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DE60208228T2 - Elektrischer vibrationsrasierapparat - Google Patents

Elektrischer vibrationsrasierapparat Download PDF

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Publication number
DE60208228T2
DE60208228T2 DE60208228T DE60208228T DE60208228T2 DE 60208228 T2 DE60208228 T2 DE 60208228T2 DE 60208228 T DE60208228 T DE 60208228T DE 60208228 T DE60208228 T DE 60208228T DE 60208228 T2 DE60208228 T2 DE 60208228T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
block
head block
razor
main body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60208228T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60208228D1 (de
Inventor
Takeshi Kadoma-shi SHIBA
Masaaki Kadoma-shi SATO
Ryou Kadoma-shi MOTOHASHI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Electric Works Co Ltd
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60208228D1 publication Critical patent/DE60208228D1/de
Publication of DE60208228T2 publication Critical patent/DE60208228T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/048Complete cutting head being movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/282Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hubelektrorasierer, bei denen mit Außenschneiden in Kontakt stehende Klingen eine Hin- und Herbewegung für den Rasiervorgang ausführen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es wurden in der Vergangenheit eine Anzahl von Hubelektrorasierem vorgeschlagen, die, zur Verbesserung ihrer Schnellrasierleistungen, eine Vielzahl von Schneidköpfen umfassen, die in Bezug auf den Kopfblock schwingen können, wodurch die Schneidköpfe in engem Kontakt mit der Haut eines Benutzers gehalten werden können.
  • Beispielsweise wurden in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. SHO 62-227395 und der Patentanmeldung Nr. GB-A-2266070 ein Rasierer offenbart, der so gestaltet ist, dass sich eine Vielzahl von Schneidköpfen, sogar wenn die Art des Rasierens variiert wird, an die Kontur einer Haut anpassen kann, indem eine Drehachse in der Nähe des oberen Endes eines Kopfblockes mit den Schneidköpfen so bereitgestellt wird, dass der gesamte Kopfblock sich um die Drehachse vor und zurück drehen kann. Bei der obigen Bauart hat das Bereitstellen der Drehachse in der Nähe des oberen Endes des Kopfblockes jedoch eine Verringerung des Abstandes zwischen der Drehachse und einer die Haut berührenden Außenschneide zur Folge. Dies erschwert die Drehung des Kopfblockes, wenn die Außenschneide mit einem geringen Druck schräg an die Haut gedrückt wird. Außerdem ist es bei der Bauart fast unmöglich, den Kopfblock schwimmend zu lagern (d.h. ihn nach oben in einen schwingbaren Zustand vorzuspannen). Bei der Bauart ist deshalb keine Anpassung an die Kontur der Haut, sowie, beim Rasieren, keine Absorption der Stöße möglich, die beispielsweise durch die Unebenheit an den Knochenteilen verursacht werden und somit kann es zur Schädigung der Haut sowie zu einem unangenehmen Rasiervorgang kommen.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. SHO 55-86490 wird ein Rasierer offenbart, der eine Vielzahl von Schneidköpfen umfasst, von denen jeder für die vertikale Bewegung mit Hilfe einer jeweiligen Feder so schwimmend gelagert ist, dass, durch die vertikale Bewegung eines jeden Sehneidkopfes, der Rasierer sich sogar bei Unebenheit an die Kontur einer Haut anpassen sowie den Stoß absorbieren kann. Die obige Bauart erfordert eine Vorbelastung, die einen vorgegebenen Wert gegen die Schwimmkraft (die durch die Feder nach oben gerichtete Vorspannkraft) übersteigt, damit die gesamte, durch den Antrieb ihrer Klingen verursachte Schwingung der Schneidköpfe unter Kontrolle gehalten wird. Für eine Anpassung an die Kontur der Haut müssen somit die Schneidköpfe mit einer beträchtlich großen Kraft an die Haut gedrückt werden. Wenn die Außenschneide schräg an die Haut gedrückt wird, wird der Schneidkopf nicht senkrecht zur Haut positioniert, wodurch er nicht effektiv funktioniert.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. SHO 63-197484 wird ein Rasierer offenbart, der eine Vielzahl von vertikal beweglichen Schneidköpfen mit einer Verbindung umfasst, die die nebeneinander angeordneten Schneidköpfe so koppelt, dass sich, für die Anpassung an die Kontur einer Haut, einer der Schneidköpfe nach oben bewegt, während sich der andere nach unten bewegt. Die obige Bauart kann jedoch beim Rasieren kaum einen Stoß absorbieren. Ferner kann sie nicht effektiv funktionieren, weil die Schneidköpfe die Haut nicht senkrecht berühren können.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. HEI 10-43443 wird ein Rasierer offenbart, der Schneidköpfe und einen Motor aufweist, die so angeordnet sind, dass sie sich als Einheit in der Vor- Zurück-, der Quer- und der vertikalen Richtung verschieben lassen. Die obige Bauart weist jedoch die Drehachse für die Bewegung der Schneidköpfe an dem beträchtlich niedrigeren Teil auf, wodurch eine zufrieden stellende Anpassung an die Kontur der Haut nicht gelingt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Probleme entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Hubelektrorasierer bereitzustellen, mit dem sich alle Schneidköpfe als Reaktion auf die verschiedenen Arten des Rasierens an die unebene Kontur einer Haut anpassen können und der Stöße absorbieren kann, die beispielsweise durch die Unebenheiten an den Knochenteilen verursacht werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Für das Erreichen des obigen Ziels stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Hubelektrorasierer nach Anspruch 1 bereit. Der Rasierer weist vorzugsweise einen Hauptkörperblock und einen Kopfblock, der mit einem oberen Teil des Hauptkörperblockes verbunden ist, auf, wobei der Kopfblock bogenförmige Außenschneiden, die in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Rasierers ausgerichtet sind, und Klingen, die eine Hin- und Herbewegung, in einer Querrichtung des Rasierers, ausführen und in Kontakt mit den Innenseiten der Außenschneiden sind, umfasst, wobei der Kopfblock vier Drehverbindungsteile an den vorderen und den hinteren Positionen an den oberen linken und oberen rechten Enden für die Verbindung zwischen dem Kopfblock und dem Hauptkörperblock umfasst, wobei der Hauptkörperblock vier Kopfstützelemente, von denen sich jedes unabhängig auf und ab bewegen kann, und Vorspannelemente umfasst, die die entsprechenden Kopfstützelemente für die schwimmende Lagerung nach oben vorspannen, und wobei jedes der Kopfstützelemente des Hauptkörperblockes an dessen einem oberen Ende mit jedem der vier Drehverbindungsteile so verbunden ist, dass sich der Kopfblock um die Querrichtung des Rasierers vor und zurück drehen kann, wodurch somit der Kopfblock in Bezug auf den Hauptkörperblock vor und zurück schwingen kann.
