[go: up one dir, main page]

DE60204559T2 - Bohreinsatzgeometrie mit spanspaltender kerbe - Google Patents

Bohreinsatzgeometrie mit spanspaltender kerbe Download PDF

Info

Publication number
DE60204559T2
DE60204559T2 DE60204559T DE60204559T DE60204559T2 DE 60204559 T2 DE60204559 T2 DE 60204559T2 DE 60204559 T DE60204559 T DE 60204559T DE 60204559 T DE60204559 T DE 60204559T DE 60204559 T2 DE60204559 T2 DE 60204559T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill bit
chip
cutting edge
groove
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60204559T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60204559D1 (de
Inventor
E. Robert MCKINLEY
P. Joseph NUZZI
G. Timothy STOKEY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Machine and Engineering Corp
Original Assignee
Allied Machine and Engineering Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Machine and Engineering Corp filed Critical Allied Machine and Engineering Corp
Publication of DE60204559D1 publication Critical patent/DE60204559D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60204559T2 publication Critical patent/DE60204559T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0002Drills with connected cutting heads, e.g. with non-exchangeable cutting heads; Drills with a single insert extending across the rotational axis and having at least two radially extending cutting edges in the working position
    • B23B51/0003Drills with connected cutting heads, e.g. with non-exchangeable cutting heads; Drills with a single insert extending across the rotational axis and having at least two radially extending cutting edges in the working position with exchangeable heads or inserts
    • B23B51/00035Spade drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/48Chip breakers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/50Drilling tools comprising cutting inserts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10S408/713Tool having detachable cutting edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/905Having stepped cutting edges
    • Y10T408/906Axially spaced
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/909Having peripherally spaced cutting edges
    • Y10T408/9095Having peripherally spaced cutting edges with axially extending relief channel
    • Y10T408/9097Spiral channel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/909Having peripherally spaced cutting edges
    • Y10T408/9098Having peripherally spaced cutting edges with means to retain Tool to support
    • Y10T408/90993Screw driven means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Schneideinsatz, der in einem Werkzeughalter anzuordnen ist, um Löcher in Metallen zu bohren. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schneidwerkzeugeinsatz mit einer speziellen Geometrie, die eine Spanteilungsnut enthält, welche mit einem negativen Spanwinkel an der Schneidfläche ausgebildet ist, was eine erhöhte Festigkeit und höhere Zustellgeschwindigkeiten ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bohrsysteme werden häufig verwendet, um zylindrische Löcher in metallischen Werkstücken herzustellen. Der Schneid- oder Bohrvorgang des Bohrsystems kann durch ein langgestrecktes, im Wesentlichen zylindrisches Bohrwerkzeug, wie der Kombination aus einem Werkzeughalter und einem Bohreinsatz, welcher wahlweise daran angebracht werden kann, ausgeführt werden. Eine derartige Anordnung kann anschließend bei Einsatzanwendungen verwendet werden, wobei ein Ende des Werkzeughalters fest in einem Antriebsgerät angeordnet ist, welches den Halter um dessen Längsachse in Drehung versetzt. An dem gegenüberliegenden Ende des langgestreckten Werkzeughalters gelangt der Schneideinsatz in Eingriff mit dem zu schneidenden Material. Alternativ kann das Werkstück relativ gegenüber dem Halter und dem Schneideinsatz in Rotation versetzt werden, wie beispielsweise bei der Anordnung des Halters in dem Drehstock einer Drehmaschine und dergleichen. Weiterhin kann das Werkzeug und das Werkstück relativ zueinander in Drehung versetzt werden. Die Verwendung von Schneideinsetzen ermöglicht die schnelle Auswechslung des Einsatzes bei Verschleiß der Schneidoberflächen anstelle des Austausches des gesamten Werkzeuges und erlaubt den Einsatz eines Werkzeuges für eine Reihe unterschiedlicher Bohranwendungen durch einfaches Auswechseln des Einsatzes und nicht der gesamten Bohranordnung.
