[go: up one dir, main page]

DE60215380T2 - Medizinisches bilderzeugungssystem - Google Patents

Medizinisches bilderzeugungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60215380T2
DE60215380T2 DE60215380T DE60215380T DE60215380T2 DE 60215380 T2 DE60215380 T2 DE 60215380T2 DE 60215380 T DE60215380 T DE 60215380T DE 60215380 T DE60215380 T DE 60215380T DE 60215380 T2 DE60215380 T2 DE 60215380T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
docking
patient
imaging system
mobile carrier
examination volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60215380T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60215380D1 (de
Inventor
J. Olav SEIJGER
J. Gerrit LENTING
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60215380D1 publication Critical patent/DE60215380D1/de
Publication of DE60215380T2 publication Critical patent/DE60215380T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0487Motor-assisted positioning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/70Means for positioning the patient in relation to the detecting, measuring or recording means
    • A61B5/704Tables

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Bildgebungssystem mit einem die Bildgebungsvorrichtung und ein Untersuchungsvolumen aufnehmenden Rahmen, wobei das System weiterhin Folgendes umfasst: ein Patientenauflageelement, eine erste Verschiebungsvorrichtung zum Verschieben des Patientenauflageelements relativ zum Rahmen in einer ersten horizontalen Richtung in das Untersuchungsvolumen hinein und aus dem Untersuchungsvolumen heraus, und eine zweite Verschiebungsvorrichtung zum Verschieben des Patientenauflageelements relativ zum Rahmen in einer zweiten horizontalen Richtung quer zu der ersten horizontalen Richtung, wobei das Patientenauflageelement auf einem mobilen Träger vorgesehen ist, der ein erstes Andockelement umfasst, mit dessen Hilfe der Träger an ein an dem Rahmen vorgesehenes zweites Andockelement angedockt werden kann.
  • Medizinische Bildgebungssysteme der in dem einleitenden Absatz erwähnten Art sind allgemein bekannt. Ein Beispiel für ein bekanntes medizinisches Bildgebungssystem ist ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem, mit dessen Hilfe unter Anwendung von Kernmagnetresonanzverfahren Bilder von den Eingeweiden eines Patienten gemacht werden können. Die Bildgebungsvorrichtung des bekannten Magnetresonanz-Bildgebungssystems umfasst ein elektrischens Spulensystem zum Erzeugen eines variierenden Magnetfelds und Hochfrequenzsignalen in dem Untersuchungsvolumen, in dem der Patient angeordnet werden soll, und zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen, die durch den Patientenkörper in Reaktion auf die durch das Spulensystem erzeugten Hochfrequenzsignale erzeugt wurden. Bei dem Patientenauflageelement handelt es sich um eine horizontale Liege, und der mobile Träger, auf dem das Patientenauflageelement angeordnet ist, ist ein Fahrwagen. Da das Patientenauflageelement auf dem mobilen Träger vorgesehen ist, kann das Patientenauflageelement mit dem darauf liegenden Patienten vom Bildgebungssystem weggefahren und zum Beispiel in einen Vorbereitungsraum oder zu einer anderen medizinischen Untersuchungs- oder Behandlungsvorrichtung gebracht werden. Mit Hilfe der Andockelemente kann der mobile Träger mechanisch mit dem Rahmen gekoppelt werden, so dass das Patientenauflageelement auf dem mobilen Träger in eine stabile Position relativ zum Rahmen und zur Bildgebungsvorrichtung gebracht wird. Die Andockelemente umfassen auch elektrische Verbindungen zwischen dem mobilen Träger und der Bildgebungsvorrichtung, so dass eine Batterie, die auf dem mobilen Träger zur Versorgung der elektrischen Systeme des mobilen Trägers angeordnet ist, aufgeladen werden kann und Informationen über den Patienten, die in einem elektrischen Speicher des mobilen Trägers gespeichert sind, zwischen dem mobilen Träger und der Bildgebungsvorrichtung ausgetauscht werden können. Die erste Verschiebungsvorrichtung ist in dem mobilen Träger vorgesehen. In dem angedockten Zustand des mobilen Trägers kann das Patientenauflageelement mit dem darauf liegenden Patienten durch die erste Verschiebungsvorrichtung relativ zu dem mobilen Träger und relativ zu dem Rahmen, an dem der mobile Träger angedockt ist, in der ersten horizontalen Richtung verschoben werden, so dass der Patient in das Untersuchungsvolumen hinein und nach der Untersuchung aus dem Untersuchungsvolumen heraus bewegt wird. Die zweite Verschiebungsvorrichtung ist ebenfalls in dem mobilen Träger vorgesehen, so dass der Patient in dem angedockten Zustand des mobilen Trägers ebenfalls relativ zu dem Rahmen und der Bildgebungsvorrichtung in der zweiten horizontalen Richtung bewegt werden kann. Dies ist oft erforderlich, um den zu untersuchenden Teil des Patientenkörpers in eine korrekte Position relativ zu der Bildgebungsvorrichtung zu bringen.
  • Ein Nachteil des bekannten medizinischen Bildgebungssystems besteht darin, dass insbesondere im Fall von korpulenten Patienten der Schwerpunkt des Patientenauflageelements und des darauf liegenden Patienten, in der zweiten horizontalen Richtung gesehen, nahe an die Räder des mobilen Trägers herankommt, wenn das Patientenauflageelement mit dem darauf liegenden Patienten in der zweiten horizontalen Richtung relativ zu dem mobilen Träger verschoben wird, wodurch die Stabilität des mobilen Trägers stark abnimmt und der mobile Träger umfallen könnte. Infolgedessen ist die Strecke, über die das Patientenauflageelement in der zweiten Richtung verschoben werden kann, begrenzt.
  • In dem Dokument JP-A-11 033010 wird eine Patientenliege 52 mit einer oberen Platte beschrieben, die in Längsrichtung entlang eines seitlichen Rahmens 53 bewegt werden kann – siehe Pfeil Y. Die Liege 52 hat vier Beine 56 mit Rollfüßen 57. Eine Schlittenführung 62 ist in einer Metallhalterung 61 einer Vorrichtung zur Erzeugung eines statischen Magnetfelds 51 angeordnet und eine an der Liege 52 angebrachte Platte 60 ist mit einer Schraube 63 an der Schlittenführung 62 befestigt. Auf diese Weise kann die Liege in Längsrichtung auf die Vorrichtung 51 zu bewegt und mit Hilfe der Schlittenführung 62 senkrecht in Richtung des Pfeils X bewegt werden.
  • In dem Dokument JP-A-2001 1170021 wird eine Liege 15 mit einer oberen Platte 19 mit vier Beinen 17 mit Rädern 16 beschrieben. Zum Anheben/Absenken der oberen Platte 19 der Liege 15 ist ein Hebemechanismus vorgesehen. Außerdem ist ein Verbindungsmechanismus 21 an der Basis 11 eines Diagnostikinstrument mit einem Joch 12 und sich gegenüberliegenden Magneten 13 angebracht. Der Verbindungsmechanismus ist vorgesehen, um die Liege 15 in die Bildgebungsregion der Vorrichtung hinein zu bewegen und aus ihr heraus zu bewegen (siehe 2).
