwärtigen Seite
in der Rotationsrichtung des Bandelements 16 in Bezug auf
die Antriebsunterstützungswalze 19 vorhanden,
und demgemäß steht
die Antriebsunterstützungswalze 19 mit
derjenigen Oberfläche
des Bandelements 16 in Berührung, die immer ohne Toner
T ist.
-
Anders
gesagt, bleiben die Kontaktbedingungen zwischen der Antriebsunterstützungswalze 19 und dem
Bandelement 16 konstant, werden also nicht durch an der
Oberfläche
des Bandelements 16 anhaftenden Toner T beeinflusst.
-
Aus
diesem Grund ist es möglich,
das Bandelement 16 auf stabilere Weise anzutreiben und
den Toner T effektiver zu transportieren, so dass ein Bild mit geeigneter
Dichte entwickelt werden kann.
-
[Ausführungsform
3]
-
Hinsichtlich
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird eine Erläuterung
unter Bezugnahme auf Figuren wie folgt angegeben. Übrigens
sind Elemente mit denselben Funktionen, wie sie bei den Ausführungsformen
1 und 2 beschrieben sind, mit denselben Zahlen versehen, so dass
die Beschreibungen der Zweckdienlichkeit halber weggelassen werden.
-
Eine
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie es in der 7 dargestellt ist, identisch
mit der Entwicklungsvorrichtung 5 der Ausführungsform
2 aufgebaut, jedoch mit der Ausnahme, dass zusätzlich eine Zugkontrollwalze
(Zugkontrolleinrichtung) 40 und eine Andruckeinrichtung
(nicht dargestellt) vorhanden sind. Aus diesem Grund betrifft die
unten angegebene Beschreibung diese Elemente.
-
Die
Zugkontrollwalze 40, die dazu dient, dem Bandelement 16 Zug
zu verleihen, steht mit der Innenseite desselben in Berührung, und
sie ist an der stromabwärtigen
Seite in der Rotationsrichtung des Bandelements 16 in Bezug
auf die Antriebsunterstützungswalze 19 vorhanden.
-
Es
ist möglich,
als Zugkontrollwalze 40 eine Metallwalze aus Materialien
wie rostfreiem Stahl (SUS) und Eisen zu verwenden. Die Oberfläche der
Zugkontrollwalze 40 ist mit einem elastischen Element aus
Materialien wie Kautschuk, einem Film und Schwamm bedeckt. Die Zugkontrollwalze 40 kann
wie eine Platte oder ein Prisma geformt sein.
-
Die
Zugkontrollwalze 40 ist so vorhanden, dass sie in Bezug
auf das Gehäuse 12 drehbar
ist, und demgemäß ist es
möglich,
die Belastung des Bandelements 16, zu der es durch die
Reibung zwischen der Zugkontrollwalze 40 und demselben
kommt, zu verringern. Hier sei darauf hingewiesen, dass selbst dann,
wenn die Zugkontrollwalze 40 so vorhanden ist, dass sie
nicht in Bezug auf das Gehäuse 12 drehbar
ist, es möglich ist,
die Belastung dadurch zu verringern, dass ein Element mit kleinem
Reibungskoeffizient in einem Raum zwischen dem Bandelement 16 und
der Zugkontrollwalze 40 angebracht wird.
-
Das
Antreiben der Zugkontrollwalze 40 kann wie folgt ausgeführt werden:
entsprechend der Drehung des Bandelements 16; durch Verbindung
mit der Bandantriebswalze 18 unter Verwendung eines Getriebes (nicht
dargestellt); durch Verbindung mit der Bandantriebswalze 18 unter
Verwendung einer Riemenscheibe und eines Reimens (beide nicht dargestellt);
oder unter Verwendung einer anderen Antriebseinrichtung als der Bandantriebswalze 18.
-
Die
Andruckeinrichtung ist vorhanden, um auf die Zugkontrollwalze 40 zu
drücken,
und als Andruckeinrichtung kann eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder
verwendet werden. Die Andruckeinrichtung drückt in der durch einen Pfeil
D in der 7 gekennzeichneten Richtung,
d.h. in der Richtung weg vom Bandelement 16, auf die Zugkontrollwalze 40.
Es ist möglich,
den Zug des Bandelements 16 dadurch zu kontrollieren, das die
Kraft der auf die Zugkontrollwalze 40 drückenden
Andruckeinrichtung geändert
wird.
-
Wie
oben beschrieben, ist die Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegende
Ausführungsform
mit der Zugkontrollwalze 40 versehen, die dem Bandelement 16 Zug
verleiht und es ermöglicht,
den Zug zu kontrollieren.
-
D.h.,
dass sich bei langzeitigem Gebrauch das Bandelement 16 aufgrund
des auf es wirkenden Zugs dehnen kann, und außerdem ist die Umfangslänge von
Bandelementen 16 nicht in allen Entwicklungsvorrichtungen
aufgrund von Schwankungen beim Herstellen derselben gleich.
-
In
diesem Fall variiert die Antriebskraft des Bandelements 16,
was bewirkt, dass dieses nicht in gleichmäßigem Kontakt mit dem Tonertransportelement 15 steht,
so dass möglicherweise
Toner T nicht stabil transportiert wird und aufgrund einer Schwingung
des Bandelements 16 ein Geräusch entsteht.
-
Demgemäß ist bei
der vorliegenden Ausführungsform
die Zugkontrollwalze 40 vorhanden, um dem Bandelement 16 Zug
zu verleihen und den Zug zu kontrollieren.
-
D.h.,
dass selbst dann, wenn das Bandelement 16 gedehnt ist,
der ihm verliehene Zug dadurch konstant gehalten werden kann, dass
der Zug durch die Zugkontrollwalze 40 erhöht wird.