  • Ein Problem bei den bekannten Schneidwerkzeugen besteht darin, dass häufig Verbesserungen an dem Einsatz zur Erhöhung des Schneidwirkungsgrades ebenfalls die Festigkeit des Einsatzes ändert. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Spanbrechern, welche üblicherweise parallel zu der Freifläche an der Rückseite der Schneidkante ausgebildet werden. Ein üblicher bekannter spatenförmiger Einsatz 2 ist in Querschnittsansicht, die durch die Mitte eines Spanbrechers 4, der durch die Schneidkante 6 des Einsatzes 2 ausgebildet ist, verläuft, in 1B gezeigt. Hinter der Schneidkante 6 fällt die Hauptfreifläche 8 in einem Winkel α aus der Horizontalen ab. Die Freifläche verhindert unerwünschten Kontakt zwischen dem Werkstück und dem Einsatz 2. Der bekannte Einsatz 2 besitzt darüber hinaus eine zweite Freifläche 9, die in einem Winkel θ aus der Horizontalen ausgebildet ist, welcher größer ist als der Winkel α, was einen zusätzlichen Freiraum schafft. Die doppelt angewinkelten Freiflächen 8, 9 ermöglichen, dass mehr Material hinter der Schneidkante 6 vorhanden ist als bei einer Freifläche, die nur an dem zweiten Freiflächenwinkel θ ausgebildet ist, und dass mehr Freiraum vorhanden ist, wie er sich durch den Hauptfreiflächenwinkel α ausbildet. Der Spanbrecher 4 ist an einem Versatzabstand D parallel zu dem Hauptfreiflächenwinkel α ausgebildet. Infolge des zweiten Freiflächenwinkels θ durchbricht der Spanbrecher 4 die Freiflächenoberfläche des Einsatzes 2 am Punkt P. Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird darüber hinaus ein Ausbrechpunkt P vorhanden sein, wenn der Spanbrecher nicht parallel zu dem Freiflächenwinkel α ausgebildet ist, sondern mit einem kleineren Winkel aus der Horizontalen als der Freiflächenwinkel α nach unten verläuft. Obwohl dies ebenfalls nicht gezeigt ist, können sich bekannte Spanbrecher quer über die gesamte Breite W des Einsatzes 2 erstrecken. Das Entfernen von Material über die Breite des Einsatzes, oder über einen signifikanten Abschnitt des Einsatzes, kann die Einsatzfestigkeit deutlich verringern. Dies trifft insbesondere für Einsätze zu, die aus gesinterten metallischen Hartmaterialien hergestellt sind, welche generell brüchiger sind als andere Materialien. Übliche gesinterte Hartmaterialien enthalten Karbit, Cermet, Keramik, monokristalline und polykristalline Diamanten, Bohrnitrit usw.
  • Ein Bohrwerkzeug mit einem Spanbrecher, wie vorstehend erläutert, ist in der EP-Patentanmeldung 0 278 288 gezeigt.
  • Die EP-Patentanmeldung 0 508 468 offenbart einen Bohreinsatz mit einem ersten und einem zweiten Spanbrecher. Diese Spanbrecher sind an kugelförmigen Vorsprüngen ausgebildet, wobei die zweiten Spanbrecher größer sind als die ersten Spanbrecher.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen neuen Bohreinsatz mit Spanbrechern bereit, die an den Schneidflächen ausgebildet sind, wie es im Anspruch 1 definiert ist. Die Spanbrecher erhöhen den Schneidwirkungsgrad des Werkzeuges, wobei sie gleichzeitig ermöglichen, die Kantenfestigkeit zu erhöhen. Der Bohreinsatz der vorliegenden Erfindung ermöglicht höhere Zustellgeschwindigkeiten. Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden deutlicher zutage treten, wie es in der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Zeichnungsfiguren offenbart ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die Erfindung und die Entwicklungen hiervon werden im Folgenden näher im Wege des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beschrieben. Hierbei ist:
  • 1A Eine Draufsicht auf einen bekannten Einsatz mit einem typischen Spanbrecher, der parallel zu dem Hauptfreiwinkel ausgebildet ist;
  • 1B Eine Querschnittsansicht durch den Spanbrecher eines bekannten Einsatzes mit einem typischen Spanbrecher, der parallel zu dem Hauptfreiwinkel ausgebildet ist;
  • 2 Eine auseinandergezogene Ansicht der Bohrwerkzeuganordnung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 Eine teilweise perspektivische Ansicht des Halters im Zusammenhang mit der in 2 gezeigten Anordnung;
  • 4A4E Eine Reihe von unterschiedlichen Ansichten eines Einsatzes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Spanbrecher, der an einem großen negativen Spanwinkel ausgebildet ist;
