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DE60212331T2 - Steueranordnung auf der basis von can-bus-technologie - Google Patents

Steueranordnung auf der basis von can-bus-technologie Download PDF

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DE60212331T2
DE60212331T2 DE60212331T DE60212331T DE60212331T2 DE 60212331 T2 DE60212331 T2 DE 60212331T2 DE 60212331 T DE60212331 T DE 60212331T DE 60212331 T DE60212331 T DE 60212331T DE 60212331 T2 DE60212331 T2 DE 60212331T2
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DE
Germany
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output
bus
signal
arrangement according
Prior art date
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DE60212331T
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DE60212331D1 (de
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Henrik Niklasson
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Empir AB
Original Assignee
Empir AB
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Publication date
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Description

  • TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung einer Mehrzahl von steuerbaren Einheiten, die mindestens an einen gemeinsamen Bus angeschlossen sind.
  • AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig gibt es keine im Handel erhältlichen Vorrichtungen, die direkt in Anwendungsbereichen zur Steuerung einer Anzahl von Vorrichtungen in einem oder mehreren Räumen genutzt werden können und insbesondere eine Zentralsteuerung über einen Rückgrat-Steuerbus ermöglichen.
  • Die verfügbaren programmierbaren Einheiten, z.B. für die verteilte Eingabe/Ausgabe über einen programmierbaren logischen Regler (PLC), müssen mit zusätzlichen Sicherungen für jede einzelne Gruppe und mit Ausgangskreistrennschaltern versehen werden, um die Verbraucherlast zu meistern. Außerdem erfordern diese Lösungen eine profunde Kenntnis der Systemarchitekturen.
  • Beim Steuern von z.B. analogen oder seriellen Signalen werden gewöhnlich speziell angepasste Vorrichtungen verwendet. Die Informationsdarstellung ist normalerweise begrenzt, da nur wenige Geräte an das gleiche Signal gekoppelt werden können. Falls zusätzliche Signale erforderlich sind, müssen Signalwandler, Signalverstärker etc. zum Einsatz kommen. Falls ein Signal nach einer Skala eingestellt werden muss, werden kostenaufwändigere Geräte benötigt.
  • Die traditionellen Anlagen verwenden separate Schalt- und Sicherungseinrichtungen. Die Verwendung von verteilten Eingabe-/Ausgabeeinheiten mit Ausgangskreistrennschaltern erfordert viel mehr Installationsarbeit, was folglich das Interesse an der Verwendung dieser Technik erhöht. Außerdem lassen die Kosten des Systems es gewöhnlich für kleine Anwendungsbereiche unvorteilhaft erscheinen, was dann zu eingeschränkten Systemen führt.
  • Bei Anwendungsbereichen, in denen der Ausgangsstrom überwacht wird, so z.B., wenn der Zustand einer Glühbirne oder ähnliches überprüft wird, erfolgt gewöhnlich eine einfache Überwachung der Wirkausgangsleistung und Beibehaltung des Stroms auf einem vorgegebenen Pegel. Ist das Licht eingeschaltet, verbraucht es eine spezifische Strommenge, und, falls der Strompegel nicht korrekt ist, ist die Glühbirne schadhaft.
  • In Anwendungsbereichen, in denen Detektoranzeigen an unterschiedlichen Stellen überwacht werden, werden spezielle zweckgebundene Detektoren angebracht. Es ist auch möglich, analoge/serielle Signale an einer ganzen Reihe von Stellen abzulesen, ohne Signalwandler oder Signalverstärker zu verwenden. Außerdem ist es möglich, die Signale umzuwandeln, um das Messergebnis z.B. von einem nichtanalogen Detektor an die verwendeten Geräte anzupassen. Aber die Justierung zur Einstellung nach einer Skala, um Mindest- bzw. Höchstwerte von einem Detektor zu erhalten und den Mindest- bzw. Höchstwert auf einem Gerät anzuzeigen, ist gewöhnlich eliminiert. Als Alternative kann ein nichtlineares Gerät zur Verfügung gestellt werden, um das aus einem nichtlinearen Sensor empfangene, fehlerhafte Signal zu korrigieren.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform entsprechend der bekannten Technik. Das System 10 umfasst eine Anzahl von Zentraleinheiten 11, die in den Teilräumen 12a12n angeordnet sind. An jede Zentraleinheit 11 ist eine Stromversorgungsleitung 13 angeschlossen. Jede Zentraleinheit 11 ist mit einer Schaltanordnung 14 verbunden und versorgt die an jede Schaltanordnung angeschlossenen Vorrichtungen (nicht abgebildet) mit Strom, und zwar vorzugsweise mit herunter (oder herauf) transformiertem Strom bzw. Spannung. Jede Schaltanordnung ist an ein Steuergerät 15 angeschlossen, wie z.B. an einen Programmierbaren Logischen Regler (PLC). Der PLC 15 steuert die Schaltanordnung durch das Aussenden von Steuersignalen zu selbiger, die den Schaltkreis einschließlich der gesteuerten Vorrichtungen anschließt oder unterbricht. Jeder PLC empfängt Eingangssignale von den gesteuerten Vorrichtungen oder anderen Detektoren, auf deren Grundlage die Vorrichtungen gesteuert werden können. Die PLC werden durch einen Computer (PC) 16 gesteuert und programmiert.
