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DE60207599T2 - Lenkrad für schiffsruder - Google Patents

Lenkrad für schiffsruder Download PDF

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DE60207599T2
DE60207599T2 DE60207599T DE60207599T DE60207599T2 DE 60207599 T2 DE60207599 T2 DE 60207599T2 DE 60207599 T DE60207599 T DE 60207599T DE 60207599 T DE60207599 T DE 60207599T DE 60207599 T2 DE60207599 T2 DE 60207599T2
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DE
Germany
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steering wheel
constraining
elements
wheel according
circular
Prior art date
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DE60207599T
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Giancarlo Brun
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Brun Giancarlo Thiene It
Sartori Paolo Zane It
Original Assignee
Individual
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Publication of DE60207599T2 publication Critical patent/DE60207599T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Seefahrt und betrifft insbesondere ein Steuerrad für Schiffsruder unterschiedlicher Typen und Abmessungen, das heißt Segel- oder Motorboote.
  • Stand der Technik
  • Ein Steuerrad für Schiffsruder kann unterschiedliche Abmessungen haben in Abhängigkeit vom Typ und den Abmessungen des Fahrzeugs und kann manchmal die Bewegungen von Personen an Bord behindern.
  • Die US-5048444 beschreibt ein Steuerrad für Schiffe, das drehbar auf einer Trägersäule montiert ist mittels einem geeigneten Gelenk mit einer longitudinalen Achse, die parallel ist zu der Bootslängsachse. Das Gelenk ist aus zwei Abschnitten gebildet, die ausgerichtet und aneinander befestigt sind mit Hilfe einer Drehkupplung mit einer Drehrichtung, die im wesentlichen senkrecht ist zu dem Gelenk selbst. So kann das Steuerrad von der Betriebsstellung seitlich mit Bezug auf die Trägersäule in eine angewinkelte Ruheposition gedreht werden.
  • Ein Nachteil dieser Lösung besteht in der Tatsache, dass der gesamte Umfang des Steuerrads nicht reduziert wird, denn das Rad wird nur gedreht. Insbesondere in der gedrehten Ruheposition wird der verfügbare Raum nahe bei der Trägersäule in der Querrichtung vergrößert, aber gleichzeitig wird der freie Raum in der Längsrichtung verringert.
  • Auf anderen Gebieten als der Seefahrt, zum Beispiel auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge sind vielerlei Anwendungen bekannt, die gerichtet sind auf die Verringerung des Umfangs von Steuervorrichtungen. Insbesondere US-5199319 beschreibt eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Rad, das axial auf einer drehbaren Steuerwelle montiert ist. Die Steuervorrichtung umfasst Einstelleinrichtungen zum Verändern der Neigung und der Länge der drehbaren Steuerwelle, um so die Neigung und die axiale Stellung des Steuerrads einzustellen und die angenehmste Anordnung zu finden. Eine ähnliche Vorrichtung könnte auch auf dem Gebiet der Seefahrt verwendet werden, um die Länge und die Neigung der Säule zu verändern, die das Steuerrad für das Ruder trägt.
  • Die Anwendung dieser Lösung auf Schiffe würde es möglich machen, die optimale Position zu finden zur Verwendung des Steuerrads, würde es aber unwahrscheinlich machen, eine nennenswerte Verringerung des gesamten Umfangs zu erreichen.
  • JP-58030867 beschreibt ein Steuerrad für Kraftfahrzeuge mit einer kreisförmigen Felge, die von drei Speichen getragen wird, die auf eine drehbare Welle des Steuersystems gerichtet sind. Die kreisförmige Felge ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeder an einer jeweiligen Speiche befestigt ist. Jede Speiche ist verbunden mit der drehbaren Welle mittels einer drehbaren Kupplung mit einer Drehachse, die senkrecht ist zu der Welle selbst. Auf diese Weise ist es möglich ein Speiche und den jeweiligen Felgenabschnitt auf die innere Seite des Steuerrads zu falten und den Umfang des Steuerrads selbst zu verringern, zum Beispiel um den Zugang und den Ausgang aus dem Kraftfahrzeug zu erleichtern.