  • 5A5E Eine Reihe unterschiedlicher Ansichten eines Einsatzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Spanbrecher, der an einem kleinen negativen Spanwinkel ausgebildet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug genommen, wobei 2 eine Bohrwerkzeuganordnung zeigt, die generell mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Die Bohrwerkzeuganordnung 10 weist einen Halter 12 auf, welcher einen Schaft 14 und einen hierzu gehörenden Kopfabschnitt 16 enthält. Bei dem bevorzugen Ausführungsbeispiel besitzt der Halter 12 im Wesentlichen eine zylindrische Form mit einem ersten Ende 20 und einem zweiten Ende 22, wobei das zweite Ende 22 und ein Abschnitt des Schaftes 14 dafür vorgesehen sind, fest in einer Bohrmaschine beim Einsatz fixiert zu werden. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt das erste Ende 20 des Halters 12 einen Klemm- oder Halteschlitz 30, welcher sich über den gesamten Durchmesser des Kopfabschnittes 16 oder zumindest über einen Mittenabschnitt hiervon an der generellen Stelle der Drehachse 18 des Halters 12 erstreckt. Der Halterschlitz 30 besitzt eine Bodenwand 32, die in wesentlich senkrechter Ausrichtung, bezogen auf die Drehachse 18 des Halters 12, angeordnet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Anordnung 10 weiterhin einen Ausrichtvorsprung oder Ausrichtstift 24 besitzen, welcher genau gegenüber der Achse 18 angeordnet ist und welcher sich von der Bodenwand 32 des Halterschlitzes 30 aus erstreckt. Der Stift 24 kann innerhalb eines Loches 26 angeordnet werden, welches sich nach unten von der Bodenwand 32 des Schlitzes 30 entlang der Achse 18 des Halterkörpers in einer Presspassung mit dem Positionierstift 24 erstreckt. Alternativ kann der Ausrichtvorsprung, der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel den Stift 24 enthält, in einer anderen Weise ausgestaltet sein, um die entsprechende Funktionalität des Stiftes 24 zu erzielen, beispielsweise als ein einstücki ges Element, welches sich von der Bodenwand 32 aus erstreckt. Innerhalb des Halterschlitzes 30 ist ein Bohreinsatz 35 der vorliegenden Erfindung präzise gegenüber dem Halter 12 positioniert, um die gewünschte Bohrfunktion in Verbindung mit dem Halter auszuführen. Wie es nachstehend noch näher erläutert werden wird, besitzt der Bohreinsatz 35 der vorliegenden Erfindung, wie es im Detail in den 4 und 5 gezeigt ist, eine Punktgeometrie, die eine Vielzahl an Schneidoberflächen besitzt, welche präzise gegenüber der Achse 18 des Halters 12 positioniert sind, um Fehler während des Bohrvorgangs bei Einsatz der Anordnung 10 zu minimieren.
  • Insbesondere ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Halters 12 in 3 gezeigt und kann so ausgestaltet sein, dass an seinem ersten Ende 20 ein paar Klemmarme 34 vorgesehen sind, welche sich über den Halterschlitz 30 hinaus erstrecken. Die Klemmarme 34 enthalten vorzugsweise Öffnungen 36, welche Schrauben 38 (vgl. 2) aufnehmen, um den Bohreinsatz 35 in seiner Position innerhalb des Halterschlitzes 30 zu fixieren. Bei der bevorzugten Ausgestaltung sind die Löcher 36 mit einem Gewinde versehen, welches in Eingriff mit den Schrauben 38 gelangt wobei die Löcher 36 mit Schraubenlöchern fluchten, die in dem Bohreinsatz 35 in einer vorbestimmten Weise ausgebildet sind, um den Bohreinsatz in einer vorbestimmten Anordnung innerhalb des Halterschlitzes 30 präzise anzuordnen, wie es nachstehend näher erläutert wird. Jeder der Klemmarme 34 kann darüber hinaus eine Schmiermittelentlüftung 28 aufweisen, welche die Verwendung und die Strömung eines Schmiermittels benachbart der Schneidoberflächen des Bohreinsatzes erlaubt, um den Bohrvorgang zu erleichtern. Die Klemmarme 34 können darüber hinaus in einem Winkel verlaufende oder gekrümmte Oberflächen aufweisen, welche die Spanentfernung über Spanaustragnuten 37 an jeder Seite des Halters 12 erleichtern. Die Sitzfläche 32 ist darüber hinaus in einer Weise dargestellt, dass sie als ebene Oberfläche ausgebildet ist, welche dem ebenen Bodenabschnitt des bevorzugten Bohreinsatzes 35 entspricht, obwohl andere Ausgestaltungen der Bodenoberfläche 32 eingesetzt werden können und hierin enthalten sind.
