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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe und insbesondere eine
Lampe für
Fahrzeuge, die unter Nichtbeleuchtungsbedingungen bei eintretendem
externen Licht im Inneren farbig erscheint und die auf diese Weise
ein deutlich verbessertes Erscheinungsbild und Design erreicht hat.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Wie
allgemein bekannt ist, weist eine Lampe für Fahrzeuge in der Regel ein
Gehäuse,
das mit einer Licht aussendenden Öffnung in einem vorderen Bereich
versehen ist, eine plattenförmige
oder linsenförmige Lampenabdeckung,
welche die Licht aussendende Öffnung
bedeckt, und eine Lichtquelle, die in einer Lampenkammer angeordnet
ist, welche durch das Gehäuse
und die Lampenabdeckung definiert wird, auf. Eine Innenwand des
Gehäuses
ist mit einer integralen reflektierenden Schicht oder einem unabhängigen Reflektor versehen.
Wenn bei einer solchen Lampe für
Fahrzeuge die Lichtquelle eingeschaltet wird, so wird direktes Licht,
das von der Lichtquelle erzeugt wird, und reflektiertes Licht von
der Innenwand des Gehäuses
zusammen durch die Lampenabdeckung abgestrahlt, um die beabsichtigte
Beleuchtungsfunktion zu bewerkstelligen.
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In
den vergangenen Jahren hat jedoch nicht nur der Wunsch nach einer
ordnungsgemäßen Beleuchtungsfunktion
im beleuchteten Zustand (bei eingeschalteter Lampe), sondern auch
der Wunsch nach einem verbesserten Erscheinungsbild einer solchen
Lampe für
Fahrzeuge bei Tageslicht zugenommen. Insbesondere ist es zum Erreichen
eines Glanzeffekts und eines tiefen klaren Blicks in das Innere
allgemein üblich – speziell
bei den Frontscheinwerfern –,
eine reflektierende Schicht an der Innenwand des Gehäuses in
metallischem Ton mittels Aluminiumaufdampfung auszubilden, um die
Oberfläche
so zu gestalten, dass der Lichtweg gesteuert wird, und die Lampenabdeckung
mit einer Harzabdeckung auszubilden, die sowohl auf der Vorderseite
als auch auf der Rückseite
flach und glatt ist und keine Linsenfunktion hat.
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Bei
der oben angesprochenen Lampe besteht jedoch die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes
allein in der Kombination eines abgeschiedenen reflektierenden Films
und einer Harzabdeckung, und im Ergebnis ist das erhaltene Aussehen
zwangsläufig
auf einen metallischen Ton (oder eine Silberfarbe) beschränkt. Um
ein farbiges äußeres Erscheinungsbild
zu erhalten, wird ein Einfärben
der Innenwand, des Reflektors oder der Lampenabdeckung selbst vorgeschlagen.
Jedoch kann es infolge des Einfärbens
zu einem Verstoß gegen
die geltenden Vorschriften zur Farbe einer Fahrzeuglampe, zum Beispiel
zu einem Verstoß gegen
die Sicherheitsbestimmungen für
Straßenfahrzeuge,
kommen.
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Das
Beschichten des Abschnitts des Reflektors, der nicht zur Reflexion
von abgestrahltem Licht beiträgt,
mit einem Färbemittel – ein Verfahren,
das bei einigen Lampen für
Fahrzeuge angewendet wird – hat insofern
einen Nachteil, als es einen komplizierten Farbauftrags- oder Beschichtungsprozess
erfordert und es schwierig ist, eine gleichmäßige Beschichtung auf dem Reflektor
auszuführen,
der oft eine komplizierte dreidimensionale Form hat. Genau genommen,
kann mit einer solchen Beschichtung lediglich eine sehr schwache Färbung erreicht
werden.
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JP-A-10-241415,
wie in 1 gezeigt, offenbart eine Blinklampe für Fahrzeuge
mit einem Reflektor 32 und einer äußeren Abdeckung 38,
wobei die optische Verteilung von Licht, das von einer Blinklampe 30 abgestrahlt
wird, durch den Reflektor 32 gesteuert wird. Bei dieser Blinklampe
für Fahrzeuge
ist eine nicht-transparente Maske 34 zwischen dem Reflektor 32 und
der äußeren Abdeckung 38 angeordnet,
und die Maske 34 hat eine mittige Öffnung 36, dergestalt,
dass Licht von dem Reflektor 32 die mittige Öffnung 36 passiert
und die äußere Abdeckung 38 erreicht,
sowie eine konkave -reflektierende Fläche 40, die mit einer
klaren gefärbten
Schicht 42 überzogen
und so angeordnet ist, dass sie Licht L reflektiert, das von außen einfällt. Mittels
dieser Blinklampe für
Fahrzeuge kann ein farbiges Erscheinungsbild erhalten werden. Da
jedoch praktisch zwei Reflektoren angeordnet werden müssen, ist
der Aufbau zwangsläufig
komplex, und der Herstellungsprozess ist ebenfalls entsprechend
kompliziert, was zu höheren
Kosten und einer größeren Gesamtgröße führt.