  • Diese Lösung könnte auch auf dem Gebiet der Schifffahrt auf das Steuerrad für ein Ruder angewendet werden, wäre aber von beschränkter Nützlichkeit, da es so nur möglich wäre, einen Abschnitt der Felge zu falten. Hierdurch würde der Umfang des Steuerrads verringert werden auf nur einer Seite und der nicht gefaltete Abschnitt des Rads würde weiter Bewegungen an Bord behindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem ein Steuerrad für ein Schiffsruder vorgesehen wird, das den verfügbaren Raum an Bord selbst vergrößert und die Bewegungen der Mannschaft erleichtert, wenn das Ruder nicht verwendet wird.
  • Eine besondere Aufgabe ist es, ein Steuerrad vorzusehen, das robust und wirksam ist während des Steuerns des Schiffs durch einen Steuermann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuerrad vorzusehen dessen Umfang auf einfache und schnelle Weise verringert werden kann, um so den für die Mannschaft verfügbaren Raum zu vergrößern.
  • Eine weitere besondere Aufgabe ist es, ein Steuerrad vorzusehen, das sicher und frei von Spiel oder anderen unangenehmen Bewegungen ist, sowohl während des Betriebs und der Ruhephase.
  • Eine zusätzliche Aufgabe ist es, ein Steuerrad vorzusehen, das praktisch, robust und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgaben zusammen mit anderen, die klarer werden im Folgenden, werden erreicht gemäß Anspruch 1 mit einem Steuerrad für ein Schiffsruder, das auf einer Welle zur Betätigung des Ruders in Betrieb montiert werden kann, mit einem im wesentlichen kreisförmigen Körper mit einem äußeren Umfangsrand zum Erfassen durch einen Nutzer und einer zentralen Nabe, die eine Drehachse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Körper gebildet ist aus einer Vielzahl von Kreisabschnitten, die beweglich sind mit Bezug zu einander, so dass sie wählbar aus einer offenen Betriebsanordnung, in der die Kreisabschnitte an einander liegen und in einer Haupterstreckungsebene enthalten sind, zu einer geschlossenen Ruheanordnung übergehen, in der die Kreisabschnitte zumindest teilweise über einander liegen, um das Volumen in der Haupterstreckungsebene zu begrenzen und umgekehrt.
  • Dank dieser besonderen Anordnung wird es möglich sein, den an Bord verfügbaren Raum zu erhöhen, wenn das Ruder nicht gebraucht wird und dadurch die Bewegungen der Mannschaft erleichtern.
  • Vorzugsweise umfasst die Nabe eine Vielzahl von zwängenden Elementen, an denen ein jeweiliger Kreisabschnitt befestigt ist. Eines der zwängenden Elemente ist fest relativ zu der Welle zur Betätigung des Ruders, während die anderen Elemente koaxial relativ zu der Drehachse beweglich sind relativ zu dem festen Element. Zudem weisen die zwängenden Elemente Führungseinrichtungen auf, die in der Lage sind, ihnen relative rotative, translative Bewegungen mit Bezug zu der Drehachse auf zu prägen.
  • Dank dieser besonderen Ausgestaltung wird es möglich sein, das Rad aus der offenen Betriebsstellung umzuformen in die geschlossene Ruhestellung und umgekehrt auf eine einfache und schnelle Art.
  • Auf geeignete Weise weist die Nabe Einrichtungen auf, um wahlweise die Position der zwängenden Elemente zu einander zu verriegeln, sowohl in der offenen Betriebsanordnung als auch in der geschlossenen Ruheanordnung. Zudem besteht der kreisförmige vorteilhafterweise aus kreisförmigen Randbögen, die verbunden sind mit jeweiligen zwängenden Elementen mittels einer oder mehrerer im wesentlichen radialer Speichen.