  • Wenn beim obigen Aufbau die Kopfstützelemente, die mit den vorderen Drehverbindungsteilen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes verbunden sind, in Bezug auf die Kopfstützelemente, die mit den hinteren Drehverbindungsteilen verbunden sind, nach unten bewegt werden, wird der Kopfblock in Bezug auf den Hauptkörperblock so gedreht, dass die obere Fläche nach vorne gekippt wird. Wenn die Kopfstützelemente, die mit den hinteren Drehverbindungsteilen verbunden sind, in Bezug auf die Kopfstützelemente, die mit den vorderen Drehverbindungsteilen verbunden sind, nach unten bewegt werden, wird der Kopfblock so gedreht, dass die obere Fläche nach hinten gekippt wird. Dadurch kann der Kopfblock für die Anpassung an die Kontur einer Haut, selbst wenn er mit einer geringen Kraft an die Haut gedrückt wird, vorteilhaft vor und zurück schwingen, was sicherstellt, dass die Außenschneide die Haut im Wesentlichen senkrecht berührt. Außerdem lässt sich bei einem Andruck an die Haut mit einer großen Kraft der gesamte Kopfblock für die Absorption des Stoßes nach unten bewegen.
  • Der verbesserte Rasierer umfasst vorzugsweise außerdem Strukturen, wodurch sich ein Querabstand zwischen dem oberen Ende eines jeden der Kopfstützelemente und einem entsprechenden Drehverbindungsteil des Kopfblockes frei ändern lässt, wodurch somit der Kopfblock in Bezug auf den Hauptkörperblock zur Seite schwingen kann. Wenn bei diesem Aufbau die Kopfstützelemente, die mit den linken Drehverbindungsteilen des Kopfblockes verbunden sind, in Bezug auf die Kopfstützelemente, die mit den rechten Drehverbindungsteilen verbunden sind, nach unten bewegt werden, wird der Kopfblock in Bezug auf den Hauptkörperblock so gedreht, dass die obere Fläche nach links gekippt wird, während die Querabstände zwischen den oberen Enden der Kopfstützelemente und den Drehverbindungsteilen des Kopfblockes jeweils geändert werden. Wenn andererseits die rechten Kopfstützelemente relativ nach unten bewegt werden, wird der Kopfblock so gedreht, dass die obere Fläche nach rechts gekippt wird. Dadurch kann der Kopfblock für die Anpassung an die Kontur der Haut eine seitliche Schwingbewegung ausführen, wodurch außerdem sichergestellt wird, dass die Außenschneide die Haut im Wesentlichen senkrecht berührt.
  • Vorzugsweise umfasst bei der obigen Ausführung die Struktur, die die Änderung des Querabstandes gestattet, einen Stift, der in der Querrichtung das obere Ende des Kopfstützelementes und den Drehverbindungsteil des Kopfblockes für die Verbindung zwischen denselben durchdringt, sowie ein Federelement, das den Stift derart zurückhält, dass sich der Stift seitwärts bewegen kann. Dadurch kann eine Federkraft des Federelementes auf den Kopfblock, der eine seitliche Schwingbewegung ausführt, aufgebracht werden, was die Instabilität des Kopfblockes verhindert, die unangenehme Vibrationen auf der Haut eines Benutzers verursachen kann.
  • Es wird bei dem verbesserten Rasierer bevorzugt, dass, von den vier Drehverbindungsteilen, entweder zwei Drehverbindungsteile an den vorderen Positionen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes oder zwei Drehverbindungsteile an den hinteren Positionen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes so konstruiert sind, dass die Vor- und Zurückbewegung in Bezug auf die entsprechenden Kopfstützelemente verhindert wird, während die anderen Drehverbindungsteile so konstruiert sind, dass sie sich in Bezug auf die entsprechenden Kopfstützelemente vor und zurück bewegen lassen. Dadurch kann der Kopfblock in stabiler Weise vor und zurück schwingen, was den Rasiervorgang erleichtert.
  • Es wird bei der obigen Ausführung bevorzugt, dass das Kopfstützelement, um den Drehverbindungsteil in Bezug auf das Kopfstützelement vor und zurück bewegen zu können, am oberen Ende ein längliches Loch aufweist, das sich in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt, und dass das Kopfstützelement über das längliche Loch mit dem Drehverbindungsteil verbunden ist. Dadurch kann sich der Drehverbindungsteil des Kopfblockes in Bezug auf das Kopfstützelement, längs des länglichen Loches, vor und zurück bewegen. Somit lässt sich mit einem solchen einfachen Aufbau der Kopfblock in stabiler Weise so vor und zurück schwingen, dass der Rasiervorgang erleichtert werden kann.
  • Um bei der obigen Ausführung den Drehverbindungsteil in Bezug auf das Kopfstützelement vor und zurück bewegen zu können, kann das Kopfstützelement durch Kuppeln zweier Elemente geformt werden kann, während sich ein Element von ihnen in Bezug auf das andere Element vor und zurück drehen kann. Dadurch kann, mit Hilfe eines solchen einfachen Aufbaus, der Kopfblock zur Erleichterung des Rasiervorgangs in stabiler Weise vor und zurück schwingen.
  • Vorzugsweise sind bei der obigen Ausführung die zwei Drehverbindungsteile an den hinteren Positionen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes so konstruiert, dass sie sich in Bezug auf die entsprechenden Kopfstützelemente vor und zurück bewegen lassen. Wenn bei diesem Aufbau ein Benutzer den Rasierer nach oben bewegt, wobei die Haut, z.B. die Wange, fast senkrecht zum Rasierer gehalten wird, kann die Bewegung in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Kopfblockes so minimiert werden, dass der Rasiervorgang verbessert werden kann.
  • Bei dem verbesserten Rasierer werden, vorzugsweise, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes, die hinteren Drehverbindungsteile an Positionen bereitgestellt, die niedriger sind als die Positionen der vorderen Drehverbindungsteile. Wenn bei diesem Aufbau eine Wange oder dergleichen mit der vorderen Außenschneide, die die Haut berührt, rasiert wird, lässt sich der Kopfblock sogar mit einer kleinen Druckkraft weit drehen, da der hintere Drehverbindungsteil als Rotationszentrum in der Nähe des Schwerpunktes des Kopfblockes angeordnet ist. Wenn außerdem ein Kinn mit der hinteren Außenschneide, die die Haut berührt, rasiert wird, lässt sich der Kopfblock sogar mit einer kleinen Kraft ruckfrei drehen, da der vordere Drehverbindungsteil als Rotationszentrum in der Nähe des oberen Endes des Kopfblockes angeordnet ist.
  • Bei dem verbesserten Rasierer werden, vorzugsweise, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes, die vorderen Drehverbindungsteile in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Kopfblockes näher an der Mittelposition bereitgestellt als die hinteren Drehverbindungsteile. Wenn bei diesem Aufbau eine Wange oder dergleichen mit der vorderen Außenschneide, die die Haut berührt, rasiert wird, lässt sich der Kopfblock sogar mit einer kleinen Druckkraft weit drehen, da es zwischen dem Berührungspunkt mit der Haut und dem hinteren Verbindungsteil als Rotationszentrum einen großen Abstand gibt.
  • Es wird bei dem verbesserten Rasierer bevorzugt, dass, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes, der Betrag, um den die vorderen Drehverbindungsteile schwimmen, größer ist als der entsprechende Betrag der hinteren Drehverbindungsteile. Dies kann es erleichtern, den Kopfblock weit zu drehen, wenn eine Wange oder dergleichen mit der vorderen Außenschneide, die die Haut berührt, rasiert wird und stellt somit sicher, dass der Kopfblock sich an die Kontur der Haut anpassen kann.