  • Die Patientenliegen auf einem mobilen Träger wie in diesen Dokumenten beschrieben haben ähnliche Nachteile wie oben erwähnt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein medizinisches Bildgebungssystem der in dem einleitenden Absatz genannten Art zu schaffen, das nicht die Nachteile des bekannten medizinischen Bildgebungssystems aufweist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist ein erfindungsgemäßes medizinisches Bildgebungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschiebungsvorrichtung an dem Rahmen zum Verschieben des zweiten Andockelements relativ zu dem Rahmen in der zweiten horizontalen Richtung vorgesehen ist. In einem erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystem werden Verschiebungen des Patientenauflageelements relativ zu dem Rahmen in der zweiten horizontalen Richtung im angedockten Zustand des mobilen Trägers bewirkt, indem das zweite Andockelement gemeinsam mit dem mobilen Träger und dem hiermit mechanisch gekoppelten Patientenauflageelement mit Hilfe der zweiten Verschiebungsvorrichtung in die zweite horizontale Richtung bewegt wird. Infolgedessen braucht das Patentenauflageelement nicht in der zweiten horizontalen Richtung relativ zum mobilen Träger verschoben zu werden und kann, in der zweiten horizontalen Richtung gesehen, in einer festen stabilen Position relativ zum mobilen Träger montiert oder gehalten werden. Infolgedessen kann das Patientenauflageelement in der zweiten horizontalen Richtung auf stabile Weise über relativ große Strecken verschoben werden. Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems, insbesondere von solchen Systemen, die mindestens zwei mobile Träger jeweils mit einem separaten Patientenauflageelement umfassen, die abwechselnd am Rahmen angedockt werden können, besteht darin, dass der mobile Träger eine relativ einfache Konstruktion hat, weil in dem mobilen Träger keine zweite Verschiebungsvorrichtung untergebracht ist.
  • Eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit Hilfe von Rollelementen bewegt werden kann. Die Rollelemente schaffen eine stabile Auflage für den mobilen Träger und das darauf vorgesehene Patientenauflageelement, wenn über die Andockelemente Kräfte auf den mobilen Träger ausgeübt werden, um den mobilen Träger in die zweite horizontale Richtung zu verschieben.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem ist und der Rahmen ein unteres Spulensystemgehäuse und ein oberes Spulensystemgehäuse umfasst, zwischen denen sich das Untersuchungsvolumen befindet, wobei das zweite Andockelement und die zweite Verschiebungsvorrichtung in dem unteren Spulengehäuse vorgesehen sind. Bei dieser weiteren Ausführungsform ist das medizinische Bildgebungssystem ein Magnetresonanzsystem des so genannten offenen Typs, in dem das Untersuchungsvolumen in vertikaler Richtung durch das untere Spulensystemgehäuse und das obere Spulensystemgehäuse begrenzt wird und in dem das Untersuchungsvolumen im größten Teil seiner horizontalen Ebene offen ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz in einer Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung des offenen Typs, weil das offene Untersuchungsvolumen relativ große Verschiebungen des Patienten innerhalb des Untersuchungsvolumens in der zweiten horizontalen Richtung erlaubt. Infolgedessen kann der Patientenkörper in eine korrektere Position relativ zur Bildgebungsvorrichtung gebracht werden als in einer Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung des so genannten geschlossenen Typs mit einem relativ schmalen zylindrischen Untersuchungsvolumen. Das zweite Andockelement und die zweite Verschiebungsvorrichtung sind in dem unteren Spulensystemgehäuse angeordnet, weil sich das untere Spulensystem relativ nahe am mobilen Träger befindet.
  • Noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Führungselement umfasst, das in dem Untersuchungsvolumen vorhanden ist, an dem zweiten Andockelement angebracht ist und sich in der ersten horizontalen Richtung erstreckt, um das Patientenauflageelement in dem Untersuchungsvolumen zu führen und zu stützen. Wenn das Patientenauflageelement in der ersten horizontalen Richtung in das Untersuchungsvolumen hinein verschoben wird, werden die Führungs- und Stützfunktionen des mobilen Trägers von dem Führungselement übernommen. Da das Führungselement an dem zweiten Andockelement montiert ist, wird das Führungselement durch das zweite Andockelement zu sammen mit dem an dem zweiten Andockelement angedockten mobilen Träger in der zweiten horizontalen Richtung verschoben, so dass das Führungselement immer in einer korrekten Position relativ zum mobilen Träger gehalten wird, d.h. in einer Position, in der das Führungselement mit einem weiteren Führungselement für das auf dem mobilen Träger vorhandene Patientenauflageelement in einer Linie liegt. Infolgedessen kann das Patientenauflageelement an dem zweiten Andockelement angedockt werden und anschließend in jeder möglichen Position des zweiten Andockelements, in der zweiten horizontalen Richtung gesehen, in das Untersuchungsvolumen verschoben werden, und das Patientenauflageelement kann auch aus dem Untersuchungsvolumen heraus verschoben werden und anschließend in jeder möglichen Position des Patientenauflageelements, gesehen in der zweiten horizontalen Richtung, von dem zweiten Andockelement gelöst werden.
  • Eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement auf einem brückenförmigen weiteren Träger vorgesehen ist, der das untere Spulensystemgehäuse überbrückt und ein erstes Bein umfasst, das an dem zweiten Andockelement montiert ist und von diesem gestützt wird, und ein zweites Bein umfasst, das durch Rollelemente an einer Seite des unteren Spulensystemgehäuses gegenüber einer Seite, an der sich das zweite Andockelement befindet, gestützt wird. Der brückenförmige weitere Träger schafft eine praktische und stabile Halterung für das Führungselement im Untersuchungsvolumen über dem unteren Spulensystemgehäuse.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement auf einem brückenförmigen weiteren Träger vorgesehen ist, der das untere Spulensystemgehäuse überspannt und ein erstes Bein umfasst, das an dem zweiten Andockelement montiert ist und von diesem gestützt wird, und ein zweites Bein umfasst, das sich an einer Seite des unteren Spulensystemgehäuses gegenüber einer Seite befindet, an der sich das zweite Andockelement befindet, und das mittels eines unterhalb des unteren Spulensystemgehäuses verlaufenden Verbindungselements mit dem ersten Bein verbunden ist. Das Verbindungselement verbessert die Steifigkeit des brückenförmigen weiteren Trägers erheblich.
  • Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems werden im Folgenden anhand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes medizinisches Bildgebungssystem,
  • 2 das medizinische Bildgebungssystem aus 1 mit einem Patientenauflageelement des Systems in einem Untersuchungsvolumen des Systems,
  • 3 eine Vorderansicht des medizinischen Bildgebungssystems aus 1,
  • 4 schematisch eine Verschiebungsvorrichtung des medizinischen Bildgebungssystems aus 1,
  • 5 schematisch einen brückenförmigen Träger des medizinischen Bildgebungssystems aus 1, und
  • 6 schematisch einen brückenförmigen Träger einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems.
  • Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße medizinische Bildgebungssystem ist ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem des so genannten offenen Typs, mit dessen Hilfe unter Anwendung von Kernmagnetresonanzverfahren Bilder von den Eingeweiden eines Patienten gemacht werden können. Das medizinische Bildgebungssystem umfasst einen Rahmen 1 mit einem unteren Spulensystemgehäuse 3 und einem oberen Spulensystemgehäuse 5, in denen ein elektrisches Spulensystem untergebracht ist. Das Spulensystem, das in 1 nicht abgebildet ist, ist ein Teil einer Bildgebungsvorrichtung des medizinischen Bildgebungssystems, das ebenfalls nicht in 1 dargestellt ist und das von einer an sich bekannten Art sein kann. Zwischen dem unteren Spulensystemgehäuse 3 und dem oberen Spulensystemgehäuse 5 befindet sich ein Untersuchungsvolumen 7, in dem der Patient anzuordnen ist. Das Untersuchungsvolumen 7 ist in der vertikalen Richtung Z durch das untere Spulensystemgehäuse 3 und das obere Spulensystemgehäuse 5 begrenzt. Das untere Spulensystemgehäuse 3 und das obere Spulensystemgehäuse 5 sind mit zwei vertikalen Säulen 9, 11 des Rahmens 1 miteinander verbunden, die einen relativ kleinen Querschnitt haben, so dass das Untersuchungsvolumen 7 im größeren Teil seiner horizontalen Ebene offen ist. Im Betrieb erzeugt das Spulensystem ein variierendes Magnetfeld und Hochfrequenzsignale in dem Untersuchungsvolumen 7. In Reaktion auf die durch das Spulensystem erzeugten Hochfrequenzsignale erzeugt der Körper des Patienten Hochfrequenzsignale, die von dem Spulensystem empfangen und von der Bildgebungsvorrichtung zu einem Bild des Patientenkörpers verarbeitet werden.
  • Das medizinische Bildgebungssystem umfasst ferner ein Patientenauflageelement 13, insbesondere eine horizontale Liege, die auf einem mobilen Träger 15 vorgese hen ist, insbesondere einem Fahrwagen, der mittels Rollelementen 17 bewegbar ist. Der mobile Träger 15 ist mit einem ersten Andockelement 19 ausgestattet, mit dessen Hilfe der mobile Träger 15 an einem zweiten Andockelement 21 angedockt werden kann, das an dem Rahmen 1 vorgesehen ist, insbesondere an einer Vorderseite 23 des unteren Spulensystemgehäuses 3. Da das Patientenauflageelement 13 auf dem mobilen Träger 15 vorgesehen ist, kann das Patientenauflageelement 13 mit dem darauf liegenden Patienten von dem medizinischen Bildgebungssystem weggefahren und zum Beispiel in einen separaten Vorbereitungsraum, wo der Patient vor der Untersuchung vorbereitet wird, oder zu einer anderen medizinischen Untersuchungs- oder Behandlungsvorrichtung gebracht werden, um einer anschließenden Untersuchung oder Behandlung unterzogen zu werden. Vorzugsweise umfasst das medizinische Bildgebungssystem mindestens zwei mobile Träger 15 jeweils mit einem separaten Patientenauflageelement 13. Auf diese Weise kann während der Untersuchung eines ersten Patienten ein zweiter Patient vorbereitet werden, und nach der Untersuchung des ersten Patienten kann der mobile Träger 15 mit dem Patientenauflageelement 13, auf dem der erste Patient liegt, von dem medizinischen Bildgebungssystem gelöst und weggefahren werden, während der mobile Träger 15 mit dem Patientenauflageelement 13, auf dem der zweite Patient liegt, sofort zu dem medizinischen Bildgebungssystem gefahren und daran angedockt werden kann. Dies hat zur Folge, dass das medizinische Bildgebungssystem effizient genutzt werden kann.
  • Mit Hilfe des ersten Andockelements 19 und des zweiten Andockelements 21, die in 1 nur schematisch dargestellt sind, kann der mobile Träger 15 mechanisch an das untere Spulensystemgehäuse 3 angekoppelt und von diesem entkoppelt werden, so dass das Patientenauflageelement 13 auf dem mobilen Träger 15 in eine vordefinierte stabile Position relativ zum Rahmen 1 und zur Bildgebungsvorrichtung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck können das erste Andockelement 19 und das zweite Andockelement 21 mit herkömmlichen mechanischen Kopplungsmitteln ausgestattet werden, die nicht weiter beschrieben werden. Vorzugsweise umfassen das erste Andockelement 19 und das zweite Andockelement 21 auch elektrische Verbindungen zwischen dem mobilen Träger 15 und der Bildgebungsvorrichtung. Auf diese Weise kann der mobile Träger 15 oder das Patientenauflageelement 13 zum Beispiel mit einem elektrischen Speicher ausgestattet werden, in dem Informationen über den Patienten gespeichert werden können, wobei diese Informationen über die genannten elektrischen Verbindungen zwischen dem genannten Speicher und der Bildgebungsvorrichtung ausgetauscht werden können. Außerdem kann eine Batterie, die an dem mobilen Träger 15 zur Versorgung der elektrischen Systeme des mobilen Trägers 15 oder des Patientenauflageelements 13 vorgesehen ist, über die genannten elektrischen Verbindungen aufgeladen werden.
