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DE60205751T2 - Kindersitz - Google Patents

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Publication number
DE60205751T2
DE60205751T2 DE60205751T DE60205751T DE60205751T2 DE 60205751 T2 DE60205751 T2 DE 60205751T2 DE 60205751 T DE60205751 T DE 60205751T DE 60205751 T DE60205751 T DE 60205751T DE 60205751 T2 DE60205751 T2 DE 60205751T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
child seat
seat according
distance
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60205751T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60205751D1 (de
Inventor
S. Brian KELLY
M. Bryan BROWN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60205751D1 publication Critical patent/DE60205751D1/de
Publication of DE60205751T2 publication Critical patent/DE60205751T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/101Foldable rocking chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/02Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms
    • A47D9/057Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms driven by electric motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/11Baby bouncer

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kindersitz und genauer auf einen Rahmen für einen Kindersitz.
  • DISKUSSION DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Herkömmliche Kindersitze weisen Merkmale, wie z.B. Rückenlehnen, die sich neigen können und Faltsitzrahmen auf. Ein Faltsitzrahmen sieht für einen Anwender einen Sitz vor, der für den Transport oder Lagerung zusammengelegt bzw. kollabiert werden kann. Die Rahmenstruktur muss stark genug sein, um ein Kind angemessen zu tragen, sowie leicht zu falten und zu entfalten sein, und zwar ohne die Verwendung von Werkzeugen. Viele bekannte Sitzrahmenstrukturen verwenden ein kompliziertes Verbindungssystem. Derartige Sitze sind platzaufwändig, unnötig kompliziert zu betreiben und kostenaufwändig zu produzieren und zu versenden.
  • Ebenfalls hindert die Konstruktion bzw. Design von herkömmlichen Sitzrahmen den Rahmen daran, im Wesentlichen flach gefaltet zu werden. Die letztgenannte Besorgnis bezieht sich auf die Packungsgröße für den Sitz. Die Packungsgröße ist wichtig, da sie die Kosten für die Versendung beeinträchtigt.
  • Im Hinblick auf diese und weitere Nachteile und Beschränkungen im Stand der Technik existiert eine Notwendigkeit für einen Kindersitz, der in eine kompakte Konfiguration gefaltet werden kann, und zwar sowohl im Zusammenhang mit dem Wunsch eines Endverbrauchers nach einem Sitz, der leicht für Lagerung und Transport zusammengelegt werden kann, als auch zum Verringern der Versendungskosten.
  • In Bezug auf den Stand der Technik wird auf die U.S.-Patentveröffentlichung US-A-5,507,564 aufmerksam gemacht, aus welcher ein Babyliegestuhl bekannt ist, der einen einstellbaren Rücken besitzt. Der einstellbare Rücken besitzt zwei distale bzw. entfernte Enden, von denen jedes in eine entsprechende Buchse eingesetzt ist, die schwenkbar mit einem Block in Eingriff steht, und der Block ist mit einer Basis verbunden, einen sich erstreckenden Teil, der zwischen den zwei Buchsen gegenüber dem Rücken verbunden ist, wobei der Block eine Vielzahl von Kerben besitzt, die in einer Außenperipherie davon definiert sind, und einen Knopf, der schwenkbar mit der Buchse in Eingriff steht und in einem Schlitz, der in der Buchse definiert ist, aufgenommen ist, eine Zunge, die sich von einem Innenteil der Buchse erstreckt und dem Schlitz derart entspricht, dass eine Feder zwischen dem Knopf und der Zunge angeordnet ist, wobei der Knopf einen Vorsprung besitzt, der sich nach unten von einem Ende davon erstreckt, und zwar zum Eingriff mit einer der Kerben, um einen Winkel des Rückens entsprechend dem Boden einzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kindersitz, der im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik vermeidet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht, darin einen Kindersitz vorzusehen, der einen einfachen, leichtgewichtigen Faltrahmen besitzt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin; einen Kindersitz vorzusehen, der eine minimale (Ver-)Packungsgröße besitzt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kindersitz vorzusehen, der einfach zu bedienen bzw. zu betreiben ist, und Herstellungs- und Versendungs- bzw. Frachtkosten verringert.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung ausgeführt werden und werden zum Teil aus der Beschreibung offenbar werden oder können durch eine Ausübung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie den beigefügten Zeichnungen besonders hervorgehobene Struktur realisiert und erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kindersitz, wie im unabhängigen Patentanspruch 1 beansprucht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Eine Rahmenanordnung eines Ausführungsbeispiels eines Kindersitzes weist ein oberes Glied, das linke und rechte Enden aufweist, eine linke und rechte Nabenanordnung, wobei jede der Nabenanordnungen ein erstes Gehäuse, das mit den linken und rechten Enden gekuppelt ist, und ein zweites Gehäuse aufweist, einen unteren Rahmen, der linke und rechte Glie der aufweist, die jeweilige vordere und hintere Enden besitzen, wobei die vorderen Enden mit den zweiten Aufnahmen verbunden sind, wenn die Rahmenanordnung in der zusammengebauten Konfiguration ist, und wobei die Verbindung von wenigstens einem der vorderen Enden von einer jeweiligen zweiten Aufnahme gelöst ist, wenn die Rahmenanordnung in der auseinandergebauten Konfiguration ist, und eine Schwenkeinrichtung, welche die hinteren Enden verbindet, wobei, wenn die Rahmenanordnung in der auseinandergebauten Konfiguration ist, wenigstens eines der linken und rechten Glieder um die Schwenkeinrichtung drehbar ist, um es dem wenigstens einen der linken und rechten Glieder zu gestatten, zwischen einer ersten und zweiten Winkelposition relativ zu dem anderen positionierbar zu sein, auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist eine Rahmenanordnung einen oberen Rahmen, der linke und rechte Enden aufweist, einen unteren Rahmen, der linke und rechte Glieder aufweist, wobei jedes einen sich nach vorne erstreckenden ersten Abschnitt besitzt, wobei jeder der ersten Abschnitte ein vorderes Ende besitzt, wobei die vorderen Enden mit den linken bzw. rechten Enden verbunden sind, wenn die Rahmenanordnung in der zusammengebauten Konfiguration ist, und wobei die Verbindung von wenigstens einem der vorderen Enden mit den jeweiligen linken und rechten Enden gelöst ist, wenn die Rahmenanordnung in der auseinandergebauten Konfiguration ist; und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten von jedem der ersten Abschnitte erstreckt, wobei die zweiten Abschnitte miteinander durch eine Kupplung verbunden sind, die eine Relativbewegung zwischen den linken und rechten Gliedern derart gestattet, dass die linken und rechten Glieder zwischen einer ersten Orientierung, wobei wenigstens die linken und rechten vorderen Enden bei bzw. unter einem ersten Abstand voneinander positioniert sind, und einer zweiten Orientierung, wobei die wenigstens die linken und rechten vorderen Enden bei bzw. unter einem zweiten Abstand voneinander positioniert sind, positionierbar sind, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist, wobei, wenn die Rahmenanordnung in der zusammengebauten Konfiguration ist, die vorderen Enden bei bzw. unter dem ersten Abstand voneinander positioniert sind, und wobei wenn die Rahmenanordnung in der auseinandergebauten Konfiguration ist, die vorderen Enden bei bzw. unter dem zweiten Abstand voneinander positioniert sind, auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Kindersitz einen ersten Rahmen, der einen Sitzrückenteil und linke und rechte Enden aufweist, eine Biegung bzw. Krümmung, die zwischen dem Sitzrückenteil und jedem der linken und rechten Enden gebildet ist, und einen zweiten Rahmen mit linken und rechten Enden, die mit dem ersten Rahmen gekuppelt sind, und zwar bei einer Position, die entlang einer jeweiligen der Biegungen angeordnet ist, auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kindersitzes durch einen Verbraucher die folgenden Schritte auf: Vorsehen eines oberen Rahmens, der eine Sitzfläche und linke und rechte Sitzunterstützungsenden bzw. Sitztrageenden aufweist, die sich nach vorne und nach unten davon erstrecken, Vorsehen einer unteren Rahmenkupplung bei den linken und rechten Sitzunterstützungsenden, wobei die untere Rahmenkupplung linke und rechte untere Rahmengehäuse aufweist, Vorsehen eines unteren Rahmenteils, der linke und rechte mit dem Boden in Eingriff stehende Rahmenglieder aufweist, wobei jedes vordere und hintere Enden besitzt, Vorsehen einer Schwenkverbindung, die die hinteren Enden der Rahmenglieder bei den hinteren Enden davon verbindet, Drehen der Rahmenglieder um die hinteren Enden, um die vorderen Enden aus einer auseinandergebauten, proximalen Position in eine entfaltete, distale Position bezüglich einander zu positionieren, Kuppeln des unteren Rahmens mit dem oberen Rahmen durch Einsetzen der vorderen Enden in die linken und rechten unteren Rahmengehäuse, Drehen der unteren Rahmenkupplung relativ zu der oberen Rahmenkupplung, um den Sitz aus einer gefalteten in eine entfaltete Position zu konfigurieren.
  • Es soll verstanden werden, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung lediglich exemplarisch und erläuternd sind, und beabsichtigt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, vorzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung vorzusehen und in dieser Spezifikation inkorporiert sind und einen Teil davon darstellen, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen:
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens des Kindersitzes von 1, in welcher der Rahmen in einer gefalteten Position ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rahmens des Kindersitzes der 1;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Rahmens des Kindersitzes der 3;
  • 5 zeigt einen Teil des unteren Rahmens des Kindersitzes der 3 in einer gefalteten Position;
  • 6 zeigt einen Teil des unteren Rahmens des Kindersitzes der 3 in einer entfalteten Position;
  • 7 ist eine Explosionsansicht einer Nabenanordnung des Rahmens der 3;
  • 8 ist eine Ansicht von oben auf eine erste Komponente bzw. Bauteil der Nabenanordnung der 5;
  • 9 ist eine Ansicht von oben auf eine zweite Komponente bzw. Bauteil der Nabenanordnung der 5;
  • 10 ist eine Ansicht von oben auf eine dritte Komponente bzw. Bauteil der Nabenanordnung der 5;
  • 11 ist eine erste, vergößerte Ansicht eines Teils des Rahmens der 3; und
  • 12 ist eine zweite, vergrößerte Ansicht eines Teils des Rahmens der 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Jetzt wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Die 1 und 3 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kindersitzes der Erfindung dar. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kindersitz als eine Kinderwippe 10 konfiguriert bzw. aufgebaut. Eine Rahmenanordnung 12 trägt weiche Waren 14, die eine Überdachung bzw. einen Baldachin 16 aufweisen können. Die weichen Waren 14 sehen eine Kindersitzfläche vor. Andere Optionen für die Kinderwippe umfassen ein Geschirr 18, um das Kind in der Kinderwippe 10 zu sichern, einen Vibrator bzw. Vibriereinrichtung 20 und eine Spielzeugstange 22. 2 zeigt die Rahmenanordnung 12 in ihrem gefalteten Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 weist die Rahmenanordnung 12 einen oberen oder ersten Rahmen 24 auf, der schwenkbar mit einem unteren oder dritten Rahmen 26 verbunden ist. Vorzugsweise werden ein Paar von Nabenanordnungen 28, 30 verwendet, um die oberen und unteren Rahmen 24, 26 zu verbinden. Ein Zwischenrahmen 32 ist schwenkbar mit dem oberen Rahmen 24 bei Biegungen bzw. Krümmungen 34, 36 verbunden. Diese Schwenkverbindungen tragen den Zwischen- oder zweiten Rahmen 32 in seiner entfalteten Position und gestatten der Rahmenanordnung 12, im Wesentlichen flach gefaltet zu werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die oberen, unteren und Zwischenrahmen 24, 26, 32 aus Vorratsformdraht geformt bzw. gebildet und die Nabenanordnungen 28, 30 sind aus Plastik bzw. Kunststoff gegossen. Jeder Rahmen 24, 26, 32 kann aus einem anderen geeigneten Material gebildet bzw. hergestellt sein.
  • Die 3 und 4 zeigen am besten die gesamten Merkmale der Rahmenanordnung 12. Der obere Rahmen 24 weist einen Sitzrückenteil 38 auf, der mit linken und rechten Enden 40, 42 durch die jeweiligen Biegungen 34, 36 verbunden ist. Der Sitzrückenteil 38 trägt den Hauptteil der weichen Waren 14 und der Zwischenrahmen 32 trägt den Sitzunterteil und die Fußauflageflächen der weichen Waren 14. Die Nabenanordnungen 28, 30 können aufgebaut sein, um zu gestatten, dass der Sitzrückenteil 38 in einer Vielzahl von geneigten Positionen positioniert wird.
  • Erste Aufnahmen 44, 46 der Nabenanordnungen 28, 30 nehmen die linken und rechten Enden 40, 42 des oberen Rahmens 24 auf. Vorzugsweise sind die ersten Aufnahmen 44, 46 integral bzw. einstückig mit den ersten Gehäusen 48, 50 der Nabenanordnungen 28, 30 gebildet.
  • Der untere Rahmen 26 weist vorzugsweise L-förmige linke rechte Glieder 52, 54 mit jeweiligen vorderen Enden 56, 58, die entfernbar bzw. lösbar mit den zweiten Aufnahmen 60, 62 auf irgendeine herkömmliche Art verbunden sind, auf. Vorzugsweise sind die zweiten Aufnahmen 60, 62 (3) integral bzw. einstückig mit den zweiten Gehäusen 64, 66 der Nabenanordnungen 28, 30 gebildet. Eine Schwenkeinrichtung 68 (4) verbindet die jeweiligen hinteren Enden 70, 72 der linken und rechten Glieder 52, 54. Die Schwenkeinrichtung 68 gestattet das Falten des unteren Rahmens 26, so dass die vorderen Enden 56, 58 benachbart bzw. aneinanderliegend bzw. benachbart zueinander sind. Die 5 und 6 stellen den Rahmen 26 des bevorzugten Ausführungsbeispiels in einer entfalteten und gefalteten Position dar. Wenn gefaltet, erstrecken sich die Enden 56, 58 nach innen von deren jeweiligen Enden 70, 72 und können aneinanderliegend bzw. aneinandergrenzend bzw. benachbart zueinander, wie in 4a gezeigt, positioniert sein, oder sie können einander überlappen. In der gefalteten Position kann eine Längendimension A des unteren Rahmens 26 durch den Abstand zwischen den Biegungen 112 und 114 des unteren Rahmens 26 definiert werden. Alternativ kann die Längendimension A durch den Abstand zwischen den Enden 56, 58 definiert werden, was entsprechen würde, dass sich die Glieder 54, 52 einander überlappen, wenn der untere Rahmen 26 gefaltet ist. Wenn entfaltet, erstrecken sich die Enden 56, 58 nach außen von den Enden 70, 72. Der Abstand zwischen den Enden 56, 58 definiert eine Längendimension B, welche die Gesamtbreite des Wippensitzes 10 approximiert bzw. abschätzt, wenn er zur Verwendung konfiguriert ist. Wie leicht von einem fachmannmäßigen Handwerker verstanden werden wird, und was ebenfalls leicht aus dem Beispielen des bevorzugten Ausführungsbeispiels offenbar ist (z.B. durch Vergleichen der 5 und 6), durch Vorsehen der Schwenkeinrichtung 68 resultiert eine signifikante Verringerung der Gesamtversendegröße, wodurch Kosten beim Versenden des Wippensitzes 10 an einen Endkäufer verringert werden. Die Schwenkeinrichtung 68 ist vorzugsweise dadurch gebildet, dass Aufnahmelöcher in den Enden 70, 72 vorgesehen werden, und durch Positionieren von jedem der jeweiligen Löcher aufeinander, um ein Durchloch für eine Befestigungseinrichtung zu definieren. Die Befestigungseinrichtung kann einer mit einem Gewinde versehenen Befestigungseinrichtung mit einer Verriegelungsmutter, einem Stift, einer Schraube in einer Plastik(rück)halteeinrichtung oder irgendeinem anderen geeigneten Typ von Befestigungseinrichtung entsprechen, der eine Drehbewegung zwischen den Gliedern 54 und 52 gestattet. Vorzugsweise wird eine mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtung mit einer Mutter verwendet. Im Betrieb ist kann der untere Rahmen 26 in der gefalteten Position (z.B. 5), wenn er verpackt ist, positioniert sein. Am Kaufspunkt bzw. Point-of-Purchase kann ein Verbraucher dann angewiesen werden, den unteren Rahmen 26 in die entfaltete Position zu drehen. Ist dieser Betrieb einmal vollendet, kann ein Verbraucher die Enden 56, 58 in deren jeweilige Aufnahmen 60, 62 einsetzen. Knopfbefestigungseinrichtungen oder andere ähnliche Befestigungseinrichtungen können dann die vorderen Enden 56, 58 in den zweiten Aufnahmen 60, 62 befestigen bzw. sichern.
  • Wie oben erwähnt wurde können die zweiten Gehäuse 64, 66 mit den ersten Gehäusen 48, 50 gekuppelt sein, um es dem unteren Rahmen 26 zu gestatten, relativ zu dem oberen Rahmen 24 zu verschwenken. Die 7 bis 10 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anordnung dieses Mechanismus, der diese Bewegung erreicht; dar. Diese Figuren zeigen lediglich die linke Nabenanordnung 28, wobei verstanden wird, dass die rechte Nabenanordnung 30 ein Spiegelbild ist.
  • Das erste Gehäuse 48 (7, 8) weist einen ersten Hohlraum 74 mit Zähnen 76, die umfangsmäßig beabstandet und sich radial nach innen erstrecken, auf. Das zweite Gehäuse 64 (7, 9) weist einen zweiten Hohlraum 78 mit Zähnen 80, die umfangsmäßig beabstandet sind und sich radial nach innen erstrecken, auf. Die ersten und zweiten Hohlräume 74, 78 enthalten ein Zahnrad 82 (7, 10) mit Zähnen 84, die mit den Zähnen 76, 80 der ersten und zweiten Gehäuse 48, 64 in Eingriff bringbar sind. Wie in 7 gezeigt ist, liegt eine Feder 86 zwischen dem Zahnrad 82 und dem zweiten Hohlraum 78 des zweiten Gehäuses 64, um das Zahnrad 82 zu dem ersten Hohlraum 74 des ersten Gehäuses 48 hin vorzuspannen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 weist der erste Hohlraum 74 ferner eine halbkreisförmige Wand 88 und drei bogenförmige Schlitze 90, die umfangsmäßig um den ersten Hohlraum 74 beabstandet sind, auf. Das Zahnrad 82 weist ebenfalls eine halbkreisförmige Wand 92 auf, die sich zu dem Hohlraum 74 des ersten Gehäuses hin erstreckt (siehe 7 und 10). Die halbkreisförmigen Wände 88, 92 besitzen dieselbe Höhe und sind diametral einander gegenüberliegend, um das Zahnrad 82 in einer Position zu tragen, in der die Zähne 84 des Zahnrads gleichzeitig mit beiden Sätzen von Zähnen 76, 80 in den ersten und zweiten Gehäusen 48, 64 unter der Vorspannung der Feder 86 in Eingriff stehen. Das Zahnrad 82 verriegelt starr das erste Gehäuse 48 relativ zu dem zweiten Gehäuse 64, um die Rahmenanordnung 12 in der aufstehenden oder Gebrauchsposition, 3, oder gefalteten Position, 2, zu befestigen bzw. zu sichern.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7, hat ein Knopf 94 drei Vorsprünge 96, die sich mit einem jeweiligen der bogenförmigen Schlitze 90, die in dem ersten Hohlraum 74 gebildet sind, ausrichten. Diese Vorsprünge 96 erstrecken sich von außerhalb des ersten Gehäuses 48 in den ersten Hohlraum 74 und liegen an der Stirnseite 98 des Zahnrads 82 an. Jeder Vorsprung 96 besitzt eine Nase bzw. Vorsprung 100, die an seinem Ende gebildet ist, die in einen jeweiligen Schlitz 90 schnappt, um eine Trennung des Knopfs 94 von dem ersten Gehäuse 48 zu verhindern. Ein Niederdrücken des Knopfs 94 verschiebt bzw. versetzt das Zahnrad 82 in den zweiten Hohlraum 78 und löst den Eingriff der Zähne 84 des Zahnrads von den Zähnen 76 indem ersten Hohlraum 74. Dies entriegelt die ersten und zweiten Gehäuse 48, 64, so dass der untere Rahmen 26 relativ zu dem oberen Rahmen 24 verschwenken kann. Die Zähne 76, 80, 84 auf jedem von dem ersten Hohlraum 74, dem zweiten Hohlraum 78 und dem Zahnrad 82 kooperieren bzw. arbeiten zusammen, um eine Vielzahl von Winkelpositionen des unteren Rahmens 26 relativ zu dem oberen Rahmen 24 zu definieren. Vorzugsweise sieht diese An ordnung eine Vielzahl von Positionen für den Sitzrücken 38 relativ zu dem unteren Rahmen 26 vor sowie gestattet der Rahmenanordnung 12 im Wesentlichen flach gefaltet zu werden.
  • Selektives Verriegeln der ersten und zweiten Gehäuse 48, 64 kann durch andere Anordnungen geschehen, wie zum Beispiel eine Sperrklinkeneinrichtung, einen Kugel- und Sperrmechanismus oder einen Stift, der in eines einer Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Löchern in einem der Gehäuse 48, 64 eingesetzt werden kann, wenn es mit einem ähnlichen einen einer Vielzahl von Löchern in dem anderen der Gehäuse 48, 64 ausgerichtet ist.
  • Die 11 und 12 zeigen vergrößerte Ansichten der linken Biegung 34 und des Zwischenrahmens 32 in der Gebrauchsposition (11) und der gefalteten Position (12). Die linke Biegung bzw. Krümmung 34 ist vorzugsweise eine Serpentinenbiegung und weist einen ersten Abschnitt 102, einen zweiten Abschnitt 104 und einen dritten Abschnitt 106 auf. Die Enden 108, 110 des Zwischenrahmens 32 umschlingen den oberen Rahmen 24 durch Bilden einer Öse in dem Zwischenrahmen 32, wobei nur das linke Ende 108 in den 9 und 10 gezeigt ist. Die Biegung 34 sieht einen Abschnitt eines Rahmens vor, der nach vorne relativ zu dem Teil des Rahmens, der sich oberhalb der Biegung 34 erstreckt, vorsteht. Durch Vorsehen einer Biegung in dem oberen Rahmen 24 kann eine Trag- bzw. Unterstützungsoberfläche (z.B. Abschnitt 104) für den Zwischenrahmen 32 vorgesehen sein, wenn der Zwischenrahmen 32 auslegerartig von dem oberen Rahmen 24 gehalten wird bzw. absteht (9). Zusätzlich gestattet die sich nach außen erstreckende Biegung 32 dem Zwischenrahmen 32, um die Biegung 34 bei dem Abschnitt 104 gedreht zu werden, so dass der Zwischenabschnitt 34 im wesentlichen flach gegen den oberen Rahmen 24 gelegt werden kann (siehe 10 und 2). Vorzugsweise erstreckt sich das untere Ende der Biegung 40 des oberen Rahmens 24 nach außen unterhalb der Biegung 34. Diese Erstreckung verhindert, dass der Zwischenabschnitt von der Biegung 34 wegrutscht. Der obere Rahmen kann ebenfalls als ein dreistückiger Rahmen konstruiert sein. Zum Beispiel kann der im Allgemeinen U-förmige Sitzrückenteil 38 von den Biegungen 34, 36 gerade oberhalb des Abschnitts 106 entfernbar sein (eine ähnliche Verbindung könnte bei der Biegung 36 vorgesehen sein) und mit der Biegung 34 sicher befestigbar sein, und zwar durch einen Stift oder einen anderen Typ von Befestigungseinrichtung. Dieses alternative Ausführungsbeispiel könnte verwendet werden, falls es wünschenswert ist, weiter die (Ver-)Packungsgröße des Wippensitzes 10 zu reduzieren. Andere Verfahren zum schwenkbaren Anbringen des Zwischenrahmens 32 an dem oberen Rahmen 24 sind möglich, wie z.B. eine Stiftverbindung zwischen dem oberen Rahmen 24 und dem Zwischenrahmen 32, eine Gehäuseanordnung, die an den oberen Rahmen 24 sicher befestigt ist, die den Zwischenrahmen 32 drehbar aufnimmt. Der Zwischenrahmen 32 kann eine ähnlich geformte Öse aufweisen, die positioniert ist, um gegen eine Ausbeulung, die in dem oberen Rahmen 24 gebildet ist, zu liegen, um den Zwischenrahmen 32 als einen Ausleger zu unterstützen bzw. zu tragen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kontaktiert das linke Ende 108 des Zwischenrahmens 32 die Oberseite bzw. den oberen Bereich des ersten Abschnitts 102 und die Unterseite bzw. den unteren Bereich des zweiten Abschnitts 104, wenn der Zwischenrahmen 32 in der Gebrauchsposition ist. Dieser Kontakt sieht eine ausreichende Unterstützung für den Zwischenrahmen 32 vor, um sich als ein Ausleger von dem oberen Rahmen 24 zu erstrecken. Das linke Ende 108 des Zwischenrahmens 32 liegt entlang dem dritten Abschnitt 106, wenn der Zwischenrahmen 32 in der gefalteten Position ist. Wie oben erwähnt wurde gestattet der Versatz bzw. Offset, der durch die Biegungen 34, 36 vorgesehen wird, dem Zwischenrahmen 32 und dem unteren Rahmen 26 im Wesentlichen flach bezüglich dem oberen Rahmen 24 zu liegen, wenn die Rahmenanordnung 12 gefaltet ist (siehe z.B. 2). Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Serpentinenbiegung offenbart, können andere Formen verwendet werden; um dieselbe oder ähnliche Funktion vorzusehen (zum Beispiel, ein Gehäuse, wie oben erwähnt wurde). Die rechte Biegung 36 ist identisch in der Form und Funktion zu der linken Biegung 34 und arbeitet mit dem rechten Ende 110 des Zwischenrahmens 32 zusammen.
  • Die linken und rechten Glieder 52, 54 können L-förmig mit Biegungen 112, 114, gebildet zwischen den langen und kurzen Schenkeln, sein. Die Biegungen 112, 114 erzeugen einen abgewinkelten Schlupf bzw. Spiel zwischen der Tragoberfläche und dem unteren Rahmen 26 (siehe z.B. 2). Dieses Spiel ist vorgesehen, so dass der untere Rahmen 26 sich während des Gebrauchs verbiegen wird, wodurch eine Wippbewegung vorgesehen wird. Diese Rahmenkonstruktion ist bevorzugt, da sie die Konstruktion bzw. das Design der Nabenanordnungen 28, 30 vereinfacht (eine Wippbewegung braucht nicht durch die Nabenanordnungen 28, 30 vorgesehen werden).
  • Andere Typen von Rahmen können an Stelle des unteren Rahmens 26 verwendet werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnte eine Schwenkeinrichtung 68 angrenzend an eine der Biegungen 112, 114 positioniert sein (im Gegensatz zu mittig zwischen den Biegungen 112, 114), wodurch ein unterer Rahmen vorgese hen wird, der ein linkes oder rechtes Glied besitzt, das im Wesentlichen drehbar mit dem anderen linken oder rechten Glied gekuppelt ist. Ein unterer Rahmen kann ebenfalls vorgesehen sein, der zwei Schwenkeinrichtungen verwendet, wobei jede in der Nähe der jeweiligen Biegungen 112, 114 angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion würde ein unterer Rahmen mit einem Glied, das sich zwischen den linken und rechten Gliedern erstreckt, schwenkbar relativ zu jedem von einem linken und rechten sich nach vorne erstreckenden unteren Rahmenglied sein. Ein gefalteter unterer Rahmen für zwei Schwenkeinrichtungen würde es den linken und rechten Gliedern gestatten, angrenzend zueinander in der gefalteten Position positioniert zu werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der untere Rahmen zwischen gefalteten und entfalteten Positionen positionierbar sein, und zwar durch Verwenden einer Kupplung, die es den Enden 70, 72 gestattet, linear verschieb- bzw. versetzbar zu sein (d.h. im Gegensatz zur drehmäßig versetzbar), und zwar relativ zueinander durch Vorsehen von sich longitudinal erstreckenden Nuten in jedem der Enden 70, 72. In diesem Ausführungsbeispiel kann der untere Rahmen 26 von der entfalteten zu der gefalteten Position positionierbar sein, z.B. Lockern einer Befestigungseinrichtung, die die Enden 70, 72 in der entfalteten Position sicher befestigt, und dann Gleiten des Endes 70 relativ zu dem Ende 72, um das Ende 70 des linken Glieds 52 näher an dem sich nach vorne erstreckenden Teil des rechten Glieds 54 und ein Ende 72 des rechten Glieds 54 näher an den sich nach vorne erstreckenden Teil des linken Glieds 52 zu positionieren. Eine Kupplung, welche das Gleiten des Endes 70 relativ zu dem Ende 72 gestattet, kann ebenfalls eine Drehung zwischen den Enden 70, 72 gestatten, wodurch ein mehr zusammengeklappter Zustand für den unteren Rahmen 26 vorgesehen wird. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine Kupplung vorgesehen sein, welche es den Gliedern 52, 54 gestattet, übereinander gefaltet zu sein (z.B. das Glied 52 liegt auf dem Glied 54, wenn in der gefalteten Position). In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Enden 70, 72 mit den jeweiligen Gliedern 52, 54 und zu einander schwenkbar gekuppelt sein, wodurch ein Verbindungssystem zwischen den Gliedern 52, 54 vorgesehen wird. In anderen Ausführungsbeispielen könnte eine Schwenkeinrichtung 68 angrenzend zu dem sich nach vorne erstreckenden Teil des Glieds 52 oder des Glieds 54 vorgesehen sein. Obwohl es bevorzugt ist, jedes der vorderen Enden 56, 58 entfernt von den zweiten Aufnahmen 60, 62 zu haben, wenn der untere Rahmen 26 in einer gefalteten Position ist, muss nur eines der vorderen Enden 56, 58 entfernt werden. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Sitz 10 einen unteren Rahmen 26 vorsehen, der zwischen gefalteten und entfalteten Positionen faltbar ist, und zwar ohne Entfernen der vorderen Enden 56, 58 aus den zweiten Aufnahmen 60, 62. In diesem Ausführungsbeispiel kann entweder der obere Rahmen 24 von den ersten Aufnahmen 44, 46 entfernbar sein oder der obere Rahmen kann faltbar sein, um ein Falten des unteren Rahmens 24 zu gestatten.
  • Es wird Fachleuten offenbar werden, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen bei der Kinderwippe der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (32)

  1. Ein Kindersitz, der folgendes aufweist: einen ersten Rahmen (24), der einen Sitzrückenteil (38), linke und rechte Enden (40, 42) und eine Biegung (34, 36), die zwischen dem Sitzrückenteil (38) und jedem der linken und rechten Enden (40, 42) gebildet ist, aufweist; einen zweiten Rahmen (32) mit linken und rechten Teilen, die schwenkbar mit dem ersten Rahmen (24) durch Eingriff mit den Biegungen (34, 36) gekuppelt sind; und wobei der zweite Rahmen (32) um die Biegungen (34, 36) drehbar ist, und zwar zwischen einer entfalteten Position, in der der zweite Rahmen (32) winkelmäßig von dem ersten Rahmen (24) beabstandet ist, um eine Sitzunterstützung vorzusehen, und einer gefalteten Position, in welcher der zweite Rahmen (32) im Wesentlichen koplanar mit dem ersten Rahmen (24) ist.
  2. Der Kindersitz nach Anspruch 1, wobei die Biegungen (34, 36) Serpentinenbiegungen sind.
  3. Der Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Rahmen (24) ein einheitlicher erster Rahmen ist.
  4. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Rahmen (32) aus einem einzigen Stück aus drahtartigem Material gebildet ist und der erste Rahmen (24) aus einem einzigen Stück aus drahtartigem Material gebildet ist.
  5. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sitzrückenteil eine Ebene definiert, die im Wesentlichen einer Sitzoberfläche entspricht, wobei jede der Biegungen (34, 36) serpentinenartig ist und einen ersten (102), zweiten (104) und dritten Abschnitt (106) aufweist, wobei sich der zweite Abschnitt (104) nach vorne von der Sitzrückenteilebene erstreckt und zwischen den ersten und dritten Abschnitten (102, 106) angeordnet ist, und wobei sich die ersten und dritten Abschnitte (102, 106) ungefähr parallel zu der Sitzrückenteilebene erstrecken, wobei der zweite Abschnitt (104) und der erste Abschnitt (102) den zweiten Rahmen (32) als ein Ausleger in der entfalteten Position unterstützt, und wobei der zweite Rahmen (32) um den zweiten Abschnitt (104) gedreht ist, wenn der zweite Rahmen (32) in der gefalteten Position positioniert ist.
  6. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Rahmen (32) mit den Biegungen (34, 36) durch Ösen in Eingriff steht.
  7. Der Kindersitz nach Anspruch 6, wobei die Ösen bei den linken und rechten Teilen des zweiten Rahmens (32) gebildet sind.
  8. Der Kindersitz nach Anspruch 6, wobei die Ösen in den linken und rechten Teilen des zweiten Rahmens (32) gebildet sind.
  9. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Biegungen (34, 36) und die Ösen aus drahtartigem Material gebildet sind.
  10. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der ferner eine mit dem Boden in Eingriff stehende Basis aufweist, die mit den linken und rechten Enden gekuppelt ist.
  11. Der Kindersitz nach Anspruch 10, wobei die Basis linke und rechte Basisteile aufweist, und wobei die Basis schwenkbar mit den linken und rechten Enden gekuppelt ist, und zwar durch eine linke und rechte Nabe, die jeweils einen ersten Teil besitzen, der mit einem jeweiligen der linken und rechten Enden verbunden ist, und einen zweiten Teil besitzen, der mit einem jeweiligen der linken und rechten Basisteile verbunden ist.
  12. Der Kindersitz nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Basis relativ zu dem Sitzrückenteil versetzbar ist, um die Basis im Wesentlichen koplanar zu dem Sitzrückenteil zu positionieren, wenn der zweite Rahmen in der gefalteten Position ist.
  13. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Kindersitz ein Wippen (10)-Sitz ist.
  14. Der Kindersitz nach Anspruch 13, wobei der Kindersitz eine Rahmenanordnung (12) aufweist, die eine auseinandergebaute Konfiguration und eine zusammengebaute Konfiguration aufweist, der folgendes aufweist: den ersten Rahmen (24), der linke und rechte Enden (40, 42) aufweist; eine linke und rechte Nabenanordnung (28, 30), wobei jede der Nabenanordnungen eine erste Aufnahme (44, 46), die mit einem jeweiligen der linken und rechten Enden gekuppelt ist, und eine zweite Aufnahme (60, 62) aufweist; einen dritten Rahmen (26), der linke und rechte Glieder (52, 54) mit jeweiligen vorderen (56, 58) und hinteren Enden (70, 72) aufweist, wobei die vorderen Enden (56, 58) mit den zweiten Aufnahmen (60, 62) verbunden sind, wenn die Rahmenanordnung (18) in der zusammengebauten Konfiguration ist, und wobei die Verbindung von wenigstens einem der vorderen Enden (56, 58) von einer jeweiligen zweiten Aufnahme (60, 62) gelöst ist, wenn die Rahmenanordnung in der auseinandergebauten Konfiguration ist; und eine Schwenkeinrichtung (68), die die hinteren Enden (70, 72) verbindet, wobei, wenn die Rahmenanordnung (12) in der auseinandergebauten Konfiguration ist, wenigstens eines der linken und rechten Glieder (52, 54) drehbar um die Schwenkeinrichtung (68) ist, um es dem wenigstens einen der linken und rechten Glieder (52, 54) zu erlauben, zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelposition relativ zu dem anderen positionierbar zu sein.
  15. Der Kindersitz nach Anspruch 14, wobei die linken und rechten Glieder (52, 54) L-förmig sind.
  16. Der Kindersitz nach Anspruch 15, wobei jedes der linken und rechten L-förmigen Glieder (52, 54) einen kurzen Schenkel, der sich von links nach rechts bzw. von rechts nach links erstreckt, und einen langen Schenkel aufweist, wobei sich der lange Schenkel nach vorne von dem jeweiligen kurzen Schenkel erstreckt, und wobei jeder der kurzen Schenkel ein erstes Ende in der Nähe des langen Schenkels und ein zweites Ende aufweist, wobei die Schwenkeinrichtung (68) das linke L-förmige Glied (52) mit dem rechten L-förmigen Glied (54) durch die zweiten Enden der kurzen Schenkel kuppelt.
  17. Der Kindersitz nach Anspruch 16, wobei die Schwenkeinrichtung (68) ungefähr äquidistant von den linken und rechten langen Schenkel angeordnet ist.
  18. Der Kindersitz nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Schwenkeinrichtung (68) eine Befestigungseinrichtung ist, die innerhalb eines Paars von zusammenarbeitenden Löchern, die in den zweiten Enden des kurzen Schenkels gebildet sind, aufgenommen ist.
  19. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die Rahmenanordnung (12) geeignet zur Verwendung auf einer Trageoberfläche ist, wobei die Nabenanordnungen (28, 30) starr relativ zu dem dritten Rahmen (26) sind, wobei ein Teil der linken und rechten Glieder (52, 54) von der Trageoberfläche erhöht sind, um elastisch versetzbar relativ zu den Nabenanordnungen (28, 30) zu sein, und wobei der erhöhte Teil ein Biegeglied definiert, das eine Wippbewegung vorsieht, wenn die Rahmenanordnung (12) in der zusammengebauten Konfiguration ist.
  20. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die erste Winkelposition gebildet ist, wenn die linken und rechten vorderen Enden (56, 58) voneinander beabstandet sind, und die zweite Winkelposition gebildet ist, wenn die linken und rechten vorderen Enden (56, 58) ungefähr benachbart zueinander positioniert sind.
  21. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei der dritte Rahmen (26) sich zwischen wenigstens einer ungefalteten Position, in welcher der dritte Rahmen winkelmäßig von dem ersten Rahmen versetzt ist, und einer gefalteten Position, in welcher der dritte Rahmen im wesentlichen koplanar zu dem ersten Rahmen liegt, verschwenkt.
  22. Der Kindersitz nach Anspruch 21, wobei die winkelmäßige Versetzung des dritten Rahmens (26) von dem ersten Rahmen (24) einer Drehversetzung um eine erste Achse entspricht, wobei die linke und rechte Nabenanordnung (28, 30) zwischen wenigstens einer ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung positionierbar sind, wobei die wenigstens eine erste Orientierung entspricht; dass die erste Aufnahme (44, 46) drehmäßig von der zweiten Aufnahme (60, 62) versetzt ist, wobei der Drehversatz relativ zu der ersten Achse gemessen wird, wobei, wenn der dritte Rahmen (26) in der wenigstens einen ungefalteten Position ist, die linke und rechte Nabenanordnungen (28, 30) in der wenigstens einen ersten Orientierung sind, und wobei, wenn der dritte Rahmen (26) in der gefalteten Position ist, die linken und rechten Nabenanordnungen (28, 30) in der zweiten Orientierung sind.
  23. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei die linken und rechten Nabenanordnungen (28, 30) benachbart zu der Trageoberfläche angeordnet sind.
  24. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei jede der Naben ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweisen; wobei das erste Gehäuse (48) eine erste Zahnradoberfläche, einen Knopf und die erste Aufnahme (44, 46) aufweist; wobei das zweite Gehäuse (64) eine zweite Zahnradoberfläche und die zweite Aufnahme (60, 62) aufweist; wobei die erste und zweite Zahnradoberflächen kreisförmig sind und sich radial erstreckende Zähne aufweisen; wobei ein Zahnrad Zähne besitzt, die mit jeder der ersten und zweiten Zahnradoberflächen in Eingriff bringbar sind; wobei der Knopf mit dem Zahnrad in Eingriff steht.
  25. Der Kindersitz nach Anspruch 24, wobei der Knopf und das Zahnrad relativ zu den ersten und zweiten Gehäusen (48, 64) versetzbar sind, um das Zahnrad von wenigstens einer der ersten und zweiten Zahnradoberflächen aus dem Eingriff zu lösen, so dass das erste Gehäuse (48) drehbar relativ zu dem zweiten Gehäuse (64) ist.
  26. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei der erste Rahmen (24) eine Sitzunterstützung beschreibt, die geeignet ist, eine Sitzoberfläche aufzunehmen; und wobei sich die linken und rechten Enden (40, 42) nach vorne und nach außen von der Sitzfläche erstrecken, und wobei sich die linken und rechten Glieder (52, 54) nach hinten und nach innen von den zweiten Aufnahmen (60, 62) erstrecken.
  27. Der Kindersitz nach Anspruch 13, wobei der Kindersitz eine Rahmenanordnung (12) aufweist, die eine auseinandergebaute Konfiguration und eine zusammengebaute Konfiguration aufweist, der folgendes aufweist: den ersten Rahmen (24), der linke und rechte Enden aufweist; einen dritten Rahmen (26), der linke und rechte Glieder (52, 54) aufweist, wobei jedes einen sich nach vorne erstreckenden ersten Abschnitt besitzt, wobei jeder der ersten Abschnitte ein vorderes Ende besitzt, wobei die vorderen Enden mit den linken bzw. rechten Enden verbunden sind, wenn die Rahmenanordnung (22) in der zusammengebauten Konfiguration ist, und wobei die Verbindung zwischen wenigstens einem der vorderen Enden von den jeweiligen linken und rechten Enden gelöst ist, wenn die Rahmenanordnung (12) in der auseinandergebauten Konfiguration ist; und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten von jedem der ersten Abschnitte erstreckt, wobei die zweiten Abschnitte miteinander durch eine Kupplung verbunden sind, die eine Relativbewegung zwischen den linken und rechten Gliedern derart gestattet, dass die linken und rechten Glieder zwischen einer ersten Orientierung, wobei wenigstens die linken und rechten vorderen Enden bei einem ersten Abstand voneinander positioniert sind, und einer zweiten Orientierung, wobei die wenigstens die linken und rechten vorderen Enden bei einem zweiten Abstand voneinander positioniert sind, positionierbar sind, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist; wobei, wenn die Rahmenanordnung (12) in der zusammengebauten Konfiguration ist, die vorderen Enden bei dem ersten Abstand voneinander positioniert sind, und wobei, wenn die Rahmenanordnung (12) in der auseinandergebauten Konfiguration ist, die vorderen Enden bei dem zweiten Abstand voneinander positioniert sind.
  28. Der Kindersitz nach Anspruch 27, wobei die linken und rechten Glieder (52, 52) im Wesentlichen L-förmig sind, wobei eine Biegung zwischen jedem der ersten und zweiten Abschnitte gebildet ist.
  29. Der Kindersitz nach Anspruch 27 oder 28, wobei die zweiten Abschnitte schwenkbar miteinander gekuppelt sind.
  30. Der Kindersitz nach Anspruch 29, wobei die Schwenkkupplung zwischen den zweiten Abschnitten durch einen Stift gebildet ist, der innerhalb zusammenarbeitender Löcher, die auf den zweiten Teilen angeordnet sind, aufgenommen ist.
  31. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei jeder der zweiten Abschnitte sich longitudinal zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil erstreckt, wobei die zweiten Teile miteinander durch die Kupplung verbunden sind, wenn die linken und rechten Glieder (52, 54) in jeder der ersten und zweiten Orientierungen sind, und wobei, wenn die vorderen Enden bei dem ersten Abstand voneinander positioniert sind, die zweiten Teile der zweiten Abschnitte bei einem dritten Abstand voneinander positioniert sind, und wobei wenn die vorderen Enden bei dem zweiten Abstand voneinander positioniert sind, die zweiten Teile der zweiten Abschnitte bei einem vierten Abstand voneinander positioniert sind, wobei der dritte Abstand größer als der vierte Abstand ist.
  32. Der Kindersitz nach einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei der erste Rahmen (24) und der dritte Rahmen (26) aus einem rohrartigen Material gebildet sind.
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