  • Es wird bei dem verbesserten Rasierer bevorzugt, dass, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes, die Schwimmkraft für die vorderen Drehverbindungsteile kleiner ist als die Schwimmkraft für die hinteren Drehverbindungsteile. Dadurch kann der Kopfblock sogar mit einer kleinen Druckkraft weit gedreht werden, wenn eine Wange oder dergleichen mit der vorderen Außenschneide, die die Haut berührt, rasiert wird.
  • Bei dem verbesserten Rasierer umfasst der Hauptkörperblock vorzugsweise außerdem zylindrische Führungsteile, die die Kopfstützelemente in der vertikalen Richtung führen, und Durchgangsschrauben, die für die Verbindung mit den Kopfstützelementen nach oben in die Führungsteile eingefügt werden, und wobei die unteren Teile der Kopfstützelemente und die Vorspannelemente in den Führungsteilen untergebracht sind, und jede der Durchgangsschrauben dem entsprechenden Kopfstützelement gestattet, in Bezug auf den Hauptkörperblock, unabhängig von anderen Kopfstützelementen, vertikal verschiebbar zu sein. Dadurch lässt sich der Kopfblock, bei dem einfachen Aufbau, in einer Weise halten, die dessen Schwingbewegung in Bezug auf den Hauptkörperblock zulässt, was somit zu einer Verringerung der Gesamtabmessung des Rasierers beiträgt.
  • Vorzugsweise umfasst der verbesserte Rasierer außerdem eine Antriebseinheit, die im Kopfblock untergebracht ist, um eine Hin- und Herbewegung der Klinge zu realisieren. Dadurch lässt sich eine Antriebskraft, sogar wenn die Position des Kopfblockes beträchtlich geändert wird, ruckfrei auf die Klinge übertragen, wodurch sich der Kopfblock, im Vergleich zu einer Ausführung bei der die Antriebseinheit im Hauptkörperblock untergebracht ist, an die Kontur einer Haut vorteilhaft anpassen kann.
  • Vorzugsweise umfasst, bei der obigen Ausführung, der Hauptkörperblock außerdem eine Energiequelle für die Antriebseinheit, die im Kopfblock untergebracht ist, wobei die Energiequelle und die Antriebseinheit über einen Draht verbunden sind, der durch eine Seite des Hauptkörperblockes und durch eine Seite des Kopfblockes verläuft. Dadurch kann der Draht zwischen dem Kopfblock und dem Hauptkörperblock so verlängert werden, dass eine starke Biegung des Drahtes, sogar wenn die Position des Kopfblockes beträchtlich geändert wird, verhindert wird. Folglich lässt sich der durch das Biegen des Drahtes hervorgerufene Widerstand durch eine Änderung der Position des Kopfblockes verringern.
  • Vorzugsweise umfasst, bei der obigen Ausführung, der Hauptkörperblock außerdem eine Energiequelle für die Antriebseinheit, die im Kopfblock untergebracht ist, wobei die Energiequelle und die Antriebseinheit über einen Draht verbunden sind, der durch eine Seite des Hauptkörperblockes und in etwa durch eine Mittelposition zwischen dem vorderen Drehverbindungsteil und dem hinteren Drehverbindungsteil an einer linken oder rechten Seite des Kopfblockes verläuft. Dadurch kann verhindert werden, dass der Draht, sogar wenn die Position des Kopfblockes beträchtlich geändert wird, stark gebogen wird. Folglich lässt sich der durch das Biegen des Drahtes hervorgerufene Widerstand durch eine Änderung der Position des Kopfblockes verringern.
  • Vorzugsweise umfasst der verbesserte Rasierer außerdem eine flexible Abdeckung, die den Draht abdeckt, wobei beide Enden der flexiblen Abdeckung so abgedichtet werden, dass der Hauptkörperblock und der Kopfblock wasserdicht sein können. Bei diesem Aufbau ist der gesamte Hubelektrorasierer wasserdicht ausgeführt, so dass er für die einfache Entfernung von geschnittenen Haaren in Wasser gewaschen werden kann.
  • Es wird bei dem verbesserten Rasierer bevorzugt, dass der Kopfblock eine Außenschneidenkassette umfasst, die Außenschneiden an einem oberen Teil derselben aufweist, und dass die Außenschneidenkassette einen Teil für den Eingriff in den Kopfblock und einen Knopfteil für das Aufheben des Eingriffes in den Kopfblock durch Benutzung des Eingriffsteils umfasst. Dadurch lassen sich die Außenschneiden, bei einem solchen einfachen Aufbau, leicht abnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1, mit einem Kopfblock in einer abgesenkten Stellung.
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1, wobei der Kopfblock zur rechten Seite hin gekippt ist.
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung, die die Struktur eines Verbindungsteils zwischen dem Kopfblock und einem Hauptkörperblock des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht.
  • 7 ist eine Querschnittsdarstellung des Verbindungsteils zwischen dem Kopfblock und dem Hauptkörperblock des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1, mit einem Schraubenhalteblech in einer gebogenen Stellung.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die eine relative Position zwischen einem Kopfstützelement und einem Drehverbindungsteil des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht, wobei der Kopfblock weder nach vorne noch nach hinten gekippt ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine relative Position zwischen dem Kopfstützelement und dem Drehverbindungsteil des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht, wobei der Kopfblock nach hinten gekippt ist.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine relative Position zwischen dem Kopfstützelement und dem Drehverbindungsteil des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht, wobei der Kopfblock nach vorne gekippt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 2.
  • 12 ist eine Querschnittsdarstellung eines Hubelektrorasierers gemäß der Ausführungsform 3.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden jetzt bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 1)
  • Die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Hubelektrorasierer 1 gemäß dieser Ausführungsform einen Hauptkörperblock 8, der einen Schalter 30 und einen Kopfblock 10 aufweist, der mit dem oberen Teil des Hauptkörperblockes 8 so verbunden ist, dass der Kopfblock 10 vor und zurück, und seitlich hin und her, schwingen kann und sich außerdem auf und ab bewegen kann. Der Kopfblock 10 umfasst Folgendes: eine Schlitzschneiderbaugruppe 3, die im Wesentlichen in der Mitte des oberen Teils des Kopfblockes 10 bereitgestellt wird und am Oberteil einen Schlitzschneider 2 aufweist, der zum Scheren von langen Haaren dient; Schneidköpfe 6, die in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite mit der dazwischen befindlichen Schlitzschneiderbaugruppe 3 ausgerichtet sind und jeweilige Außenschneiden 4 aufweisen; und Klingen 7, die unter den jeweiligen Schneidköpfen 6 bereitgestellt werden und Hin- und Herbewegungen ausführen, während sie mit den entsprechenden Außenschneiden 4 in Kontakt stehen. Es ist anzumerken, dass die bei dieser Beschreibung verwendeten Bezugsangaben vorne und hinten oder rechts und links darauf basieren, dass in der Vorderansicht der Schalter 30 dargestellt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hubelektrorasierers 1. Der Schneidkopf 6 umfasst die Außenschneide 4, die als Folie mit Öffnungen aufgebaut ist, und eine Außenschneidenfassung 5, an der die Außenschneide 4 in Bogenform befestigt ist. Die Schneidköpfe 6 und die Schlitzschneiderbaugruppe 3 sind so angebracht, dass sie sich innerhalb eines Halterahmens 9, dessen Oberteil und Unterteil jeweils offen ist, vertikal bewegen können und dass die Außenschneiden 4 und der Schlitzschneider 2 zum Scheren von langen Haaren jeweils nach oben hervorstehen.
  • Die Mittelpositionen der oberen Enden der linken und der rechten Seite des Halterahmens 9 sind mit Knopfteilen 11 versehen, unterhalb derer Eingriffsauskragungen 12 (Eingriffsteil in Anspruch 17) bereitgestellt werden, die in den Halterahmen 9 eingerückt werden und sich ausrücken lassen, indem die Knopfteile 11 nach oben gedrückt werden. Ein kastenförmiger Außenschneidenrahmen 26 weist auf beiden Seiten nach oben hervorstehende Teile 14 auf, die, an den Innenseiten, Eingriffsvertiefungen 15 für den Eingriff in die Eingriffsauskragungen 12 aufweisen. Folglich besteht eine Außenschneidenkassette 16 aus dem Halterahmen 9, der Schlitzschneiderbaugruppe 3 und den Schneidköpfen 6, die an den Außenschneidenrahmen 26 zwischen den zwei hervorstehenden Teilen 14 desselben gekuppelt werden können, wobei die Eingriffsauskragungen 12 in die Eingriffsvertiefungen 15 eingreifen. Der Außenschneidenrahmen 26 und die Außenschneidenkassette 16 bilden den Kopfblock 10. Der Eingriff zwischen der Eingriffsauskragung 12 und der Eingriffsvertiefung 15 lässt sich aufheben, indem der Knopfteil 11 nach oben gedrückt wird. Somit lässt sich die Außenschneidenkassette 16 vom Außenschneidenrahmen 26 abnehmen.
  • Der Außenschneidenrahmen 26 ist ein kastenförmiges Element. Der Außenschneidenrahmen 26 weist eine obere Abdeckung 13 und eine untere Abdeckung 17, die den unteren Durchbruch der oberen Abdeckung 13 verschließt, auf. Der Außenschneidenrahmen 26 enthält einen Linearmotor 18. Der Linearmotor 18 ist an der oberen Abdeckung 13 mit einer Schraube 19 und an der unteren Abdeckung 17 mit einer Schraube 20 befestigt.
  • Im Wesentlichen in der Mitte der oberen Fläche des Außenschneidenrahmens 26 wird ein Durchbruch 21 bereitgestellt, durch den ein Paar sich hin und her bewegender Schenkel 22, die am oberen Teil des Linearmotors 18 bereitgestellt werden, nach oben aus dem Außenschneidenrahmen 26 hervorsteht.
  • Die sich hin und her bewegenden Schenkel 22 bewegen sich zur Seite hin und her. Jede der Klingen 7 ist am oberen Ende eines jeden der sich hin und her bewegenden Schenkel 22 angebracht, wobei eine Klingenvorspannfeder 23 die Klinge nach oben vorspannt, so dass die Klinge 7, bei angebrachter Außenschneidenkassette 16, eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung in engem Kontakt mit der Innenseite der Außenschneide 4 ausführen kann. Der Schlitzschneider 2 der Schlitzschneiderbaugruppe 3 ist an einen Schlitzschneider-Antriebshebel 25 gekoppelt, der an einem der sich hin und her bewegenden Schenkel 22 so angebracht ist, dass er vom sich hin und her bewegenden Schenkel 22 angetrieben wird.
  • Die obige Beschreibung bezog sich hauptsächlich auf den Aufbau des Kopfblockes 10. Im Folgenden bezieht sich die Beschreibung auf den Mechanismus, der zum Kuppeln des Kopfblockes 10 an den Hauptkörperblock 8 in einer Weise dient, die es dem Kopfblock 10, in Bezug auf den Hauptkörperblock 8, gestattet, vor und zurück, und seitlich hin und her, zu schwingen und sich außerdem auf und ab zu bewegen.
  • Jedes der zwei hervorstehenden Teile 14 des Außenschneidenrahmens 26 des Kopfblockes 10 weist zwei runde Drehverbindungsteile 32 auf, die, an den vorderen und den hinteren Positionen, jeweils von der Außenfläche aus herstehen. Mit anderen Worten: Der Außenschneidenrahmen 26 weist vier Drehverbindungsteile an den vorderen und den hinteren Positionen auf der linken und der rechten Seite auf. Jeder der Drehverbindungsteile 32 weist ein mittiges Durchgangsloch 35 auf, das durch den hervorstehenden Teil 14 ausgebildet ist. Die Drehverbindungsteile 32 an den vorderen Positionen sind in der Nähe des oberen Endes des Außenschneidenrahmens 26 angeordnet, während die Drehverbindungsteile 32 an den hinteren Positionen an niedrigeren Positionen bereitgestellt werden als jene an den vorderen Positionen. Außerdem sind die vorderen Drehverbindungsteile 32 näher an der Mittelposition in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Außenschneidenrahmens 26 angeordnet als dies die hinteren Drehverbindungsteile 32 sind. Zusätzlich wird, wie im Detail in 6 dargestellt, ein rechteckiges Schraubenhalteblech 34 (Federelement in Anspruch 3), das Löcher 36 an beiden Enden aufweist, auf der Innenseite des hervorstehenden Teils 14 bereitgestellt, und eine der Befestigungsschraube 33 ist zum Befestigen des Schraubenhaltebleches 34 an der Innenseite des hervorstehenden Teils 14 in eines der Löcher 36 eingefügt.
  • Ein Kopfstützelement 37 umfasst einen zylindrischen Teil 38, der unten ein Loch aufweist, und ein Verlängerungsstück 41, das oben am zylindrischen Teil 38 bereitgestellt wird und eine runde Vertiefung 39 und ein Schraubeneinbau-Durchgangsloch 40 aufweist, das, wie in 6 dargestellt, in der Mitte der runden Vertiefung 39 ausgebildet ist. Das Schraubeneinbauloch 40 des Kopfstützelementes 37 an der vorderen Position ist im Wesentlichen kreisförmig, während jenes des hinteren Kopfstützelementes 37 die Form einer horizontal ausgebildeten länglichen Ellipse hat. Jedes der vier Drehverbindungsteile 32 ist in die runde Vertiefung 39 des jeweiligen Kopfstützelementes 37 eingepasst. Eine Halteschraube 42 (Stift in Anspruch 3) wird in diesem Zustand durch das Schraubeneinbauloch 40 und das Durchgangsloch 35 von der Außenseite des hervorstehenden Teils 14 aus eingefügt und die Spitze der Halteschraube 42, die an der Innenseite des hervorstehenden Teils 14 hervorsteht, geht außerdem durch ein oberes Loch der Löcher 36 des Schraubenhaltebleches 34 hindurch. Mit einer Mutter 43, die auf der Seite der Spitze angebracht ist, um das Schraubenhalteblech 34 an die Innenseite des hervorstehenden Teils 14 zu drücken, wird verhindert, dass die Halteschraube 42 sich löst.