  • Im angedockten Zustand des mobilen Trägers 15, der in 1 dargestellt ist, kann das Patientenauflageelement 13 mit dem darauf liegenden Patienten relativ zu dem mobilen Träger 15 und dem Rahmen 1 in einer ersten horizontalen Richtung X von einer ersten, in 1 dargestellten Position, in der das Patientenauflageelement 13 vollständig von dem mobilen Träger 15 getragen wird, in eine zweite, in 2 dargestellte Position verschoben werden, in der sich das Patientenauflageelement 13 in dem Untersuchungsvolumen 7 befindet. Zu diesem Zweck ist der mobile Träger 15 mit einem ersten Führungselement 25 ausgestattet, das im angedockten Zustand des mobilen Trägers 15 in der ersten horizontalen Richtung X verläuft und mit Führungselementen 27 zusammenwirkt, die an dem Patientenauflageelement 13 vorgesehen sind. Der Rahmen 1 ist mit einem zweiten Führungselement 29 versehen, das sich in dem Untersuchungsvolumen 7 befindet und in der ersten horizontalen Richtung X verläuft und im angedockten Zustand des mobilen Trägers 15 in einer Linie mit dem ersten Führungselement 25 liegt. Der mobile Träger 15 umfasst ferner eine erste Verschiebungsvorrichtung, um das Patientenauflageelement 13 entlang des ersten Führungselements 25 und entlang des zweiten Führungselements 29 in das Untersuchungsvolumen 7 hinein zu bewegen und nach der Untersuchung des Patienten wieder aus dem Untersuchungsvolumen 7 heraus zu bewegen. Die erste Verschiebungsvorrichtung kann von herkömmlicher Art sein und zum Beispiel mit einem in 2 dargestellten länglichen Zug-Schub-Element 31 ausgestattet sein, das an dem Patientenauflageelement 13 befestigt ist und durch einen in dem mobilen Träger 15 vorgesehenen Elektromotor angetrieben wird. Wenn das Patientenauflageelement 13 von der ersten Verschiebungsvorrichtung in das Untersuchungsvolumen 7 verschoben wird, werden die Führungs- und Stützfunktionen des ersten Führungselements 25 des mobilen Trägers 15 von dem zweiten Führungselement 29 übernommen, und wenn das Patientenauflageelement 13 aus dem Untersuchungsvolumen 7 heraus bewegt wird, werden die Führungs- und Stützfunktionen des zweiten Führungselements 29 wieder von dem ersten Führungselement 25 übernommen.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das medizinische Bildgebungssystem weiterhin ein zweites Verschiebungselement 33, mit dessen Hilfe das Patientenauflageelement 13 im angedockten Zustand des mobilen Trägers 15 relativ zum Rahmen 1 verscho ben werden kann und die Bildgebungsvorrichtung in einer zweiten horizontalen Richtung Y quer zu der ersten horizontalen Richtung X verschoben werden kann. Durch Verschieben des Patienten relativ zu der Bildgebungsvorrichtung in der zweiten horizontalen Richtung Y kann der zu untersuchende Teil des Patientenkörpers in eine korrekte Lage relativ zu der Bildgebungsvorrichtung gebracht werden. Wie in 3 dargestellt, sind relativ große Verschiebungen des Patientenauflageelements 13 in der zweiten horizontalen Richtung Y möglich, weil das Untersuchungsvolumen 7 im größeren Teil seiner horizontalen Ebene offen ist. Infolgedessen kann der Körper des Patienten in eine korrektere Lage relativ zu der Bildgebungsvorrichtung gebracht werden als in einer Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung des so genannten geschlossenen Typs, die ein relativ schmales zylindrisches Untersuchungsvolumen hat.
  • Damit sich das Patientenauflageelement 13 in der zweiten horizontalen Richtung Y relativ zu dem Rahmen 1 und der Bildgebungsvorrichtung auf stabile Weise und über relativ große Strecken verschieben lässt, ist die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 auf dem Rahmen 1 vorgesehen, insbesondere in dem unteren Spulensystemgehäuse 3, um das zweite Andockelement 21 relativ zum Rahmen 1 in der zweiten horizontalen Richtung Y zu verschieben. In 3 ist die Lage der zweiten Verschiebungsvorrichtung 33 in dem unteren Spulensystemgehäuse 3 nur schematisch mit gestrichelten Linien dargestellt. In 4 sind die Hauptteile der zweiten Verschiebungsvorrichtung 33 schematisch dargestellt. Die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 umfasst ein lineares Führungselement 35, das in der zweiten horizontalen Richtung Y verläuft und an dem Rahmenelement 37 montiert ist, das an dem unteren Spulensystemgehäuse 3 befestigt ist. Das zweite Andockelement 21, das in 4 nur schematisch dargestellt ist, umfasst ein Führungselement 39, das mit dem linearen Führungselement 35 zusammenwirkt. Die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 umfasst weiterhin eine Spindel 41, die ebenfalls in der zweiten horizontalen Richtung Y verläuft und mit einer in 4 dargestellten Schraubengewindemutter versehen ist. Ein erster Endabschnitt 43 und ein zweiter Endabschnitt 45 der Spindel 41 sind in einer ersten Lagerbuchse 47 bzw. in einer zweiten Lagerbuchse 49 gelagert, die beide an dem Rahmenelement 37 angebracht sind. Eine dritte Lagerbuchse 51, die ein Innengewinde zum Zusammenwirken mit dem Schraubengewinde der Spindel 41 besitzt, ist an dem zweiten Andockelement 21 montiert. Die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 umfasst weiterhin einen an dem Rahmenelement 37 angebrachten Elektromotor 53, der ein Zahnrad 55 antreibt, welches an dem ersten Endabschnitt 43 der Spindel 41 angebracht ist. Wenn das Zahnrad 55 von dem Motor 53 angetrieben wird, verschiebt sich das zweite Andockelement 21 aufgrund des Zusammenwirkens der Schraubengewinde der Spindel 41 und der dritten Lagerbuchse 51 am linearen Führungselement 35 entlang.
  • Bei der obigen Zusammenstellung der zweiten Verschiebungsvorrichtung 33 werden Verschiebungen des Patientenauflageelements 13 relativ zu dem Rahmen 1 in der zweiten horizontalen Richtung Y im angedockten Zustand des mobilen Trägers 15 bewirkt, indem das zweite Andockelement 21 zusammen mit dem mobilen Träger 15 und dem mechanisch mit dem zweiten Andockelement 21 gekoppelten Patientenaufnahmeelement 13 mit Hilfe der zweiten Verschiebungsvorrichtung 33 in die zweite horizontale Richtung Y verschoben wird. Infolgedessen braucht der mobile Träger 15 nicht mit einer zusätzlichen Verschiebungsvorrichtung zum Verschieben des Patientenauflageelements 13 in der zweiten horizontalen Richtung Y relativ zum mobilen Träger 15 ausgestattet zu werden, so dass das Patientenauflageelement 13, in der zweiten horizontalen Richtung Y gesehen, in einer festen zentralen Position relativ zu dem mobilen Träger 15 montiert und gehalten werden kann. Dies hat zur Folge, dass der Schwerpunkt des Patienten, in der zweiten horizontalen Richtung Y gesehen, immer in einer zentralen Lage relativ zu den Rollelementen 17 bleibt, während das Patientenauflageelement 13 in der zweiten horizontalen Richtung Y verschoben wird, so dass das Patientenauflageelement 13 auf stabile Weise in der zweiten horizontalen Richtung Y relativ zum Rahmen 1 verschoben wird. Die maximale Strecke, über die das Patientenauflageelement 13 relativ zu dem Rahmen 1 in der zweiten horizontalen Richtung Y verschoben werden kann, wird nicht durch die Abmessungen des mobilen Trägers 15 in der zweiten horizontalen Richtung Y begrenzt, sondern wird durch die Länge der Spindel 41 bestimmt, die so beschaffen sein kann, dass das Patientenauflageelement 13 über die relativ große