  • Es wird nun auf 4A Bezug genommen, in der ein erstes Ausführungsbeispiel des Bohreinsatzes 35 gezeigt ist. Der Bohreinsatz 35 kann als eine spatenförmige Bohrklinge ausgebildet sein, wobei die Erhebungen oder Seitenkanten 60 des Spatens im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 18 des Halters 12 verlaufen, wenn der Einsatz 35 in dem Halter 12 eingesetzt und an diesem angebracht ist. Wenn der Bohreinsatz 35 an dem Halter 12 angebracht ist, besitzt er ebenfalls eine Drehachse, welche vorzugsweise koaxial mit der Achse 18 des Halters 12 verläuft. Der Bohreinsatz 35 besitzt darüber hinaus eine Breite 61, welche bei Drehungen mit dem Halter 12 einen Außendurchmesser des zusammengesetzten Werkzeugs definiert. Der Bohreinsatz 35 besitzt darüber hinaus Schneidkanten 64 an seiner oberen Oberfläche in der Form eines abgestumpften V, wobei die Schneidkanten 64 an jeder Seite des axialen Mittelpunkts 62 angeordnet sind. Die Schneidkanten 64 können eine Reihe an Schneidbestandteilen enthalten, welche zusammenwirken, um die gewünschte Schneidoberfläche 64 für den Material- und/oder Bohreinsatz bereit zu stellen. Im Wesentlichen ist der Einsatz 35 ausgestaltet, um, wenn er in Drehung versetzt worden ist, in Verbindung mit dem Halter 12 in einer vorbestimmten Richtung zu schneiden und ist nicht reversibel, obwohl derartige Gestaltungen dem Fachmann bekannt sind und in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, falls dies erwünscht ist. Der Bohreinsatz 35 weist darüber hinaus Öffnungen 70 auf, welche mit den Öffnungen 36 in den Klemmarmen 34 zusammenwirken, um den Einsatz 35 innerhalb des Halterschlitzes 30 und gegen die Sitzfläche 32 zu fixieren. Darüber hinaus enthält der Halter 35 einen Ausrichtschlitz 65, welcher die Positionierung des Ausrichtstiftes 24 darin ermöglicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung enthalten die Schneidkanten 64 zumindest einen Spanbrecher oder einen Spanteiler 72, der darauf ausgebildet ist, wie es in den 4B4E gezeigt ist. Im Gegensatz zu bekannten Spanbrechern, die an den Freiwinkeln unterhalb der Horizontalen ausgebildet sind, ist der Spanteiler 72 an einem negativen Spanwinkel ψ ausgebildet, der hier als ein circa 80° aufweisender Winkel, gemessen gegenüber der Vertikalen gezeigt ist. Der Spanwinkel ist im Wesentlichen als der Winkel des Werkzeuges gegenüber der Schneidrichtung definiert. Wie am besten aus 1 entnehmbar ist, ist ein negativer Spanwinkel jeder Winkel ϕ zwischen der Horizontalen (die in den Freiwinkel übergeht) und links der Schneidkantenvertikalen (neutrale Schneidwinkel) und ein positiver Spanwinkel ist jeder Winkel λ zwischen der Horizontalen und rechts der Vertikalen (neutraler Schneidwinkel). Der Spanteiler 72 wirkt als Ausnehmungsabschnitt entlang der Schneidkante 64 so, dass der Spanteiler 72 die lineare Oberfläche der Schneidkante 64 unterbricht. Der Spanteiler 72 ist am besten aus 4D entnehmbar und ist v-förmig ausgebildet mit einem Radius an dem tiefsten Punkt 74. Wie vorstehend erwähnt, sind die bekannten Spanbrecher im Wesentlichen an einem Freiwinkel in der Weise ausgebildet, dass nur die Spanbrecheroberflächen an der Schneidkante in der Lage sind, das Werkstück zu schneiden. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Spanteiler 72 an einem negativen Spanwinkel ψ in der Weise ausgebildet, dass nicht nur die Spanteileroberflächen an der Schneidkante in der Lage sind, das Werkstück zu schneiden, sondern die Kanten des Spanteilers, die an der Freifläche ausgebildet sind, ebenfalls das Werkstück schneiden.
  • Jeder Spanbrecher 72 ist mit einem unterschiedlichen Radialabstand X, Y entlang der Schneidfläche 64 von dem mittleren Totpunkt 62 des Einsatzes 35 aus angeordnet. Dies ermöglicht, dass Material, welches von einem Spanteiler 72 an einer Seite des Einsatzes 35 übrig geblieben ist, bei dem nächsten Durchgang der Schneidfläche 64 an der gegenüberliegenden Seite des Einsatzes 35 entfernt zu werden. Die Ausbildung des Spanteilers 72 ist direkt auf die Zustellrate bzw. Zustellgeschwindigkeit des Werkzeuges bezogen. Um das Teilen der Späne zu unterstützen, ist es wünschenswert, dass die Tiefe Z des Spanteilers 72 (wie am besten in 4D gezeigt) größer ist als die Zustellrate des Werkzeuges. Dies stellt sicher, dass zumindest der tiefste Punkt 74 des Spanteilers 72 an jeder Seite des Einsatzes 35 jedes Metall während seines Durchganges entfernt, was ein diskontinuierliches Ergebnis bei kleineren Spänen entlang der Schneidfläche 64 erzeugt. Die Seiten des Spanteilers 72, die in Richtung des tiefsten Punktes 74 führen, bilden eine Schneidkante, welche die Enden der Späne, die an beiden Seiten der Vertiefung 74 während der Schneidvorgänge ausgebildet werden, schneidet. Wenn die Tiefe Z des Spanteilers 72 kleiner ist als die Zustellgeschwindigkeit des Werkzeuges, wird die gesamte Schneidfläche 64 inklusive des Spanteilers 72 Material entfernen, wodurch ein langer kontinuierlicher Span hervorgerufen wird, der quer über die Schneidfläche 64 ausgebildet ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, das am besten in 5D gezeigt ist, wird der Spanteiler 72' mit einem kleinen negativen Spanwinkel δ ausgebildet, der hierbei in einem Winkel von circa 20°, gemessen gegenüber der Vertikalen gezeigt ist. Der Spanteiler 72' ist darüber hinaus als vollständiger Radius mit ei ner Apextiefe Z ausgebildet. Wenn der Spanteiler 72' mit einem derartigen negativen Spanwinkel δ ausgebildet ist, ist der Vorgang der Spanteilungsbildung unterschiedlich gegenüber dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel. Mit der Apextiefe Z, die geringer ist, schneidet der Spanteiler 72' entlang seines gesamten Profils in der Weise, dass der gesamte Spanteiler eine Schneidkante ausbildet. Daher teilt der Spanteiler 72' die Späne mehr in Folge einer übermäßigen Materialverformungsgeschwindigkeit, die innerhalb des Spanteilers durch die Spanteilerbeschränkungen erzeugt wird, als durch eine Diskontinuität der Schneidkante 64.
  • Es ist zu bemerken, dass die Spanteiler 72, 72' mit unterschiedlichen Querschnittsformen ausgebildet werden können und nicht auf einen besonderen Querschnitt, der hier gezeigt ist, beschränkt sind. Darüber hinaus ist zu bemerken, dass die Spanteiler 72, 72' bei jedem negativen Spanwinkel ausgebildet werden können und nicht auf die Beispiele von 20° und 80°, die hier dargestellt sind, beschränkt sind, obwohl eine Präferenz für Winkel im Bereich von 10° bis 30° und 65° bis 85° besteht. Während ein negativer Winkel typischerweise mehr mit der Verformung eines Metalls als mit dem Schneiden durch Scherung verbunden ist, wird bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen, die hier gezeigt sind, die Spanteiler 72, 72' an hohen Positionen unterhalb oder oberhalb der Mittenlinie in der Weise ausgebildet, dass sie hinsichtlich der Scherung des Metalls mit einem effektiveren positiven Spanwinkel wirken.
  • Der Einsatz der Spanteiler 72, 72' ermöglicht eine höhere Kantenbeanspruchung entlang kritischer Ecken des Einsatzes 35 im Vergleich zu den bekannten Spanbrechern, welche üblicherweise normal an der Schneidkante ausgebildet werden und in der Weise, dass die Spanbrechernuten sich über die gesamte Breite des Einsatzes erstrecken. Diese bekannte Praxis entfernt einen beträchtlichen Betrag des Materials und erzeugt scharfe Kanten, welche ein hohes Potential an Beanspruchungsschwachpunkten bildet. Spanteiler 72, 72' sind in der Weise winklig ausgebildet, dass ihre Tiefe mit dem Abstand von der Schneidkante 64 abnimmt und im Wesentlichen verschwindet, bevor der Mittelpunkt der Einsatzbreite erreicht wird. Erhöhte Materialbeanspruchung verstärkt die Schneidkante. Das Entfernen und/oder Festigen von Ecken erhöht darüber hinaus die Festigkeit der Schneidkante 64 und des Einsatzes 35 im Allgemeinen. Während negative Spanwinkel der Spanteiler 72, 72' die Werkzeugkräfte erhöhen können, wird dieser geringfügige Nachteil durch die hinzugefügte Unterstützung der Schneidkante beseitigt. Diese Faktoren kombinieren bei dem Einsatz 35, 35' der vorliegenden Erfindung, dass höhere Zustellraten, eine höhere Eindringtiefe, höhere Drehzahlen und eine längere Lebensdauer erreicht werden können. Die Spanteiler 72, 72' verringern die Spanbreite, was die Entfernung der Späne aus dem Bohrloch erleichtert.