  • Durch den obigen Aufbau können die Kopfstützelemente 37 den Außenschneidenrahmen 26, d.h. den Kopfblock 10, an den vorderen und hinteren Positionen von jeder Seite in einer Weise abstützen, die die Vorwärts-Rückwärts-Drehung ermöglicht. Die Innenseite des hervorstehenden Teils 14 ist mit einer Vertiefung 46 um das Durchgangsloch 35 herum versehen, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Schraubenhalteblech 34 und der Vertiefung 46 gebildet wird.
  • Wie in 2 dargestellt, nimmt der Hauptkörperblock 8 eine Batterie 28 (Energiequelle) für den Antrieb des Linearmotors 18 auf und eine Schaltung 29 ist mit der Batterie 28 verbunden, wobei der Schalter 30 auf der Vorderseite angeordnet ist. Wie in 3 dargestellt, umfasst der Hauptkörperblock 8 oben einen Schneidkopf-Haltekörper 49, der vier zylindrische Teile (Führungsteile in Anspruch 12) 31 aufweist, von denen jeder ein Durchgangsloch längs der gesamten Länge, an den vorderen und hinteren Positionen auf der linken und der rechten Seite, aufweist. Ein Stück des Durchgangsloches 61 des zylindrischen Teils 31 ist hinsichtlich des Durchmessers kleiner ausgeführt als die übrigen Stücke. Dieser kleinkalibrige Teil 62 weist jeweils die Absatzteile 60 und 47 am oberen und am unteren Ende auf. Der zylindrische Teil 31 nimmt im Durchgangsloch 61 eine Kopfschwimmfeder (Vorspannelement in Anspruch 12) 44 auf, die dazu dient, den Kopfblock 10 nach oben vorzuspannen. Die Kopfschwimmfeder 44 wird im Durchgangsloch 61 des zylindrischen Teils 31 gehalten, wobei die Bewegung ihres untersten Teils vom Absatzteil 60 des zylindrischen Teils 31 gestoppt wird. Das Kopfstützelement 37, das den Kopfblock 10 abstützt, wird von der oberen Öffnung des zylindrischen Teils 31 aus in das Durchgangsloch 61 eingefügt und von der Kopfschwimmfeder 44 in einem vertikalen beweglichen Zustand (der nachstehend als „Schwimmzustand" bezeichnet wird) nach oben vorgespannt. Von der unteren Öffnung des zylindrischen Teils 31 aus wird eine Kopfbefestigungsschraube (Durchgangsschraube in Anspruch 12) 45 eingefügt wobei deren oberes Ende an das untere Ende des Kopfstützelementes 37 gekoppelt wird. Die Bewegung des unteren Endes der Kopfbefestigungsschraube 45 wird vom Absatzteil 47 des kleinkalibrigen Teils 62 im Durchgangsloch 61 des zylindrischen Teils 31 so eingeschränkt, dass die Aufwärtsbewegung der Kopfbefestigungsschraube 45 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches beschränkt werden kann. Gemäß dem obigen Aufbau lässt sich der Kopfblock 10 über dem Hauptkörperblock 8 im Schwimmzustand für die vertikale Bewegung mit Hilfe der vier Kopfstützelemente 37 montieren. Der Betrag, um den die zwei Kopfstützelemente 37 an den vorderen Positionen schwimmen (d.h. der Bereich für die vertikale Bewegung), ist so gewählt, dass er größer ist als jener der zwei Kopfstützelemente 37 an den hinteren Positionen. Die Schwimmkraft der zwei Kopfschwimmfedern 44, die die Kopfstützelemente 37 an den vorderen Positionen nach oben vorspannen, ist so gewählt, dass sie kleiner ist als jene der zwei Kopfschwimmfedern 44 an den hinteren Positionen.
  • Ein zur Versorgung des Linearmotors 18 mit elektrischer Leistung dienender Draht 48, der im Außenschneidenrahmen 26 des Kopfblockes 10 aufgenommen wird, wird durch das Innere des Hauptkörperblockes 8 hindurch verlegt, das über ein nicht dargestelltes Durchgangsloch zugänglich ist, das in der linken Seite des Schneidkopf-Haltekörpers 49 ausgebildet ist, und dann neben den Drehverbindungsteilen 32 durch den hervorstehenden Teil 14 an der linken Seite des Außenschneidenrahmens 26 in das Innere des Außenschneidenrahmens 26 gezogen, um die Verbindung mit dem Linearmotor 18 herzustellen. Dadurch lässt sich die Reaktionskraft verringern, die wegen des Biegens des Drahtes 48 als Reaktion auf eine Bewegung des Kopfblockes 10 auftritt, wodurch sich der Kopfblock 10 vorteilhaft an die Kontur der Haut anpassen kann. Vorzugsweise wird der Draht 48 in etwa an der Mittelposition zwischen den zwei Drehverbindungsteilen 32 an der linken Seite des Außenschneidenrahmens 26 (in etwa an einer Mittelposition zwischen den Drehverbindungsteilen, in Anspruch 15) in den Außenschneidenrahmen 26 gezogen. Dadurch lässt sich verhindern, dass der Draht 48, sogar wenn der Kopfblock 10 die Position beträchtlich ändert, zu stark gebogen wird.
  • Der freiliegende Teil des Drahtes 48 wird mit einer flexiblen Abdeckung 50 abgedeckt. Der Verbindungsteil zwischen der flexiblen Abdeckung 50 und der linken Seite des Schneidkopf-Haltekörpers 49 und der Verbindungsteil zwischen der flexiblen Abdeckung 50 und dem hervorstehenden Teil 14 des Außenschneidenrahmens 26 wird jeweils abgedichtet. Zusätzlich ist der Hauptkörperblock 8 bei dieser Ausführungsform so ausgeführt, dass er wasserdicht ist. Somit kann der gesamte Hubelektrorasierer 1 in Wasser gewaschen werden.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der Kopfblock 10 an die Haut gedrückt wird oder wenn beim Rasieren, beispielsweise, aufgrund einer Unebenheit um einen Knochenteil herum ein Stoß auftritt, kann dieser Hubelektrorasierer 1 den Stoß absorbieren, indem die Kopfstützelemente 37, d.h. der gesamte Kopfblock 10, gegen die Vorspannkraft der Kopfschwimmfedern 44 nach unten bewegt wird, wie dies in 4 dargestellt ist. Die Abwärtsbewegung des Kopfblockes 10 kann in einer vorgegebenen Position gestoppt werden, wobei der unterste Teil der Kopfstützelemente 37 an die Absatzteile 60 der kleinkalibrigen Teile 62 der zylindrischen Teile 31 stößt.
  • Die vier Kopfstützelemente 37 können sich unabhängig voneinander auf und ab bewegen. Deshalb dreht sich, beispielsweise, wenn die hintere Außenschneide 4 die Haut berührt, wie in 9 dargestellt, der Kopfblock 10 um die zwei vorderen Drehverbindungsteile 32, wobei die zwei hinteren Kopfstützelemente 37 sich jeweils nach unten bewegen, wodurch bewirkt wird, dass die obere Fläche mit den Außenschneiden 4 nach hinten gekippt wird. Wenn andererseits die vordere Außenschneide 4, wie in 10 dargestellt, die Haut berührt, dreht sich der Kopfblock 10 um die zwei hinteren Drehverbindungsteile 32, wobei sich die zwei vorderen Kopfstützelemente 37 jeweils nach unten bewegen, wodurch bewirkt wird, dass die obere Fläche mit den Außenschneiden 4 nach vorne gekippt wird. Folglich lässt sich dadurch, dass der Schneidkopf 6 an die Haut gedrückt wird, der Kopfblock 10 für die Anpassung an die Kontur der Haut drehen.
  • Darüber hinaus umfasst die obige Struktur vorne und hinten ein Paar von Drehverbindungsteilen 32. Dadurch lasst sich ein großer Abstand zwischen dem die Haut berührenden Schneidkopf 6 und dem Paar von Drehverbindungsteilen 32, die das Zentrum der Vorwärts-Rückwärts-Drehung des Kopfblockes 10 bilden, unabhängig von der Berührungsrichtung mit der Haut, bereitstellen. Folglich lässt sich, sogar wenn der für das Rasieren ausgeübte Druck klein ist, ein großes Moment für die Vorwärts-Rückwärtsdrehung des Kopfblockes 10 erzeugen, wodurch sich der Kopfblock 10 hervorragend an die Kontur der Haut anpassen kann.
  • Wenn sich der Kopfblock 10 in der obigen Weise vor und zurück dreht, ändert sich der Abstand in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite zwischen den vorderen und den hinteren Drehverbindungsteilen 32, was eine Abweichung in Bezug auf den Abstand in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite zwischen den vorderen und den hinteren Kopfstützelementen 37 verursacht. In Anbetracht dieses Umstandes ist, bei dieser Ausführungsform, das Schraubeneinbauloch 40 im vorderen Kopfstützelement 37 im Wesentlichen so kreisförmig gestaltet, dass eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung des vorderen Drehverbindungsteils 32 verhindert werden kann, während das Schraubeneinbauloch 40 (ein längliches Loch in Anspruch 5) im hinteren Kopfstützelement 37 die Form einer horizontal ausgebildeten länglichen Ellipse so aufweist, dass der hintere Drehverbindungsteil 32 sich innerhalb eines vorgegebenen Bereiches vor und zurück bewegen kann. Durch diesen Aufbau kann sich der Kopfblock 10 ruckfrei vor und zurück drehen.
  • Es ist ein Verfahren möglich, bei dem sowohl die vorderen als auch die hinteren Drehverbindungsteile 32 sich so vor und zurück bewegen lassen, dass die Abweichung hinsichtlich der Abstände in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite aufgenommen werden kann. Bei einem solchen Verfahren kann der Kopfblock 10, obwohl er sich leicht vor und zurück drehen lässt, beim Einsatz instabil werden, wodurch seine Benutzung beträchtlich erschwert wird. Es ist ein weiteres Verfahren möglich, bei dem, im Gegensatz zu dieser Ausführungsform, der vordere Drehverbindungsteil 32 sich innerhalb eines vorgegebenen Bereiches vor und zurück bewegen lässt, während verhindert wird, dass sich der hintere Drehverbindungsteil 32 vor und zurück bewegt. Bei einem solchen Verfahren lässt sich der Kopfblock 10 ruckfrei vor und zurück drehen, ohne dass er im Einsatz instabil wird. Ein Benutzer bewegt jedoch im Allgemeinen, wenn er einen Rasierer benutzt, den Rasierer nach oben, wobei die Haut, z.B. die Wange, fast senkrecht zum Rasierer gehalten wird. In einem solchen Fall bewirkt das obige Verfahren, dass der Kopfblock 10 nach hinten bewegt sowie gedreht wird, während für die Anpassung an die Kontur der Haut die obere Fläche mit den Außenschneiden 4 nach vorne gekippt und dadurch die Benutzung des Rasierers 1 erschwert wird.
  • Andererseits kann sich durch den Aufbau der Schraubeneinbaulöcher 40 gemäß dieser Ausführungsform der Kopfblock 10 nicht nur ruckfrei vor und zurück drehen, sondern zeigt auch im Einsatz ein stabiles Verhalten. Wenn außerdem ein Benutzer den Rasierer 1 nach oben bewegt, wobei die Haut, z.B. die Wange, fast senkrecht zum Rasierer 1 gehalten wird, kann die Bewegung des Kopfblockes 10 so minimiert werden, dass der Rasiervorgang erleichtert wird.
  • Bei diesem Hubelektrorasierer 1 ist der Linearmotor 18 als Antriebseinheit am unteren Teil des Kopfblockes 10 so angeordnet, dass das Gewicht des Kopfblockes 10 erhöht wird und der Schwerpunkt desselben niedriger gelegt wird. Der hintere Drehverbindungsteil 32 wird jedoch, wie oben beschrieben, an einer Position bereitgestellt, die weiter unten liegt als jene des vorderen Drehverbindungsteils 32. Wenn eine Wange oder dergleichen rasiert wird, während die vordere Außenschneide 4 die Haut berührt und die obere Fläche des Kopfblockes 10, wie in 10 dargestellt, nach vorne gekippt wird, ist der hintere Drehverbindungsteil 32 als Rotationszentrum neben dem Schwerpunkt des Kopfblockes 10 angeordnet. Somit lässt sich die Wirkung des Gewichtes des Kopfblockes 10 so verringern, dass der Kopfblock 10 sogar mit einer geringen Kraft weit gedreht werden kann.
  • Zusätzlich ist, wie oben beschrieben, der hintere Drehverbindungsteil 32 relativ weit von der Mittelposition in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Außenschneidenrahmens 26 entfernt. Durch diese Anordnung lässt sich beim Rasieren einer Wange oder dergleichen ein erhöhter Abstand zwischen dem Berührungspunkt mit der Haut und dem Rotationszentrum, d.h. dem hinteren Drehverbindungsteil 32, erzeugen, was die Drehung des Kopfblockes 10 noch weiter erleichtert.
  • Außerdem ist, wie oben beschrieben, der Betrag, um den das vordere Kopfstützelement 37 schwimmt, größer als jener des hinteren Kopfstützelementes, während die Schwimmkraft für das vordere Kopfstützelement kleiner ist als jene für das hintere Kopfstützelement 37. Dies kann, beim Rasieren einer Wange oder dergleichen, die Drehung des Kopfblockes 10 noch zusätzlich erleichtern, was sicherstellt, dass der Kopfblock 10 sich an die Kontur der Haut anpassen kann.
  • Wenn zum Rasieren eines Kinns die hintere Außenschneide 4 die Haut berührt, wobei die obere Fläche des Kopfblockes 10, wie in 9 dargestellt, nach hinten gekippt wird, wirkt der vordere Drehverbindungsteil 32 als Rotationszentrum und es wird für die Drehung des Kopfblockes 10 nur eine beachtlich geringe Kraft aufgebracht.
  • Da jedoch der vordere Drehverbindungsteil 32, wie oben beschrieben, in der Nähe des oberen Endes des Schneidkopfes 6 angeordnet ist, kann die Drehung sogar mit einer solchen geringen Kraft ruckfrei ausgeführt werden.