Strecke, die durch die Abmessungen des Untersuchungsvolumens 7 erlaubt werden, in der Y-Richtung relativ zum Rahmen 1 verschoben werden kann. Die Rollelemente 17 sorgen während der Verschiebungen des mobilen Trägers 15 in der zweiten horizontalen Richtung Y mit Hilfe der zweiten Verschiebungsvorrichtung 33 für eine stabile Auflage für den mobilen Träger 15 und das Patientenauflageelement 13. Die Stabilität des mobilen Trägers 15 während der Verschiebungen in der zweiten horizontalen Richtung Y wird weiter durch die Tatsache verbessert, dass das erste Andockelement 19 und das zweite Andockelement 21 möglichst nahe an der Bodenoberfläche vorgesehen sind, d.h. so nahe wie möglich an der imaginären horizontalen Oberfläche, in der sich die Rollelemente 17 befinden. Dies hat zur Folge, dass die mechanischen Momente, die sich aus den Kräften ergeben, welche während der Verschiebung des mobilen Trägers 15 durch die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 über die Andockelemente 19 und 21 auf den mobilen Träger 15 ausgeübt werden und die eine Instabilität des mobilen Trägers 15 bewirken, so weit wie möglich begrenzt werden. Da die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 auf dem Rahmen 1 vorgesehen ist und nicht auf dem mobilen Träger 15, ist die Konstruktion des mobilen Trägers 15 relativ einfach. Dies ist besonders vorteilhaft bei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems, die mit zwei oder mehr als zwei mobilen Trägern 15 mit jeweils einem separates Patientenauflageelement 13 ausgestattet sind, die abwechselnd an den Rahmen 1 angedockt werden können.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das zweite Führungselement 29, das in dem Untersuchungsvolumen 7 zum Führen und Stützen des Patientenaufnahmeelements 13 in dem Untersuchungsvolumen vorhanden ist, an einem weiteren Träger 57 angebracht, der brückenförmig ist und das untere Spulensystemgehäuse 3 überspannt. Der brückenförmige weitere Träger 57, der in 5 separat dargestellt ist, umfasst ein erstes im Wesentlichen vertikales Bein 59, das sich auf der Vorderseite 23 des unteren Spulensystemgehäuses 3 befindet und gebogene Stützelemente 61 umfasst, und ein zweites im Wesentlichen vertikales Bein 63, das sich auf der Rückseite des unteren Spulensystemgehäuses 3 gegenüber der Vorderseite 23 befindet und gebogene Stützelemente 65 umfasst. An den gebogenen Stützelementen 61 bzw. an den gebogenen Stützelementen 65 sind ein erster Endabschnitt 67 und ein zweiter Endabschnitt 69 des zweiten Führungselements 29 montiert. Der untere Endabschnitt des ersten Beins 59 ist mittels eines horizontalen plattenförmigen Verbindungselements 71, das unterhalb des unteren Spulensystemgehäuses 3 in einer lückenförmigen Öffnung 73 verläuft, welche zwischen dem unteren Spulensystemgehäuse 3 und einem Fuß 75 des Rahmens 1 vorhanden ist, wie in 3 dargestellt, mit dem unteren Endabschnitt des zweiten Beins 63 verbunden. Der brückenförmige weitere Träger 57 hat somit eine relativ hohe Steifigkeit.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt, ist das erste Bein 59 an dem zweiten Andockelement 21, das in 5 nur schematisch abgebildet ist, befestigt und wird von diesem getragen. Dies hat zur Folge, dass der brückenförmige weitere Träger 57 und das zweite Führungselement 29 in einer festen Position relativ zu dem zweiten Andockelement 21 angeordnet sind, so dass das zweite Führungselement 29 durch die zweite Verschiebungsvorrichtung 33 in der zweiten horizontalen Richtung Y verschoben wird, und zwar gemeinsam mit dem mobilen Träger 15 und dem an das zweite Andockelement 21 ange dockten Patientenauflageelement 13. Dadurch wird das zweite Führungselement 29 während der Verschiebungen des mobilen Trägers 15 in der zweiten horizontalen Richtung Y in einer korrekten Position relativ zu dem mobilen Träger 15 gehalten, d.h. in einer Position, in der sich das zweite Führungselement 29 in einer Linie mit dem ersten Führungselement 25 befindet, das auf dem mobilen Träger 15 vorgesehen ist. Außerdem wird das erste Führungselement 25 immer in eine korrekte Position in einer Linie mit dem zweiten Führungselement 29 gebracht, d.h. unabhängig von der Position des zweiten Andockelements 21 in der zweiten horizontalen Richtung Y, wenn der mobile Träger 15 zum Rahmen 1 bewegt und dort angedockt wird. Demzufolge kann der mobile Träger 15 an das zweite Andockelement 21 angedockt werden und das Patientenauflageelement 13 kann anschließend in das Untersuchungsvolumen 7 geschoben werden, und zwar in jeder möglichen Position des zweiten Andockelements 21 gesehen in der zweiten horizontalen Richtung Y. Außerdem kann das Patientenauflageelement 13 aus dem Untersuchungsvolumen 7 heraus geschoben werden und der mobile Träger 15 kann anschließend von dem zweiten Andockelement 21 abgekoppelt werden, und zwar in jeder möglichen Position des Patientenauflageelements 13 in dem Untersuchungsvolumen 7, gesehen in der zweiten horizontalen Richtung Y. Es ist zu beachten, dass das plattenförmige Verbindungselement 71 mit Mitteln, zum Beispiel Rollelementen, versehen werden kann, um das Verbindungselement 71 in der lückenförmigen Öffnung 73 zu stützen und zu führen.
  • 6 zeigt einen brückenförmigen Träger 77, der das zweite Führungselement 29 in einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystems trägt. Abgesehen von dem brückenförmigen Träger 77 ist die genannte alternative Ausführungsform im Wesentlichen identisch mit dem in 1 dargestellten medizinischen Bildgebungssystem. Der brückenförmige Träger 77 umfasst ein horizontales plattenförmiges Stützelement 79, an dem das zweite Führungselement 29 montiert ist, ein erstes im Wesentlichen vertikales Bein 81, das sich auf der Vorderseite 23 des unteren Spulensystemgehäuses 3 befindet, und ein zweites im Wesentlichen vertikales Bein 83, das sich auf der Rückseite des unteren Spulensystemgehäuses 3 gegenüber der Vorderseite 23 befindet. Das erste Bein 81 ist an dem zweiten Andockelement 21 angebracht und wird von diesem getragen, und das zweite Bein 83 wird von Rollenelementen 85 auf einer Führungsfläche 87 getragen und geführt, die in der zweiten horizontalen Richtung Y verläuft und auf dem Fuß 75 des Rahmens 1 vorgesehen ist. Alternativ können die Rollenelemente 85 auf der Bodenoberfläche geführt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungssystem handelt es sich um ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem des so genannten offenen Typs. Es ist zu beachten, dass die Erfindung auch Magnetresonanz-Bildgebungssysteme des so genannten geschlossenen Typs einschließt, die ein relativ schmales zylindrisches Untersuchungsvolumen haben. Obwohl ein derartig schmales Untersuchungsvolumen nur eine begrenzte Verschiebung des Patientenauflageelements in der zweiten horizontalen Richtung Y erlaubt, bietet die Erfindung noch immer Vorteile für Systeme des geschlossenen Typs mit zwei oder mehr als zwei mobilen Trägern, jeweils mit einem separaten Patientenauflageelement, die abwechselnd an den Rahmen angedockt werden können. Es ist weiterhin zu beachten, dass die Erfindung auch medizinische Bildgebungssyteme einer anderen Art als Magnetresonanz-Bildgebungssysteme einschließen kann, wie zum Beispiel Röntgen- oder CT-Bildgebungssysteme.
