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DE60219602T2 - Regelungsschaltung für einen generator - Google Patents

Regelungsschaltung für einen generator Download PDF

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DE60219602T2
DE60219602T2 DE60219602T DE60219602T DE60219602T2 DE 60219602 T2 DE60219602 T2 DE 60219602T2 DE 60219602 T DE60219602 T DE 60219602T DE 60219602 T DE60219602 T DE 60219602T DE 60219602 T2 DE60219602 T2 DE 60219602T2
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DE
Germany
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generator
impedance circuit
field current
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current
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DE60219602T
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Yuan Mississauga YAO
Wally Mississauga MALICKI
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Honeywell International Inc
Original Assignee
Honeywell International Inc
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Publication of DE60219602T2 publication Critical patent/DE60219602T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/102Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of transients
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P2101/00Special adaptation of control arrangements for generators
    • H02P2101/30Special adaptation of control arrangements for generators for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Erzeugung elektrischen Stroms.
  • Elektrischer Strom für Militär- und Verkehrsflugzeuge wird in der Regel entweder von einem Wechsel- oder Gleichstromgenerator erzeugt, der durch Regulieren der Spannung an einem „Regelpunkt" (POR – Point of Regulation) auf einen spezifischen Pegel gesteuert wird. Zum Regulieren der POR-Spannung moduliert eine Generatorsteuereinheit (GCU) eine Generatorerregungsquellenspannung so, daß ein idealer Erregungsstrom gemäß den Last- und Geschwindigkeitsbedingungen aufrechterhalten wird. Wenn Last an dem Generator heraufgesetzt wird, muß die GCU einen Erregerfeldstrom heraufsetzen, um für einen durch die zusätzliche Last verursachten POR-Spannungsabfall zu kompensieren. Wenn Last am Generator abnimmt, muß die GCU den Generatorerregerfeldstrom derart reduzieren, daß die POR-Spannung nicht zu hoch wird. Mit anderen Worten muß die GCU Lastübergänge (z.B. hohe Last und niedrige Last oder umgekehrt) kompensieren durch Heraufsetzen oder Reduzieren des Erregerfeldstroms. Wenn die Lastübergangskompensation nicht schnell erzielt wird, könnte die POR-Spannung aus einer spezifizierten Grenze herausfallen und dadurch eine Fehlfunktion und/oder Beschädigung am Nutzungsgerät verursachen.
  • 1 veranschaulicht eine herkömmliche Generatorsteuerkonfiguration für typische Flugzeugwechselstromerzeugungssysteme. Wie in 1 zu sehen, enthält eine herkömmliche Generatorsteuereinheit 10 die folgenden Hauptelemente: (a) einen Feldstrommodulationsschalter 12; (b) einen Feldstrommodulationsschaltertreiber 14 und (c) und eine Freilaufdiode 16. Die Generatorsteuereinheit 10 ist zum Liefern eines Feldstroms If über Leitung 17 und 18 mit einer Erregerstatorwicklung 22 eines Generators 20 verbunden. Wie wohlbekannt ist, induziert das Fließen eines Feldstroms If durch die Erregerstatorwicklung 22 eines Wechselstromgenerators eine Spannung in einer Erregerrotorwicklung 24 des Generators 20, die von einem Gleichrichter 26 gleichgerichtet wird. Die resultierende gleichgerichtete Spannung wird an eine Feldwicklung 28 angelegt, die in einer Generatorhauptwicklung 29 eine Wechselspannung zur Verteilung an elektrische Lasten des Flugzeugs über nicht gezeigte Speiseleitungen induziert. Der Feldstrommodulationsschalter 12, der entweder in der Regel ein MOSFET (Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor) oder ein IGBT (Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate) ist, ist an Leitung 18 und zwischen die Erregerstatorwicklung 22 des Generators 20 und Masse geschaltet. Der Feldstrommodulationsschalter 12 wird wiederholt von dem Feldstrommodulationsschaltertreiber 14 zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand geschaltet, so daß das Tastverhältnis (oder die EIN/AUS-Impulsbreite) des Feldstrommodulationsschalters 12 den durch die Erregerstatorwicklung 22 fließenden Feldstrom auf einem gegebenen Pegel als Funktion der Last hält.
  • Beim normalen Betrieb sollte der Feldstrom If kontinuierlich gehalten werden, um eine welligkeitsfreie POR-Spannung aufrechtzuerhalten und um das Spannungsrauschen über dem Feldstrommodulationsschalter 12 während seines Schaltens zu reduzieren. Die Freilaufdiode 16 ist zwischen Leitungen 17 und 18 geschaltet, wobei die Anode an Leitung 18 zwischen einem Ausgangsende der Erregerstatorwicklung 22 und dem Feldstrommodulationsschalter 12 und die Kathode an Leitung 17 zwischen einem Eingangsende der Erregerstatorwicklung 22 und einer nicht gezeigten Gleichstromquelle angeschlossen ist, und überbrückt in der Erregerstatorwicklung 22 gespeicherte Erregungsenergie, wenn der Feldstrommodulationsschalter 12 AUS ist. Wenn der Feldstrommodulationsschalter 12 EIN ist, ist die Diode 16 in Sperrichtung vorgespannt und befindet sich in einem blockierenden Zustand.
  • Deshalb geht der Erregungsstrom auf Leitung 18 von der Erregerstatorwicklung 22 durch den Feldstrommodulationsschalter 12 gegen Masse. Wenn sich der Feldstrommodulationsschalter 12 in dem AUS-Zustand befindet, wird die Diode 16 von der induzierten Spannung der Erregerstatorwicklung 22 zum Durchschalten gezwungen, und die Energie in der Wicklung fließt weiterhin durch die Diode 16 über die Leitung 18, so daß der durch die Diode 16 fließende Strom in dem Feldstrom If enthalten ist, der dem Eingangsende der Erregerstatorwicklung 22 über Leitung 17 zugeführt wird, wodurch man einen glatten kontinuierlichen Feldstrom If erzielt. Somit erzeugt die Diode 16 einen Freilaufweg für Erregungsenergie von der Erregerstatorwicklung 22.
  • Für Flugzeuge mit traditionellen elektrischen Systemen mit fester Frequenz, die normalerweise bei 400 Hz arbeiten, stellt die herkömmliche Konfiguration in 1 kein ernsthaftes Leistungsproblem dar. Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben jedoch herausgefunden, daß in Systemen mit variabler Frequenz, die in den vergangenen Jahren mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, Probleme entstehen können. Bei einem typischen Flugzeug muß von einem Generator erzeugter elektrischer Strom Stromcharakteristikenanforderungen erfüllen, die entweder durch die Industrie- oder Militärstandards diktiert werden. Eine typische Anforderung ist die maximale Spannungsüberschwingungs- und -erholungszeit während eines Stufenlastentfernungsübergangs an anderer Stelle in dem Nutzungssystem für elektrischen Strom. Bei einem Generatorsteuersystem mit variabler Frequenz, bei dem die Generatordrehzahl breit sein und zwischen 10 000 und 24 000 min-1 liegen kann, wenn die in der Erregerwicklung gespeicherte Energie nicht schnell genug abgeführt werden kann, wenn der Feldstrommodulationsschalter AUS ist, übersteigt das Spannungsüberschwingen oftmals annehmbare Pegel, wenn die Last mit hoher Geschwindigkeit vom Generator genommen wird, insbesondere, wenn ein großer Generator verwendet wird. Zudem kann während eines Generatorhochfahrens bei hohen Generatordrehzahlen die Generatorspannung exzessiv sein, und zwar aufgrund der Unfähigkeit der Generatorsteuerschaltung, den Erregungsstrom genau hochzufahren, weil in der Erregerstatorwicklung gespeicherte Energie nicht schnell genug abklingt. Wenngleich zur Lösung dieses Problems mit existierender herkömmlicher Steuerkompensation in standardmäßigen Generatorsteuereinheiten nicht viel getan werden kann, kann ein Produkt nicht an einen Kunden ausgeliefert werden, wenn es die Spannungsüberschwingungstoleranzen des Kunden nicht erfüllt.
  • Aus US-A-5,850,138 ist eine Steuerschaltung für einen Stromgenerator bekannt.
  • Die Erfindung besteht dementsprechend in einer Generatorregelvorrichtung zum Liefern eines Feldstroms an einen Stromgenerator, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
    einen Feldstrommodulator, ausgelegt zum wiederholten Schalten zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand, um einen Fluß von Feldstrom zu dem Stromgenerator zu regeln;
    einen Freilaufweg, ausgelegt zum Speisen von von dem Generator empfangenen Erregungsstrom zurück zu dem Stromgenerator als eine Feldstromkomponente, wenn sich der Feldstrommodulator in dem AUS-Zustand befindet; und
    eine Impedanzschaltung, ausgelegt zum selektiven und vorübergehenden Reduzieren eines Erregungsstroms in dem Freilaufweg, wenn sich der Feldstrommodulator in dem AUS-Zustand befindet, um Spannungsüberschwingen in dem Stromgenerator bei Eintreten eines Arbeitsübergangs zu reduzieren,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung ausgelegt ist, den Erregungsstrom in dem Freilaufweg auf der Basis eines Generatorleitungskontaktgeberbefehls zu reduzieren.