  • 5 veranschaulicht einen Zustand, bei dem der Kopfblock 10 des Hubelektrorasierers 1 so gedreht wird, dass die obere Fläche zur rechten Seite hin gekippt wird. Wenn in einem solchen Fall das rechte Kopfstützelement 37 in Bezug auf das linke Kopfstützelement 37 nach unten bewegt wird, dreht sich der Kopfblock 10, bei Betrachtung von der Vorderseite aus, im Uhrzeigersinn. Ebenso dreht sich, wenn das linke Kopfstützelement 37 nach unten bewegt wird, der Kopfblock 10, bei Betrachtung von der Vorderseite aus, im Gegenuhrzeigersinn. Somit kann der Kopfblock 10 eine seitliche Schwingbewegung für eine zuverlässigere Anpassung an die Kontur der Haut ausführen.
  • Wenn der Kopfblock 10 zur rechten Seite oder zur linken Seite hin geneigt wird, ändert sich die Beziehung zwischen dem Abstand zwischen den Schraubeneinbaulöchern 40 in den rechten und den linken Kopfstützelementen 37 und dem Abstand zwischen den Durchgangslöchern 35 an der rechten und der linken Seite des Kopfblockes 10. Bei dieser Ausführungsform wird das Kopfstützelement 37 jedoch mit der Halteschraube 42 gehalten, die mit dem Schraubenhalteblech 34 gehalten wird, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Schraubenhalteblech 34 und dem tiefsten Teil der Vertiefung 46 in dem hervorstehenden Teil 14 gebildet wird. Durch diesen Aufbau lässt sich der obere Teil des Schraubenhaltebleches 34, wie in 7 dargestellt, so biegen, dass die Halteschraube 42, während sie die Federkraft aufnimmt, sich zur Seite bewegen kann. Folglich kann, sogar wenn diese Abweichung auftritt, verhindert werden, dass das hervorstehende Teil 14 und das Kopfstützelement 37 eine Kraft aufnehmen, die eine Verformung derselben verursacht, während gleichzeitig verhindert werden kann, dass der Kopfblock 10 eine instabile Schwingung ausführt, die die Rasierleistungen beeinträchtigen oder, infolge der seitlichen Hin- und Herbewegung der Halteschraube 42, ein Geräusch erzeugen kann. Die Struktur. die die Halteschraube 42 und das Schraubenhalteblech 34 umfasst, entspricht der Struktur, die die Änderung des Querabstandes in den Ansprüchen 2 und 3 gestattet.
  • Es ist anhand der obigen Beschreibung einzusehen, dass der Kopfblock 10, für die Anpassung an die Kontur der Haut, weit vor und zurück und seitlich hin und her schwingen kann. Da der Linearmotor 18, wie oben beschrieben, im Kopfblock 10 untergebracht ist, kann die Antriebskraft, sogar wenn der Kopfblock 10 die Position beträchtlich ändert, mit Hilfe der sich hin und her bewegenden Schenkel 22 und des Schlitzschneider-Antriebshebels 25 auf die Klingen 7 und die Schlitzschneiderbaugruppe 3 effizient übertragen werden. Wenn dagegen der Linearmotor 18 im Hauptkörperblock 8 mit den sich hin und her bewegenden Schenkeln 22 und dem Schlitzschneider-Antriebshebel 25, die für die Übertragung der Antriebskraft auf den Kopfblock 10 nach oben hervorstehen, angeordnet ist, muss der Kopfblock 10 hinsichtlich seiner Bewegung beträchtlich eingeschränkt werden, damit die Übertragung der Antriebskraft sichergestellt ist, wodurch die Anpassung an die Kontur der Haut nicht in einer gewünschten Weise möglich ist.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 2)
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf 11 die Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Hubelektrorasierer 1 gemäß dieser Ausführungsform weist einen mit der Ausführungsform 1 vergleichbaren Aufbau auf, der nicht weiter im Detail erläutert wird, sich aber von der Ausführungsform 1 dahingehend unterscheidet, dass er ein hinteres Kopfstützelement 37 aufweist, das aus zwei Elementen besteht, d.h. einem Hauptkörper-Verbindungselement 51 und einem Gelenkelement 52, das an dasselbe drehbar gekoppelt ist. Die Kopplung wird dadurch ausgeführt, dass eine zylindrische Auskragung, die an das untere Ende des Gelenkelementes 52 geformt ist, in ein rundes Loch, das in das obere Ende des Hauptkörper-Verbindungselementes 51 geformt ist, eingeführt wird und anschließend die Spitze der Auskragung so verstemmt wird, dass sich das Gelenkelement 52 vor und zurück drehen kann. Das Gelenkelement 52 ist durch eine Halteschraube 42 mit einem Drehverbindungsteil 32 eines Kopfblockes 10 so verbunden, dass die Drehung des Gelenkelementes 52 den Drehverbindungsteil 32 in Bezug auf einen Hauptkörperblock 8 vor und zurück bewegen kann.
  • Durch den obigen Aufbau lässt sich zum einen der Kopfblock 10 in einer Weise, die mit der der Ausführungsform 1 vergleichbar ist, ruckfrei vor und zurück drehen, ohne dass er beim Einsatz instabil wird und zum anderen die unerwünschte Bewegung des Kopfblockes 10 minimieren, wenn ein Benutzer den Rasierer 1 nach oben bewegt, wobei die gerade rasierte Haut, z.B. die Wange, fast senkrecht zum Rasierer gehalten wird, wodurch der Rasiervorgang erleichtert wird.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 3)
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf 12 die Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Hubelektrorasierer 1 gemäß dieser Ausführungsform weist einen mit der Ausführungsform 1 vergleichbaren Aufbau auf, der nicht weiter im Detail erläutert wird, sich aber von der Ausführungsform 1 dahingehend unterscheidet, dass er einen zur Versorgung eines Linearmotors 18 mit elektrischer Leistung dienenden Draht 48 aufweist, der durch das Innere des Hauptkörperblockes 8 hindurch verlegt wird, das über ein rechtes Ende der oberen Fläche eines Schneidkopf-Haltekörpers 49 zugänglich ist, und dann in das Innere eines Außenschneidenrahmens 26 am linken Ende der Unterseite desselben gezogen wird, um die Verbindung mit dem Linearmotor 18 herzustellen. Der freiliegende Teil des Drahtes 48 ist mit einer flexiblen Abdeckung 50 abgedeckt, wobei beide Enden derselben abgedichtet sind.
  • Durch den obigen Aufbau kann der Draht 48 verlängert werden, indem der Raum zwischen dem rechten Ende der oberen Fläche des Schneidkopf-Haltekörpers 49 und dem linken Ende der Unterseite des Außenschneidenrahmens 26 genutzt wird, um die Biegung des Drahtes 48 als Reaktion auf eine Positionsänderung eines Kopfblockes 10 zu minimieren. Dadurch lässt sich die durch das Biegen des Drahtes 48 hervorgerufene Reaktionskraft verringern, wenn der Kopfblock 10 eine Schwingbewegung so ausführt, dass der Kopfblock 10 sich hervorragend an die Kontur der Haut anpassen kann.

Claims (17)

  1. Hubelektrorasierer (1), der einen Hauptkörperblock (8) und einen Kopfblock (10) aufweist, der mit einem oberen Teil des Hauptkörperblockes (8) verbunden ist, wobei der Kopfblock (10) Außenschneiden (4) und Klingen (7) umfasst, die eine Hin- und Herbewegung, in einer Querrichtung des Rasierers (1), ausführen und in Kontakt mit den Innenseiten der Außenschneiden (4) sind, und wobei der Kopfblock (10) in Bezug auf den Hauptkörperblock (8) vor und zurück schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass: der Kopfblock (10) vier Drehverbindungsteile (32) an den vorderen und den hinteren Positionen an den oberen linken und oberen rechten Enden für die Verbindung zwischen dem Kopfblock (10) und dem Hauptkörperblock (8) umfasst, wobei der Hauptkörperblock (8) vier Kopfstützelemente (37), von denen sich jedes unabhängig auf und ab bewegen kann, und Vorspannelemente (44) umfasst, die die entsprechenden Kopfstützelemente (37) für die schwimmende Lagerung nach oben vorspannen, und wobei jedes der Kopfstützelemente (37) des Hauptkörperblockes (8) an dessen einem oberen Ende mit jedem der vier Drehverbindungsteile (32) so verbunden ist, dass sich der Kopfblock (10) um die Querrichtung des Rasierers (1) vor und zurück drehen kann.
  2. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, der außerdem Strukturen umfasst, wodurch sich ein Querabstand zwischen dem oberen Ende eines jeden der Kopfstützelemente (37) und einem entsprechenden Drehverbindungsteil (32) des Kopfblockes (10) frei ändern lässt, wodurch somit der Kopfblock (10) in Bezug auf den Hauptkörperblock (8) zur Seite schwingen kann.
  3. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 2, wobei die Struktur, die die Änderung des Querabstandes gestattet, einen Stift (42) umfasst, der in der Querrichtung das obere Ende des Kopfstützelementes (37) und das Drehverbindungsteil des Kopfblockes (10) für die Verbindung zwischen denselben durchdringt, sowie ein Federelement (34), das den Stift (42) derart zurückhält, dass sich der Stift (42) seitwärts bewegen kann.
  4. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei, von den vier Drehverbindungsteilen (32), entweder zwei Drehverbindungsteile (32) an den vorderen Positionen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10) oder zwei Drehverbindungsteile (32) an den hinteren Positionen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10) so konstruiert sind, dass die Vor- und Zurückbewegung in Bezug auf die entsprechenden Kopfstützelemente (37) verhindert wird, während die anderen Drehverbindungsteile (32) so konstruiert sind, dass sie sich in Bezug auf die entsprechenden Kopfstützelemente (37) vor und zurück bewegen lassen.
  5. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 4, wobei das Kopfstützelement (37), um das Drehverbindungsteil (32) in Bezug auf das Kopfstützelement (37) vor und zurück bewegen zu können, am oberen Ende ein längliches Loch (40) aufweist, das sich in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt, und wobei das Kopfstützelement (37) über das längliche Loch (40) mit dem Drehverbindungsteil (32) verbunden ist.
  6. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 4, wobei das Kopfstützelement (37), um das Drehverbindungsteil (32) in Bezug auf das Kopfstützelement (37) vor und zurück bewegen zu können, durch Kuppeln zweier Elemente (38, 41) geformt wird, während sich ein Element (41) von ihnen in Bezug auf das andere Element (38) vor und zurück drehen kann.
  7. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 4, wobei die zwei Drehverbindungsteile (32) an den hinteren Positionen am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10) so konstruiert sind, dass sie sich in Bezug auf die entsprechenden Kopfstützelemente (37) vor und zurück bewegen lassen.
  8. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10), die hinteren Drehverbindungsteile (32) an Positionen bereitgestellt werden, die niedriger sind als die Positionen der vorderen Drehverbindungsteile (32).
  9. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10), die vorderen Drehverbindungsteile (32) in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Kopfblockes (10) näher an der Mittelposition bereitgestellt werden als die hinteren Drehverbindungsteile (32).
  10. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10), der Betrag, um den die vorderen Drehverbindungsteile (32) schwimmen, größer ist als der entsprechende Betrag der hinteren Drehverbindungsteile (32).
  11. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei, am linken und am rechten Ende des Kopfblockes (10), die Schwimmkraft für die vorderen Drehverbindungsteile (32) kleiner ist als die Schwimmkraft für die hinteren Drehverbindungsteile (32).
  12. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörperblock (8) außerdem zylindrische Führungsteile (31), die die Kopfstützelemente (37) in der vertikalen Richtung führen, und Durchgangsschrauben (45) umfasst, die für die Verbindung mit den Kopfstützelementen (37) nach oben in die Führungsteile (31) eingefügt werden, und wobei die unteren Teile der Kopfstützelemente (37) und die Vorspannelemente (44) in den Führungsteilen (31) untergebracht sind, und jede der Durchgangsschrauben (45) dem entsprechenden Kopfstützelement (37) gestattet, in Bezug auf den Hauptkörperblock (8), unabhängig von anderen Kopfstützelementen (37), vertikal verschiebbar zu sein.
  13. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, der außerdem eine Antriebseinheit (18) umfasst, die im Kopfblock (10) untergebracht ist, um eine Hin- und Herbewegung der Klinge (7) zu realisieren.
  14. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 13, wobei der Hauptkörperblock (8) außerdem eine Energiequelle (28) für die Antriebseinheit (18) umfasst, die im Kopfblock (10) untergebracht ist, und wobei die Energiequelle (28) und die Antriebseinheit (18) über einen Draht (48) verbunden sind, der durch eine Seite des Hauptkörperblockes (8) und durch eine Seite des Kopfblockes (10) verläuft.
  15. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 13, wobei der Hauptkörperblock (8) außerdem eine Energiequelle (28) für die Antriebseinheit (18) umfasst, die im Kopfblock (10) untergebracht ist, und wobei die Energiequelle (28) und die Antriebseinheit (18) über einen Draht (48) verbunden sind, der durch eine Seite des Hauptkörperblockes (8) und in etwa durch eine Mittelposition zwischen dem vorderen Drehverbindungsteil (32) und dem hinteren Drehverbindungsteil (32) an einer linken oder rechten Seite des Kopfblockes (10) verläuft.
  16. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 14, der außerdem eine flexible Abdeckung (50) umfasst, die den Draht (48) abdeckt, wobei beide Enden der flexiblen Abdeckung (50) so abgedichtet werden, dass der Hauptkörperblock (8) und der Kopfblock (10) wasserdicht sein können.
  17. Hubelektrorasierer (1) nach Anspruch 1, wobei der Kopfblock (10) eine Außenschneidenkassette (16) umfasst, der Außenschneiden (4) an einen oberen Teil derselben aufweist, und wobei die Außenschneidenkassette (16) einen Teil (12) für den Eingriff in den Kopfblock (10) und einen Knopfteil (11) für das Aufheben des Eingriffes in den Kopfblock (10) durch Benutzung des Fingriffsteils (12) umfasst.
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