  • Dank dieser besonderen Merkmale wird es möglich sein, ein Steuerrad zu erhalten, das robust, sicher und frei von Spiel oder anderen unerwünschten Bewegungen ist, sowohl während des Betriebs durch einen Nutzer und während der Ruhephase.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden klarer verstanden aus der genauen Beschreibung einiger bevorzugter aber nicht ausschließlicher Ausgestaltungen eines Steuerrads gemäß der Erfindung, das dargestellt ist mittels eines nicht beschränkenden Beispiels mit der Hilfe der beigefügten Zeichnungsblätter, von denen
  • 1 eine vordere Ansicht einer ersten Ausgestaltung eines Steuerrads gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine vordere Ansicht einer zweiten Ausgestaltung eines Steuerrads gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 eine vordere Ansicht einer dritten Ausgestaltung eines Steuerrads gemäß der Erfindung zeigt,
  • 4 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Nabe des Rads gemäß 1 zeigt,
  • 5 bis 7 geschnittene Seitenansichten der Nabe gemäß 4 zeigen, jeweils in einer offenen Betriebsanordnung, in einer Übergangsanordnung und in einer geschlossenen Ruheanordnung,
  • 8 bis 10 vergrößerte perspektivische Ansichten der Nabe gemäß 4 zeigen, jeweils in einer offenen Betriebsanordnung, in einer Übergangsanordnung und in einer geschlossenen Ruheanordnung,
  • 11 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Nabe des Rads gemäß 2 zeigt,
  • 12 bis 14 geschnittene Seitenansichten der Nabe gemäß 11 zeigen, jeweils in einer geschlossenen Ruheanordnung, in einer Übergangsanordnung und in einer offenen Betriebsanordnung,
  • 15 bis 17 vergrößerte perspektivische Ansichten der Nabe gemäß 11 zeigen, jeweils in einer geschlossenen Ruheanordnung, in einer Übergangsanordnung und in einer offenen Betriebsanordnung,
  • 18 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Nabe eines Steuerrads gemäß der Erfindung zeigt,
  • 19 bis 21 vergrößerte perspektivische Ansichten der Nabe gemäß 18 zeigen, jeweils in einer geschlossenen Ruheanordnung, in einer Übergangsanordnung und in einer offenen Betriebsanordnung,
  • 22 eine Seitenansicht eines Steuerrads gemäß der Erfindung zeigt,
  • 23 eine vergrößerte Ansicht eines Details von 22 zeigt,
  • 24 eine perspektivische Ansicht des Rads gemäß 2 zeigt, jeweils in einer offenen oder aufgeweiteten Betriebsanordnung und in einer geschlossenen Ruheanordnung.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung(en)
  • Mit besonderem Bezug auf die oben genannten Figuren wird ein Steuerrad gemäß der Erfindung beschrieben, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Das Steuerrad kann auf einer Welle zur Betätigung eines Ruders für Schiffe montiert sein, um es einem Nutzer zu ermöglichen, den Kurs des Schiffs leicht zu bestimmen. Die Schiffe, auf denen das Steuerrad 1 vorteilhaft benutzt werden kann, können unterschiedliche Typen und Abmessungen haben, das heißt Segelboote oder ausschließlich mit Propeller betriebene boote.
  • Das Rad 1 umfasst einen im wesentlichen kreisförmigen Körper 2 mit einem äußeren Umfangsrand 3 zum Erfassen durch einen Nutzer und eine zentrale Nabe 4, die eine Drehachse L bildet, Der zentrale Körper 2 ist gebildet aus einer Vielzahl von Kreisabschnitten 5, die beweglich sind mit Bezug zu einander. Auf diese Weise kann das Rad 1 aus einer offenen Betriebsanordnung, in der die Kreisabschnitte 5 an einander liegen und in einer Haupterstreckungsebene enthalten sind, zu einer geschlossenen Ruheanordnung übergehen, in der die Kreisabschnitte 5 zumindest teilweise über einander liegen um das Volumen in der Haupterstreckungsebene zu begrenzen. Die Umformung von der offenen Betriebsanordnung, in die geschlossenen Ruheanordnung ist völlig umkehrbar und kann auf einfache Weise umgekehrt werden.
  • Jeder Kreisabschnitt 5 kann mindestens ein Kreisteil 6 mit einer vorbestimmten winkligen Größe aufweisen und insbesondere kann jeder Kreisabschnitt 5 ein Paar von Kreisteilen 6, 6' enthalten, die sich diametral gegenüber liegen und symmetrisch sind mit Bezug auf die Drehachse L.
  • In der geschlossenen Ruheanordnung ist jedes Paar von Kreisteilen 6, 6' angeordnet im übereinander gelegten Zustand relativ zu dem anderen Paar von Kreisteilen 6, 6'. In diesen Zuständen ist die größte Verringerung in der Haupterstreckungsebene wenn alle Kreisteile 6, 6' dieselbe Winkelerstreckung aufweisen. In der offenen Betriebsanordnung bedecken die Kreisteile 6, 6' jedoch insgesamt einen vollständigen runden Winkel. Deshalb kann die Winkelerstreckung von jedem Kreisteil 6, 6' bestimmt werden durch teilen des runden Winkels durch die gesamte Anzahl der Teile 6, 6', die verwendet werden.
  • Die Nabe 4 weist eine Vielzahl von zwängenden Elementen 7, 7' auf, an die ein jeweiliger Kreisabschnitt 5 oder ein jeweiliges Paar von Kreisteilen 6, 6' befestigt ist.
  • Ein zwängendes Element 7 ist mit Bezug auf die Betätigungswelle des Ruders befestigt, um so der Letzteren die Befehle zu übermitteln von dem Steuermann, wohin gegen die anderen Elemente 7' koaxial relativ mit Bezug auf die Drehachse L beweglich sind mit Bezug auf das feste Element 7.
  • Die relativen Bewegungen der zwängenden Elemente 7, 7' werden geführt von Führungseinrichtungen 8, die den zwängenden Elemente zugeordnet sind. Auf diese Weise erlauben die Führungseinrichtungen 8 relative rotative, translative Bewegungen mit Bezug zu der Drehachse L, die den zwängenden Elementen 7, 7' auf zu prägen sind.
  • Die Nabe 4 weist Verriegelungseinrichtungen 9 auf, um wahlweise die Position der zwängenden Elemente 7, 7' zu einander zu verriegeln sowohl in der offenen Betriebsanordnung als auch in der geschlossenen Ruheanordnung. Auf diese Weise decken in der offenen Betriebsanordnung der Kreisabschnitt 5 oder die Paare von Kreisteilen 6, 6' den gesamten runden Winkel und sind alle fest relativ zu einander, so dass ein Steuermann in der Lage ist, jeden einzelnen von ihnen per Hand zu bedienen. Zudem sind die Bewegungen der zwängenden Elemente (7, 7') auch gesperrt in der geschlossenen Ruheanordnung und als Ergebnis können der Kreisabschnitt 5 oder die Paare von Kreisteilen 6, 6' sich nicht relativ zu einander zufällig bewegen zum Beispiel auf Grund der Kippbewegungen des Boots, wenn es dümpelt.
  • Auf geeignete Weise weisen die Führungseinrichtungen 8 mindestens einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 10 mit geeigneter axialer Erstreckung auf, der an jedes der zwängenden Elemente 7, 7' geformt ist. Der zylindrische Abschnitt 10 von jedem zwängenden Element 7, 7' ist in der Lage mindestens teilweise mit dem zylindrischen Abschnitt 10 eines nahen zwängenden Elements 7, 7' in Anlage zu kommen, so dass eine relativ rotative- translative Bewegung des Paars zwängender Elemente 7, 7', die an einander anliegen, möglich ist.
  • Insbesondere kann der zylindrische Abschnitt 10 von mindestens einem zwängenden Element 7, 7' eine Nut 11 aufweisen mit einem axialen Bereich und einem Umfangsbereich und ist in der Lage mit einem radialen Vorsprung 12 zusammen zu wirken, der mit einem oder mehreren zwängenden Elementen 7, 7' verbunden ist. Das Zusammenwirken zwischen der Nut 11 eines zwängenden Elements 7, 7' und dem radialen Vorsprung 12, der mit einem anliegenden zwängenden Elementen 7, 7' verbunden ist, bildet einen zylindrischen Nocken, der in der Lage ist den zwei beteiligten, zwängenden Elementen 7, 7' eine relative translative und rotative Bewegung von vorbestimmter axialer und winkliger Größe auf zu prägen. Für leichtere Herstellung kann der radiale Vorsprung 12, der mit einem zwängenden Elementen 7, 7' verbunden ist, aus einem Ende der Verriegelungseinrichtungen 9 bestehen, die mit dem zwängenden Element selbst zusammen wirken.
  • Auf geeignete Weise kann die Nut 11 spiralartig sein, um so den zwängenden Elementen 7, 7', die die so erhaltene Nockenverbindung bilden, eine relativ spiralförmige Bewegung mit einer spiralförmigen Steigung von vorbestimmter Größe auf zu prägen.