  • Es ist ferner zu beachten, dass die Erfindung auch Ausführungsformen einschließt, bei denen die zweite Verschiebungsvorrichtung zum Verschieben des zweiten Andockelements 21 in der zweiten horizontalen Richtung Y von einer anderen Art ist als die in 4 dargestellte Verschiebungsvorrichtung 33. Die zweite Verschiebungsvorrichtung kann zum Beispiel mit einer am Rahmen 1 angebrachten Zahnstange und einem mit der Zahnstange zusammenwirkenden und durch einen an dem zweiten Andockelement 21 montierten Elektromotor angetriebenen Zahnrad ausgestattet sein. Schließlich ist anzumerken, dass die Erfindung auch Ausführungsformen einschließt, bei denen die Andockelemente 19 und 21 in einer anderen vertikalen Position angeordnet sind als der vertikalen Position nahe der Bodenoberfläche, die in 1 dargestellt ist.
  • Text in der Zeichnung
  • 2
    • Accel – Beschleunigungsmesser
    • Detector – Detektor
    • Position encoder – Stellungsgeber
    • Recon. processor – Rekonstruktionsprozessor
    • Image memory – Bildspeicher
    • Control panel – Bediener-Steuerpult
    • Video proc. – Videoprozessor
  • 4
    • Coordinate processor – Koordinatenprozessor
    • Misalignment processor – Fehlausrichtungsprozessor
  • 6
    • Ceiling – Decke
  • 7
    • Amplitude of isocenter oscillation – Amplitude der Isozentrum-Schwingung
    • Time – Zeit
  • 8
    • Sensor – Sensor
    • Actuator – Stellglied
    • Processor – Prozessor
    • Database – Datenbank

Claims (5)

  1. Medizinisches Bildgebungssystem mit einem die Bildgebungsvorrichtung und ein Untersuchungsvolumen (7) aufnehmenden Rahmen (1), wobei das System weiterhin Folgendes umfasst: ein Patientenauflageelement (13) auf einem mobilen Träger (15), mit einer ersten Verschiebungsvorrichtung (31) zum Verschieben des Patientenauflageelements entlang eines ersten Führungselements (25) auf dem Träger (15) in der horizontalen Längsrichtung des mobilen Trägers in das Untersuchungsvolumen (7) der Bildgebungsvorrichtung hinein und aus dem Untersuchungsvolumen heraus, und mit einer an dem Rahmen angebrachten zweiten Verschiebungsvorrichtung (33) zum Verschieben des Patientenauflageelements in einer horizontalen Richtung quer zu der horizontalen Längsrichtung des mobilen Trägers, wobei der mobile Träger (15) ein erstes Andockelement (19) umfasst und die zweite Verschiebungsvorrichtung (33) ein zweites Andockelement (21) umfasst, wobei das erste und das zweite Andockelement zum Andocken aneinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Andockelement (21) an einem zweiten Führungselement (29) angebracht ist, das in dem Untersuchungsvolumen vorgesehen ist und sich in horizontaler Längsrichtung des ersten Führungselements (25) und in Übereinstimmung hiermit erstreckt, um das Patientenauflageelement in dem Untersuchungsvolumen (7) zu stützen und zu führen.
  2. Medizinisches Bildgebungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschiebungsvorrichtung (33) ein lineares Führungselement (35) umfasst, das in horizontaler Querrichtung verläuft und an dem Rahmen (1) angebracht ist, und das zweite Andockelement (21) ein Führungselement (39) umfasst, das mechanisch mit dem linearen Führungselement (35) zusammenwirkt, um das zweite Andockelement (21) zu verschieben.
  3. Medizinisches Bildgebungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem ist und der Rahmen (1) ein unteres Spulensystemgehäuse (3) und ein oberes Spulensystemgehäuse (5) umfasst, zwischen denen sich das Untersuchungsvolumen (7) befindet, wobei das zweite Führungselement auf einem brückenförmigen Träger (57) vorgesehen ist, der das untere Spulensystemgehäuse (3) überspannt und ein erstes Bein (59) umfasst, das an dem zweiten Andockelement (21) montiert ist und von diesem gestützt wird, und ein zweites Bein (63) umfasst, das sich an einer Seite des unteren Spulensystemgehäuses (3) gegenüber einer Seite befindet, an der sich das zweite Andockelement (21) befindet, und das mittels eines unterhalb des unteren Spulensystemgehäuses verlaufenden Verbindungselements (71) mit dem ersten Bein verbunden ist.
  4. Medizinisches Bildgebungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem ist und der Rahmen (1) ein unteres Spulensystemgehäuse (3) und ein oberes Spulensystemgehäuse (5) umfasst, zwischen denen sich das Untersuchungsvolumen befindet, wobei das zweite Führungselement (29) auf einem brückenförmigen Träger (77) vorgesehen ist, der das untere Spulensystemgehäuse überbrückt (3) und ein erstes Bein (81) umfasst, das an dem zweiten Andockelement (21) montiert ist und von diesem gestützt wird, und ein zweites Bein (83) umfasst, das durch Rollelemente (85) an einer Seite des unteren Spulensystemgehäuses gegenüber einer Seite, an der sich das zweite Andockelement befindet, gestützt wird.
  5. Medizinisches Bildgebungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der brückenförmige Träger (77) ein Plattenstützelement (79) umfasst, auf dem das zweite Führungselement (29) montiert ist.