Darüber
hinaus ermöglicht
es die Zugkontrollwalze 40 selbst dann, wenn die Umfangslängen jeweiliger
Bandelemente 16 von Entwicklungsvorrichtungen nicht gleichmäßig sind,
dem Bandelement 16 einen geeigneten Zug zu verleihen.
-
Bei
dieser Anordnung ist es möglich,
das Bandelement 16 stabil anzutreiben und den Toner T stabiler zu
transportieren, so dass ein Bild mit geeigneter Dichte entwickelt
werden kann.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist auf solche Weise aufgebaut, dass die Zugkontrollwalze 40 mit
derjenigen Oberfläche
des Bandelements 16 in Berührung steht, die von der Oberfläche zum
Transportieren des Toners T abgewandt ist.
-
Gemäß der obigen
Anordnung steht die Zugkontrollwalze 40 mit derjenigen
Oberfläche
des Bandelements 16 in Berührung, die von der Oberfläche zum
Transportieren von Toner T abgewandt ist.
-
D.h.,
dass die Zugkontrollwalze 40, da kein Toner T im Abschnitt
anhaftet, in dem sie mit dem Bandelement 16 in Berührung steht,
immer auf konstante Weise mit dem Bandelement 16 in Berührung gehalten wird,
weswegen dem Bandelement 16 ein konstanter Zug verliehen
wird. Bei dieser Anordnung ist es möglich, das Bandelement 16 stabiler
anzutreiben.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass anstelle der Entwicklungsvorrichtungen
gemäß der Erfindung,
wie sie oben beschrieben sind, eine Entwicklungsvorrichtung verwendet
werden kann, wie sie nachfolgend beschrieben wird.
-
D.h.,
dass eine Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die zum Entwickeln
eines auf einem Bildträger
ausgebildeten elektrostatischen, latenten Bilds dient, Folgendes
aufweisen kann: eine Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung, die
ein elektrisches Wanderwellenfeld dadurch erzeugt, dass mehrphasige Spannungen
an mehrere Elektroden angelegt werden, die mit regelmäßigem Intervall
an einem Basismaterial vorhanden sind, um ein Entwicklungsmittel
zum Bildträger
zu transportieren; ein Bandelement, das die Oberfläche der
Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung bedeckt und mit einer Kriechge schwindigkeit
angetrieben wird; mindestens ein Antriebselement zum Antreiben des
Bandelements, das mit diesem in Berührung steht; und ein Antriebsunterstützungselement,
das über
das Bandelement mit dem Antriebselement in Berührung steht.
-
Bei
dieser Entwicklungsvorrichtung kann das Antriebselement so vorhanden
sein, dass es derjenigen Oberfläche
des Bandelements zugewandt ist, die abgewandt von der Oberfläche zum
Transportieren des Entwicklungsmittels ist.
-
Darüber hinaus
kann die Antriebsgeschwindigkeit des Bandelements verschieden von
derjenigen des Antriebsunterstützungselements
sein, so dass die Antriebsumfangsgeschwindigkeit des Antriebselements
vorzugsweise so beschaffen ist, dass sie höher als diejenige des Antriebsunterstützungselements
ist.
-
Bei
der Entwicklungsvorrichtung mit dem vorstehend angegebenen Aufbau
kann, wenn der Reibungskoeffizient zwischen dem Bandelement und
dem Antriebselement μ1
ist und derjenige zwischen dem Bandelement und dem Antriebsunterstützungselement μ2 ist, die
Beziehung zwischen μ1
und μ2 dergestalt
sein, dass μ1 > μ2 gilt.
-
Darüber hinaus
kann ein Abschnitt des Antriebsunterstützungselements, wo es mit dem
Bandelement in Berührung
steht, aus einem elastischen Material bestehen, und das Antriebsunterstützungselement
besteht vorzugsweise aus einem Material, das weicher als das Antriebselement
ist.
-
Ferner
kann die Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend genannten Anordnung
mit einem Reinigungselement zum Entfernen eines Entwicklungsmittels
auf dem Bandelement versehen sein, wobei dieses Reinigungselement
vorzugsweise an der stromaufwärtigen
Seite des Antriebsunterstützungselements,
in Bezug auf die Rotationsrichtung des Bandelements, vorhanden ist.
-
Darüber hinaus
kann ein Bandzugkontrollelement vorhanden sein, das mit derjenigen
Oberfläche
des Bandelements in Berührung
steht, die von der das Entwicklungsmittel transportierenden Oberfläche abgewandt
ist.
-
Ferner
kann vom Antriebsunterstützungselement
und Antriebselement mindestens eines leitend sein.
-
Darüber hinaus
kann an das Antriebsunterstützungselement
und/oder das Antriebselement eine beliebige Spannung oder eine beliebige
Wechselspannung angelegt werden.
-
Bei
der Entwicklungsvorrichtung mit dem vorstehend angegebenen Aufbau
kann die Länge
des Antriebsunterstützungselements
und/oder des Antriebselement kürzer
als die Breite des Bandelements sein.
-
Der
spezifische Volumenwiderstand des Bandelements liegt vorzugsweise
im Bereich zwischen 1 × 108 Ω·cm und
1 × 1016 Ω·cm.
-
Darüber hinaus
kann eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung über eine
Entwicklungsvorrichtung mit einer beliebigen der vorstehend angegebenen
Anordnungen verfügen.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
für Folgendes
angewandt werden kann: eine Bilderzeugungsvorrichtung mit Ionenfluss,
bei der ein elektrostatisches, latentes Bild direkt auf einer dielektrischen
Substanz ausgebildet wird; und eine Bilderzeugungsvorrichtung mit
Tonerstrahl, bei der ein elektrostatisches Bild dadurch in einem
Raum ausgebildet wird, dass eine beliebige Spannung an eine Elektrode
mit mehreren Öffnungen
gelegt wird, um dafür
zu sorgen, dass das Entwicklungsmittel auf einen Aufzeichnungsträger fliegt.
-
Übrigens
offenbart die
japanische
Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 6-308813/1994 (Tokukaihei 6-308813;
veröffentlicht
am 04. November 1994) eine Erfindung zum Herstellen einer elastischen
Walze an der Innenfläche
eines Bandelements, um den Zug desselben zu stabilisieren. In der
folgenden Beschreibung wird der Unterschied zwischen einer Entwicklungsvorrichtung
gemäß dieser
Erfindung und der Entwicklungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erörtert.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
ist in solcher Weise mit einer Antriebsunterstützungseinrichtung versehen,
dass ein Bandelement zwischen dieser und einer Antriebseinrichtung
eingebettet ist. Demgegenüber
ist die Entwicklungsvorrichtung gemäß der vorstehend angegebenen
Veröffentlichung
an der Innenfläche
eines Bandelements mit einer elastischen Walze versehen, und sie
verfügt über kein
Element, das der Antriebsunterstützungseinrichtung
bei der Erfindung entsprechen würde.
Daher ist der Aufbau der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
deutlich verschieden von demjenigen der Entwicklungsvorrichtung, wie
sie durch die vorstehend angegebenen Veröffentlichung offenbart ist.
-
Darüber hinaus
beinhaltet, während
die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
mit einer Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung versehen ist,
die zum Erzeugen eines elektrischen Wanderwellenfelds zum Transportieren
von Toner dient und so vorhanden ist, dass sie der Innenfläche des
Bandelements zugewandt ist, die Entwicklungsvorrichtung der vorstehend
angegebenen Veröffentlichung
diese Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung zum Erzeugen eines
elektrischen Wanderwellenfelds nicht. So ist die Erfindung so aufgebaut,
dass sie deutlich verschieden von der durch die vorstehend angegebenen
Veröffentlichung
offenbarten Erfindung ist.
-
Ferner
ist das Bandelement der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
vorhanden, um zu verhindern, dass (i) die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
geladen wird und (ii) das Entwicklungsmittel an der Oberfläche derselben
anhaftet. Indessen ist das Bandelement der Entwicklungsvorrichtung
gemäß der vorstehend
angegebenen Veröffentlichung
vorhanden, um ein Entwicklungsmittel zu einem Bildträger zu transportieren.
Daher ist, hinsichtlich der Wirkungen, das Bandelement der Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
offensichtlich verschieden vom Bandelement der Entwicklungsvorrichtung
gemäß der vorstehend
angegebenen Veröffentlichung.
-
Wie
oben beschrieben, unterscheidet sich die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
von der Entwicklungsvorrichtung gemäß der durch die oben angegebenen
Veröffentlichung
offenbarten Erfindung hinsichtlich des Aufbaus und der Wirkungen.
-
[Beispiel]
-
Für die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
wurde die Beziehung zwischen den Tonertransporteigenschaften und
der Entladeeffizienz eines Bandelements abhängig vom spezifischen Volumenwiderstand
desselben wie folgt untersucht. D.h., dass beim vorliegenden Beispiel
der spezifische Volumenwiderstand eines Bandelements 16 im
Bereich von 1 × 106 Ω·cm bis
1 × 1017 Ω·cm variiert
wurde und die Tonertransporteigenschaften und die Entladeeffizienz
des Band elements 16 auf einer Skala von 1 bis 4 bewertet
wurden. Dann wurde als Ergebnis hiervon umfassend ausgewertet, in
welchem Ausmaß der
spezifische Volumenwiderstand des Bandelements 16 variiert
werden kann.
-
Genauer
gesagt, wurde die Schrittweite zwischen Elektroden 27 eines
Tonertransportelement 15 so eingestellt, dass sie ungefähr 250 μm betrug,
und die Breite der jeweiligen Elektroden 27 wurde auf ungefähr 120 μm eingestellt,
und eine Spannung mit einer Frequenz von 1 kHz und einem Spannungswert
von 0 ± 500 V
wurde an die Elektroden 27 angelegt. Auch wurde eine Bandwalze 18 geerdet,
und an eine Antriebsunterstützungswalze 19 wurde
eine Spannung im Bereich von 500-1.000 Hz mit einem Wert im Bereich
von 0 ± 100 V
bis 0 ± 500
V angelegt, um ein Entladen auszuführen.
-
Die
Auswertungsergebnisse unter den vorstehend genannten Bedingungen
sind in der Tabelle 1 dargestellt. Die Auswertungsstandards 1-3
in der Tabelle 1 sind die Folgenden.
-
Beim
Bewertungsstandard 1 kennzeichnen jeweilige Symbole das Folgende.
X: kleine Transportmenge und große Anhaftmenge; Δ: entweder
Transportmenge oder Anhaftmenge nicht angemessen; O: sowohl die
Transportmenge als auch die Anhaftmenge sind geeignet; und
:
sowohl die Transportmenge als auch die Anhaftmenge sind hervorragend.
-
Beim
Bewertungsstandard 2 kennzeichnen jeweilige Symbole das Folgende.
X: das Entladen wird nicht korrekt ausgeführt; Δ: das Entladen wird in einigen
Teilen nicht korrekt ausgeführt;
O: das Entladen wird korrekt ausgeführt; und
:
das Entladen wird hervorragend ausgeführt.
-
Beim
Bewertungsstandard 3 kennzeichnen jeweilige Symbole das Folgende.
X: fehlerhaft; Δ:
nicht gut; O: gut; und
:
hervorragend.
-
-
-
Wie
es in der Tabelle 1 dargestellt ist, wurde, wenn der spezifische
Volumenwiderstand eines Bandelements 16 niedrig war, dasselbe
kaum geladen, so dass die Entladeeffizienz hervorragend war. Da
jedoch ein niedriger spezifischer Volumenwiderstand zu einem schwachen
elektrischen Wanderwellenfeld führt,
erreicht dieses die Oberfläche
des Bandelements 16 nicht, und demgemäß war die Menge an transportiertem
Toner unzureichend. Darüber
hinaus haftete Toner an der Oberfläche des Bandelements an, da
die Kraft zum Transportieren von Toner T nicht ausreichend war.
-
Wenn
dagegen der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements 16 hoch
war, war das elektrische Wanderwellenfeld hoch und die Tonertransporteigenschaften
waren in den frühen
Stadien des Entwicklungsprozesses gut. Jedoch neigte aufgrund des
Kontakts zum Toner T und der Reibung gegen die Oberfläche eines
Tonertransportelements 15 das Bandelement 16 zum
Aufladen, so dass seine Tonertransporteigenschaften allmählich schlechter
wurden. Auf diese Weise zeigte es sich, dass dann, wenn das Bandelement 16 geladen
wird, selbst dann, wenn die Entladeeffektivität durch eine Antriebsunterstützungswalze 19 verbessert wird
(d.h. die Frequenz und die unter Peakspannung einer anzulegenden
Wechselspannung werden erhöht), es
nicht möglich
ist, ein Entladen effizient auszuführen.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist:
Eine Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
zum Transportieren eines Entwicklungsmittels zu einem Bildträger unter
Verwendung eines elektrischen Felds, bei dem die Verteilung elektrischer
Potenziale in der Art von Wanderwellen mit einer vorbestimmten Bewegungsrichtung
variiert; ein Bandelement, das so vorhanden ist, dass es die dem
Bildträger
zugewandte Oberfläche
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung bedeckt; eine Antriebseinrichtung,
die mit dem Bandelement in Berührung
steht, um es um die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung zu drehen; und
einen Antriebsunterstützungseinrichtung, die
so vorhanden ist, das sie das Bandelement mit der Antriebseinrichtung
einbettet.
-
D.h.,
dass die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf solche
Weise aufgebaut ist, dass die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
das Entwicklungsmittel unter Verwendung eines elektrischen Felds (elektrisches
Wanderwelle), in dem die Verteilung elektrischer Potenziale in der
Art von Wanderwellen mit einer vorbestimmten Bewegungsrichtung variiert
(elektrisches Wanderwelle) zum Bildträger transportiert. Bei der Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
könnte
die Oberfläche
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung durch den Kontakt mit
dem Entwicklungsmittel geladen werden, und dieses könnte an
ihr anhaften. Wenn derartige Probleme wie ein Laden der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
auftreten, können
Fälle existieren,
bei denen das Entwicklungsmittel nicht stabil transportiert wird
und die Dichte eines durch Entwickeln eines elektrostatischen, latenten
Bilds erhaltenen Bilds unregelmäßig ist.
-
Demgemäß verfügt die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung über das
Bandelement, das so vorhanden ist, dass es die den Bildträger zugewandte
Oberfläche
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung bedeckt, sowie die Antriebseinrichtung,
die mit dem Bandelement in Berührung
steht, um dieses um das Entwicklungsmittel-Transportelement zu drehen.
-
Das
Drehen des Bandelements durch die Antriebseinrichtung ermöglicht es,
dafür zu
sorgen, dass diejenige Oberfläche
des Bandelements, die nicht geladen ist oder an der kein Entwicklungsmittel
anhaftet, dem Bildträger
zugewandt ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Entwicklungsmittel
stabil zu transportieren und ein Bild mit geringer Dichteunregelmäßigkeit
zu entwickeln.
-
Wenn
die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung das Bandelement unregelmäßig berührt, ist
auch das an der Oberfläche
des Bandelements auftretende elektrische Wanderwellenfeld, das sich
von der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung über das Bandelement erstreckt,
unregelmäßig, so
dass es unmöglich
sein könnte,
das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren. Indessen bewirkt,
wenn die Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung in gleichmäßiger Berührung mit
dem Bandelement steht, die Reibungskraft zwischen den beiden dafür, dass
sich das rotierende Bandelement unter Lastbedingungen befindet.
-
Aus
diesem Grund verfügt
die Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung
insbesondere über
die Antriebsunterstützungseinrichtung,
die so vorhanden ist, dass sie gemeinsam mit der Antriebseinrichtung
das Bandelement einbettet.
-
Anders
gesagt, ist die Bandeinrichtung zwischen die Antriebseinrichtung
und die Antriebsunterstützungseinrichtung
eingebettet. Durch diese Anordnung ist der Kontaktdruck zwischen
der Antriebseinrichtung und dem Bandelement erhöht, so dass es möglich ist,
das Bandelement mit einer Kraft zu drehen, die stärker als
die Last ist, die durch die Reibungskraft zwischen der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
und dem Bandelement verursacht ist.
-
Darüber hinaus
kann, da die Antriebskraft durch Erhöhen des Kontaktdrucks zwischen
der Antriebseinrichtung und dem Bandelement erhöht ist, die Antriebseinrichtung
das Bandelement selbst dann drehen, wenn sich das Bandelement in
gewissem Ausmaß unter
Lastbedingungen befindet. Daher kann, da es nicht erforderlich ist,
den Zug im Bandelement zu verringern, um die Belastung zu verringern,
die Erzeugung unangenehmer Geräusche,
hervorgerufen durch eine Schwingung des Bandelements verhindert
werden, und demgemäß kann die
Laufruhe der Vorrichtung verbessert werden.
-
Darüber hinaus
ist es bei der vorstehend genannten Anordnung, da die Antriebskraft
der Antriebseinrichtung durch Erhöhen der Einbettungskraft für das Bandelement
zwischen der Antriebseinrichtung und der Antriebsunterstützungseinrichtung
verbessert werden kann, nicht erforderlich, die Größe der Antriebseinrichtung
zu erhöhen,
um die Kontaktfläche
zwischen ihr und dem Bandelement zu vergrößern. So ist es möglich, unter
Verwendung einer kleinen Antriebseinrichtung eine ausreichende Antriebskraft
zu erzielen, so dass die Entwicklungsvorrichtung verkleinert werden
kann und ihre Kosten gesenkt werden können.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung so vorhanden
ist, dass sie mit derjenigen Oberfläche des Bandelements in Berührung steht,
die von einer Oberfläche
zum Transportieren des Entwicklungsmittels abgewandt ist.
-
D.h.,
dass die Oberfläche
des Bandelements zum Transportieren des Entwicklungsmittels durch
das Anhaften des Entwicklungsmittels verschmutzen könnte. Wenn
die Antriebseinrichtung mit der schmutzigen Oberfläche des
Bandelements in Kontakt steht, besteht, da der Reibungswiderstand
zwischen dem Bandelement und der Antriebseinrichtung im Vergleich
zum Fall, bei dem die Oberfläche
des Bandelements nicht durch Entwicklungsmittel verschmutzt ist,
verringert ist, die Möglichkeit,
dass die Antriebskraft der Antriebseinrichtung verringert ist. Insbesondere
dann, wenn die Entwicklungsvorrichtung für eine lange Zeitperiode verwendet wurde,
haben sich am Bandelement Verschmutzungen angesammelt, so dass die
Antriebskraft der Antriebseinrichtung in Bezug auf das Bandelement
deutlich verringert ist, was eine nachteilige Auswirkung auf die
Drehung des Bandelements haben könnte.
-
Daher
ist bei der Erfindung speziell die Antriebseinrichtung so vorhanden,
dass sie diejenige Oberfläche
des Bandelements berührt,
die von der Oberfläche
zum Transportieren des Entwicklungsmittels abgewandt ist.
-
D.h.,
dass es, da das Entwicklungsmittel nicht an der Oberfläche anhaftet,
die abgewandt von der Oberfläche
zum Transportieren des Entwicklungsmittels ist, möglich ist,
den Reibungswiderstand zwischen dem Bandelement und der Antriebseinrichtung
im Anfangszustand aufrecht zu erhalten.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Wirkungen der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung möglich,
eine Verringerung der Antriebskraft der Antriebseinrichtung zu verhindern
und das Bandelement selbst dann stabil zu drehen, wenn die Entwicklungsvorrichtung
für eine
lange Zeitperiode verwendet wird.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung und die Antriebsunterstützungseinrichtung
mit dem Bandelement in Berührung
stehen, wobei sie sich mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten
drehen.
-
Gemäß dieser
Anordnung dreht sich die Antriebseinrichtung mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit
als der der Antriebsunterstützungseinrichtung,
so dass die Vorschubgeschwindigkeit des Bandelements durch die Antriebseinrichtung
verschieden von derjenigen des Bandelements durch die Antriebsunterstützungseinrichtung
ist.
-
Um
diese Geschwindigkeitsdifferenz aufzuheben, wird das Bandelement
verformt, und demgemäß nimmt
entweder der Kontaktdruck zwischen ihm und der Antriebseinrichtung
oder derjenige zwischen ihm und der Antriebsunterstützungseinrichtung
zu.
-
Aus
diesem Grund nimmt entweder die Antriebskraft der Antriebseinrichtung
oder diejenige der Antriebsunterstützungseinrichtung zu, und demgemäß ist es
möglich,
dafür zu
sorgen, dass das Bandelement noch enger mit der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung
in Kontakt steht.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Wirkungen der Entwicklungsvorrichtung bei der vorstehend
genannten Anordnung, möglich,
das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren und ein Bild ohne
Dichteunregelmäßigkeit
zu entwickeln.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsunterstützungseinrichtung mit dem Bandelement
in Kontakt steht, wobei sie sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit über der
der Antriebseinrichtung dreht.
-
Gemäß dieser
Anordnung ist die Vorschubgeschwindigkeit des Bandelements durch
die Antriebseinrichtung kleiner als diejenige des Bandelements durch
die Antriebsunterstützungseinrichtung.
-
D.h.,
dass das Ausmaß der
Verformung der Oberfläche
zum Transportieren des Entwicklungsmittels des Bandelements höher als
das Ausmaß der
Verformung derjenigen Oberfläche
ist, die von der Oberfläche zum
Transportieren des Entwicklungsmittels abgewandt ist.
-
Aus
diesem Grund kommt die Oberfläche
zum Transportieren des Entwicklungsmittels unter Zug, so dass das
Bandelement gleichmäßiger mit
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung in Berührung steht,
und der Kontaktdruck zwischen dem Bandelement und der Antriebseinrichtung
erhöht
ist.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Wirkungen bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren, dafür zu sorgen,
dass der Antrieb des Bands ruhiger ist, und ein Bild mit stabiler
Dichte zu entwickeln.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungskoeffizient zwischen dem
Bandelement und der Antriebseinrichtung höher als derjenige zwischen
dem Bandelement und der Antriebsunterstützungseinrichtung ist.
-
D.h.,
dass dann, wenn die Antriebsunterstützungseinrichtung auf der Seite
der Oberfläche
des Bandelements zum Transportieren des Entwicklungsmittels vorhanden
ist, die Antriebskraft, die von der Antriebsunterstützungseinrichtung
auf das Bandelement ausgeübt
wird, entsprechend dem Haftungszustand des Entwicklungsmittels variiert.
Dabei variiert die auf das Band ausgeübte Antriebskraft beträchtlich,
wenn die Reibungskraft zwischen der Antriebsunterstützungseinrichtung
und dem Bandelement hoch ist, so dass ein stabiles Antreiben des
Bandelements schwierig sein könnte.
-
Demgemäß ist die
Erfindung speziell auf solche Weise ausgebildet, dass der Reibungskoeffizient
zwischen dem Bandelement und der Antriebseinrichtung höher als
derjenige zwischen dem Bandelement und der Antriebsunterstützungseinrichtung
ist.
-
D.h.,
dass es möglich
ist, den Einfluss des Zustands der Anhaftung des Entwicklungsmittels
an der Oberfläche
des Bandelements auf den durch die Antriebsunterstützungseinrichtung
ausgeführten
Antrieb des Bandelements zu verringern.
-
Durch
diese Anordnung ist es möglich,
das Bandelement stabil anzutreiben, das Entwicklungsmittel zu transportieren
und ein Bild mit stabilerer Dichte zu entwickeln.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Antriebseinrichtung,
in dem sie mit dem Bandelement in Berührung steht, aus einem elastischen
Element besteht.
-
Gemäß dieser
Anordnung steht die Antriebseinrichtung enger mit dem Bandelement
in Kontakt, so dass es möglich
ist, dieses stabil anzutreiben.
-
Daher
ist es, zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der oben angegebenen Anordnung
möglich,
das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren und ein Bild mit
stabiler Dichte zu entwickeln.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Antriebsunterstützungseinrichtung,
in dem sie mit dem Bandelement in Berührung steht, aus einem elastischen
Element besteht.
-
Gemäß dieser
Anordnung steht die Antriebsunterstützungseinrichtung in engerem
Kontakt mit dem Bandelement, so dass es möglich ist, dieses stabil anzutreiben.
-
Daher
ist es, zusätzlich
zu den Wirkungen bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
da Entwicklungsmittel stabil zu transportieren und ein Bild mit
stabiler Dichte zu entwickeln.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung und die Antriebsunterstützungseinrichtung
jeweilige Säulen
sind, die mit dem Bandelement in Berührung stehen, um eine Drehung
zu zeigen, wobei der Radius der Antriebseinrichtung größer als
der der Antriebsunterstützungseinrichtung
ist und das elastische Element, das sich in demjenigen Abschnitt
befindet, in dem die Antriebsunterstützungseinrichtung mit dem Bandelement in
Berührung
steht, weicher als das elastische Element ist, das sich in demjenigen
Abschnitt befindet, in dem die Antriebsunterstützungseinrichtung mit dem Bandelement
in Berührung
steht.
-
D.h.,
dass dann, wenn die Oberfläche
der Antriebsunterstützungseinrichtung
mit einem Element bedeckt ist, dass härter als die Oberfläche der
Antriebseinrichtung ist, das Bandelement in einem Abschnitt, der zwischen
der Antriebseinrichtung und der Antriebsunterstützungseinrichtung eingebettet
ist, auf die Antriebseinrichtung gedrückt wird. Darüber hinaus
drückt,
wenn die Antriebseinrichtung säulenförmig ist
und ihr Radius größer als
derjenige der Antriebsunterstützungseinrichtung
ist, die ebenfalls säulenförmig ist,
die Antriebsunterstützungseinrichtung
das Bandelement starker auf die Antriebseinrichtung, weswegen das
Bandelement im vorstehend genannten Abschnitt gebogen wird.
-
Wenn
das Bandelement gebogen wird, entstehen Runzeln in ihm, was den
Transport des Entwicklungsmittels behindern könnte.
-
Demgemäß ist bei
der Erfindung das elastische Element, mit dem die Antriebsunterstützungseinrichtung
mit dem Bandelement in Kontakt steht, weicher als das elastische
Element, mit dem die Antriebseinrichtung mit dem Bandelement in
Kontakt steht.
-
D.h.,
dass das Bandelement in einem Abschnitt, der zwischen die Antriebsunterstützungseinrichtung und
die Antriebseinrichtung eingebettet ist, auf die Antriebsunterstützungseinrichtung
gedrückt
wird. Da jedoch der Radius der Antriebseinrichtung größer als
der der Antriebsunterstützungseinrichtung
ist, wird das Bandelement nicht so stark angedrückt und demgemäß nicht
so stark gebogen.
-
So
ist es, zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
die Erzeugung von Runzeln im Bandelement zu verhindern und das Entwicklungsmittel stabil
zu transportieren.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung und/oder die
Antriebsunterstützungseinrichtung über eine
aus einem leitenden Element bestehende Oberfläche verfügt.
-
D.h.,
dass das Bandelement notwendigerweise das an der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung erzeugte
elektrische Wanderwellenfeld zu seiner Oberfläche überträgt, wobei es aus Materialien
mit einem bestimmten Widerstandsgrad verfügt. Aus diesem Grund werden
dann, wenn das Bandelement mit dem auf ihm transportierten Entwicklungsmittel,
der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung, der Antriebseinrichtung
oder der Antriebsunterstützungseinrichtung
in Berührung
steht, es häufig übermäßig geladen
wird.
-
Wenn
das Bandelement übermäßig geladen
wird, können
der Transport des Entwicklungsmittels und das Entwickeln eines Bilds
nicht korrekt ausgeführt
werden, so dass es erforderlich ist, das Bandelement zu entladen.
-
Demgemäß ist die
Erfindung speziell so beschaffen, dass die Oberfläche(en)
der Antriebseinrichtung und/oder der Antriebsunterstützungseinrichtung
aus einem leitenden Element besteht (bestehen).
-
D.h.,
dass mindestens eine der Oberflächen
der Antriebseinrichtung und der Antriebsunterstützungseinrichtung leitend ist.
Aus diesem Grund ist es möglich,
das Bandelement dadurch zu entladen, dass das in ihm geladene elektrische
Potenzial zur Antriebseinrichtung oder zur Antriebsunterstützungseinrichtung
fließen kann.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Bandelement zu entladen, das Entwicklungsmittel stabiler zu
transportieren und ein Bild mit stabiler Dichte zu entwickeln. Ferner
kann, da es nicht erforderlich ist, zusätzlich eine Anordnung ausschließlich zum
Entladen des Bandelements anzubringen, die Entwicklungsvorrichtung
verkleinert werden und billig hergestellt werden.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass an die Antriebseinrichtung und/oder
die Antriebsunterstützungseinrichtung
eine Spannung entgegengesetzt zu der am Bandelement angelegt werden
kann.
-
Gemäß dieser
Anordnung kann eine Spannung entgegengesetzt zu der des Bandelements
an die Antriebseinrichtung und/oder die Antriebsunterstützungseinrichtung
angelegt werden.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Bandelement auf effizientere Weise zu entladen.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass an die Antriebseinrichtung und/oder
die Antriebsunterstützungseinrichtung
eine Wechselspannung angelegt werden kann.
-
D.h.,
dass das Bandelement notwendigerweise das an der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung erzeugte
elektrische Wanderwellenfeld zu seiner Oberflä che überträgt, wobei es aus Materialien
mit einem bestimmten Widerstandsgrad besteht. Demgemäß ist entweder
der Kontaktwiderstand zwischen dem Bandelement und der Antriebseinrichtung
oder derjenige zwischen dem Bandelement und der Antriebsunterstützungseinrichtung
hoch, und demgemäß kann ein
einfaches Anlegen einer Spannung mit einem vorbestimmten Wert nicht
ausreichend sein, um die Oberfläche
des Bandelements effektiv zu entladen.
-
Aus
diesem Grund ist die Erfindung speziell so beschaffen, dass die
Antriebseinrichtung und/oder die Antriebsunterstützungseinrichtung so beschaffen
ist (sind), dass eine Wechselspannung empfangen werden kann.
-
D.h.,
dass es möglich
ist, eine Wechselspannung an den Abschnitt, mit dem das Bandelement
mit der Antriebseinrichtung in Kontakt steht, und/oder den Abschnitt,
mit dem das Bandelement mit der Antriebsunterstützungseinrichtung in Kontakt
steht, anzulegen. Ein Synchronisieren der Wechselspannung mit dem
elektrischen Wanderwellenfeld am Bandelement ermöglicht es, die Impedanz des
Kontaktwiderstands zwischen dem Bandelement und der Antriebseinrichtung
und/oder dem Kontaktwiderstand zwischen dem Bandelement und der
Antriebsunterstützungseinrichtung
zu verringern.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Bandelement effizienter zu entladen.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Bandelements, der
zwischen die Antriebseinrichtung und die Antriebsunterstützungseinrichtung
eingebettet ist, kürzer
als die Breite des Bandelements ist.
-
D.h.,
dass es, um das Bandelement effektiv zu entladen, bevorzugt ist,
dass die Widerstände
der Antriebseinrichtung und der Antriebsunterstützungseinrichtung niedrig sind.
Wenn jedoch beide Widerstände niedrig
sind, könnten
beim Kontakt der Antriebseinrichtung mit der Antriebsunterstützungseinrichtung
elektrische Ladungen auslecken. Dabei könnte das elektrische Feld zwischen
dem Bandelement und der Antriebseinrichtung oder dasjenige zwischen
dem Bandelement und der Antriebsunterstützungseinrichtung schwächer werden,
so dass die Entladung nicht effektiv ausgeführt wird.
-
Demgemäß ist die
Erfindung speziell auf solche Weise beschaffen, dass die Länge des
Abschnitts des Bandelements, der zwischen die Antriebseinrichtung
und die Antriebsunterstützungseinrichtung
eingebettet ist, kürzer
als die Breite des Bandelements ist.
-
Bei
dieser Anordnung steht die Antriebseinrichtung nicht mit der Antriebsunterstützungseinrichtung
in Kontakt, und demgemäß tritt
kein Auslecken elektrischer Ladungen zwischen der Antriebseinrichtung
und der Antriebsunterstützungseinrichtung
auf.
-
Demgemäß ist, zusätzlich zu
den Wirkungen bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, das entweder zwischen der Antriebseinrichtung
und dem Bandelement oder zwischen der Antriebsunterstützungseinrichtung
und dem Bandelement erzeugte elektrische Feld nicht geschwächt, so dass
es möglich
ist, das Bandelement effektiver zu entladen.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass der spezifische Volumenwiderstand des
Bandelements im Bereich von 1 × 108 Ω·cm bis
1 × 1016 Ω·cm liegt.
-
D.h.,
dass dann, wenn der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements
zu hoch ist, Fälle
existieren können,
bei denen das Bandelement nicht ausreichend entladen wird.
-
Wenn
dagegen der spezifische Volumenwiderstand des Bandelements zu niedrig
ist, können
Fälle existieren,
bei denen das an der Entwicklungsmittel-Transporteinrichtung erzeugte
elektrische Wanderwellenfeld nicht angemessen am Bandelement erscheint,
so dass es nicht möglich
ist, das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren.
-
Als
Ergebnis sorgfältiger
Forschungen, wie sie von den Erfindern der Erfindung ausgeführt wurden, zeigte
es sich, dass es möglich
ist, das Entwicklungsmittel stabil auf dem Bandelement zu transportieren
und dasselbe ausreichend zu entladen, wenn der spezifische Volumenwiderstand
des Bandelements in den oben genannten Bereich fällt.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Entwicklungsmittel stabil auf dem Bandelement zu transportieren
und es ausreichend zu entladen.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Reinigungseinrichtung
zum Entfernen von Entwicklungsmittel auf dem Bandelement aufweist.
-
Gemäß der vorstehenden
Beschreibung haftet das Entwicklungsmittel an der Oberfläche des
Bandelements an, und es kann auf diesem fest werden, wenn das anhaftende
Entwicklungsmittel zur Seite gelangt. Dies kann zu Problemen führen, wie
denen, dass das Bandelement das Entwicklungsmittel nicht korrekt
transportieren kann und ein Bild ohne geeignete Dichte entwickelt
wird.
-
Aus
diesem Grund ist bei der Erfindung speziell die Reinigungseinrichtung
zum Entfernen des Entwicklungsmittels auf dem Bandelement vorhanden,
und demgemäß wird das
Entwicklungsmittel auf dem Bandelement durch die Reinigungseinrichtung
entfernt.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Entwicklungsmittel stabil zu transportieren und ein Bild mit
geeigneter Dichte zu entwickeln.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung auf der stromaufwärtigen Seite
in der Rotationsrichtung des Bandelements in Bezug auf die Antriebsunterstützungseinrichtung
vorhanden ist.
-
Wie
oben beschrieben, haftet das Entwicklungsmittel an der Oberfläche des
Bandelements an. Abhängig
vom Zustand des anhaftenden Entwicklungsmittels kann die Antriebskraft
für das
durch die Antriebsunterstützungseinrichtung
unterstützte
Bandelement schwanken.
-
Demgemäß ist bei
der Erfindung die Reinigungseinrichtung speziell an der stromaufwärtigen Seite
in der Rotationsrichtung des Bandelements in Bezug auf die Antriebsunterstützungseinrichtung
vorhanden, und demgemäß steht
die An triebsunterstützungseinrichtung
mit derjenigen Oberfläche
des Bandelement in Berührung,
die immer frei von Entwicklungsmittel ist.
-
Anders
gesagt, wird der Kontaktzustand zwischen der Antriebsunterstützungseinrichtung
und dem Bandelement konstant gehalten, um nicht durch an der Oberfläche des
Bandelements anhaftendes Entwicklungsmittel beeinflusst zu werden.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Bandelement auf stabilere Weise anzutreiben und das Entwicklungsmittel
effizienter zu transportieren, so dass ein Bild mit geeigneter Dichte
entwickelt werden kann.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Zugkontrolleinrichtung
aufweist, um dem Bandelement Zug zu verleihen und diesen zu kontrollieren.
-
D.h.,
dass bei langzeitigem Gebrauch das Bandelement aufgrund des ihm
verliehenen Zugs gedehnt werden kann, und dass die Umfangslängen von
Bandelementen bei jeweiligen Entwicklungsvorrichtungen aufgrund
von Schwankungen bei der Herstellung derselben nicht identisch sind.
-
In
diesem Fall variiert die Antriebskraft des Bandelements, und dies
bewirkt, dass es nicht in gleichmäßigem Kontakt mit dem Tonertransportelement 15 steht,
so dass das Entwicklungsmittel nicht stabil transportiert wird und
wegen Schwingungen des Bandelements Geräusche erzeugt werden.
-
Demgemäß ist bei
der Erfindung die Zugkontrolleinrichtung vorhanden, um dem Bandelement
Zug zu verleihen und diesen zu kontrollieren.
-
D.h.,
dass es selbst dann, wenn das Bandelement gedehnt ist, möglich ist,
den ihm verliehenen Zug dadurch konstant zu halten, dass der Zug
durch die Zugkontrolleinrichtung erhöht wird. Darüber hinaus
ermöglicht
es die Zugkontrolleinrichtung, dem Bandelement den geeigneten Zug
selbst dann zu verleihen, wenn die Umfangslängen jeweiliger Bandelemente
von Entwicklungsvorrichtungen nicht gleichmäßig sind.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Bandelement stabil anzutreiben und das Entwicklungsmittel stabiler
zu transportieren, so dass ein Bild mit geeigneter Dichte entwickelt
werden kann.
-
Um
die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkontrolleinrichtung in Berührung mit
derjenigen Oberfläche
des Bandelements steht, die von der Oberfläche zum Transportieren des
Entwicklungsmittels abgewandt ist.
-
Bei
der obigen Anordnung steht die Zugkontrolleinrichtung mit derjenigen
Oberfläche
des Bandelements in Berührung,
die von der Oberfläche
zum Transportieren des Entwicklungsmittels abgewandt ist.
-
D.h.,
dass, da das Entwicklungsmittel nicht an einem Abschnitt anhaftet,
an dem die Zugkontrolleinrichtung mit dem Bandelement in Berührung steht,
dieselbe immer auf konstante Weise mit dem Bandelement in Berührung steht,
weswegen diesem ein konstanter Zug verliehen wird.
-
Demgemäß ist es,
zusätzlich
zu den Effekten bei der Entwicklungsvorrichtung mit der vorstehend
angegebenen Anordnung, möglich,
das Bandelement stabiler anzutreiben.
-
Um
die oben genannten Probleme zu lösen,
ist die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Entwicklungsvorrichtung mit einer beliebigen der oben
angegebenen Anordnungen aufweist.
-
Gemäß dieser
Anordnung ist es möglich,
eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Entwicklungsvorrichtung,
die leise und klein ist und einer Kostensenkung fähig ist,
herzustellen.
-
Mit
den obigen Anordnungen ist es möglich,
Folgendes zu erhalten: (i) eine Entwicklungsvorrichtung, die eine
Beeinträchtigung
einer Bildqualität
hervorgerufen durch eine Dichteunregelmäßigkeit einschränken kann;
unangenehme Geräusche,
hervorgerufen durch die Schwingung eines Bandelements verhindern
kann; die Laufruhe verbessern kann; und kleiner und billiger hergestellt
werden kann; und (ii) eine Bilderzeugungsvorrichtung mit dieser
Entwicklungsvorrichtung.
-
Nachdem
die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich,
dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen
sind nicht als Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung anzusehen,
und alle Modifizierungen, wie sie für den Fachmann ersichtlich
sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.