  • Es sind aber auch andere Techniken bekannt. So z.B. wird in der Patentschrift US 5.941.966 eine Senderendstufe für ein Datenübertragungssystem angeboten, das mindestens eine Steuereinheit und Datenübertragungsleitungen umfasst, und zwar besonders für ein CAN-Bus-System, das mindestens über einen CAN-Regler und einen CAN-Bus (CB) verfügt, und das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass die einzelnen Schaltkreiselemente der Senderendstufe monolithisch integriert sind. Infolge der besonderen Schaltungsanordnung und der Anordnung der einzelnen Elemente der Senderendstufe in seinem Schaltungsaufbau werden die Auswirkungen von Störungen (z.B. von Erdschlüssen der Datenleitungen oder Kurzschlüssen bei der Versorgungsspannung) auf ein Minimum reduziert. Infolge der speziellen Auswahl von Vortreibern werden minimale Verzögerungszeiten erreicht, so dass Signale mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit gesendet werden können.
  • Die WO 99/14643 offenbart ein Webstuhlsteuerungssystem, in dem ein CAN-Bus oder ein anderes Bus-System durch eine Prioritätskette erweitert wird. Nachdem der Webstuhl eingeschaltet worden ist, oder nach einer Anzahl von Maschinenzuständen kommt es zu einer anfänglichen automatischen Konfiguration der internen und externen Einheiten für den Bus und dann wird der Start freigegeben, damit die Prioritätskette für die Konfiguration und selektiv auch als Triggerleitung verwendet wird. Festadressen werden für den Betrieb der Einheiten mit der gleichen Funktion eingerichtet oder müssen gekauft werden. Die Einheiten mit der gleichen Funktion haben eine Gruppenadresse für eine Vielfachfunktion und jede Einheit wird einer zusätzlichen Nummer zugeordnet.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. WO 94/24618 betrifft eine zentrale Steuerlogikvorrichtung für eine Mehrzahl von zu steuernden Elementen. Die Vorrichtung umfasst ein zentrales Steuergerät mit zwei Eingangs- bzw. Ausgangsleitungen für das Senden und Empfangen von Datennachrichten, die eine Adresse, ein Steuereingangsmittel, eine Mehrzahl von Leistungsverstärkern mit ersten und zweiten Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüssen sowie Umgehungs-Eingabe- bzw. Ausgabemittel umfassen. Die Leistungsverstärker sind in Reihe geschaltet und bilden einen Ringsteuerkreis, wobei beide Enden an die jeweiligen Eingangs- bzw. Ausgangsleitungen angeschlossen sind und steuerbare automatische Adressierungseinheiten Eingabe- bzw. Ausgabemittel an die zu steu erden Elemente anschließen. Die Vorrichtung kann für das Steuern der verschiedenen Komponenten genutzt werden.
  • In der Patentschrift US 5.001.642 wird ein Verfahren für den Betrieb eines Datenverarbeitungssystems für Kraftfahrzeuge offenbart, zu dem mindestens zwei Computer und eine Leitung gehören, die die Computer für die Übertragung von Meldungen verbindet. Eine Ausführungsform wird bereitgestellt, die die Schnittstelle zwischen den einzelnen Computern und der Leitung ausführlich beschreibt, die die Computer verknüpft, und mit deren Hilfe in dem Fahrzeug eine Reglerverknüpfung realisiert wird.
  • Gemäß der Patentschrift US 5.675.830 wird ein Verfahren und System bereitgestellt, um Adressen den Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (E/A) in einem Steuernetz zuzuordnen sowie Adressen zu überprüfen, die den E/A-Vorrichtungen zugeordnet sind. Das System umfasst ein Logiksteuersystem mit einem Speicher, in den eine Kartendarstellung der Verknüpfbarkeit einprogrammiert werden kann. Die Kartendarstellung der Verknüpfbarkeit definiert eine spezifische erwartete Adresse für jede E/A-Vorrichtung in dem System. Das Logiksteuersystem sieht weiterhin einen externen Steuerbus und eine Logik für das Herunterladen der Kartendarstellung der Verknüpfbarkeit auf ein Steuerprogramm des E/A-Busses vor, das über den externen Steuerbus an das Logiksteuersystem angeschlossen ist. Das Steuerprogramm des E/A-Busses stellt eine Schaltungslogik für die Zuordnung der spezifischen Adressen zu den E/A-Vorrichtungen bereit. Netzknoten verbinden das Steuerprogramm des E/A-Busses mit den E/A-Clustereinheiten in dem System, wobei zu jedem Netzknoten ein Multiplexer für das Multiplexieren von Ausgangssignalen aus dem Steuerprogramm des E/A-Busses sowie ein Demultiplexer für das Demultiplexieren von Eingangssignalen aus den E/A-Clustereinheiten gehört und die Multiplexierungs- bzw. Demultiplexierungsfunktionen durch einen integrierten Schaltkreis des Controller Area Network (CAN) bewirkt werden. Jede E/A-Clustereinheit enthält einen Multiplexer für das Multiplexieren von Eingangssignalen aus den E/A-Vorrichtungen sowie einen Demultiplexer für das Demultiplexieren von Ausgangssignalen aus dem zu ihr gehörenden Netzknoten, wobei die Multiplexierungs- bzw. Demultiplexierungsfunktionen wiederum durch einen integrierten Schaltkreis des Controller Area Network (CAN) bewirkt werden. Jede E/A- Clustereinheit hält Mittel bereit, um manuell Adressenzuordnungen aufzurufen und visuell die so zugeordneten Adressen anzuzeigen. Jede E/A-Clustereinheit hält ebenfalls Mittel bereit, um manuell die Adresse zurückzuweisen, die ihr durch das Steuerprogramm des E/A-Busses zugeordnet wird, falls die zugeordnete Adresse nicht die erwartete Adresse für den E/A-Clusterprozessor ist, die auf der Kartendarstellung der Verknüpfbarkeit festgelegt ist.
  • Die Patentschrift US 5.469.154 betrifft einen Vierdrahtbus, der mit einem Zweidraht-Energiebus und einem Zweidraht-Signalbus sowie mit einer Mehrzahl von Sensoren und Aktuatoren versehen ist, die an beiden Zweidrahtbussen angebracht sind. Eine Modifizierung wird an dem standardmäßigen CAN-Protokoll vorgenommen, in dem der standardmäßige CAN-Vorsatz eines Datenpakets modifiziert wird, um eine verkürzte Priorität des Gerätekennzeichens zu enthalten. Das Netz, dass einen PLC umfasst ist an den Zweidraht-Energiebus angeschlossen und der Zweidraht-Kommunikationsbus an eine Mehrzahl von Vorrichtungen, die jeweils in Signalkommunikation mit dem Zweidraht-Kommunikationsbus und in einer Energieübertragungsbeziehung mit dem Zweidraht-Energiebus verbunden sind. Intelligente Geräte sind mit der Fähigkeit ausgestattet, Meldungen zu formulieren und diese Meldungen direkt an den Zweidraht-Kommunikationsbus zu senden, damit sie von dem PLC empfangen werden können, der ein Zusammenwirken der Befehle bewirkt und sie durch Zwischenverstärker an die empfangenden Aktuatoren übermittelt.
  • Keines der oben beschriebenen Dokumente bietet Lösungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Anzahl steuerbarer Einheiten (vorzugsweise unterschiedlicher Art) mit Hilfe eines einzigen Busses auf eine einfache, aber dennoch effiziente Weise zu koppeln, zu steuern und/oder zu überwachen.
  • Die Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung umfassen:
    • • die Möglichkeit der Überwachung und Steuerung aller Einheiten von einem Computergerät, wie z.B. einem PC;
    • • Neuadressierungsgerätekennungen jedes gesteuerten Gerätes zur Erzeugung neuer Steuerkombinationen von unterschiedlichen Schaltern;
    • • eine Kostenreduzierung bei der Installation von Kabeln, Drähten, Sicherungen und anderen Sicherheitsvorkehrungen;
    • • die Möglichkeit der Reduzierung von Signalumwandlungen;
    • • verringerte Installationszeit;
    • • verringertes Installationsgewicht;
    • • einfache Installationsplanung, da alle Einheiten an einem Bus angeschlossen und später adressiert werden.
  • Es ist auch möglich, Betriebsanzeigen auf dem gleichen Bus zu verknüpfen, der z.B. dafür genutzt wird, um eine Meldung „an alle" über das Ergebnis von Schalterbetätigungen zu verbreiten, wodurch die Anzahl der Kabel wesentlich verringert und gleichzeitig an jedem Ausgang eine kombinierte Überwachungs- und Sicherheitsfunktion ermöglicht wird.
  • Aus diesen Gründen umfasst die anfänglich erwähnte Anordnung mindestens ein Eingabeelement und mindestens ein Ausgabeelement, die durch den gemeinsamen Bus miteinander verbunden sind, wobei jedes Eingabe- und Ausgabeelement jeweils mindestens einen Eingangsanschluss und mindestens einen Ausgangsanschluss hat. Jeder Eingangs- bzw. Ausgangsanschluss hat eine eigene Identität, wobei das Eingabeelement so angeordnet ist, dass es ein Steuersignal von mindestens einer Steuervorrichtung empfängt, die mit mindestens einem Eingangsanschluss des Eingabeelementes verbunden ist. Das Steuersignal erzeugt ein Aktionssignal, das eine Adresse enthält, die einer eigenen Identität eines Ausgangsanschlusses des Ausgabeelementes entspricht, das an mindestens eine der steuerbaren Vorrichtungen angeschlossen ist. Das Aktionssignal wird auf dem gemeinsamen Bus durch das Eingabeelement bereitgestellt, um durch das Ausgabeelement empfangen zu werden.
  • Vorzugsweise ist dieser Bus ein CAN-Bus, welcher ein gut definierter Standard ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Eingabeelement eine Steuereinheit, einen Buscontroller, Bustreiber, eine Speichereinheit und einen Eingangssignalcontroller. Die Controllereinheit besteht aus einem Mikroprozessor oder einer anderen Datenbearbeitungseinheit. Folglich ist der Buscontroller ein CAN-Buscontroller und der Bustreiber ein CAN-Bustreiber.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Ausgabeelement eine Steuereinheit, einen Buscontroller, Bustreiber, eine Speichereinheit und einen Ausgangssignalcontroller. Die Controllereinheit besteht aus einem Mikroprozessor oder einer anderen Datenbearbeitungseinheit. Somit ist der Buscontroller ein CAN-Buscontroller und der Bustreiber ein CAN-Bustreiber.
  • Um die Anzahl der Leitungen zu reduzieren, werden die Eingänge der Eingabeelemente so installiert, dass ihre Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüsse zwischen Eingang und Ausgang wechseln. Die Eingänge sind für das Ablesen eines Eingangswertes und gleichzeitig für die Ausgabe eines Signals zum Antreiben einer der Vorrichtungen angeordnet. Jeder Eingang ist an einen normalerweise offenen oder normalerweise geschlossenen Schalter angeschlossen, dessen Zustand von der Programmierung der Steuereinheit bestimmt wird. Die Funktionsarten der Eingänge sind als bi-stabile oder gepulste Zustände bestimmt.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Ausgänge so eingerichtet, dass sie die Einstellung einer Strombegrenzung für jeden einzelnen Ausgang ermöglichen. Es ist von Vorteil, wenn alle Elemente durch eine gemeinsame Stromversorgung mit Strom versorgt werden und diese gemeinsame Stromversorgung als eine Schleife eingerichtet ist. Die gemeinsame Stromversorgung ist an eine Stromversorgung an jedem Ende angeschlossen. Als Schutz ist die gemeinsame Stromversorgung mit Mitteln ausgestattet, um das Auftreten von Überstrom zu entdecken.