DE60215380T 2001-11-14 2002-10-30 Medizinisches bilderzeugungssystem Expired - Fee Related DE60215380T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01204347 2001-11-14
EP01204347 2001-11-14
PCT/IB2002/004572 WO2003041578A1 (en) 2001-11-14 2002-10-30 Medical imaging system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60215380D1 DE60215380D1 (de) 2006-11-23
DE60215380T2 true DE60215380T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=8181231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60215380T Expired - Fee Related DE60215380T2 (de) 2001-11-14 2002-10-30 Medizinisches bilderzeugungssystem

Country Status (7)

Country Link
US (2) US6973689B2 (de)
EP (2) EP1448094A1 (de)
JP (2) JP2005508691A (de)
CN (1) CN1315430C (de)
AT (1) ATE341994T1 (de)
DE (1) DE60215380T2 (de)
WO (2) WO2003041577A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014218907A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Stationäre Patientenlagerungsvorrichtung

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114013B4 (de) * 2001-03-22 2005-06-23 Siemens Ag Magnetresonanzanlage
EP1448094A1 (de) * 2001-11-14 2004-08-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Andockvorrichtung für medizinisches system mit untersuchungsgerät und patientenliege
AU2003276628A1 (en) * 2002-11-27 2004-06-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method and apparatus for automatic self-aligning docking of a couch with a magnetic resonance imaging scanner
EP1495718B1 (de) * 2003-07-11 2006-06-14 Esaote S.p.A. Kernspintomograph
US8147396B2 (en) * 2003-11-26 2012-04-03 Advanced Imaging Research, Inc. Neonate imaging sub-system
ITSV20040015A1 (it) 2004-04-07 2004-07-07 Esaote Spa Dispositivo porta-paziente, come un lettino od un tavolo oppure una poltrona, e per macchine a risonanza magnetica nucleare, macchina a rosonanza magnetica nucleare e metodo per l'acquisizione di immagini in risonanza magnetica nucleare
WO2006007876A1 (en) * 2004-07-16 2006-01-26 Esaote, S.P.A. A magnetic resonance apparatus
US7486076B2 (en) 2004-09-06 2009-02-03 Ricoh Company, Ltd Magnetic resonance imaging apparatus and method with adjustment in positioning within imaging space to correct deviation from desired position
EP1901652B1 (de) * 2005-05-25 2013-07-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Off-magnet patienten-scan-positionierung
US7991118B2 (en) * 2005-07-25 2011-08-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. System and method for providing lateral and frontal X-ray images of a patient
EP1792595A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 Paul Scherrer Institut Selbstfahrendes Patiententransportsystem
US7599728B2 (en) * 2006-04-03 2009-10-06 General Electric Company Magnetic resonance imaging
US8448561B2 (en) * 2006-08-24 2013-05-28 Raytheon Company Weapon mount
DE102007014648B4 (de) * 2007-03-27 2017-07-13 Siemens Healthcare Gmbh Patientenlagerungsvorrichtung für ein Magnetresonanzgerät
FR2945724B1 (fr) * 2009-05-22 2012-11-16 Gen Electric Appareil a rayons x
DE102010005015A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-21 Siemens Aktiengesellschaft, 80333 Patiententrolley mit horizontalem Verfahrweg zum Andocken an ein medizinisches Gerät
CN102781317B (zh) * 2010-03-18 2015-06-17 株式会社日立医疗器械 磁共振成像装置及其维护方法
WO2011128800A1 (en) * 2010-04-14 2011-10-20 Koninklijke Philips Electronics N.V. Instrument guiding during magnetic resonance imaging
JP5186531B2 (ja) * 2010-05-27 2013-04-17 エサオテ ソチエタ ペル アチオニ 磁気共鳴撮像装置
US10076266B2 (en) 2010-07-07 2018-09-18 Aspect Imaging Ltd. Devices and methods for a neonate incubator, capsule and cart
US11278461B2 (en) 2010-07-07 2022-03-22 Aspect Imaging Ltd. Devices and methods for a neonate incubator, capsule and cart
US10499830B2 (en) * 2010-07-07 2019-12-10 Aspect Imaging Ltd. Premature neonate life support environmental chamber for use in MRI/NMR devices
IL226488A (en) 2013-05-21 2016-07-31 Aspect Imaging Ltd Baby crib
US8692213B2 (en) * 2010-08-25 2014-04-08 Analogic Corporation Accurate operational surface handling
US20120063838A1 (en) * 2010-09-15 2012-03-15 Rajeev Sahu Docking mechanism for patient tables
DE202011051313U1 (de) 2010-09-16 2011-11-23 Aspect Magnet Technologies Ltd. Geschlossenes Lebensunterstützungssystem für Frühgeborene
US10794975B2 (en) 2010-09-16 2020-10-06 Aspect Imaging Ltd. RF shielding channel in MRI-incubator's closure assembly
JP5676625B2 (ja) * 2010-09-30 2015-02-25 株式会社日立メディコ 磁気共鳴イメージング装置
US20120084919A1 (en) * 2010-10-09 2012-04-12 Fmi Technologies, Inc. Patient positioning apparatus
JP5972633B2 (ja) * 2011-03-30 2016-08-17 東芝メディカルシステムズ株式会社 磁気共鳴イメージング装置用の天板及び磁気共鳴イメージング装置
DE102011083381A1 (de) * 2011-09-26 2013-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Medizinische Bildgebungsvorrichtung
CN103040482A (zh) * 2011-10-09 2013-04-17 明峰医疗系统股份有限公司 病人固位设备
DE212012000211U1 (de) * 2011-11-18 2014-06-23 Hitachi Medical Corp. Medizinische Bildgebungsvorrichtung, Patientenliege für die medizinische Bildgebungsvorrichtung und Pedaleinheit
US9248067B2 (en) 2011-11-18 2016-02-02 Hitachi Medical Corporation Medical imaging apparatus and bed for medical imaging apparatus
DE212012000208U1 (de) * 2011-11-18 2014-06-27 Hitachi Medical Corp. Medizinische Bildgebungsvorrichtung und Patientenliege für die medizinische Bildgebungsvorrichtung
WO2013115847A1 (en) 2012-02-02 2013-08-08 Cincinnati Children's Hospital Medical Center Mri transfer table assembly
EP2809228B1 (de) 2012-02-02 2018-12-05 Children's Hospital Medical Center Mrt-übertragungsstation und andockstation dafür
DE102013208650B4 (de) * 2013-05-10 2016-10-06 Siemens Healthcare Gmbh Transportvorrichtung zum Tragen eines Patienten mit einer Andockvorrichtung, System mit einer Transportvorrichtung und zugehöriges Verfahren
DE102013208610B4 (de) * 2013-05-10 2017-04-13 Siemens Healthcare Gmbh Patiententransportsystem
US9625545B2 (en) 2013-05-29 2017-04-18 Childrens Hospital Medical Center Faraday cage for MR imaging with accessory equipment
WO2015029044A2 (en) 2013-09-02 2015-03-05 Aspect Imaging Ltd. Incubator with a noise muffling mechanism and method thereof
DE202013104934U1 (de) 2013-11-03 2013-11-20 Aspect Imaging Ltd. Patiententransportinkubator
BR302014002091S1 (pt) * 2013-11-13 2015-06-30 Siemens Ag Configuraçao aplicada em equipamento médico
US10827947B2 (en) 2013-11-19 2020-11-10 Hitachi, Ltd. Magnetic resonance imaging apparatus
USD724217S1 (en) * 2013-11-22 2015-03-10 General Electric Company Neonatal magnetic resonance scanner support cart
DE102014202024A1 (de) * 2014-02-05 2015-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Medizinische Vorrichtung
US10383782B2 (en) 2014-02-17 2019-08-20 Aspect Imaging Ltd. Incubator deployable multi-functional panel
USD841170S1 (en) * 2015-11-12 2019-02-19 Samsung Electronics Co., Ltd. Table for patient
DE102016208220A1 (de) * 2016-05-12 2017-09-21 Siemens Healthcare Gmbh Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Kopplungseinheit sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einer Kopplungseinheit
US10224135B2 (en) 2016-08-08 2019-03-05 Aspect Imaging Ltd. Device, system and method for obtaining a magnetic measurement with permanent magnets
US11988730B2 (en) 2016-08-08 2024-05-21 Aspect Imaging Ltd. Device, system and method for obtaining a magnetic measurement with permanent magnets
US11287497B2 (en) 2016-08-08 2022-03-29 Aspect Imaging Ltd. Device, system and method for obtaining a magnetic measurement with permanent magnets
US10335096B2 (en) * 2017-03-01 2019-07-02 General Electric Company System and method for auxiliary anatomy scanning utilizing a computed tomography (CT) system
CN108245180B (zh) * 2018-01-15 2021-06-18 赵小春 一种放射诊断成像仪
US11052016B2 (en) 2018-01-18 2021-07-06 Aspect Imaging Ltd. Devices, systems and methods for reducing motion artifacts during imaging of a neonate
JP7197984B2 (ja) * 2018-02-15 2022-12-28 キヤノンメディカルシステムズ株式会社 寝台装置
CN110037701B (zh) * 2019-05-21 2024-09-13 佛山瑞加图医疗科技有限公司 一种移动式核磁共振检查装置及移动式核磁共振检查系统
DE202020104652U1 (de) * 2020-08-11 2020-09-02 Siemens Healthcare Gmbh Patientenliege für eine medizinische Bildgebungsanlage

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4567894A (en) * 1984-11-09 1986-02-04 General Electric Company Hydraulically operated, mobile patient transport table useful with a magnetic resonance scanner
US4727328A (en) * 1985-11-15 1988-02-23 Technicare Corporation Patient handling arrangements for NMR imaging systems
US5199123A (en) * 1986-07-18 1993-04-06 General Electric Cgr Sa Examination bed for NMR or tomodensitometry apparatus
NL8802874A (nl) * 1988-11-22 1990-06-18 Philips Nv Patient positionerings en -transportsysteem, alsmede patienttafel, trolley en tafelblad voor toepassing in een dergelijk systeem.
US5305749B1 (en) * 1992-09-24 2000-05-02 Univ California Side-loading of patient into mri c-magnet while maintaining adjacent open accessibility to patient
US5448607A (en) * 1994-02-08 1995-09-05 Analogic Corporation X-ray tomography system with gantry pivot and translation control
US5499415A (en) * 1994-02-08 1996-03-19 Analogic Corporation Stabilized, cantilevered, patient trauma table system
US5525905A (en) * 1994-11-21 1996-06-11 Picker International, Inc. Patient handling system for use on multiple imaging systems
US5737781A (en) * 1995-09-13 1998-04-14 Ergodyne Corporation Patient transfer system
GB9610129D0 (en) * 1996-05-15 1996-07-24 Philips Electronics Nv Patient support
JP3746329B2 (ja) * 1996-05-16 2006-02-15 株式会社日立メディコ 磁気共鳴イメージング装置
JP3779036B2 (ja) * 1997-07-15 2006-05-24 株式会社日立メディコ 磁気共鳴イメージング装置
IT1304768B1 (it) * 1998-10-05 2001-03-29 Esaote Spa Lettino porta paziente o simili, e macchina, in particolare macchinaper il rilevamento d'immagini in risonanza magnetica nucleare in
DE19901482B4 (de) * 1999-01-15 2004-01-15 Siemens Ag Angio-MR-System
CN2397891Y (zh) * 1999-10-20 2000-09-27 深圳安科高技术有限公司 一种磁共振成像系统
JP2001170021A (ja) * 1999-12-16 2001-06-26 Hitachi Medical Corp 磁気共鳴イメージング装置
US6459923B1 (en) * 2000-11-22 2002-10-01 General Electric Company Intervention bed for a medical imaging device
WO2002062219A1 (en) * 2001-02-06 2002-08-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Medical examination apparatus, notably a magnetic resonance examination apparatus
US6776527B1 (en) * 2001-07-16 2004-08-17 Analogic Corporation Patient table docking system and method for tomography scanners
EP1448094A1 (de) * 2001-11-14 2004-08-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Andockvorrichtung für medizinisches system mit untersuchungsgerät und patientenliege
US6640364B1 (en) * 2001-11-30 2003-11-04 Ge Medical Systems Global Technololgy Company, Llc Pedestal for use with patient transport system for multiple imaging systems

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014218907A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Stationäre Patientenlagerungsvorrichtung
DE102014218907B4 (de) 2014-09-19 2019-01-10 Siemens Healthcare Gmbh Stationäre Patientenlagerungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1448095A1 (de) 2004-08-25
ATE341994T1 (de) 2006-11-15
CN1585620A (zh) 2005-02-23
CN1315430C (zh) 2007-05-16
WO2003041577A1 (en) 2003-05-22
JP2005508692A (ja) 2005-04-07
JP2005508691A (ja) 2005-04-07
US20050020906A1 (en) 2005-01-27
JP4202255B2 (ja) 2008-12-24
EP1448094A1 (de) 2004-08-25
WO2003041578A1 (en) 2003-05-22
EP1448095B1 (de) 2006-10-11
DE60215380D1 (de) 2006-11-23
US20050034237A1 (en) 2005-02-17
US6973689B2 (en) 2005-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60215380T2 (de) Medizinisches bilderzeugungssystem
EP1370178B1 (de) Medizinische untersuchungs- und/oder behandlungseinrichtung mit einem transportwagen für eine patientenliege und transportwagen
DE10127210B4 (de) Patientenlagerungs-und Transportsystem
DE102013111523B4 (de) Röntgenoptimierte Vorrichtung zum Lagern eines Patienten
DE69427211T2 (de) Apparat zur Durchführung magnetischer Resonanzverfahren
DE10340552B4 (de) Patientenliege
DE19736884A1 (de) Erweitertes diagnostisches Magnetresonanzgerät mit Operationsfunktionalität
DE102010047738A1 (de) Aktuator zur Skoliosekorrektur
EP1711227A1 (de) Vorrichtung zur behandlung mit magnetfeldern
DE102004052265A1 (de) Lagerungsvorrichtung und Magnetresonanzgerät mit der Lagerungsvorrichtung
DE102006011234A1 (de) Röntgenaufnahmevorrichtung mit einem Röntgendetektor und einem Röntgenstrahler
DE102012204814B4 (de) Ein zusammenklappbares Kompressionsgerät und Röntgengerät
DE2724321C3 (de) Gerät für Röntgendiagnostik
DE102013223537A1 (de) Elektromotorisch verstellbare Patientenlagerungsvorrichtung für Magnetresonanztomographieanlagen und Verfahren zum elektromotorischen Verstellen einer Patientenlagerungsvorrichtung
DE102007036242B4 (de) Magnetspulensystem zur Kraftausübung auf eine Endoskopiekapsel nebst zugehörigem Verfahren
DE102012206922A1 (de) Empfangsspulensystem
DE102012206921B3 (de) Empfangsspulensystem und Magnetresonanztomograph
DE8620535U1 (de) Patientenlagerungstisch
DE10111801B4 (de) Medizinische Untersuchungs- und/oder Behandlungseinrichtung und Verbund aus mehreren Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräten
DE212023000302U1 (de) Eine magnetische Kinnstütze umfassende ophthalmologische Vorrichtung
DE102004042314A1 (de) Apparat zur medizinischen Bilderzeugung, insbesondere Magnetresonanzanlage, oder Therapie
DE102005020687B4 (de) Magnetresonanzgerät mit einer in einem Untersuchungsraum einbringbaren zweiten Gradientenspuleneinheit
DE102014218514A1 (de) Medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einem bewegbar gelagerten Liegentisch
DE102010020275A1 (de) Operationshalterung, weit verschwenkbar
DE2222826C3 (de) Röntgenuntersuchungsgerät fur die Herzdiagnostik

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee