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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißmutter.
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Falls
eine Schweißmutter
in der in den 6 und 7 dargestellten
Weise auf eine Eisenplatte geschweißt wurde, war die Schweißmutter
in einem Zustand befestigt, in dem ein Spalt von näherungsweise
0,05 mm bis 0,1 mm zwischen dem Hauptkörper der Schweißmutter
und der Eisenplatte vorlag. Insbesondere im Falle von Automobilteilen
und dergleichen trat ein Problem auf: Wenn eine Montage durch Verbinden
und Verschrauben eines in der in den 6 und 7 dargestellten
Art verschweißten
Teils mit einem anderen Teil durchgeführt wurde, konnte durch einen
Spalt zwischen der Schweißmutter
und der Eisenplatte Wasser, beispielsweise Regenwasser, eindringen.
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Um
ein solches Problem des Standes der Technik anzugehen, wurde versucht,
das Eindringen von Wasser zu verhindern, indem das Schweißteil so modifiziert
wurde, dass es einen ringförmigen Schweißbuckel
besaß,
wie in den 8 und 9 dargestellt,
oder indem nach dem Schweißen
ein Dichtmittel an einem Kontaktbereich der verschweißten Mutter
angebracht wurde, wie in den 10 und 11 dargestellt.
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Zuvor
vorgeschlagene Schweißmuttern,
bei denen die Schweißbuckel
kreisförmig
sind, sind in der US-A-4,263,831 beschrieben. Eine andere zuvor vorgeschlagene
Schweißmutter,
in der die Schweißbuckel
eine radiale oder rechteckige Gestalt besitzen, ist in der US-A-3,140,738
beschrieben.
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Im
Falle des ringförmigen
Schweißbuckels muß aufgrund
von Schweißproblemen
ein kostenintensiver Schweißer
in Anspruch genommen werden. Im Falle der Verwendung des Dichtmittels
ist ein zusätzlicher
Verfahrensschritt zum Anbringen des Dichtmittels erforderlich, wodurch
Probleme einschließlich
hoher Kosten verursacht werden.
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Die
vorliegende Erfindung will sich mit den Problemen des Standes der
Technik befassen.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
ein erfolgreiches Befestigen einer Schweißmutter und einer Eisenplatte
miteinander in einer eng und dicht schließenden Art derart, dass in
der Nachbarschaft eines Schweißbuckels
insbesondere um den Schweißbuckel
herum eine Nut vorgesehen ist, wobei zusätzliches metallisches Material an
der Schweißmutter
während
des Schweißens
dort eindringen kann, so dass Spalte beseitigt werden.
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Es
ist Ziel der vorliegenden Erfindung, das Verschweißen der
Schweißmutter
mit der Eisenplatte in einer engen und fest beziehungsweise dicht
passenden Art ohne Ausbildung eines Spaltes zwischen der Eisenplatte
und der Mutter zu vereinfachen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, Schweißmuttern
zu schaffen, die das Durchführen
eines Schweißvorgangs
zwischen der Schweißmutter und
der Eisenplatte in einer fest beziehungsweise dicht passenden Art
ermöglichen,
wobei kostengünstige
Verfahren verwendet werden, die die Inanspruchnahme eines kostenintensiven
Schweißers oder
das Durchführen
von Abdichtungsoperationen nicht erfordern.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft folglich eine Schweißmutter,
die in der Nachbarschaft eines Schweißbuckels eine Nut besitzt,
wobei die Form der Nut im Querschnitt trapezförmig ist und der Schweißbuckel
annähernd
rechtwinklig ist und entlang des umlaufenden Außenrandes der Schweißmutter
angeordnet ist.
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Die
Nachbarschaft des Schweißbuckels
ist vorzugsweise dessen Außenumfang.
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Die
Nut ist in vorteilhafter Weise durchgehend ausgebildet.
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Die
Nut liegt vorzugsweise benachbart zum Schweißbuckel.
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Die
planare Gestalt des Schweißbuckels
ist vorzugsweise leicht bogenförmig
ausgebildet.
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Die
Querschnittsform des Schweißbuckels ist
in vorteilhafter Weise annähernd
dreieckig.
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Es
ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Schweißbuckeln vorgesehen.
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Die
Querschnittsform des Schweißbuckels ist
vorzugsweise trapezförmig.
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In
vorteilhafter Weise ist der Schweißbuckel entlang des äußersten
Umfangs der Schweißmutter angeordnet.
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Bei
der Schweißmutter
der vorliegenden Erfindung ist die Nut, die in der Nachbarschaft
des Schweißbuckels
vorgesehen ist, vorzugsweise von der leeren Öffnung an der Seite der Mittelachse
getrennt, durch die eine Schraubachse, ein Bolzenschaft oder dergleichen
zum Schrauben, etc. eingesetzt ist.
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Vorteile
der vorliegenden Erfindung sind, dass das zusätzliche metallische Material
an der Schweißmutter
während
des Schweißens
in die Nut geleitet wird, wodurch ein Durchführen von Schweißvorgängen in
einer engen und fest beziehungsweise dicht passenden Weise ermöglicht wird.
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Im
Nachfolgenden wird ein Beispiel einer gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellten Schweißmutter
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
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1 eine
aus der axialen Richtung dargestellte Aufsicht auf die Schweißmutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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2 eine
aus der Flanschrichtung dargestellte Aufsicht auf die Schweißmutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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3 eine
seitliche Ansicht der Schweißmutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 eine
Schnittansicht zeigt, die einen Zustand nach dem Verschweißen der
Schweißmutter gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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5 eine
vergrößerte Ansicht
eines Hauptbereiches der Schweißmutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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6 eine
Aufsicht auf eine Schweißmutter nach
dem Stand der Technik zeigt,
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7 eine
seitliche Ansicht zeigt, die einen Zustand nach dem Verschweißen der
Schweißmutter der 6 darstellt,
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8 eine
Aufsicht und eine seitliche Ansicht einer anderen Schweißmutter
nach dem Stand der Technik zeigt,
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9 eine
seitliche Ansicht zeigt, die einen Zustand nach dem Verschweißen der
Schweißmutter der 8 darstellt,
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10 eine
Aufsicht auf eine andere Schweißmutter
nach dem Stand der Technik zeigt, die verschweißt wurde,
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11 eine
seitliche Ansicht zeigt, die einen Zustand nach dem Verschweißen der
Schweißmutter der 10 darstellt,
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12 eine
Ansicht zeigt, die das Verhältnis zwischen
dem Schweißbuckel
und der Nut der Schweißmutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt und
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13 eine
perspektivische Ansicht der Schweißmutter der vorliegenden Erfindung
zeigt, die von der Befestigungsseite der Schweißbuckel aus dargestellt ist.
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- 1
- Schweißmutter
- 2
- Schweißbuckel
- 3
- Nut
- 4
- Eisenplatte
- 5
- zusätzliches
metallisches Material
- 6
- Spalt
- 7
- ringförmiger Schweißbuckel
- 8
- Dichtmaterial
- A
- außerhalb
des Mittelpunktes des Schweißbuckels
liegender Bereich
- B
- innerhalb
des Mittelpunktes des Schweißbuckels
liegender Bereich
- C
- Nut
- L
- Abstand
vom Mittelpunkt des Schweißbuckels zu
der Nut
- L1
- Nutbreite
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Wie
beispielsweise in den 1 und 2 zu erkennen
ist, sind die insbesondere bevorzugten Schweißmuttern in der vorliegenden
Erfindung solche, bei denen eine Nut um einen Schweißbuckel
herum vorgesehen ist. Wie beispielsweise in den 1 und 2 zu
erkennen ist, sind die besonders bevorzugten Schweißmuttern
der vorliegenden Erfindung solche, bei denen die Nut kontinuierlich
ausgebildet ist. Den 1 und 2 ist beispielsweise
zu entnehmen, dass bei den besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Schweißmuttern
die Nut benachbart zu dem Schweißbuckel liegt. Den 1 und 2 kann
zum Beispiel entnommen werden, dass diese Nut bei den besonders
bevorzugten erfindungsgemäßen Schweißmuttern
von einer Durchgangsöffnung
an der Seite der Mittelachse, durch die eine Schraube, ein Bolzen
oder dergleichen zum Schrauben, etc. eingesetzt wird, isoliert beziehungsweise getrennt
ist.
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Wie
beispielsweise den 1 und 2 entnommen
werden kann, sind die besonders bevorzugten Schweißmuttern
der vorliegenden Erfindung solche, bei denen die planare Gestalt
(die Gestalt in der Aufsicht) des Schweißbuckels annähernd rechtwinklig
ist. Der 12 ist beispielsweise zu entnehmen,
dass bei den besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Schweißmuttern die Querschnittsform
des Schweißbuckels
symmetrisch zu einer durch dessen Scheitelpunkt vertikal verlaufenden
Linie ist. Wie beispielsweise der 12 zu
entnehmen ist, ist die Querschnittsform des Schweißbuckels
der besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Schweißmuttern annähernd dreieckig.
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Den 1 und 2 kann
beispielsweise entnommen werden, dass die besonders bevorzugte erfindungsgemäße Schweißmutter
mit einer Mehrzahl von Schweißbuckeln
versehen ist. Wie beispielsweise den 1 und 2 entnommen
werden kann, sind die Schweißbuckel
der besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Schweißmuttern außerhalb der Schweißmutter
(entlang des äußeren Umfangs
der Schweißmutter)
angeordnet. Die Querschnittsform der Schweißbuckel ist nicht weiter eingeschränkt. Wie
in den 3 und 12 dargestellt ist, ist allerdings
eine Gestalt besonders bevorzugt, bei der der Bereich des oberen
Teils kleiner als der Bereich des unteren Teils ist. In den Ausführungsformen
ist ein angenähertes
Dreieck, ein angenäherter Halbkreis,
ein Trapezoid und insbesondere ein angenähertes Dreieck bevorzugt. Es
ist insbesondere bevorzugt, dass der obere Bereich der Schweißbuckel flach
ist. Durch die Verwendung einer derartigen Gestalt wird der Scheitelpunkt
des Schweißbuckels
in einem frühen
Stadium des Verbindens auf einfache Weise erhitzt, und der bodenseitige
Teil kann befestigt werden, auch wenn der Scheitelbereich aufgrund von
während
des Schweißens
auftretenden Vibrationen Funken bildet.
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Da
die Stärke
der Schweißung
nach dem Verbinden proportional zu dem vorspringenden Bereich des
Schweißbuckels
ansteigt, ist die planare Gestalt (Gestalt in der Aufsicht) der
Schweißbuckel vorzugsweise
rechtwinklig, ellipsenförmig,
viereckig, kreisförmig,
dreieckig, etc. Die bevorzugtere planare Gestalt der Schweißbuckel
ist rechtwinklig oder elliptisch, am meisten bevorzugt rechtwinklig.
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Wie
beispielsweise in den 1 und 2 dargestellt
ist, ist es darüber
hinaus besonders vorteilhaft, wenn die hervorstehende Form entlang
des äußeren Umfangs
bogenförmig
ist. Die Anzahl der Schweißbuckel
ist nicht sonderlich eingeschränkt,
es ist allerdings bevorzugt, dass eine Vielzahl von Schweißbuckeln
(einschließlich
insbesondere drei bis fünf
Schweißbuckel)
vorhanden ist.
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Wie
beispielsweise in den 1 und 2 dargestellt
ist, sind vorzugsweise drei Schweißbuckel vorgesehen, da die
Schweißbuckel
bezüglich
der Schweißoberfläche stabil
sind, so dass ein elektrischer Strom während des Schweißens stabilisiert werden
kann. Es ist außerdem
bevorzugt, wenn vier Schweißbuckel
vorgesehen sind, da die Stärke
der Schweißung
nach dem Verbinden ausgezeichnet ist. Es ist ausreichend, wenn die
um die Schweißbuckel herum
vorgesehene Nut so lang ist, dass sie die Aufnahme von zusätzlichem
metallischen Material dort hinein ermöglicht, wenn die Schweißbuckel
der Schweißmutter
aufgeschmolzen werden.
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Es
ist ausreichend, wenn die planare Gestalt der Nut in der Nachbarschaft
der Schweißbuckel liegt.
Genauer ausgeführt
beinhaltet die insbesondere bevorzugte Gestalt, wie beispielsweise
in den 1 und 2 dargestellt, solche Formen,
die den Schweißbuckel
umgeben. Die Querschnittsform der Nut ist nicht sonderlich eingeschränkt, solange
es eine Form ist, die die Aufnahme des zusätzlichen metallischen Materials
dort hinein ermöglichen
kann. Wie beispielsweise in der 12 dargestellt
ist, ist jedoch besonders bevorzugt, dass sie trapezförmig ist.
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Die
planare Gestalt der Mutter (die Gestalt in der Aufsicht) ist vorzugsweise
kreisförmig
oder polygonal. Die polygonale Form beinhaltet ein Viereck, ein
Fünfeck,
ein Sechseck, ein Siebeneck oder dergleichen. Ein Viereck oder ein
Sechseck sind bevorzugt.
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Die
Querschnittsform der Mutter ist außerdem, wie in den 3 und 4 dargestellt
ist, vorzugsweise eine gestufte Form, sie kann jedoch stattdessen
von flacher Gestalt sein.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Nachfolgenden ausführlich unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben werden.