  • Zwei aneinander anliegende zwängende Elemente 7, 7' könnten, wenn sie nicht mittels einer nockenartigen Kupplung zwischen einer Nut 11 und einem radialen Vorsprung 12 aneinander befestigt sind, relativem, axialem Gleiten unterworfen sein als ein Ergebnis der Berührung zwischen ihren jeweiligen zylindrischen Abschnitten 10, die eine Ausdehnung haben, die eine Trennung zwischen den zwei Elementen herbei führt und die daraus folgende, unerwünschte Trennung eines Kreisabschnitts 5 oder einem Paar von Kreisteilen 6, 6' des kreisförmigen Körpers 2. Um zu verhindern, dass sich eine solche Möglichkeit entwickelt, kann der zylindrische Abschnitt 10 von mindestens einem der zwängenden Elemente 7, 7' mindestens einen radiale Schulter 13 haben, die nach innen und/oder nach aussen gerichtet ist und in der Lage ist, die axial relative Bewegung von einem oder mehreren zwängenden Elementen 7, 7' zu begrenzen.
  • Vorzugsweise kann der äußere Umfangsrand 3 aus Bögen 14 einer kreisförmigen Felge bestehen, die verbunden sind mit den jeweiligen zwängenden Elementen 7, 7' der Nabe 4 mittels einer oder mehrerer im wesentlichen radialer Speichen 15.
  • Um die Steifigkeit des Rads 1 in seiner offenen Betriebsanordnung zu erhöhen und um das Gefühl der Robustheit zu verbessern, wenn es von einem Nutzer erfasst wird, können die anliegenden kreisförmigen Felgenbögen 14 an ihren Enden 16 befestigt sein mittels geeigneter Kupplungseinrichtungen 17. Insbesondere umfassen die Kupplungseinrichtungen 17 ein Paar Gelenke 18, von denen jedes die Funktion hat, ein jeweiliges Paar anliegender kreisförmiger Felgenbögen 14 zusammen zu befestigen. Jedes Ende 16 eines anliegenden kreisförmigen Felgenbogen 14 weist ein Gelenk 18 auf, das in der Lage ist, wahlweise mit einem entsprechenden Gelenk 18 mit komplementärer Form und einteilig mit einem anliegenden Bogen 14 zusammen zu wirken, als ein Ergebnis der relativen Bewegung der jeweiligen Paare von Kreisteilen 6, 6'.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, die in 3 dargestellt ist, bildet der kreisförmige Felgenbogen 14 von jedem Kreisteil 6, 6' ein Teil mit einem jeweiligen Paar von Speichen 15 des selben Kreisteils 6, 6'. Zudem können die verbindenden Winkel 19 zwischen dem kreisförmigen Felgenbogen 14 von jedem Kreisteil 6, 6' und dem jeweiligen Paar von Speichen 15 gerundet sein.
  • Auf geeignete Weise umfasst das Rad 1 ein Kugelgelenk (nicht dargestellt), das mit einem Ende mit der Nabe 4 verbunden ist und das andere Ende, das mit der Welle zur Betätigung des Ruders verbunden sein kann, um so die Neigung zwischen dem Letzteren und der Drehachse (L) zu variieren.
  • Die Umwandlung des Rads 1 aus der offenen Betriebsanordnung in die geschlossene Ruheanordnung wird durchgeführt unter Verwendung eines Verfahrens zur Verringerung des Volumens des Rads mit einer Folge von aufeinander folgenden Schritten. Die beweglichen zwängenden Elemente 7' unterliegen zunächst einer Folge von rotativen und translativen Bewegungen mit Bezug zu dem festen zwängenden Element 7, um so die Kreisabschnitte 5 oder das Paar von Kreisteilen 6, 6' in die übereinander liegende Position zu bringen. Dann werden die Kreisabschnitte 5 oder das Paar von Kreisteilen 6, 6' verriegelt mit Bezug auf das feste zwängende Element 7 durch Betätigung der Verriegelungseinrichtungen 9.
  • Insbesondere die Folge von rotativen translativen Bewegungen kann eine erste Reihe von axialen translativen Bewegungen der beweglichen zwängenden Elemente 7' mit Bezug auf das feste zwängende Element 7 umfassen, gefolgt von einer zweiten Reihe von Drehungen der beweglichen zwängenden Elemente 7' mit Bezug auf das feste zwängende Element 7.
  • Die axial translativen Bewegungen der ersten Reihe erfolgen alle in die selbe Richtung in einem bevorzugten Beispiel der Ausgestaltung des Rads 1, die in den 11 bis 17 dargestellt sind, wohin gegen sie in entgegen gesetzten Richtungen erfolgen relativ zu dem festen zwängenden Element 7, in einem zweiten Beispiel der Ausgestaltung, die in den 18 bis 21 dargestellt sind.
  • Vorteilhafterweise kann die Folge von rotativen und translativen Bewegungen erfolgen durch Betätigen eines Kreisabschnitts 5 oder einem Paar beweglicher zwängender Elemente 7' zu gleicher Zeit. In diesem Fall werden eine oder mehrere translative Bewegungen, die sich abwechseln mit einer oder mehreren Drehungen von jedem der beweglichen zwängenden Elemente 7', erfolgen.
  • Auf geeignete Weise kann die Folge von rotativen und translativen Bewegungen eine Vielzahl von spiralförmigen Bewegungen der beweglichen zwängenden Elemente 7' mit Bezug auf das feste zwängende Element (7) umfassen.
  • Aus dem oben gesagten wird es offensichtlich, dass das Steuerrad gemäß der Erfindung die vorgegebenen Ziele erreicht und insbesondere ermöglicht es die Form der die Nabe beschränkenden Elemente, an die die Kreisabschnitte oder das Paar von Kreisteilen angebunden sind, eine Verringerung des Umfangs des Rads auf eine einfache und schnelle Weise, um so den für die Mannschaft verfügbaren Platz zu vergrößern. Zudem ergeben das Vorhandensein der Nabensperreinrichtungen und auf geeignete Weise der Einrichtungen zum kuppeln der anliegenden kreisförmigen Felgenbögen ein Steuerrad, das robust ist und frei von Spiel oder anderen unerwünschten Bewegungen.
  • Das Steuerrad gemäß der Erfindung kann vielerlei Änderungen und Variationen unterliegen, die alle innerhalb der erfinderischen Idee fallen, die in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt sind. Alle Einzelheiten können ersetzt werden durch andere technisch äquivalente Elemente und die Materialien können unterschiedlich sein in Abhängigkeit von den Erfordernissen ohne außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung zu sein.
  • Wenn auch das Steuerrad beschrieben wurde mit besonderem Bezug auf die beigefügten Figuren, werden die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Bezugszeichen verwendet, um das Verständnis der Erfindung zu verbessern und bedeuten keine Begrenzung für den beanspruchten Schutzbereich.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf und beansprucht die Priorität von Patentanmeldung Nr. V12001A000199, eingereicht am 21.09.2001 in Italien.

Claims (20)

  1. Steuerrad für ein Schiffsruder, das auf einer Welle zur Betätigung des Ruders in Betrieb montiert ist, mit einem im wesentlichen kreisförmigen Körper (2) mit einem äußeren Umfangsrand (3) zum Erfassen durch einen Nutzer und einer zentralen Nabe (4), die eine Drehachse (L) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) gebildet ist aus einer Vielzahl von Kreisabschnitten (5), die beweglich sind mit Bezug zu einander, so dass sie wählbar aus einer offenen Betriebsanordnung, in der die Kreisabschnitte (5) an einander liegen und in einer Haupterstreckungsebene enthalten sind, zu einer geschlossenen Ruheanordnung übergehen, in der die Kreisabschnitte (5) zumindest teilweise über einander liegen um das Volumen in der Haupterstreckungsebene zu begrenzen und umgekehrt.
  2. Steuerrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) eine Vielzahl von zwängenden Elementen (7, 7') umfasst, wobei eines dieser Elemente (7) fest ist relativ zu der Welle zur Betätigung des Ruders während die anderen Elemente (7') beweglich sind relativ zu dem festen Element (7) koaxial relativ zu der Drehachse (L), wobei jeder der Kreisabschnitte (5) befestigt sind an einem jeweiligen zwängenden Element (7, 7').
  3. Steuerrad gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwängenden Elemente (7, 7') Führungseinrichtungen (8) aufweisen, die in der Lage sind ihnen relative rotative, translative Bewegungen mit Bezug zu der Drehachse (L) auf zu prägen.
  4. Steuerrad gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (8) mindestens einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (10) mit geeigneter axialer Erstreckung aufweisen, der an jeden der zwängenden Elemente (7, 7') geformt ist.
  5. Steuerrad gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (10) von mindestens einem der zwängenden Elemente (7, 7') eine Nut (11) aufweist, die in der Lage ist mit einem radialen Vorsprung (12) zusammen zu wirken, der mit einem oder mehreren zwängenden Elementen (7, 7') verbunden ist, um denen relative translative und rotative Bewegung von vorbestimmter axialer und winkliger Größe auf zu prägen.
  6. Steuerrad gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) einen axialen Bereich und einen Umfangsbereich aufweist.
  7. Steuerrad gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) spiralförmig ist.
  8. Steuerrad gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (10) von mindestens einem der zwängenden Elemente (7, 7') mindestens eine radiale Schulter (13) aufweist, die nach innen und/oder nach aussen gerichtet ist und in der Lage ist, die axiale relative Bewegung von einem oder mehreren der zwängenden Elemente (7, 7') zu begrenzen, um so deren unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
  9. Steuerrad gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) Verriegelungseinrichtungen (9) aufweist, um wahlweise die Position der zwängenden Elemente (7, 7') zu einander zu verriegeln sowohl in der offenen Betriebsanordnung als auch in der geschlossenen Ruheanordnung.
  10. Steuerrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisabschnitte (5) mindestens ein Kreisteil (6) von vorbestimmter winkliger Größe aufweisen.
  11. Steuerrad gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Kreisabschnitte (5) ein Paar von Kreisteilen (6, 6') enthalten ist, die sich diametral gegenüber liegen und symmetrisch sind mit Bezug auf die Drehachse (L).
  12. Steuerrad gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisteile (6, 6') die selbe winkelige Erstreckung aufweisen, so dass sie in der offenen Betriebsanordnung insgesamt einen vollständigen runden Winkel abdecken.
  13. Steuerrad gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfangsrand (3) gebildet ist aus kreisförmigen Randbogen (14), die verbunden sind mit jeweiligen zwängenden Elementen (7, 7') der Nabe (4) mittels einer oder mehrerer im wesentlichen radialer Speichen (15).
  14. Steuerrad gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die anliegenden kreisförmigen Randbogen (14) an ihren Enden (16) mittels geeigneter Verbindungseinrichtungen (17) befestigt sind.
  15. Steuerrad gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelgelenk vorgesehen ist, das mit einem Ende mit der Nabe (4) verbunden ist und mit dem anderen Ende, das mit der Welle zur Betätigung des Ruders verbunden sein kann, um so die Neigung zwischen dem Letzteren und der Drehachse (L) zu variieren.
  16. Verfahren zur Reduzierung des Volumens eines Steuerrads gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Rad einen im wesentlichen kreisförmigen Körper (2) aufweist, der aus einer Vielzahl von Kreisabschnitten (5) und einer zentralen Nabe (4) gebildet ist, die eine Drehachse (L) bestimmt, wobei die Nabe (4) aus einer Vielzahl von zwängenden Elementen (7, 7') besteht, von denen eines (7) fest ist auf der Welle zur Betätigung des Ruders und die anderen Elemente (7') beweglich sind relativ zu dem festen zwängenden Element (7), dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen zwängenden Elemente (7') zunächst einer Folge von rotativen und translativen Bewegungen unterliegen mit Bezug zu dem festen zwängenden Element (7), um so das Rad (1) in die geschlossene Ruheanordnung zu bringen und dann verriegelt werden mit Bezug auf das feste zwängende Element (7) in der geschlossenen Ruheanordnung.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die Folge von rotativen und translativen Bewegungen eine erste Reihe von axialen translativen Bewegungen der beweglichen zwängenden Elemente (7') mit Bezug auf das feste zwängende Element (7) umfasst, gefolgt von einer zweiten Reihe von Drehungen der beweglichen zwängenden Elemente (7') mit Bezug auf das feste zwängende Element (7).
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die axial translativen Bewegungen der ersten Reihe jeweils in die selbe Richtung und in entgegen gesetzte Richtungen relativ zu dem festen zwängenden Element (7) erfolgen.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die Folge von rotativen und translativen Bewegungen eine oder mehrere translative Bewegungen umfasst, die sich abwechseln mit einer oder mehreren Drehungen von jedem der beweglichen zwängenden Elemente (7').
  20. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die Folge von rotativen translativen Bewegungen eine Vielzahl von spiralförmigen Bewegungen der beweglichen zwängenden Elemente (7') mit Bezug auf das feste zwängende Element (7) umfasst.
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