  • Mängel der herkömmlichen Stromgeneratorregelkonfiguration wie etwa die oben beschriebenen können durch Verwendung einer Generatorsteuereinheit gemäß der Erfindung gelöst werden, die eine Energieabsorbierungsschaltung selektiv und vorübergehend in einen Erregungsstromfreilaufweg einführt, um Restenergie von einer Generatorwicklung zu absorbieren, wodurch die Feldstromabklingrate beschleunigt wird, um ein Spannungsüberschwingen in dem Generator zu reduzieren.
  • Die Energieabsorbierungsschaltung kann selektiv und vorübergehend in den Erregungsstromfreilaufweg eingeführt werden, wenn der Generator einen Lastübergang erfährt (z.B. einen Übergang von hoher Last zu niedriger Last) und/oder während eines Hochfahrstadiums, um Spannungsüberschwingen zu reduzieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine Stromgeneratorsteuereinheit einen Feldstrommodulator, der wiederholt zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand geschaltet wird, um den Fluß von Feldstrom zu einer Erregerwicklung des Stromgenerators zu steuern, und Erregungsstrom von der Erregerwicklung wird über eine Freilaufdiode an den Generator zurückgeführt, wenn der Feldstrommodulator AUS ist. Eine Energieabsorbierungsschaltung wird selektiv zu dem Freilaufweg hinzugefügt. Ein Bypassschalter wird an der Energieabsorbierungsschaltung vorgesehen, die eine RC-Schaltung sein kann, um in einem EIN-Zustand einen niederohmigen Weg bereitzustellen, damit der Erregungsstrom in dem Freilaufweg fließen kann. Bei dieser Implementierung enthält die Generatorsteuereinheit einen Impedanzbypasstreiber, der den Bypassschalter von einem EIN-Zustand zu einem AUS-Zustand als Funktion von einem oder mehreren Detektionssignalen ändert, die z.B. einen Lastübergangs- oder einen Hochfahrzustand anzeigen, um die Energieabsorbierungsschaltung selektiv und vorübergehend in den Freilaufweg einzuführen, um das Abklingen des Erregungsstroms von einer Erregerwicklung des Generators zu beschleunigen.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche Konfiguration zum Steuern eines einem Stromgenerator gelieferten Feldstroms darstellt;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration zum Steuern eines einem Stromgenerator gelieferten Feldstroms gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Bypasstreibers darstellt, der sich zur Verwendung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet, die in 2 dargestellt ist;
  • 4A eine Reihe von Wellenformen, die einen typischen Spannungsüberschwingzustand demonstrieren, der während des Entfernens von Last eintritt, wenn Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht auf die Stromerzeugungssteuerung angewendet werden; und
  • 4B eine Reihe von Wellenformen, die die Effekte einer beispielhaften Implementierung der vorliegenden Erfindung beim Reduzieren des Spannungsüberschwingens während des Entfernens einer Last demonstrieren.
  • 2 veranschaulicht eine Konfiguration einer Generatorsteuereinheit 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Spannungsüberschwingen in einem Generator 20 während Arbeitsübergängen reduziert, z.B. während des Entfernens einer Last. Wie in 2 zu sehen, enthält die Generatorsteuereinheit 200: (a) einen Feldstrommodulationsschalter 212; (b) einen Feldstrommodulationstreiber 214; (c) eine Freilaufdiode 216; (d) eine Impedanzschaltung 220; (e) einen Impedanzschaltungsbypassschalter 222 und (e) einen Impedanzbypasstreiber 230. Wie die oben unter Bezugnahme auf 1 erörterte herkömmliche Konfiguration ist die Generatorsteuereinheit 200 zur Bereitstellung eines Feldstroms If über Leitungen 217 und 218 an eine Erregerstatorwicklung 22 eines Generators 20 angeschlossen. Bei der in 2 dargestellten beispielhaften Implementierung enthält der Generator 20 auch eine Erregerrotorwicklung 24, einen Gleichrichter 26, eine Feldwicklung 28 und eine Generatorhauptwicklung 29. Der Fluß von Feldstrom If durch die Erregerstatorwicklung 22 induziert in einer Erregerrotorwicklung 24 des Generators 20 eine Spannung, die von dem Gleichrichter 26 gleichgerichtet wird. Die resultierende gleichgerichtete Spannung wird an die Feldwicklung 28 angelegt, die in der Generatorhauptwicklung 29 eine Wechselspannung zur Verteilung an elektrische Lasten des Flugzeugs über nicht gezeigte Speiseleitungen induziert. Wenngleich eine bestimmte Wechselstromgeneratorkonfiguration in 2 dargestellt ist, sollte dem Fachmann klar sein, daß Generatorsteuerprinzipien der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Generatorkonfigurationen angewendet werden können.
  • Der Feldstrommodulationsschalter 212 kann ein MOSFET, ein IGBT oder eine andere geeignete Schalteinrichtung sein. Wie in 2 zu sehen, ist der Feldstrommodulationsschalter 212 zwischen Masse und Leitung 218 geschaltet. Der Feldstrommodulationstreiber 214 ist an die Gateelektrode des Feldstrommodulationsschalters 212 angeschlossen, um den Feldstrommodulationsschalter 212 wiederholt zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand zu schalten. Das Tastverhältnis (EIN/AUS-Impulsbreite) des Strommodulationsschalters 212 ist eine Funktion der Last am Generator 20, so daß der Feldstrommodulationstreiber 214 bei höheren Lasten ein höheres Tastverhältnis für den Feldstrommodulationsschalter 212 bewirkt, um die POR-Spannung auf einem gegebenen Pegel als Funktion der Last zu halten.
  • Die Freilaufdiode 216 ist zwischen Leitung 217 und einem ersten Ende der Impedanzschaltung 220 geschaltet, das zweite Ende der Impedanzschaltung 220 ist an Leitung 218 zwischen dem Feldstrommodulationsschalter 212 und der Erregerstatorwicklung 22 des Generators 20 geschaltet. Der Impedanzschaltungsbypassschalter 222 ist an der Impedanzschaltung 220 vorgesehen. Wie der Feldstrommodulationsschalter 212 kann der Impedanzbypassschalter 222 ein MOSFET, ein IGBT oder eine andere geeignete Schalteinrichtung sein. Beispielsweise kann der Impedanzbypasschalter 222 als ein mechanisches Relais implementiert sein. Der Impedanzschaltungsbypasstreiber 230 ist an die Gateelektrode des Impedanzbypassschalters 222 angeschlossen, um den Schalter 222 selektiv auf EIN und AUS zu steuern. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform enthält die Impedanzschaltung 220 einen Widerstand Rd und einen Kondensator Cd, in Reihe geschaltet, deren Werte von spezifischen Charakteristiken des Generatordesigns abhängen werden. Es sollte bemerkt werden, daß alternative Konfigurationen für die Impedanzschaltung 220 verwendet werden können. Beispielsweise kann ein Widerstand Rd alleine anstatt einer RC-Schaltung verwendet werden, um ein einfacheres Design zu liefern, oder eine komplexere Impedanzschaltung kann verwendet werden. Noch weiter kann die RC-Schaltung durch eine Spannungsquelle ersetzt werden, die den Fluß von Feldstrom effektiv stoppt.
  • Der Betrieb der in 2 dargestellten Generatorsteuereinheit 200 wird als nächstes beschrieben. Wenn der Feldstrommodulationsschalter 212 von dem Feldstrommodulationstreiber 214 auf EIN gesteuert wird, geht Erregungsstrom auf Leitung 218 von der Erregerstatorwicklung 22 durch den Feldstrommodulationsschalter 212 gegen Masse. Wenn der Feldstrommodulationsschalter 212 von dem Feldstrommodulationstreiber 214 auf AUS gesteuert wird und der Impedanzschaltungsbypassschalter 230 von dem Impedanzbypasstreiber 230 auf EIN gesteuert wird, fließt Erregungsstrom auf Leitung 218 von der Erregerstatorwicklung 22 durch den Impedanzschaltungsbypassschalter 222 (unter Umgehung der Impedanzschaltung 220) und die Diode 216 zur Leitung 217, wodurch er als eine Komponente des Feldstroms If an die Erregerstatorwicklung 22 des Generators 20 zurückgekoppelt wird, wodurch man einen glatten kontinuierlichen Feldstrom If erzielt.
  • Während bestimmter Arbeitsübergänge wie etwa dem Entfernen von Last oder Hochfahren hält der Feldstrommodulationstreiber 214 den Feldstrommodulationsschalter 212 in dem AUS-Zustand, und der Impedanzbypasstreiber 230 hält den Impedanzschaltungsbypassschalter in dem AUS-Zustand, so daß die Impedanzschaltung 220 vorübergehend in den Erregungsstromfreilaufweg zwischen Leitungen 218 und 217 eingeführt wird, wodurch der größte Teil der Restenergie von der Erregerstatorwicklung 22 des Generators 20 absorbiert wird. Infolgedessen nimmt die POR-Spannung im Generator 20, die in direkter Beziehung zum Feldstrom If steht, schnell ab und bleibt innerhalb annehmbarer Grenzen.
  • Die 4A-4B enthalten Wellenformen (a)-(f), um die Effektivität der vorliegenden Erfindung beim Senken des Feldstroms If nach dem Entfernen einer Last und Reduzieren des POR-Spannungsüberschwingens zu veranschaulichen. 4A veranschaulicht einen Spannungsüberschwingzustand, der eintreten kann, wenn Last von dem Generator 20 entfernt wird und die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht angewendet werden. Wenn die Last keinen Strom mehr zieht (Entfernen der Last), wie in Wellenform (b) gezeigt, schwingt die Spannung am POR erheblich über, wie in Wellenform (a) zu sehen, bis der in Wellenform (c) gezeigte Feldstrom If mit der Zeit abklingt. Wie in Wellenform (c) zu sehen, klingt der Feldstrom If allmählich ab, wenn die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht angewendet werden, wodurch der in Wellenform (a) zu sehende Spannungsüberschwingzustand verlängert wird. 4B veranschaulicht die Effekte der vorliegenden Erfindung auf das Reduzieren eines Spannungsüberschwingens. Im Gegensatz zu der in 4A gezeigten Wellenform (c) ist aus Wellenform (f) zu erkennen, daß das Einführen der Impedanzschaltung 220 in den Freilaufweg durch Drehen des Impedanzschaltungsbypassschalters 222 in den AUS-Zustand das Abklingen des Feldstroms If signifikant beschleunigt, wodurch das Spannungsüberschwingen (wie in Wellenformen (d) von 4B zu sehen) reduziert wird. Wie in Wellenform (f) von 4B zu sehen, wird die Impedanzschaltung 220 nur vorübergehend in den Rückkopplungsweg eingeführt, ansonsten wird die Felderregungsenergie immer dann absorbiert, wenn der Feldstrommodulationsschalter 212 AUS ist, wodurch ein diskontinuierlicher Feldstrom If und eine Wärmeableitung verursacht werden. Für die meisten Generatoren wird ein AUS-Zustand von 100 Millisekunden für den Impedanzschaltungsbypassschalter 222 ausreichend sein.
  • Es versteht sich, daß die Wellenformen der 4A und 4B lediglich angeführt werden, um Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, und nicht als den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränkend angesehen werden sollten. Die Wellenformen der 4B basieren auf einem bürstenlosen 150-KVA- Synchrongenerator bei 23 100 min-1, Rd = 12 Ohm und Cd = 0,47 μF.
  • Der Impedanzbypasstreiber 230 kann auf vielerlei Weise konfiguriert werden, um den Impedanzschaltungsbypassschalter 222 so zu steuern, daß die Impedanzschaltung 220 mit einer angemessenen Zeitsteuerung in den Freilaufweg eingeführt wird (z.B. beim Entfernen einer Last oder beim Hochfahren). 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration des Impedanzschaltungsbypasstreibers 230. Wie in 3 zu sehen, enthält der Impedanzschaltungsbypasstreiber 230 eine GLC-(Generator Line Contactor – Generatorleitungskontaktgeber)-Befehlsdetektionseinheit 232 und kann auch eine Stromdetektionseinheit 234 und eine zusätzliche Zeitsteuerungsdetektionseinheit 236 enthalten, wobei die Einheiten 232, 234, 236 jeweils ein GLC-Befehlssignal, ein Stromerfassungssignal und ein zusätzliches Zeitsteuerungserfassungssignal empfangen und jeweils ein Detektionssignal an ein OR-Gatter 238 abgeben. Der Ausgang des OR-Gatters 238 ist an einen Gattertreiber 239 angeschlossen, der ein Taktsteuersignal für den Impedanzschaltungsbypassschalter 222 erzeugt. Wie wohlbekannt ist, ist der GLC-Befehl ein von der Generatorsteuereinheit 200 erzeugter Befehl zum Schließen und Freigeben des GLC. Wenn der GLC freigegeben wird, wird die Last von dem Generator 20 entfernt, oder der Generator befindet sich in einem Hochfahrstadium. Deshalb wird das GLC-Befehlssignal als ein Steuersignal von dem Impedanzschaltungsbypasstreiber 230 verwendet, um bei Auftreten des GLC-Befehls den Impedanzschaltungsbypassschalter 222 in den AUS-Zustand zu steuern. Der Impedanzbypasstreiber 230 kann auch ein Stromerfassungssignal nach Detektion durch die Stromdetektionseinheit 234 als ein Steuersignal verwenden. Beispielsweise kann ein großer Abfall des vom Generator abgezogenen Stroms einen Lastentfernungszustand anzeigen, und kein Strom von dem Generator 20 kann einen Hochfahrzustand anzeigen, während dessen die Impedanzschaltung 220 in den Freilaufweg der Generatorsteuereinheit 200 eingeführt werden soll. Zusätzliche Zeitsteuersignale nach Detektion durch die zusätzliche Zeitsteuerdetektionseinheit 236 können als Steuersignale von dem Impedanzbypasstreiber 230 verwendet werden.
  • Wenngleich die Erfindung zur Verwendung mit einem Wechselstrom-Synchrongenerator beschrieben worden ist, kann sie auch auf einen Gleichstromgenerator angewendet werden.

Claims (10)

  1. Generatorregelvorrichtung (200) zum Liefern eines Feldstroms an einen Stromgenerator, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: einen Feldstrommodulator (212), ausgelegt zum wiederholten Schalten zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand, um einen Fluß von Feldstrom zu dem Stromgenerator (20) zu regeln; einen Freilaufweg (216), ausgelegt zum Speisen von von dem Generator (20) empfangenen Erregungsstrom zurück zu dem Stromgenerator (20) als eine Feldstromkomponente, wenn sich der Feldstrommodulator (212) in dem AUS-Zustand befindet; und eine Impedanzschaltung (220), ausgelegt zum selektiven und vorübergehenden Reduzieren eines Erregungsstroms in dem Freilaufweg (216), wenn sich der Feldstrommodulator in dem AUS-Zustand befindet, um Spannungsüberschwingen in dem Stromgenerator (20) bei Eintreten eines Arbeitsübergangs zu reduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (220) ausgelegt ist, den Erregungsstrom in dem Freilaufweg auf der Basis eines Generatorleitungskontaktgeberbefehls zu reduzieren.
  2. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, weiterhin umfassend einen über der Impedanzschaltung (220) angeschlossenen Impedanzschaltungsbypass (222), wobei der Impedanzschaltungsbypass (222) ausgelegt ist, selektiv einen niederohmigen Weg über die Impedanzschaltung (220) bereitzustellen, so daß die Impedanzschaltung keinen Erregungsstrom absorbiert.
  3. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 2 definiert, wobei der Impedanzschaltungsbypass (222) ein Transistor ist.
  4. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 2 definiert, weiterhin umfassend einen Impedanzschaltungsbypasscontroller (230), der ausgelegt ist, den Impedanzschaltungsbypass (222) zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand zu schalten.
  5. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Freilaufweg (216) durch eine Freilaufdiode ausgebildet ist, die ausgelegt ist, ein Ausgangssignal der Impedanzschaltung (220) zu empfangen.
  6. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Feldstrommodulator (212) ein Transistor ist.
  7. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, weiterhin umfassend einen Feldstrommodulationsschaltertreiber (214), der ausgelegt ist, den Feldstrommodulator wiederholt zwischen dem EIN-Zustand, in dem Erregungsstrom von dem Generator (20) zu Masse geschickt wird, und dem AUS-Zustand, in dem Erregungsstrom von dem Generator von dem Freilaufweg (216) empfangen wird, zu schalten.
  8. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Impedanzschaltung (220) ausgelegt ist, den Erregungsstrom in dem Freilaufweg (216) nach dem Entfernen von Last zu reduzieren, um Ausgangsspannungsüberschwingen des Stromgenerators (20) zu reduzieren.
  9. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Impedanzschaltung (220) ausgelegt ist, den Erregungsstrom in dem Freilaufweg (216) während des Hochfahrens des Stromgenerators zu reduzieren.
  10. Generatorregelvorrichtung (200) wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Impedanzschaltung (220) einen Widerstand (Rd) und einen Kondensator (Cd), in Reihe geschaltet, enthält.
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