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Die 1 ist
eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Schweißmutter, die aus der axialen Richtung
dargestellt ist. 2 ist eine Aufsicht, die aus
der Richtung des Flansches der Schweißmutter gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist. Die 3 ist eine seitliche Ansicht
der Schweißmutter nach
der vorliegenden Erfindung. Die 4 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand nach dem Verschweißen der erfindungsgemäßen Schweißmutter darstellt.
Die 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils
der Schweißmutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Im
Gegensatz dazu zeigt die 6 eine Aufsicht auf eine Schweißmutter
nach dem Stand der Technik. Die 7 ist eine
seitliche Ansicht, die die Schweißmutter der 6 in
einem Zustand nach dem Verschweißen zeigt. Die 8 zeigt
eine Aufsicht und eine seitliche Ansicht einer anderen Schweißmutter
nach dem Stand der Technik. Die 9 zeigt
die Schweißmutter
der 8 in einem Zustand nach dem Verschweißen. Die 10 zeigt eine
Aufsicht auf eine andere Schweißmutter
nach dem Stand der Technik, die verschweißt wurde. Die 11 zeigt
die Schweißmutter
der 10 in einer seitlichen Ansicht in einem Zustand
nach dem Verschweißen.
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Die 12 zeigt
eine Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Schweißbuckel
und der Nut der erfindungsgemäßen Schweißmutter
darstellt. Die 13 ist eine perspektivische
Ansicht der Schweißmutter
der vorliegenden Erfindung aus der Richtung der Befestigungsseite
von deren Schweißbuckel.
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Das
Schweißverfahren
wird nachstehend ausführlicher
mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Wie
in den 1, 2 und 3 dargestellt
ist, wird eine Schweißmutter 1 mit
drei Schweißbuckeln 2 auf
einer Eisenplatte 4 angeordnet und verschweißt. Dabei
wird, wie in den 4 und 5 dargestellt
ist, zusätzliches
metallenes Material 5 der Schweißbuckel 2 durch Nuten 3 aufgenommen,
so dass die Schweißmutter 1 und
die Eisenplatte 4 eng und fest miteinander verbunden sind.
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Die 6 zeigt
eine Mutter 1 nach dem Stand der Technik. Wie in der 7 dargestellt
ist, führt
das zusätzliche äußere metallische
Material 5 zur Erzeugung eines Spaltes 6 zwischen
der Schweißmutter 1 und
der Eisenplatte 4.
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Die 8 zeigt
eine Schweißmutter 1 nach dem
Stand der Technik. Wie in der 9 dargestellt ist,
führt ein
ringförmiger
Schweißbuckel 7 nicht
zur Erzeugung eines Spaltes 6 zwischen der Schweißmutter 1 und
der Eisenplatte 4.
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Die 10 zeigt
eine Schweißmutter 1 nach dem
Stand der Technik. Wie in der 11 dargestellt ist,
wird aufgrund des zusätzlichen
metallenen Materials 5 ein Spalt 6 zwischen der
Schweißmutter 1 und der
Eisenplatte 4 erzeugt. Der Spalt 6 ist allerdings nicht
offen, da er mit einem Dichtungsmaterial 8 gefüllt ist.
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Die 12 stellt
die Beziehung zwischen dem Schweißbuckel 2 und dem
Spalt 3 an der Schweißmutter 1 dar
und zeigt, dass der Bereich A des Schweißbuckels beim Aufschmelzen
zur Außenseite
der Schweißmutter 1 strömt und der
Bereich B des Schweißbuckels
beim Aufschmelzen in die in der Schweißmutter vorgesehene Nut C strömt.
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Vorteile der
vorliegenden Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung dringt das zusätzliche
metallene Material beim Schweißen in
die in der Nachbarschaft der Schweißbuckel und insbesondere um
die Schweißbuckel
herum angeordnete Nut ein, weshalb keine Spalte erzeugt werden,
so dass ein derartiger ausgezeichneter Effekt dahingehend geschaffen
wird, dass die Schweißmutter
und die Eisenplatte dicht und fest miteinander verbunden sind. Darüber hinaus
werden ausgezeichnete Vorteile dahingehend geschaffen, dass ohne
den Einsatz eines kostenintensiven Schweißers wie im Stand der Technik
oder ohne Durchführen
einer Abdichtung Schweißoperationen
zwischen der Schweißmutter
und der Eisenplatte in einer fest und eng passenden Art mit kostengünstigen
Verfahren durchgeführt
werden können.