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US-B-6,267,490
offenbart eine Lampe für
Fahrzeuge mit einer Lampenabdeckung, die vor einem Lichtaussendeabschnitt
eines Gehäuses
angeordnet ist, in dem sich eine Lichtquelle befindet. Außerhalb
des Lichtaussendeabschnitts ist eine rauchfarbige Scheinlinse angeordnet,
die den Lichtaussendeabschnitt umgibt. Licht von der Lichtquelle
des Gehäuses
kann die Scheinlinse nicht erreichen, und auch Umgebungslicht von
außerhalb
der Lampe kann nicht in das Gehäuse
gelangen.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe für Fahrzeuge
bereitzustellen, die den aktuellen Vorschriften entspricht, die
sich durch ein erstklassiges Erscheinungsbild und Design auszeichnet und
die einfach aufgebaut ist und sich leicht herstellen lässt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lampe für Fahrzeuge
mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bereitgestellt. Die abhängigen Ansprüche betreffen
einzelne Ausführungsformen
der Erfindung.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen
Lampe für
Fahrzeuge zeigt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Lampe für Fahrzeuge
gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine schematische Ansicht, die sich zum Erläutern des nicht lichtaussendenden
Bereichs der Lampe für
Fahrzeuge gemäß der vorliegenden
Erfindung eignet.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen beispielhaften Gebrauch eines
gefärbten
Films in der Lampe der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die einen weiteren beispielhaften Gebrauch
eines gefärbten
Films in der Lampe der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen und eine im Weiteren
beschriebene Ausführungsform
eingehender beschrieben.
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Eine
Lampe für
Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedenen Gebieten
als Beleuchtungsmittel, Beschilderungsmittel, Signalmittel usw.
verwendet werden und ist insofern in ihrer Grundform keiner Einschränkung unterworfen,
solange die Lampe eine Lichtquelle, ein Gehäuse, das mit einer Innenwand versehen
ist, die Licht von der Lichtquelle reflektieren kann, eine Licht
aussendende Öffnung
und eine Lampenabdeckung, die in der Licht aussendenden Öffnung montiert
ist, aufweist. Zu Beispielen solcher Lampen für Fahrzeuge gehören beispielsweise
Hauptscheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Begrenzungsleuchten, Bremsleuchten,
Rückleuchten,
Blinkleuchten und Rückfahrscheinwerfer.
Die Lampe für
Fahrzeuge kann die Form einer Kombinationslampe haben, in der mehrere
Lampen kombiniert sind, und kann als eine Heckkombinationslampe
in Heckbereich oder als eine Frontkombinationslampe im vorderen
Bereich eines Fahrzeugs verwendet werden. Unter diesen eignet sich
ein Hauptscheinwerfer als die Lampe.
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Es
gibt keine besonderen Einschränkungen
hinsichtlich der Fahrzeuge, mit denen die Lampe der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann. Zu ihnen gehören Automobile (einschließlich Freizeitfahrzeugen,
Wohnmobilen und dergleichen), Busse, Lkw usw. Ein Automobil ist
ein besonders geeignetes Fahrzeug zur Anwendung der vorliegenden
Erfindung, weil sich das äußere Erscheinungsbild
und das Design verbessern lassen.
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2 ist
eine Ansicht, die den allgemeinen Aufbau einer Lampe für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Lampe 20 weist eine
Lampenkammer 25 auf, die durch ein Gehäuse 22 und eine Lampenabdeckung 23 definiert
wird, die so montiert ist, dass sie eine Licht aussendende Öffnung (einen
Licht aussendenden Bereich) im vorderen Bereich bedeckt. Die Lampenkammer 25 kann
bei Bedarf aus zwei oder mehr Kammern bestehen. Jede dieser Lampenkammern
kann von der anderen unabhängig
sein oder kann mit der anderen in Verbindung stehen. In einer Lampenkammer
ist gewöhnlich
eine Lichtquelle 21 von geeigneter spezifischer Lichtausstrahlung
in einer Position, in der sie in eine (nicht gezeigte) Fassung eingesetzt
ist, angeordnet. Obgleich in dem veranschaulichten Beispiel eine
einzelne Lichtquelle 21 in der Kammer angeordnet ist, können erforderlichenfalls
auch zwei oder mehr Lampen 21 in einer einzelnen Lampenkammer
angeordnet sein.
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Eine
Innenwand 22a des Gehäuses 22 hat
eine Reflexionsfilmstruktur wie einen Hohlspiegel, um Licht, das
von der Lichtquelle 21 erzeugt wird, zu kollimieren. Eine
solche Reflexionsfilmstruktur kann zum Beispiel durch Aufdampfen
von Aluminium in einem dünnen
Film von metallischem Erscheinungsbild ausgebildet werden. Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann – abgesehen von der Innenwand – ein Hohlspiegel
oder ein ähnliches
Lichtreflexionsmittel (in der Regel ein Reflektor) in der Lampenkammer 25 angeordnet
sein. Die Lichtquelle 21 kann erforderlichenfalls eine
Kappe aufweisen, die in einer vorgegebenen Farbe eingefärbt ist,
weil bei Verwendung einer gefärbten
Kappe eine farblose Abdeckung – anstelle
einer gefärbten
Abdeckung – als
eine Lampenabdeckung verwendet werden kann.
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Entsprechend
dem jüngsten
Trend des Verbesserns des Erscheinungsbildes und des Designs ist
die Lampenabdeckung 23 mit einem nicht lichtaussendenden
Bereich, das heißt,
einem lichtundurchlässigen
Bereich, versehen, der sich nicht wesentlich auf das Aussenden von
der Lichtquelle 21 erzeugten Lichts auswirkt. In dem nicht
lichtaussendenden Bereich ist gemäß der vorliegenden Erfindung
ein lichtdurchlässiges
gefärbtes Element
(in dem veranschaulichten Beispiel ein gefärbter Film) 10 angeordnet.
In dem veranschaulichten Beispiel ist ein gefärbter Film 10 an einer
Außenfläche der
Lampenabdeckung 23 angehaftet. In der vorliegenden Erfindung,
wie weiter unten noch beschrieben wird, kann er aber auch an einer
Innenfläche
angehaftet sein. Es kann auch ein anderes gefärbtes Element verwendet werden.
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In
der Lampe für
Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung ist die Licht aussendende Öffnung (der
Licht aussendende Bereich und der benachbarte nicht lichtaussendende
Bereich) mit einer Lampenabdeckung versehen. Für die Lampenabdeckung gibt
es keine besonderen Einschränkungen,
solange sie eine Form und eine Größe hat, um wenigstens die Licht
aussendende Fläche
der Lampenkammer zu bedecken. Aber im Allgemeinen hat sie die Form
eines Kreises, eines Rechtecks oder eines Quadrats und kann mitunter
auch andere abweichende Formen wie zum Beispiel eine Ellipse oder
eine L-Form aufweisen.
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Die
Lampenabdeckung kann je nach Erfordernis farblos oder gefärbt sein,
das heißt,
entsprechend dem Farbton des von ihr abgestrahlten Lichts. In dem
Fall, wo die Lampenkammer eine Kombination von zwei oder mehr Kammern
ist, kann sie für
verschiedene Kammern mit verschiedenen Farbtönen gefärbt sein.
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Die
farblose oder gefärbte
Lampenabdeckung kann vorteilhaft durch Formen eines optional lichtdurchlässigen Harzes
ausgebildet werden. Zu geeigneten Formgebungsverfahren gehören gewöhnliche
Formgebungsverfahren, wie zum Beispiel Spritzgießen, Vakuumformen usw. Zu Harzausgangsstoffen,
die verwendet werden können,
gehören
beispielsweise Styrenharze, Hartvinylchloridharze, Acrylharze, Polycarbonatharze usw.
Insbesondere kann ein Acrylharz vorteilhaft verwendet werden, da
es eine hervorragende Festigkeit und Transparenz aufweist und der
Einfärbungsprozess
vorteilhaft ausgeführt
werden kann. Erforderlichenfalls kann die Lampenabdeckung aus Glas
oder einem anderen transparenten Material hergestellt werden.
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Wenn
eine gefärbte
Lampenabdeckung hergestellt wird, so kann eine geeignete Menge Färbemittel
in das oben erwähnte
Harzausgangsmaterial eingemischt werden. Zu geeigneten Färbemitteln
gehören
beispielsweise Pigmente, wie zum Beispiel Perylenpigment, Azopigment,
Eisen(II)-oxid usw., und Farbstoffe wie zum Beispiel Quinophthalon-Farbstoff,
Azofarbstoff, Disazofarbstoff, Anthraquinon-Farbstoff, Benzopyran-Farbstoff
(alle vom Color Index).
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Bei
der Herstellung der Lampenabdeckung können zusätzlich zu einem Färbemittel
noch gewöhnliche Zusatzstoffe,
die auf dem Gebiet der Kunststoffformgebung verwendet werden, in
das Harzausgangsmaterial einge mischt werden. Zu geeigneten Zusatzstoffen
gehören
zum Beispiel UV-Absorbtionsmittel, Lichtstabilisatoren, Wärmestabilisatoren
usw. Zu geeigneten UV-Absorbtionsmitteln gehören zum Beispiel Benzotriazol-UV-Absorbtionsmittel,
Benzophenon-UV-Absorbtionsmittel, Diphenylacrylat-UV-Absorbtionsmittel
und Amin-UV-Absorbtionsmittel.
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Die
Lampenabdeckung hat in der Regel die Form einer Platte mit flacher
und glatter Oberfläche.
Wenn jedoch gleichzeitig eine Linsenfunktion benötigt wird, so kann in eine
Innenfläche
(die Fläche
auf der Seite der Lichtquelle) der Lampenabdeckung eine Struktur
eingearbeitet werden, da durch die Struktur eine Linsenfunktion
oder eine Rückstrahlungsfunktion
erreicht werden kann. Es kann eine Lampenabdeckung mit einer dreidimensionalen
gekrümmten
Oberfläche
zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbilds
und des Designs verwendet werden.
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Die
Lampenabdeckung der vorliegenden Erfindung ist mit einem gefärbten Film
oder einem anderen gefärbten
Element in einem nicht lichtaussendenden Bereich der Lampenabdeckung
versehen, das heißt,
in einem lichtundurchlässigen
Bereich, durch den Licht, das von der in der Lampenkammer angeordneten
Lichtquelle abgestrahlt wird, nicht durchgelassen wird oder nicht
durchgelassen zu werden braucht.
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Der
nicht lichtaussendende Bereich der Lampenabdeckung kann verschiedene
Bereiche beinhalten, doch in der Regel befindet er sich in einem
Randbereich der Licht aussendenden Öffnung der Lampenkammer. Somit
ist der nicht lichtaussendende Bereich ein Bereich, der einen Hauptscheinwerfer,
eine Blinkleuchte, einen Rückfahrscheinwerfer
usw. umgibt. Dieser nicht lichtaussendende Bereich kann zusammen
mit dem Randbereich der Licht aussendenden Öffnung in der Regel eine optionale
Form haben.
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Der
nicht lichtaussendende Bereich der Lampenabdeckung kann gemäß Artikel 32 (Frontleuchten usw.)
der Sicherheitsbestimmungen für
Straßenfahrzeuge,
Richtlinie für
die Durchführung
von Inspektionen (siehe 3-2 von 4-21), als ein Bereich verstanden
werden, der einen Lichtabschnitt, einen Signalgabeabschnitt oder
einen Reflektorabschnitt ausschließt. Somit ist in der schematischen
Ansicht in 3 der Abschnitt C, der durch
Ausschließen
des Linsenabschnitts A, wo die Leuchtkraft 98% der Mittenleuchtkraft
beträgt,
und des Linsenabschnitts B, wo Licht in der Figur direkt auftrifft,
erhalten wird, der nicht lichtaussendende Bereich, der durch die
vorliegende Erfindung impliziert wird.
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In
der vorliegenden Erfindung ist das gefärbte Element in der Lampenabdeckung
an einer Stelle angeordnet, die nicht den Weg des Lichts behindert,
das von der Lichtquelle erzeugt wird, so dass eine deutliche Verbesserung
des äußeren Erscheinungsbildes
und des Designs erreicht werden kann, während gleichzeitig eine Einhaltung
der Vorgaben der Sicherheitsbestimmungen für Straßenfahrzeuge usw. gewährleistet
ist.
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Das
gefärbte
Element, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, muss
ein lichtdurchlässiges gefärbtes Element
sein, dergestalt, dass unter Nichtbeleuchtungsbedingungen Licht
L von außerhalb
(siehe 2) durch das Gehäuse 22 durchgelassen
wird, wo es durch die Innenwand 22a reflektiert wird und
dadurch als reflektiertes Licht erneut nach draußen ausgesendet wird. Zu geeigneten
gefärbten
Elementen gehören beispielsweise
folgende:
- (1) ein lichtdurchlässiger gefärbter Film,
- (2) eine gefärbte
Beschichtung, die durch Aufbeschichten oder Auftragen einer lichtdurchlässiger Farbe
auf die Außen-
oder Innenseite der Lampenabdeckung ausge bildet wird,
- (3) eine lichtdurchlässige
gefärbte
Harzfolie (zum Beispiel eine Acrylplatte, eine Polycarbonatplatte
usw.)
- (4) eine Harzfolie (zum Beispiel eine Acrylplatte, eine Polycarbonatplatte
usw.), auf die eine lichtdurchlässige
Farbe aufbeschichtet oder aufgetragen wird oder die mit einem lichtdurchlässigen gefärbten Film
laminiert wird,
- (5) ein gefärbtes
Harzformteil, das einstückig
mit der Lampenabdeckung ausgebildet ist und einen Teil der Abdeckung
bildet.
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Ein
besonders brauchbares gefärbtes
Element für
die Ausübung
der vorliegenden Erfindung ist ein gefärbter Film, und der am besten
geeignete gefärbte
Film ist ein mehrschichtiger Film mit wenigstens einer gefärbten Schicht.
Ein solcher gefärbter
Film kann nach Bedarf weitere Schichten aufweisen, wie zum Beispiel eine
Verbindungsschicht, eine Trageschicht, eine Basisschicht, eine Klebeschicht,
eine Klarschicht und dergleichen. Zum Beispiel wird gewöhnlich der
gefärbte
Film vorzugsweise auf die Lampenabdeckung über eine Klebeschicht aufgebracht,
die aus einem druckempfindlichen Klebstoff oder einem wärmeempfindlichen
Klebstoff besteht. Wenn der gefärbte
Film auf eine Außenseite
der Lampenabdeckung aufgebracht wird, so wird vorzugsweise eine
Klarschicht als die äußerste Schicht
vorgesehen.
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Der
gefärbte
Film kann auf eine Außenseite
der Lampenabdeckung aufgebracht werden, oder er kann auf eine Innenfläche der
Lampenabdeckung aufgebracht werden.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines gefärbten Films
zeigt, der auf eine Außenseite
der Lampenabdeckung aufgebracht ist. Der gefärbte Film 10 besteht
aus einer Klebeschicht 14, einer ersten Zwischenschicht 11,
einer gefärbten
Schicht 15, einer zweiten Zwischenschicht 12 und
einer Klarschicht (Deckschicht) 16, und zwar in dieser
Reihenfolge von der Seite der Lampenabdeckung 23 aus gesehen.
Die gefärbte
Schicht 15 kann auch als die erste Zwischenschicht 11 dienen.
Hier sind die erste und die zweite Zwischenschicht 11 und 12 optional
und können
jeweils als eine Verbindungsschicht, eine Trageschicht oder eine Basisschicht
dienen. Diese Zwischenschichten können als eine einzelne Schicht
oder als ein Laminat aus zwei oder mehr Schichten verwendet werden.
Im Prinzip sind die erste und die zweite Zwischenschicht 11 und 12 farblos
und transparent oder dürfen
zumindest nicht das farbige und lichtdurchlässige Design beeinträchtigen, das
durch die gefärbte
Schicht 15 erreicht wird. Es können auch andere Schichten
als die gefärbte
Schicht 15 gefärbt
sein, so dass insgesamt ein neuartiges farbiges und lichtdurchlässiges Design
erreicht werden kann.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines gefärbten Films
zeigt, der auf eine Innenfläche
der Lampenabdeckung aufgebracht ist. Der gefärbte Film 10 besteht
aus einer Klebeschicht 14, einer ersten Zwischenschicht 11,
einer gefärbten
Schicht 15 und einer zweiten Zwischenschicht 12,
und zwar in dieser Reihenfolge von der Seite der Lampenabdeckung 23 aus
gesehen. Hier sind die erste und die zweite Zwischenschicht 11 und 12 optional
und können
jeweils als eine Verbindungsschicht, eine Trageschicht oder eine Basisschicht
dienen. Diese Zwischenschichten können als eine einzelne Schicht
oder als ein Laminat aus zwei oder mehr Schichten verwendet werden.
Im Prinzip sind die erste und die zweite Zwischenschicht 11 und 12 farblos
und transparent oder dürfen
zumindest nicht das farbige und lichtdurchlässige Design beeinträchtigen, das
durch die gefärbte
Schicht 15 erreicht wird. Es können auch andere Schichten
als die gefärbte
Schicht 15 gefärbt
sein, so dass insgesamt ein neuartiges farbiges und lichtdurchlässiges Design
erreicht werden kann.
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In
dem gefärbten
Film der vorliegenden Erfindung kann die gefärbte Schicht, die der Hauptbestandteil des
Films ist, unter Verwendung verschiedener üblicher Techniken zum Ausbilden
eines dünnen
Films ausgebildet werden. So kann die gefärbte Schicht durch Aufdrucken,
Auf beschichten (einschließlich
elektrostatischem Sprühen)
einer Druck- oder Anstrichfarbe mit einem vorgegebenen Farbton oder
durch Aufbeschichten, Harzextrusion oder Aufbringen eines Films
oder einer Folie mit einem vorgegebenen Farbton ausgebildet werden.
Der Druck- oder
Anstrichfarbe können
ein Aufheller wie zum Beispiel Perlpulver, Metallpulver usw. oder andere
Zusatzstoffe beigegeben werden. Vorzugsweise weist das Material,
das zum Ausbilden der gefärbten Schicht
verwendet wird, zusätzlich
zur Färbeeigenschaft
eine ausgezeichnete Wetterfestigkeit auf, was eine Notwendigkeit
für die
Lampenabdeckung darstellt. Obgleich die Dicke der gefärbten Schicht
entsprechend dem gewünschten
Designeffekt über
einen weiten Bereich variieren kann, liegt sie in der Regel im Bereich
von etwa 5 bis 500 μm
und besonders bevorzugt im Bereich von etwa 20 bis 100 μm.
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Insbesondere
kann – gemäß einem
Aspekt der Erfindung – die
gefärbte
Schicht als ein gefärbter
Film aus Kunststoffmaterial ausgebildet sein, wie zum Beispiel Polyesterfilm,
Polyethylenfilm, Polycarbonatfilm, Vinylchloridfilm, Acrylfilm,
Polyurethanfilm, Polyolefinfilm oder Vinylidenfluoridfilm. Kunststoffmaterial
kann als ein einzelnes Harz oder als ein Gemisch oder Copolymer
von Harzen verwendet werden. Ein gefärbter Film kann nach dem Vermischen
eines geeigneten Färbemittels
mit dem Harzausgangsmaterial mittels einer gängigen Formgebungstechnik,
wie zum Beispiel Kalandrieren, auf eine gewünschte Filmdicke hergestellt
werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt kann die gefärbte
Schicht ausgebildet werden, indem man einen Kunststofffilm ohne Einmischen
eines Färbemittels
herstellt und anschließend
den Film mit einem metallischen Dünnfilm beschichtet, um einen
gefärbten
lichtdurchlässigen
Film zu erhalten.
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Der
gefärbte
Film ist vorzugsweise mit Zwischenschichten versehen, die an die
gefärbte
Schicht angrenzen, um die Zähigkeit
des Films zu erhöhen.
Die Zwischenschicht kann zum Beispiel als eine Verbindungsschicht,
eine Trageschicht oder eine Basisschicht fungieren. Zu geeigneten
Zwischenschichten gehören zum
Beispiel eine Verbindungsschicht, die aus Polyurethanharz hergestellt
ist, oder eine Basisschicht, die aus Polyesterharz hergestellt ist.
Diese Zwischenschicht kann als eine einzelne Schicht oder als ein
Laminat aus zwei oder mehr Schichten verwendet werden.
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Im
Allgemeinen weist der gefärbte
Film des Weiteren eine Klebeschicht auf, um ihn an der Lampenabdeckung
anzubringen. Die Klebeschicht, die für diesen Zweck verwendet wird,
kann aus Klebstoffen bestehen, die in der Regel auf dem Gebiet der
Klebebänder
und druckempfindlichen Klebebänder
verwendet werden, zum Beispiel druckempfindliche Klebstoffe, wärmeempfindliche
Klebstoffe und lichthärtende
Klebstoffe. Zu geeigneten Klebstoffen gehören zum Beispiel druckempfindliche
Klebstoffe, wie zum Beispiel. Acrylklebstoffe und Gummiklebstoffe,
und wärmeempfindliche
Klebstoffe, wie zum Beispiel Polyurethan-Klebstoffe und Polyester-Klebstoffe.
Insbesondere können
Acrylklebstoffe vorteilhaft im Hinblick auf die Wetterfestigkeit
verwendet werden. Im Fall eines druckempfindlichen Klebstoffs wird
der gefärbte
Film an der Lampenabdeckung durch Druckbondung angebracht, und im
Fall eines wärmeempfindlichen
Klebstoffs wird der gefärbte
Film an der Lampenabdeckung unter gleichzeitiger Erwärmung angebracht,
oder er wird an der zuvor erwärmten
Lampenabdeckung angebracht, oder er wird an der Lampenabdeckung
mittels Druckbondung angebracht und dann zusammen mit der Abdeckung
erwärmt.
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Anstelle
des Anordnens einer Klebeschicht in dem gefärbten Film kann der Klebstoff
vorher an der Lampenabdeckung angebracht werden.
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Die
Dicke der Klebeschicht kann über
einen weiten Bereich variieren, liegt aber in der Regel im Bereich von
etwa 10 bis 500 μm
und bevorzugt im Bereich von etwa 20 bis 100 μm. Wenn die Dicke der Klebeschicht geringer
als 10 μm
ist, so kann keine zufriedenstellende Klebefestigkeit erhalten werden.
Wenn im Gegensatz dazu die Dicke der Klebeschicht mehr als 500 μm beträgt, so wird
die Dicke des gefärbten
Films als Ganzes unerwünscht
groß.
Wenn der gefärbte
Film auf die Außenseite
der Lampenabdeckung aufgebracht wird, so steht er sogar von der
Abdeckung ab, so dass das Empfinden eines harmonischen Erscheinungsbildes
beeinträchtigt
wird.
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Wenn
der gefärbte
Film der vorliegenden Erfindung in dem Zustand verwendet wird, wo
er auf der Außenseite
des Deckfilms angebracht wird, so weist der gefärbte Film vorzugsweise des
Weiteren eine Klarschicht als die äußerste Schicht auf. Im Hinblick
auf die gewünschte
Funktion als ein Schutzfilm ist es wünschenswert, dass die Klarschicht
zusätzlich
zu ihrem wesentlichen Merkmal der Klarheit auch Wetterfestigkeit und
Wärmebeständigkeit
aufweist. Es ist ebenfalls wünschenswert,
dass die Klarschicht gut an der darunterliegenden Schicht haftet.
Zu geeigneten Harzen zum Herstellen der Klarschicht gehören beispielsweise
Polyesterharze, Polyethylenharze, Polycarbonatharze, Vinylchloridharze,
Acrylharze, Polyurethanharze, Polyolefinharze, Fluorharze (PVdF,
ETFE usw.). Diese Harze können
nach Bedarf auch in einem Gemisch oder als ein Copolymer verwendet
werden. Die Klarschicht kann der Oberfläche der Lampenabdeckung auch
einen Glanz verleihen, um so das Erscheinungsbild zu verbessern.
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Um
die Wetterfestigkeit zu erhöhen,
wird die Klar schicht vorzugsweise mit einem UV-Absorptionsmittel vermischt.
Zu geeigneten UV-Absorbtionsmitteln gehören beispielsweise Benzotriazol-UV-Absorbtionsmittel, Benzophenon-UV-Absorbtionsmittel
und Cyanoacrylat-UV-Absorbtionsmittel.
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Die
Dicke der Klarschicht kann über
einen weiten Bereich variiert werden, liegt aber in der Regel im Bereich
von etwa 10 bis 500 μm
und bevorzugt im Bereich von etwa 20 bis 100 μm. Wenn die Dicke der Klarschicht
geringer ist 10 μm,
so kann keine zufriedenstellende Funktionswirkung als eine Schutzschicht
erreicht werden. Wenn im Gegensatz dazu die Dicke der Klarschicht
mehr als 500 μm
beträgt,
so wird die Dicke des gefärbten
Films insgesamt zu groß,
um als ein gefärbter
Film verwendet werden zu können.
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Wie
oben bereits beschrieben wurde, ist die Lampe für Fahrzeuge der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein klarer lichtdurchlässiger gefärbter Film
oder ein anderes gefärbtes
Element in dem Bereich der Lampenabdeckung angeordnet ist, der nicht
in dem Weg des abgestrahlten Lichts liegt. Wenn bei einer Lampe
mit einer solchen Bauweise die Lichtquelle eingeschaltet wird, so
wird abgestrahltes Licht, das von der Lichtquelle erzeugt wird,
nach draußen
ausgesendet, ohne durch das gefärbte
Element beeinflusst zu werden, so dass die ordnungsgemäße Funktion
der Lampe nicht beeinträchtigt
wird. Andererseits wird unter Nichtbeleuchtungsbedingungen externes
Licht, das durch das gefärbte
Element fällt,
durch das gefärbte
Element gefärbt,
so dass die Innenwand des Gehäuses
oder die Lampenabdeckung farbig erscheint, wenn man durch die Abdeckung
blickt. Selbstverständlich
ist das farbige Erscheinungsbild sichtbar, wenn das Innere des Gehäuses durch
das gefärbte
Element betrachtet werden kann.
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Obgleich
die Lampe für
Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung den erfindungsgemäßen Effekt
in verschiedenen Lampen aufweisen kann, ist es besonders effektiv,
wenn er in einem Hauptscheinwerfer angewendet wird, in dem eine
Innenwand des Gehäuses
in einem metallischen Ton durch Aufdampfen von Aluminium ausgebildet
wird und an dem eine Lampenabdeckung mit glatten Vorder- und Rückseiten
montiert ist (durch die man hindurchblicken kann). Wenn der Randabschnitt
der Abdeckung, insbesondere der obere Randabschnitt, wo abgestrahltes
Licht des Hauptscheinwerfer nicht passieren kann, mit einem gefärbten Element
versehen ist, so dringt unter Nichtbeleuchtungsbedingungen das farbige
Sonnenlicht in das Gehäuse
und wird an der aufgedampften Aluminiumoberfläche reflektiert, so dass ein
glänzendes
farbiges Aussehen entsteht. Wenn dem gefärbten Element ein Farbton verliehen
wird, der dem des blauen Himmels bei schönem Wetter nahe kommt, so kann
selbst bei bewölktem
Himmel ein Aussehen erreicht werden, als ob sich der blaue Himmel
widerspiegeln würde.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen beschrieben.
Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise
durch diese Beispiele eingeschränkt
wird.
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Beispiele 1 bis 3 und
Vergleichsbeispiel 1
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Es
wurden drei Arten gefärbter
Filme hergestellt, welche die Schichtstruktur aufweisen, die in
den Tabellen 1 bis 3 gezeigt ist. Die gefärbten Filme 1 und 2 sind dafür spezifiziert,
auf eine Außenseite
der Lampenabdeckung aufgebracht zu werden, und der gefärbte Film
3 ist dafür
spezifiziert, auf eine Innenfläche
der Lampenabdeckung aufgebracht zu werden.
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Tabelle
1 Gefärbter Film
1
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Tabelle
2 Gefärbter Film
2
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Tabelle
3 Gefärbter
Film 3
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Hier
wird eine Polyurethanbeschichtung, die sich bereits für Anwendungen
im Freien auf dem Gebiet der Automobillackierung bewährt hat,
sowohl als die gefärbte
Schicht als auch als die Klarschicht verwendet. Im Fall der gefärbten Schicht
wurde die Polyurethanbeschichtung des Weiteren mit einem vorgegebenen
Farbton eingefärbt.
Die Klebeschicht wurde mittels eines druckempfindlichen Acrylklebstoffs
hergestellt, die sich bereits für
Anwendungen im Freien bewährt
hat.
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Die
erhaltenen gefärbten
Filme wurden auf einen Hauptscheinwerfer eines handelsüblichen
Automobils eines Typs aufgebracht, wo die Innenfläche des
Gehäuses
in einem metallischen Ton durch Aufdampfung von Aluminium ausgebildet
ist und das Innere der Lampenkammer durch eine Lampenabdeckung (Dicke:
etwa 2 mm), die sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite
flach und glatt ist, hindurch gesehen werden kann. In jedem der
Beispiele wurde der gefärbte
Film nur auf den nicht-lichtaussendenden Bereich (die Abdeckungsfläche außerhalb
des Weges des abgestrahlten Lichts), der um den Licht aussendenden
Bereich der Lampenabdeckung herum angeordnet ist, druckgebondet.
Der gefärbte
Film wurde auf folgende Stelle aufgebracht:
Beispiel 1: Außenseite
der Lampenabdeckung
Beispiel 2: Außenseite der Lampenabdeckung
Beispiel
3: Innenfläche
der Lampenabdeckung
Vergleichsbeispiel 1: Es wurde kein gefärbter Film
aufgebracht.
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Das äußere Erscheinungsbild
der erhaltenen Lampe wurde bei Tageslicht (unter Nichtbeleuchtungsbedingungen)
und bei Nacht (unter Beleuchtungsbedingungen) betrachtet, und es
wurde das Beobachtungsergebnis erhalten, das in der folgenden Tabelle
4 vermerkt ist.
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Anhand
des Beobachtungsergebnisses, das der Tabelle 4 oben zu entnehmen
ist, geht hervor, dass ein deutlich verbessertes Erscheinungsbild
und Design gemäß der vorliegenden
Erfindung erreicht wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Lampe für
Fahrzeuge bereitgestellt, die ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild
und Design aufweist, ohne gegen geltende Bestimmungen zu verstoßen, und
die einfach aufgebaut und leicht herzustellen ist.