  • Das Eingabe- bzw. Ausgabeelement umfasst eine Anzahl von Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüssen und mindestens einer dieser Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüsse ist als gemeinsamer Signalanschluss eingerichtet. Das gemeinsame Signal hat unterschiedliche Zustände, die unterschiedliche Zustände für den Eingangsanschluss bestimmen.
  • Außerdem wird bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform der gemeinsame Bus dafür genutzt, die Steuerbefehle und Statusmeldungen zwischen dem Eingabe- und Ausgabeelement zu übermitteln, was die Anzahl der Anschlüsse verringert.
  • Es ist von Vorteil, wenn mehrere Eingabeelemente an Schalter- und Indikatorgruppen angeschlossen werden, die untereinander durch eine gemeinsame Signalleitung verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Steuerung einer Mehrzahl von Einheiten, die mindestens an einen gemeinsamen Bus angeschlossen sind, wobei das Verfahren folgende Bestandteile umfasst: Einrichtung mindestens eines Eingabeelementes und mindestens eines Ausgabeelementes, wobei jedes Eingabe- und Ausgabeelement mindestens einen Eingangsanschluss und mindestens einen Ausgangsanschluss hat, die jeweils eine eigene Identität aufweisen, und jedes Eingabe- und Ausgabeelement durch den gemeinsamen Bus miteinander in Verbindung steht, Einrichtung des Eingabeelementes zum Empfang eines Steuersignals aus mindestens einer Steuervorrichtung, die an den Eingangsanschluss des Eingabeelementes angeschlossen ist, das bei Empfang des Steuersignals ein Aktionssignal erzeugt, das eine Adresse enthält, die einer eigenen Identität des Ausgangsanschlusses entspricht, der an mindestens eine dieser steuerbaren Einheiten angeschlossen ist, die das Aktionssignal auf dem gemeinsamen Bus durch das Eingabeelement bereitstellen, um durch das Ausgabeelement empfangen zu werden, das an mindestens eine der steuerbaren Einheiten angeschlossen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung weiterhin in uneingeschränkter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, auf denen:
  • 1 schematisch ein Beispiel entsprechend dem bisherigen Stand der Technik veranschaulicht,
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das die Systemarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das ein Eingabemodul gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 4 ein Blockschaltbild ist, das ein Ausgabemodul gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 5 ein Blockschaltbild ist, das ein detailliertes System gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
  • 6 ein Blockschaltbild ist, das eine detaillierte Stromversorgungseinrichtung im System gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung und insbesondere ein System, das eine intelligente Anschlussanordnung umfasst, vorzugsweise in Form einer Busschleife, die es erlaubt, eine Reihe steuerbarer Einheiten an die Steuereinheiten anzuschließen. Jedes angeschlossene Objekt wird dann mit einer eigenen Adresse versehen. Eine Controllereinheit, vorzugsweise eine durch einen Mikroprozessor gesteuerte Controllereinheit, wird zwischen dem Bus und jedem zu steuernden Objekt angeordnet.
  • Auf dem schematischen Blockschaltbild in 2 wird ein System 20 gemäß der Erfindung veranschaulicht. Das System umfasst die EIN und AUS-Module 21 und 22, einen Steuerbus 24, eine Stromversorgungsleitung 23 und eine Computereinheit 25. Jedes Modul ist an den Steuerbus 24 und die Stromversorgungsleitung 23 angeschlossen. Der Steuerbus ist als Schleife eingerichtet, die in der Computereinheit 25 beginnt und endet.
  • Die EIN/AUS-Module können aus zwei unterschiedlichen Modulen bestehen; bei einer bevorzugten Ausführungsform sind aber beide im gleichen Modul mit mehreren Funktionsfähigkeiten angeordnet.
  • Das EIN-Modul 21, das in 3 gezeigt wird, umfasst hauptsächlich eine Steuereinheit 30, einen Buscontroller 31, einen Bustreiber 32, eine Speichereinheit 33 sowie einen Eingangssignalcontroller 34. Die Controllereinheit 30 kann aus einem Mikroprozessor oder einer anderen Datenbearbeitungseinheit bestehen. Außerdem können die Steuereinheit 30 und der Controller 31 in der gleichen Einheit integriert werden. Sollte ein CAN-Bus (CAN = Controller Area Network) zur Anwendung kommen, ist der Buscontroller ein CAN-Buscontroller und der Bustreiber ein CAN-Bustreiber. Die Speichereinheit kann einen RAM (Random Access Memory = Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einen programmierbaren Lesespeicher (PROM), EPROM (löschbaren programmierbaren Lesespeicher), EEPROM (elektrisch löschbaren programmierbaren Lesespeicher) etc. umfassen. Zweifellos können auch andere Bustypen verwendet werden, aber der CAN-Bus wird wegen seiner Standardisierung und seines Anwendungsbereiches bevorzugt.
  • Der Buscontroller ist an die Controllereinheit angeschlossen und wird von ihr gesteuert. Der Buscontroller sendet die von der Steuereinheit empfangenen Steuersignale über den Bus zu den zu steuernden Vorrichtungen. Das Eingangssignal des EIN-Moduls kann EIN/AUS-Befehle, Justier- und Abstimmbefehle oder ähnliche Befehle von Schaltern, Gerätesteuerprogrammen für Ein- und Ausgabeoperationen, Detektoren etc. enthalten.
  • Der Eingang des Moduls ist so beschaffen, dass ein einfaches Inline-Signal, z.B. für den Betrieb und/oder die Alarmanzeige, empfangen werden kann. So wird die Anzahl der Drähte zu den Schaltern besonders auf großen Schalttafeln verringert. Bei traditionellen Anlagen wird gewöhnlich eine gemeinsame Speiseleitung oder Erdung an alle Schalter oder Indikatoren (Leuchten, LED, etc.) angeschlossen. Dann wird eine gesonderte Signalleitung für die Betriebs- und Alarmleitung eingerichtet. Folglich sind vier Kabel, d.h. drei für jeden Schalter und ein gemeinsames Kabel, zur Anwendung gekommen. Somit werden für eine Schalttafel mit zehn Schaltern 31 Kabel benötigt. Jedoch gemäß der Erfindung wird die Anzahl der Kabel für die gleiche Schalttafel auf 11 reduziert.
  • Wenn ein Eingang bei einigen Anwendungen als „Aus" ausgewiesen ist, ist es möglich, das Signal „weich zu machen„ oder zu dämpfen, wenn sich z.B. ein Weichmachen der Leuchten oder Indikatoren erforderlich macht. Dafür kann z.B. eine PWM-Steuerung verwendet werden. Das löst viele Probleme im Zusammenhang mit der Übermittlung eines Helligkeitsreglungssignals über ein gemeinsames Kabel durch Trennschalter, Schalter und so weiter. Die Helligkeitsreglungsfunktion wird gewöhnlich bei Marina-Anwendungen verwendet, um die Nachtsicht nicht zu verschlechtern. Eine normale Anlage mit Lichtanzeigern wird gewöhnlich in unterschiedliche Sicherungsgruppen unterteilt, was die Helligkeitsreglung mehrerer Geräte unter Verwendung des gleichen Helligkeitsregelungssignals schwer macht, da die Geräte sich in unterschiedlichen Gruppen befinden. Folglich ist es nicht möglich, sie untereinander in einer gemeinsamen Helligkeitsreglungsleitung zu verbinden, vorausgesetzt, dass die Gruppen nicht galvanisch isoliert und mit einem Helligkeitsregler für jede Gruppe versehen sind. Gemäß der Erfindung wird das Problem durch die Steuerung der Helligkeitsreglungsfunktion über den Bus und folglich unabhängig von den Sicherungsgruppen gelöst.
  • In dem Modul kann jeder Eingang an einen normalerweise offenen oder normalerweise geschlossenen Schalter angeschlossen werden, z.B. durch Programmieren der Steuereinheit. Es ist auch möglich, die Funktionsart der Eingänge als bi-stabile oder gepulste Zustände zu beeinflussen, z.B. bei der Verwendung von nicht rastenden Schaltern. Das macht es möglich, jeden Schaltertyp an das Modul anzuschließen.
  • Die Speichereinheit 33 kann dafür verwendet werden, die Einstellungen zu speichern, und zwar auch bei Stromausfall. Die gespeicherten Einstellungen können durch die Computereinheit 25 über den CAN-Bus verändert werden. Das trägt einem flexiblen System Rechnung, das so der benötigten Anwendung angepasst werden kann.
  • Das AUS-Modul 22, das in 4 gezeigt wird, umfasst hauptsächlich eine Steuereinheit 40, einen Buscontroller 41, einen Bustreiber 42, eine Speichereinheit 43 und einen Ausgangssignalcontroller 44. Die Controllereinheit 40 kann aus einem Mikroprozessor bestehen. Sollte ein CAN-Bus Verwendung finden, ist der Buscontroller ein CAN-Buscontroller und der Bustreiber ein CAN-Bustreiber. Außerdem kann die Controllereinheit und der Buscontroller in die gleiche Einheit integriert werden. Die Speichereinheit kann einen RAM (Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einen programmierbaren Lesespeicher (PROM), EPROM, EEPROM etc. umfassen. Der Ausgangssignalcontroller kann aus Treibern, Transistoren oder dergleichen bestehen.
  • Die Ausgänge 45 des Moduls 22 können so eingerichtet werden, dass sie die Einstellung einer Strombegrenzung für jeden einzelnen Ausgang ermöglichen. Diese Maßnahme wird die Anzahl der Sicherungen und auch die Anzahl der Kabel reduzieren, da sie ein Überschreiten des eingestellten Stromlimits verhindert.
  • Die unterschiedlichen Strompegel können durch Programmieren eingestellt werden, wodurch auch das Einstellen eines Betriebsstroms und einer Stromobergrenze ermöglicht wird. Der Betriebsstrom ist der Strompegel, der durch eine Vorrichtung verbraucht wird, die an den Ausgang angeschlossen ist. Wenn der Betriebsstrompegel erreicht ist, kann der Schalter, der die Vorrichtung betätigt, mit einem Signal versehen werden und der Betriebsbeginn wird z.B. durch eine LED angezeigt (zum Beispiel, wenn ein Gebläse gestartet wird). Die angeschlossenen Vorrichtungen können so eingerichtet werden, dass sie das Signal über das AUS-Modul zu der Betätigungsschaltervorrichtung, einschließlich Indikator, zurückführen, und zwar im Ergebnis der Erreichung des Betriebsstrompegels. Der Nichtbetriebszustand wird z.B. durch Ausschalten der LED angezeigt, wenn der Pegel unterschritten wird.
  • Die Speichereinheit 44 wird dafür verwendet, die Einstellungen zu speichern, z.B. bei Stromausfall.
  • Sowohl die EIN-Module als auch die AUS-Module können über eine gemeinsame Stromversorgungsleitung mit Strom versorgt werden, wobei die Ver sorgungsleitung als Schleife eingerichtet werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform kann jedes Modul über eine (mit Sicherungen abgesicherte) Leitung versorgt werden, die an jedem Ende an Stromversorgungsquellen angeschlossen ist. Im letztgenannten Fall wird das System, wenn es zu einer Unterbrechung in der gemeinsamen Leitung kommt, nicht beeinträchtigt, da die Module aus zwei Terminals versorgt werden.
  • Wenn aber im System ein Überstrom auftritt, werden beide Versorgungsleitungen unterbrochen, da beide Leitungen indirekt parallel verlaufen. Die Verwendung eines Überstrommoduls kann dieses Problem beseitigen. Das Überstrommodul ist normalerweise mit dem Spannungsversorgungsgerät in Reihe geschaltet. Wenn ein Überstrom wahrgenommen wird, trennt das Modul die Stromversorgung einer Leitung, während die parallele Leitung weiterhin die Module mit Strom versorgt. Im Falle des Auftretens von Überstrom kann das Modul über den Bus einem Bediener oder einer Überwachungszentrale einen Alarmzustand (Signal) melden. Der Überstrompegel ist einstellbar und kann auf einen zweckdienlichen Auslösepegel eingestellt werden.
  • Die Computereinheit 25 ist unter anderem für das Programmieren der Module eingerichtet. Es kann aber auch eine gesonderte Programmierungseinheit verwendet werden. Die Programmierungseinheit oder der Computer ist mit einer Bus-Schnittstelle versehen, die vom Bustyp abhängt. Und sie kann dauerhaft in der Anlage angeordnet oder an ihr angebracht werden, falls sich das erforderlich macht.
  • Im Folgenden werden zwei Beispiele offenbart, um das Verständnis der Erfindung einfacher zu machen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, werden die Eingänge der Module so installiert, dass sie zwischen Eingabe und Ausgabe wechseln. Dadurch wird es ermöglicht, sowohl einen Eingangswert abzulesen als auch gleichzeitig ein Signal für das Ableiten einer Einheit auszusenden, z.B. eine Alarmanzeige oder dergleichen. In diesem Fall wird ein gemeinsames Signal zwischen den Aktuatoren und Indikatoren zugeschaltet. Tabelle 1 stellt ein Beispiel für die Schaltzustände dar. Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Von hier wird der Status des gemeinsamen Signals abgelesen. Wenn beispielsweise ein E/A-Anschluss des Kanals 1 auf die logische 1 eingestellt ist, wird der Wert des gemeinsamen Signals abgelesen. Wenn ein Schalter betätigt wird, wird auf dem Bus eine logische 1 übermittelt, da sie in diesem Fall als Eingabe angenommen wird. Wenn der Schalter nicht betätigt wird, ist der Wert eine logische 0. Sobald das getan ist, wird das gemeinsame Signal zum Ausgabemodus umgesetzt. Wenn der Status des gemeinsamen Signals eine logische 0 ist und der E/A-Anschluss für den gesteuerten Kanal eine logische 0 oder 1 ist, wird laut Tabelle 1 jeweils die Betriebsanzeige deaktiviert und die Alarmanzeige aktiviert sowie die Betriebsanzeige deaktiviert und die Alarmanzeige deaktiviert. Das gleiche Ergebnis wird für eine logische 1 beim gemeinsamen Signal erzielt. Die Polarität des Signals wird aber umgekehrt, was dazu führt, dass der Indikator in Abhängigkeit vom Wert des E/A-Anschlusses in umgekehrter Parallelkopplung zu steuern ist.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wird in 5 gezeigt. Das System umfasst eine Anzahl von EIN-Modulen 21a21c, die sich an Manöverstellen 50a50c befinden, sowie eine Anzahl von AUS-Modulen 22a22b, eine Programmierungseinheit 25 und einen Kommunikationsbus 24. Die gemeinsame Signalleitung wird mit 57 gekennzeichnet.
  • Für jede Manöverstelle, die z.B. eine Instrumententafel oder dergleichen darstellen kann, wird eine Steuervorrichtung 51a51c eingerichtet. Jede Steuervorrichtung umfasst jeweils einen Schalter 52a (–52c), Indikatoren 52a (–52c) und 53a (–53c). Die Indikatorgruppe 53 ist zur Anzeige des Betriebszustandes eingerichtet und die Indikatorgruppe 54 für die Anzeige eines Alarm- oder Warnzustandes. Bei diesem Beispiel umfasst jedes EIN-Modul acht Eingänge, die von 1 bis 8 nummeriert sind. Die Steuervorrichtungen sind untereinander durch die gemeinsame Signalleitung 57 verbunden. Die Steuervorrichtungen sind an einem Eingang oder an mehreren Eingängen jedes Moduls angeschlossen; so ist die Steuervorrichtung 51a am Eingang 7 des EIN-Moduls A (IA7) angeschlossen, die Steuervorrichtung 51b ist am Eingang 5 des EIN-Moduls B (IB5) angeschlossen und die Steuervorrichtung 51c ist am Eingang 6 des EIN-Moduls C (IC6) angeschlossen.
  • Die Anzahl der Module und Eingänge/Ausgänge wird als Beispiel angegeben und kann in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich variiert werden.
  • Das AUS-Modul umfasst acht Ausgänge, die von 1 bis 8 nummeriert sind. Jedes AUS-Modul ist an zu steuernde Vorrichtungen angeschlossen. Der Ausgang mit der Nummer 2 des AUS-Moduls A (OA2) ist an eine Glühbirne 55a angeschlossen, der Ausgang mit der Nummer 7 des AUS-Moduls A (OA7) ist an den Indikator 56a angeschlossen, der Ausgang mit der Nummer 1 des AUS-Moduls B (OB1) ist an die Vorrichtung 55b angeschlossen und der Ausgang mit der Nummer 6 des AUS-Moduls B (OB6) ist an eine Sirene 56b angeschlossen.
  • Die Anzahl der Eingänge und Ausgänge ist selbstverständlich variabel.
  • Wenn der Schalter 52a betätigt wird, nimmt das EIN-Modul A den Stromfluss durch den geschlossenen Stromkreis wahr und der Controller des Moduls erzeugt eine Meldung, die der Betätigung von IA7 entspricht, und übermittelt sie auf dem Bus 24. Das IA7 wirkt als eine Adresse mit einer Vorrichtung zusammen, z.B. mit der Leuchte 55a. Das AUS-Modul A scannt den Bus nach Meldungen ab, die seine Adresse haben. In der Annahme, dass IA7 eine erzeugte Adresse ist, die der Betätigung des Ausgangs OA2 entspricht, wird das AUS-Modul beim Empfang der Meldung mit der Adresse IA7 ein Steuersignal erzeugen, das die Stromversorgung für den Ausgang OA2 kurzschließt, und das Licht geht an.
  • Für die Adressierung kann jeder Eingang programmiert werden, um einen Ausgang oder mehrere Ausgänge zu aktivieren. Dementsprechend wird ein Eingang, z.B. 52a, programmiert, um die Adressen OA2 und OA7 zu aktivieren. Die Anzahl der zu steuernden Eingänge und Ausgänge und ihre Funktion, d.h. steuerbar zu sein oder dauerhaft aktiv zu sein, werden vom Bedarf bestimmt und können festgelegt werden, wenn die Installation begonnen hat und programmiert wird.
  • Das gemeinsame Signal wird verwendet, um die Indikatoren zu steuern, z.B. 53a und 54a, und das Signal vom Schalter 52a wahrzunehmen. Somit treibt das gemeinsame Signal in einem Zustand, z.B. 0 V, einen der Indikatoren an und in einem anderen Zustand, z.B. 5 V, den anderen Indikator, wenn z.B. ein Alarm angezeigt werden muss. Der Alarmzustand kann auf eine Funktionsstörung in einem der Ausgänge zurückzuführen sein, z.B. wenn die Vorrichtung 55a nicht funktioniert.
  • Auf den Zeichnungen werden Lampen und Schalter veranschaulicht. Es steht aber außer Frage, dass auch andere Vorrichtungen, wie z.B. Pumpen, Motore, Einbaumotore etc. an die Eingangs- und Ausgangsmodule angeschlossen werden können. Die Alarmfunktion kann durch andere Funktionen ersetzt werden, wie z.B. das Betreiben einer Pumpe, die Arbeit eines Motors etc.
  • Bei dem in 5 dargestellten Beispiel wird angenommen, dass eine gemeinsame Stromversorgungsleitung (nicht abgebildet) verwendet wird. Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform wird ebenfalls eine gemeinsame Stromversorgungsleitung verwendet. Eine gemeinsame Signalleitung wird mit 67 gekennzeichnet. In diesem Fall ist die Stromversorgungsleitung aber an die Stromversorgung 60a und 60b an jedem Ende über die Sicherungen (bei Bedarf) 61a und 61b angeschlossen. Wie oben beschrieben, ist die Stromversorgungsleitung mit einer Reihe von Überstrommodulen 62a und 62b zwischen den Modulen ver sehen, um das System gegen Überstrom sichern zu können. Die Stromversorgungsleitung wird an beiden Enden mit der gleichen Gleichstromspannung versorgt. In vielen Anwendungsbereichen, wie z.B. bei Anwendungen im küstennahen Bereich, beträgt die Spannungsversorgung 24 V.
  • Die Erfindung kann für jede Art von Anlagen genutzt werden, in denen eine Reihe von Vorrichtungen (fern) gesteuert wird. Aber auf Grund der verringerten Anzahl von Kabeln und Anschlüssen und somit auf Grund des reduzierten Gewichtes ist die Erfindung sehr für Anlagen in Fahrzeugen jeder Art geeignet, wie z.B. Autos, Flugzeuge, Schiffe etc., aber auch Industrieanlagen, Bürokomplexe und andere Standorte werden sich der Vorzüge der Erfindung erfreuen.
  • Textbestandteile der Figuren:
  • 1
  • Figure 00180001
  • 2
  • Figure 00180002
  • 3
  • Figure 00180003
  • 4
  • Figure 00180004
  • 5
  • Figure 00180005
  • 6
  • Figure 00180006

Claims (21)

  1. Eine Netzwerkanordnung zur Steuerung einer Mehrzahl von steuerbaren Einheiten (55a, 55b), die an einem gemeinsamen Buss (24) angeschlossen sind, wobei die Netzwerkanordnung folgendes umfasst: – zumindest ein Eingabeelement (21), das an dem gemeinsamen Buss angeschlossen ist (24); – zumindest ein Ausgabeelement (22), das an dem gemeinsamen Buss angeschlossen ist (24); – wobei jedes Eingabeelement jeweils eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (35) beinhaltet und wo jeder Eingangsanschluss mit einer eigenen Identität versehen ist, – wobei jedes Ausgabeelement jeweils eine Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (45) beinhaltet und wo jeder Ausgabeanschluss mit einer eigenen Identität versehen ist, – wobei die Ausgangsanschlüsse (45) eingerichtet sind, um ein Signal durch die Ausgangsanschlüsse (45) auszugeben; – wobei die Eingangsanschlüsse (35) eingerichtet sind, um das Signal durch die Eingangsanschlüsse (35) zu empfangen; – wobei zumindest eines der Eingangsanschlüsse (35) eingerichtet ist, um an einen Aktuator (51a51c) angeschlossen zu werden. dadurch gekennzeichnet, dass der Buss als eine Schleife angeordnet ist, dass der Eingangsanschluss (21) eingerichtet ist, um ein Steuersignal zu generieren, das eine Adresse entsprechend der Adresse eines Ausgangsterminals umfasst, und um das Steuersignal auf den gemeinsamen Buss auszugeben, um von einem Ausgangselement empfangen werden zu können, dass das Ausgangselement eingerichtet ist, um den gemeinsamen Buss zu überwachen und beim Empfang eines Signals, dass einer eigenen Identität einer seiner Ausgangsanschlüsse entspricht, ein Signal an den Anschluss auszugeben.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangselement jeweils eine Steuereinheit (30), einen Busscontroller (31), einen Busstreiber (32), eine Speichereinheit (33) und einen Eingangssignalcontroller (34) umfasst.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) aus einem Mikroprozessor oder einer anderen Datenbearbeitungseinheit besteht.
  4. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 oder 3, wobei der gemeinsame Buss ein CAN-Buss ist.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Busscontroller ein CAN-Buss-Controller und der Bussstreiber ein CAN-Buss-Treiber ist.
  6. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangselement eine Steuereinheit (40), einen Busscontroller (41), einen Busstreiber (42), eine Speichereinheit (43) und einen Ausgangssignalcontroller umfasst.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (40) aus einem Mikroprozessor oder einer anderen Datenbearbeitungseinheit besteht.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Busscontroller ein CAN-Buss-Controller und der Busstreiber ein CAN-Buss-Treiber ist.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Eingangsanschluss des Eingabeelementes so eingerichtet ist, dass er zwischen einem Eingangs- und einem Ausgangsanschlusszustand wechselt.
  10. Anordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Eingangs- oder Ausgangsanschlüsse als ein gemeinsamer Signalanschluss angeordnet ist.
  11. Anordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Signal unterschiedliche Zustände annimmt, die verschiedene Zustände eines Eingabeanschlusses bestimmen.
  12. Anordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eingangsanschluss an einem normalerweise offenen oder normalerweise geschlossenen Schalter angeschlossen ist und dass dieser Zustand durch Programmieren der Steuereinheit (25) bestimmt wird.
  13. Anordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustände des Eingangsanschlusses als bi-stabile oder gepulste Zustände bestimmt werden.
  14. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Eingangsanschluss (35) angeordnet ist um ein Begrenzen des Stromes zu erlauben, um dadurch zumindest einen Ausgangsanschluss zu steuern.
  15. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Ausgangselemente an eine gemeinsame Energieversorgungsleitung (23) angeschlossen sind.
  16. Anordnung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsleitung als eine Schleife ausgeführt ist.
  17. Anordnung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung an eine Versorgungsleitung an beiden Enden der gemeinsamen Versorgungsleitung angeschlossen ist.
  18. Anordnung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Versorgungsleitung mit einer Detektierungsanordnung für Überstrom versehen ist.
  19. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Statusmeldungen zwischen den Eingabe- und Ausgabeelementen auf den gemeinsamen Buss gesendet werden.
  20. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Eingabeelemente an Schalter- oder Indikatorgruppen angeschlossen sind, die untereinander durch eine gemeinsame Signalleitung (56, 67) verbunden sind.
  21. Ein Verfahren zur Steuerung von regulierbaren Einheiten (56a, 56b), die zumindest an eine gemeinsame Bussschleife angeschlossen sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Anordnung von zumindest einem Eingangselement (21) und zumindest einem Ausgangselement, die jeweils eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen aufweisen, – Ausrüsten von jedem Anschluss und jedem Eingangs- und Ausgangselement mit einer eigenen Identität die durch einen gemeinsamen Buss kommunizieren, – Anordnen vom besagten Eingangselement (21), um ein Betätigungssignal von zumindest einem Aktuator (5151c), der an einem Eingangsanschluss (35) des besagten Elementes angeschlossen ist, zu empfangen, – Erzeugung eines Steuersignals beim Empfangen des besagten Aktuatorsignals, wobei das Steuersignal eine Adresse beinhaltet, die einer eigenen Identität eines Ausgangsanschlusses entspricht, der zumindest an einem der besagten steuerbaren Einheiten (55a, 55b) angeschlossen ist, – Ausgeben des Steuersignals auf den gemeinsamen Buss durch das Eingangselement – Überwachen des gemeinsamen Busses durch das Ausgangselement – Ausgeben eines Signals beim Empfang eines Signals durch das Ausgangselement, wobei das ausgegebene Signal eine Identität enthält, die der eines Anschlusses des Ausgangselementes entspricht, das zumindest an eine der genannten steuerbaren Einheiten angeschlossen ist (55a, 55b).
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