  • Die Spanteiler sind gezeigt mit einem Einsatz, der eine selbstzentrierende Ausgestaltung besitzt, wie es am besten in den 4E und 5E gezeigt ist, wobei ein vierfacettiger Mittelpunkt 68 auf einem Bohreinsatz 35, 35' gezeigt ist. Der Mittelpunkt 68 ist durch eine diagonale Freischneidkante 76 gebildet, welche sich über dem Mittelpunkt 62 der Spitze 68 von jeder vorderen Kante erstreckt. Die diagonale Freischnitt 76 erhöht die Festigkeit des Einsatzes 35 durch Entfernen geringeres Materials als eine Freischnittkante, die parallel zu der Schneidfläche 64 ausgebildet ist, wie dies bei den bekannten Einsätzen der Fall ist. Es ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den Einsatz derartiger Konfiguration beschränkt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend in Detail erläutert worden ist, ist dies nur zur Illustration im Wege eines Beispiels geschehen und wird nicht als Beschränkung der Erfindung verstanden. Demzufolge wird der Umfang und der Inhalt der vorliegenden Erfindung nur durch die Ausdrücke der angehängten Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Bohreinsatz, aufweisend: einen Bohreinsatzkörper mit mindestens einer Schneidkante (64) und eine Spanzerteilungsnut (72; 72'), die quer zur Schneidkante (64) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanzerteilungsnut (72; 72') unter einem negativen Spanwinkel (ψ, δ) ausgebildet ist.
  2. Bohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanzerteilungsnut (72; 72') unter einem negativen Spanwinkel (ψ, δ) ausgebildet ist und dass der negative Spanwinkel (ψ, δ) ein spitzer Winkel zwischen einem neutralen Winkel und einem Freiwinkel ist.
  3. Bohreinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanzerteilungsnut (72; 72') unter einem negativen Spanwinkel (ψ, δ) ausgebildet ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 10° bis 30° und 65° bis 85°.
  4. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohreinsatzkörper aus einem gesinterten Hartmetallmaterial besteht.
  5. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohreinsatzkörper aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Carbid, Cermet, Keramik, mono- und polykristallinem Diamant und Bohrnitrid.
  6. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bohreinsatzkörper aus Schnellarbeitsstahl besteht.
  7. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanzerteilungsnut (72; 72') eine Querschnittsgeometrie in Form eines durchgehenden Radius hat.
  8. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanzerteilungsnut (72) eine Querschnittsgeometrie in Form eines Radius am Scheitelpunkt der Nut hat, der zur Schneidkante (64) des Einsatzes (35) hin in gerade Seitenwände übergeht.
  9. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohreinsatzkörper außerdem mindestens eine Freifläche im Anschluss an jede Schneidkante (64) hat, so dass der Endabschnitt der Spanzerteilungsnut (72; 72') in der Ebene der mindestens einen Freifläche liegt und der Vorderabschnitt der Spanzerteilungsnut (72; 72') in der Ebene der Schneidkante (64) liegt.
  10. Bohreinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt jeder Spanzerteilungsnut (72, 72') eine zweite Schneidkante bildet.
  11. Bohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohreinsatzkörper mindestens zwei Schneidkanten (64) hat, die von einem Mittelpunkt (62) aus nach unten außen zu den beiden Seitenkanten geneigt sind, wobei jede der Schneidkanten (64) mindestens eine Spanzerteilungsnut (72; 72') hat, die quer zur Schneide (64) ausgebildet ist.
  12. Verwendung eines Bohreinsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zusammen mit einem Halter (12), der einen Schaftabschnitt (14) und einen Kopfabschnitt (16) hat, wobei der Kopfabschnitt (16) an seinem einen Ende eine Ausnehmung (30) aufweist, um eine Bohrwerkzeugeinheit zu schaffen.
DE60204559T 2001-03-28 2002-03-21 Bohreinsatzgeometrie mit spanspaltender kerbe Expired - Fee Related DE60204559T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US999544 1997-09-15
US27951801P 2001-03-28 2001-03-28
US279518P 2001-03-28
US09/999,544 US6565296B2 (en) 2001-03-28 2001-10-23 Drill insert geometry having chip splitting groove
PCT/US2002/008825 WO2002078887A1 (en) 2001-03-28 2002-03-21 Drill insert geometry having chip splitting groove

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60204559D1 DE60204559D1 (de) 2005-07-14
DE60204559T2 true DE60204559T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=26959714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60204559T Expired - Fee Related DE60204559T2 (de) 2001-03-28 2002-03-21 Bohreinsatzgeometrie mit spanspaltender kerbe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6565296B2 (de)
EP (1) EP1383622B1 (de)
CA (1) CA2441610C (de)
DE (1) DE60204559T2 (de)
WO (1) WO2002078887A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3921106A1 (de) * 2019-02-08 2021-12-15 EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co.KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge Werkzeug und verfahren zum erzeugen eines gewindelochs mit spanteilern

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144923A1 (de) * 2001-09-12 2003-03-27 Guehring Joerg Spanabhebendes Werkzeug mit Wendeschneidplatte
US6848869B2 (en) * 2002-10-07 2005-02-01 Allied Machine & Engineering Corp. Spot and chamfer drill insert
DE10316116A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Tbt Tiefbohrtechnik Gmbh + Co Einlippenbohrer und Verfahren zu dessen Herstellung
US7131799B2 (en) * 2003-12-19 2006-11-07 Allied Machine & Engineering Corp. Cutting insert with helical geometry and holder therefor
US7540696B1 (en) * 2004-01-15 2009-06-02 Century Tool & Design, Inc. Spot drilling insert
JP4723302B2 (ja) * 2005-07-25 2011-07-13 ユニタック株式会社 マシンリーマー
US20070036622A1 (en) * 2005-08-12 2007-02-15 Yg-1 Co., Ltd. Spade drill insert
US20070274794A1 (en) * 2006-05-26 2007-11-29 Cirino Thomas J Oblique angle serration location and drive interface
US7621699B2 (en) * 2006-07-11 2009-11-24 Robert Bosch Gmbh Abrasive coated fluted bit with recesses
US20080166194A1 (en) * 2007-01-09 2008-07-10 Durfee Laverne R Drill bit
US20100003094A1 (en) * 2007-01-09 2010-01-07 Irwin Industrial Tool Company Drill bit
CN101879622B (zh) * 2007-07-12 2012-08-22 本田技研工业株式会社 钻头
US20090112354A1 (en) * 2007-10-30 2009-04-30 Tahany Ibrahim El-Wardany Method of determining optimal parameters for machining a workpiece
US8070397B2 (en) 2008-02-19 2011-12-06 Irwin Industrial Tool Company Self feed bit
US8192114B2 (en) * 2009-02-09 2012-06-05 Hsin-Tien Chang Combination of center drill and drill holding tool
US20100307640A1 (en) * 2009-06-03 2010-12-09 Durfee La Verne R Cutting edge and cutting tool
DE102009031193A1 (de) * 2009-06-29 2010-12-30 Botek Präzisionsbohrtechnik Gmbh Tieflochbohrer
IL203283A (en) * 2010-01-13 2014-02-27 Iscar Ltd Cutting put
US20130164088A1 (en) * 2011-12-21 2013-06-27 Peter Diamantis Drill for composite materials
EP2669033B1 (de) 2012-05-29 2015-11-04 Black & Decker Inc. Schneidkopf für einen Bohrer.
US20150110567A1 (en) * 2013-10-18 2015-04-23 Kennametal, Inc. Modular Reamer System
JP6589506B2 (ja) * 2014-09-26 2019-10-16 三菱マテリアル株式会社 ドリル及びドリルヘッド
US20160175944A1 (en) * 2014-12-19 2016-06-23 Metal Industries Research & Development Centre Cutting tool with asymmetric structures on cutting teeth
NL1041522B1 (en) * 2015-10-15 2017-05-02 Wavin Bv A cutting tool and a branch connection device comprising a cutting tool.
US10005137B2 (en) * 2015-10-22 2018-06-26 Y. G-1 Tool. Co. Cutting tool
US10974327B1 (en) 2019-10-31 2021-04-13 Facet Precision Tool GmbH Drills and drill bits with buttressed chip breakers

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US496253A (en) * 1893-04-25 Boring-tool
US85107A (en) * 1868-12-22 Improved drill
US1221247A (en) * 1915-11-27 1917-04-03 Samuel W Traylor Drilling, reaming, and centering machine.
GB550306A (en) 1942-01-19 1943-01-01 Herbert Ltd A Improvements relating to drills and to cutters therefor
US2646701A (en) * 1949-12-27 1953-07-28 Peter A Letien Stepped edge cutting tool
US3333489A (en) * 1965-05-06 1967-08-01 Waukesha Cutting Tools Inc Liquid cooled spade drills
US3460409A (en) 1967-05-10 1969-08-12 Allied Machine & Eng Corp Chip breaker for spade drill
US4060335A (en) * 1975-07-14 1977-11-29 Amtel, Inc. Spade drill
AT345628B (de) * 1976-03-04 1978-09-25 Amtel Inc Zweischneidiges flachbohrmesser
JPS5943249B2 (ja) * 1979-07-06 1984-10-20 三菱マテリアル株式会社 表面被覆超硬合金製スペ−ドドリルブレ−ド
US4355932A (en) * 1980-01-09 1982-10-26 Santrade Ltd. Indexable spade drill blade
US4984944A (en) * 1987-02-09 1991-01-15 Vermont American Corporation Drill bit blade for masonry and rock drill
DE3704106A1 (de) 1987-02-11 1988-08-25 Hawera Praezisionswerkzeuge Bohrwerkzeug zur bearbeitung von langspanenden werkstoffen
DE3730378A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-23 Micro Crystal Ag Schneidwerkzeug, insbesondere bohrer und/oder fraeser
DE69025753T2 (de) 1989-12-25 1996-10-31 Sumitomo Electric Industries Bohrer mit wegwerfeinsatz
JPH03234408A (ja) 1990-02-05 1991-10-18 Sumitomo Electric Ind Ltd スローアウェイ式ドリル
US5338135A (en) 1991-04-11 1994-08-16 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Drill and lock screw employed for fastening the same
US5957635A (en) 1998-08-21 1999-09-28 Allied Machine & Engineering Corp. Drill tool assembly
US6135681A (en) 1998-08-21 2000-10-24 Allied Machine & Engineering Flat bottom tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3921106A1 (de) * 2019-02-08 2021-12-15 EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co.KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge Werkzeug und verfahren zum erzeugen eines gewindelochs mit spanteilern

Also Published As

Publication number Publication date
US6565296B2 (en) 2003-05-20
DE60204559D1 (de) 2005-07-14
WO2002078887A1 (en) 2002-10-10
EP1383622A1 (de) 2004-01-28
CA2441610C (en) 2006-12-05
EP1383622B1 (de) 2005-06-08
US20020141839A1 (en) 2002-10-03
CA2441610A1 (en) 2002-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60204559T2 (de) Bohreinsatzgeometrie mit spanspaltender kerbe
DE3037097C2 (de) Vollbohrwerkzeug, insbesondere Spiralbohrer
DE60113369T2 (de) Schneidwerkzeug
EP1184116B1 (de) Bohrnutenfräser
DE69124953T2 (de) Bohrwerkzeug und Einsatz dafür
DE4315251B4 (de) Schneideinsatz
EP1883487B1 (de) Schneideinsatz für ein fräswerkzeug
EP3038776B1 (de) Bohrer
DE112007002652B4 (de) Multifunktionsschneidwerkzeug
DE60204550T2 (de) Bohrerschneideinsatz mit v-förmigen schlitz
DE102006035182A1 (de) Werkzeugsystem
EP0404883A1 (de) Bohr-/faswerkzeug.
DE3919363A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
DE10204105A1 (de) Rundlaufschneidwerkzeug
EP3501701A1 (de) Werkzeugsystem und verfahren zur drehbearbeitung
DE4417166A1 (de) Bohrgerät
DE9214563U1 (de) Schneideinsatz für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken
AT410188B (de) Schneidwerkzeug und wendeschneidplatte
DE10002108C2 (de) Abnehmbarer Spanbrecher für einen Schneideinsatz
EP1425125B1 (de) Schneidwerkzeug
EP1536905B1 (de) Bohrwerkzeug mit wechselschneidplatten sowie wechselschneidplatten für ein solches bohrwerkzeug
EP0264642A1 (de) Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere Nutendrehwerkzeug
EP0211052A1 (de) Räumnadel.
DE102007016994B4 (de) Schneideinsatz für ein Bohrwerkzeug sowie Bohrwerkzeug
DE29603475U1 (de) Bohrwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee